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Bildungsministerium: Zukunftstag für Mädchen und Jungen im MBJS auch mit Leuten vom EHG

Werder (Havel), 13.04.2025 – Auch eine Abordnung des Werderaner Haeckel-Gym hat scheinbar am 3. April den 23. „Zukunftstag“ genutzt, um bei einem Abstecher die Arbeit des brandenburgischen Bildungsministeriums näher kennenzulernen. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo des MBJS vom 3. April 2025.

So war der Zukunftstag für Mädchen und Jungen im MBJS

20 Schülerinnen und Schüler aus Potsdam, Ludwigsfelde, Rathenow, Teltow, Kleinmachnow und Werder haben am Zukunftstag für Jungen und Mädchen das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport in Potsdam besucht. Sie haben Bildungsstaatssekretär Hendrik Fischer, die Kinder- und Jugendbeauftragte Katrin Krumrey und viele Fachabteilungen kennengelernt.

Anton, Leon und Mika, Elisa, Johanna und Melissa – sonst verbringen die 20 Schülerinnen und Schüler ihren Schulalltag im Humboldt-, Einstein, Helmholtz- oder Hannah-Arendt-Gymnasium in Potsdam oder dem Evangelischen Gymnasium in Hermannswerder (Potsdam), im Marie-Curie-Gymnasium Ludwigsfelde (Teltow-Fläming), Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium Rathenow (Havelland), in der Grace-Hopper-Gesamtschule und dem Immanuel-Kant-Gymnasium (beide in Teltow, Potsdam-Mittelmark), in der Gesamtschule „Peter Joseph Lenné“ (Potsdam), der Evangelischen Gesamtschule Kleinmachnow und im Ernst-Haeckel-Gymnasium Werder (beide Potsdam-Mittelmark), im Goethe-Gymnasium Nauen (Havelland) und in der Neuen Gesamtschule in Babelsberg (Potsdam). Sie wollen Politiker werden, Jurist oder Journalistin – jedenfalls die, die schon Berufswünsche haben.

Im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) haben sie am Zukunftstag Einblicke in verschiedenste Berufsfelder bekommen: darunter Politikwissenschaftlerin, Verwaltungsinformatiker und Statistiker. Sie haben erfahren, dass sie in der öffentlichen Verwaltung auch Ausbildungen und Praktika absolvieren können und Staatssekretär kein Beruf ist, den man studieren kann.

„Die Mädchen und Jungen haben ganz viele Fragen gestellt: Sie wollten wissen, wie man Staatssekretär wird und wie es ist, so viel Verantwortung zu tragen. Die Begegnung mit den 12- bis 15-Jährigen hat mir viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf den nächsten Zukunftstag.“ 
Bildungsstaatssekretär Hendrik Fischer

Das sagen die Schülerinnen und Schüler zum Zukunftstag im MBJS

Anton und Mia hat die Vielfalt der Bereiche gefallen, die sie im MBJS kennengelernt haben. Marit: „Ich fand toll, dass uns die Landes- Kinder- und Jugendbeauftragte über unsere eigenen Rechte aufgeklärt hat, da weiß ich jetzt besser Bescheid.“ Sophia: „Besonders spannend fand ich, warum manche Kinder und Jugendliche in Einrichtungen oder Wohngruppen untergebracht werden und warum.“  
Und Elisa: „Ich habe viel über die Arbeit der Zentralen Adoptionsstelle Berlin-Brandenburg (ZABB) gelernt, das wusste ich vorher nicht.“

Hintergrund

Am 3. April 2025 hat sich der Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg zum 23. Mal gejährt. Rund 9.250 Jugendliche haben daran teilgenommen und 1.350 Unternehmen, Handwerksbetriebe, Behörden, Hochschulen und viele andere Einrichtungen besucht. Der Zukunftstag findet jährlich parallel zum bundesweiten „Girls’ und Boys’ Day“ statt und wird vom Bildungsministerium betreut und finanziert.

https://mbjs.brandenburg.de/aktuelles/pressemitteilungen.html?news=brandenburg_06.c.865222.de

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