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Polizeimeldung: LKW kollidiert mit Rasentraktor in Berliner Straße

Werder (Havel), 24.06.2025 – Meldung der Polizeidirektion West vom 23. Juni 2025. Quelle: polizei.brandenburg.de.

LKW kollidiert mit Rasentraktor

Ort: Werder (Havel), Berliner Straße Zeit: Montag, 23. Juni 2025, 09.01 Uhr

Ein Verkehrsunfall hat sich am Montagmorgen in Werder (Havel) ereignet. Nach derzeitigem Kenntnisstand kam es aus bislang ungeklärter Ursache zu einer Kollision zwischen einem LKW und einem Rasentraktor. Der Mann, der sich auf dem Traktor befand und in Folge von diesem fiel, wurde leicht verletzt. 

Ein Rettungsdienst brachte den 47-Jährigen zur weiteren Behandlung in ein Krankenhaus. Beide Fahrzeuge waren nach dem Unfall nicht mehr fahrbereit. Der entstandene Sachschaden wird auf etwa 7000 Euro geschätzt. Die Polizei hat eine Unfallanzeige aufgenommen.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/lkw-kollidiert-mit-rasentraktor/5615377

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„Ein Leben für die Ideale der Sozialdemokratie“: Rathaus zum Buch über den Ehrenbürger Eugen Ernst

Werder (Havel), 23.06.2025 – Die Autoren Ingrid Felgner und Klaus-Peter Meißner haben das facettenreiche Leben des 1954 in Werder verstorbenen SPD- und SED-Politikers zwischen zwei Buchdeckel geschrieben. Zum Wikipedia-Eintrag Eugen Ernst kommen Sie hier. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo der Stadtverwaltung zum Buch vom 6. Juni 2025.

Im Bild: Manuela Sass, Ingrid Felgner und Dr. Klaus-Peter Meissner bei der Buchuebergabe. Foto: Stadt Werder/Havel, hkx.

Buch über Ehrenbürger von Werder erschienen

Es ist die erste umfassende biografische Skizze eines Ehrenbürgers der Stadt: Am 5. Juni haben die Autorin Ingrid Felgner und Dr. Klaus-Peter Meißner vom Heimatverein Werder (Havel) der Bürgermeisterin Manuela Saß das neue Buch „Eugen Ernst – Ein Leben für die Ideale der Sozialdemokratie“ übergeben.

Thema ist das Wirken von Eugen Ernst (1864–1954). Zunächst war er in der Weimarer Republik preußischer Innenminister und Polizeipräsident von Groß-Berlin, danach Polizeipräsident von Breslau. Und er bekleidete weitere hervorgehobene Positionen.

Seit 1926 brachte sich Eugen Ernst konstruktiv ins politische Stadtgeschehen von Werder (Havel) ein, machte sich für soziale Belange stark. Die Linderung der Not, vor allem unter Kindern, wurde ihm zur Herzensaufgabe. Nach Jahren der Verfolgung durch das NS-Regime engagierte sich der Sozialdemokrat nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges erneut politisch als Stadtverordneter.  Für seinen sozialen Einsatz wurde er 1948 mit der Ehrenbürgerwürde ausgezeichnet.

Ingrid Felgner wertete für ihr Buch umfangreiches Archivmaterial sowie persönliche Dokumente aus dem Familienbesitz aus. Eugen Ernst war der Patenonkel ihres Vaters Karl Heinz Kassens. „Herausgegeben von unserem Heimatverein  leistet die Publikation einen wichtigen Beitrag zur Erinnerungskultur“, würdigt Bürgermeisterin Saß die Recherchen.

Das Buch über Eugen Ernst ist der Auftakt einer geplanten Reihe über Ehrenbürger der Stadt und ein lebendiges Zeugnis der Werderaner Zeitgeschichte. „Es ist bemerkenswert, in welchem Umfang Mitglieder und Freunde des Vereins in den zurückliegenden Jahren zur Heimat- und Regionalgeschichte publiziert haben und weiter publizieren“, so die Bürgermeisterin.

Die Stadt hat zehn Exemplare des Buches erworben, es wird in der Stadtbibliothek auszuleihen sein oder ist im Buchhandel erhältlich.

https://de.wikipedia.org/wiki/Eugen_Ernst_(Politiker)

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/125-jugend,-familie-soziales/4740-buch-über-ehrenbürger-von-werder-erschienen.html

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Polizeimeldung: Außer Rand und Band auf der Insel

Werder (Havel), 22.06.2025 – Meldung der Polizeidirektion West vom 19. Juni 2025. Quelle: polizei.brandenburg.de.

Außer Rand und Band

Ort: Werder (Havel), Baderstraße Zeit: Mittwoch, 18.06.2025, 20 Uhr

Über Zeugen wurde am Mittwochabend eine männliche Person in der Baderstraße in Werder (Havel) gemeldet, die Personen bepöbelt und gegen geparkte Autos tritt. Beim Eintreffen der Beamten beruhigte sich der Tatverdächtige nicht, sodass er gefesselt werden musste.

Ein anschließend durchgeführter Atemalkoholtest ergab einen Promillewert von 1,9. Da sich der Mann offensichtlich in einem psychischen Ausnahmezustand befand, wurde er durch einen Rettungswagen in eine Klinik gefahren.

Vor Ort wurde ein beschädigtes Auto festgestellt werden. Es entstand ein Sachschaden von 200 Euro. Da der 24-jährige Tatverdächtige keinen Wohnsitz in Deutschland hat, musste er nach Rücksprache mit der Staatsanwaltschaft eine Sicherheitsleistung bezahlen. Ein Ermittlungsverfahren wegen Sachbeschädigung wurde eingeleitet.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/ausser-rand-und-band/5612792

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Richard Koch: Album Release Konzert „Rays of Light“ am 2. Juli im Gemeindesaal

Werder (Havel), 21.06.2025 – Der Jazztrompeter Richard Koch hat schon mit Peter Fox, den Beatsteaks und Nils Frahm gespielt. Gebürtig ist er in Österreich und aus verständlichen Gründen mittlerweile hier in der Gegend zuhause.

Am 4. Juli erscheint sein viertes Studio-Album „Rays of Light“. Zwei Tage vorher wird er am 2. Juli auch in Werder zu Gast sein, um seine neue Platte beim Album Release Konzert vorzustellen.

Ort: Gemeindesaal Werder, Damaschkestraße 9. Eintritt: Spende. Mitwirkende: Richard Koch (Trompete, Komposition), Fabiana Striffler (Violine), Valentin Butt (Akkordeon), Igor Spallati (Kontrabass), Nora Thiele (Rahmentrommel). Beginn: 19 Uhr.

Anmerkung (Nachtrag 23. Juni, 20.40 Uhr): Warum ein solch renomierter (weil wunderbarer) Jazztrompeter auf die Idee kommt, das Album Release Konzert seiner neuen Platte bei freiem Eintritt an einem Mittwoch im Kirchgemeindesaal in Werder (also sogar fernab der tollen Akustik der großen Kirchenhäuser) zu feiern, ist ein großes Rätsel.

Koch schrieb dazu auf eine entsprechende Anfrage vom Lokalblog werderanderhavel.de am 23. Juni:

„Der Gemeindesaal ist einer bestklingensten Räume, die ich kenne. Außerdem hat die Musik durchaus eine spirituellen Hintergrund und Pfarrer Börsel ist ein Fan!“
Richard Koch

https://de.wikipedia.org/wiki/Richard_Koch_(Musiker)

„Moon Dance“ auf youtube.com

https://richardkoch.at

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Odeg: RE1-Ausfall Brandenburg <> Groß Kreutz <> Potsdam 23. Juni bis 4. Juli (+update)

Werder (Havel), 20.06.2025 – Schlechte Nachricht für all jene, die drauf und dran sind, sich an den ganz gut funktionierenden Schienenersatzverkehr zu gewöhnen: Ab Montag könnten in Werder ab und an auch wieder Züge fahren.

Trotzdem startet mit Wochenbeginn an der Bahnstrecke eine neue Bauphase. Dazu teilte die Odeg am 17. Juni mit: „Vom 23. Juni 2025, 4 Uhr bis 28. Juni 2025, 0.50 Uhr entfallen alle Züge der Linie RE1 im Abschnitt zwischen Brandenburg Hbf und Groß Kreutz bzw. Potsdam Park Sanssouci.“

Anschließend erfolge bis 4. Juli 2025, 2.05 Uhr der Ausfall aller Züge im Abschnitt zwischen Brandenburg Hbf und Groß Kreutz. Grund seien Bauarbeiten der DB InfraGO AG. Schienenersatzverkehr sei eingerichtet. Für Fahrräder gebe es keinen Anspruch auf Mitnahme im SEV. Kinderwagen und Rollstühle hätten Vorrang.

Dass trotz dieser Meldung bereits ab Montag wieder mit reduziertem Zugverkehr am Bahnhof Blütenstadt zu rechnen sein könnte, war am Donnerstag einem Telefonat mit der Odeg-Pressestelle zu entnehmen und kann in der VBB-App nachgelesen werden. Hier ist ab 23. Juni pro Stunde und Richtung ein fahrender RE1 zwischen Berlin und Werder hinterlegt. Grund für den Anruf war übrigens die Frage: „Ist denn dann ab dem 4. Juli erstmal gut mit Bauarbeiten?“ Antwort: „Bei uns derzeit keine weiteren angezeigt.“

Gegencheck SEV-Fahrplan: Hier ist 28. Juni weiterhin auch die Blütenstadt als Haltepunkt eingetaktet. Danach steht geschrieben: Zug nach Berlin ab Groß Kreutz.

Hinweis: Zur Information besser nicht den DB Navigator nutzen, hier ist irreführenderweise der reguläre Fahrplan angezeigt. Erst beim Klick in die Verbindung erscheint die Meldung: „Aufgrund kurzfristiger Baumaßnahmen erscheint die Linie RE1 in den Auskunftsmedien der DB aktuell fehlerhaft. Die Korrektur erfolgt zum 24.06.2025. Bitte weichen Sie auf die VBB-Fahrinfo unter vbb.de/fahrinfo.“

Aufgrund der wirren Infolage beachten Sie freundlicherweise ganz besonders folgenden Hinweis: Alle Angaben ohne Gewähr.

Update 23. Juni 2025, 8 Uhr: Am Bahnhof fahren keine Züge. Die bislang in der VBB-App angekündigten Verbindungen tragen mittlerweile den Hinweis: „Fällt aus. Ein Abschnitt dieser Verbindung ist nicht nutzbar oder fällt aus.“ Das gilt auch für den 8.30 Uhr noch am Bahnsteig angezeigten Zug 11.20 Uhr Richtung Brandenburg.

Der gestern noch nicht zu findende neuerliche Ausfallhinweis ist Stand jetzt in der VBB-Verbindungsauskunft ab 24. Juni noch nicht eingepflegt. Auskunft am Donnerstag beim Telefonat mit dem Odeg-Pressebüro war: Ab Montag wieder wenigstens ein Zug pro Richtung und Stunde zwischen Groß Kreutz und Berlin.

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Von der Liebe des Landschafs in Zeiten knapper Kasse: Pressesch(l)au Werder KW25/25

Werder (Havel), 19.06.2025 – Pressesch(l)au Werder, Wochenrevue aktueller Stadtnotizen und Netznachrichten zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 127 (KW25/25) unter anderem mit: 1.000 Skizzen, Anglerfest, Liebesvortrag im Kunstgeschoss und Fahndung nach Attacke auf dem Baumblütenfest im TV.

Im Bild: Gelungenes, gut organisiertes und ganz gut besuchtes Sommerfest der Senioren, mit dem echt immer wieder wunderbaren DJ Henry, ansonsten aber durchaus umbautauglichem Programmzettel und offenen Fragen (Warum haben so wenige der vielen Werderaner Seniorenprojekte die Bühne des Seniorentages genutzt, um von ihrer Arbeit zu erzählen? Wo war der so wichtige Arbeitskreis Einsamkeit im Alter? Warum konnte sich das Seniorenkino nicht vorstellen? Wo war vorher der öffentliche Aufruf, dass man mitmachen kann?) am Dienstag auf dem Festplatz hinter dem Schützenhaus.

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Pressesch(l)au Werder KW25/25

Lebensfreude pur: Hat entdeckt beim Seniorentag am Schützenhaus am Dienstag die Stadtverwaltung für einen Bericht auf der Rathausseite werder-havel.de.

„Am 17. Juni 2025 wurde der Vorgarten des Schützenhauses auf der Insel Werder zum Treffpunkt für alle Themen rund ums Älterwerden“: Jedes Jahr „ein tolles Angebot und unterstützenswert“ lautet das Fazit zum Seniorentag der Werderaner SPD-Fraktionsvorsitzenden Anika Lorentz.

Tanzmusik und eine Modenschau: Nachbericht vom Seniorentag in Werder am 17. Juni seit 18. Juni auch auf awo-potsdam.de.

848.838: Zahl der Woche bei Werders täglich berichtendem Lokalblog mit dem gerade zu feiernden dritten Geburtstag. Benennt die Summe der Seitenaufrufe zwischen 1. und 15. Juni. Bittere Pille: 692.511 davon waren diverse Hackerangriffe. Macht unterm Strich aber immer noch 156.327 PageViews und rund 17.000 Sessions in den ersten zwei Juniwochen bei werderanderhavel.de. Danke für Euer Interesse an unser aller Heimatnachrichten.

Kita-Weiterbildungstag auf der Bismarckhöhe: 150 Fachkräfte seien beim ersten kommunalen Weiterbildungstag dabei gewesen, berichtet am 17. Juni die Stadtverwaltung.

Sommernacht der Weine auf dem Wachtelberg: „Genießen Sie den Sonnenuntergang auf dem Weinberg mit musikalischer Untermalung, kleinen Speisen und gutem Wein.“ Am 20. Juni bei freiem Eintritt auf dem Wachtelberg, notiert der städtische Veranstaltungskalender.

Wohnen in bester Lage – Werder sucht Nachnutzer für verlassene Kita auf Altstadt-Insel: Die Stadt habe keine Verwendung mehr und wolle die Immobilie für 99 Jahre verpachten – und „notfalls sogar verkaufen“. Dagegen gebe es Widerstand, schrieb Herr Schüler am 15. Juni in die MAZ.

Bericht der Bürgermeisterin: Rede von Manuela Saß zur Stadtverordnetenversammlung (unter anderem mit den Themen Defibrillatoren, IT, Nachtragshaushalt und Partnerstadt Biržai) am 12. Juni, zu finden seit 13. Juni auf der Rathausseite werder-havel.de.

Zu Besuch bei Kartäuser-Nelke, Zauneidechse & Co: Hinweis zum am 17. Juni eröffneten neuen Naturlerhrpfad in den Glindower Alpen seit 13. Juni auf der Rathausseite werder-havel.de.

Bauarbeiten in Dr.-Külz-Straße: Vom 19. Juni bis zum 11. Juli komme es zu Verkehrseinschränkungen wegen halbseitiger Sperrung in Glindow, schreibt am 18. Juni die Stadtverwaltung.

FDP Potsdam-Mittelmark besucht Weingut Dr. Lindicke im Rahmen der Brandenburger Landpartie: „Im Gespräch mit Dr. Manfred Lindicke wurde deutlich, vor welchen Herausforderungen familiengeführte Weinbaubetriebe in Brandenburg stehen – insbesondere durch die zunehmende Konkurrenz und den bislang unzureichenden Fokus der Landesregierung auf regionalen Wein im Landesmarketing“, notieren am 15. Juni die Werderener Liberalen auf fdp-werder.de.

„Holt die Schneebesen und die Rührschüssel aus dem Schrank, entstaubt Euer Rezeptebuch. Es ist Zeit zum Backen“: Zum Backwettbewerb beim Kirsch- und Ziegelfest lädt der Heimatverein Glindow.

„Mit der Fortschreibung des Flächennutzungsplans soll eine ausgewogene und klimagerechte Entwicklung der Stadt erreicht werden“: Öffentlich ausgelegt und einsehbar sein werde der neue FNP-Entwurf vom 16. Juni bis zum 25. Juli. Erklärbeitrag seit 13. Juni auf werder-havel.de.

Geringe Liquidität – Werder muss den städtischen Dispo-Kreditrahmen drastisch erhöhen: Die Havelstadt müsse wegen unregelmäßiger Einnahmen, aber konstanter Ausgaben ihren Dispo-Kredit bei Banken verachtfachen. Zugleich bleibe die Planung wegen des fehlenden Landeshaushalts schwierig. Meldung des Herrn Schüler seit 13. Juni in der MAZ.

„Gleich gehts los“: Die bislang einzig eingetrudelte Bilderimpression vom am Samstag gefeierten Brückenfest kam mit der Pre-Show-Meldung von der Band Windbroke.

Liebe im Mittelalter, Liebe heute: Vortrag im Rahmen der Ausstellung „Vertreibung aus dem Paradies“ am 28. Juni im Kunstgeschoss.

Shepard’s Pie vom Biohof Phöben bei Werder: „Landschaf pflegt Landschaft, das ist die Devise auf dem Biohof Phöben. Antenne-Moderator und Koch Olaf Kosert hat Anne und Nico besucht, die vor zehn Jahren von Berlin aufs Land gezogen sind, und sich mit einer Schafzucht selbstständig gemacht haben.“ Videobesuch, zu sehen bis 12. Juni 2027 in der ARD Mediathek.

Bauarbeiten Alpenstraße haben begonnen: Durch die neue Befestigung sei eine bessere Nutzung der Alpenstraße durch Fußgänger möglich, notiert am 9. Juni der Ortsvorsteher auf glindow.de.

„Bei unterhaltsamer Musik warten Angebote für Kinder und Versorgungsstände mit Speisen und Getränke“: Am 21. Juni lädt der Anglerverein zum Anglerfest nach Phöben.

Nachruf Hauptbrandmeister Klaus W.: „Der Kamerad war seit 1960 Angehöriger der Freiwilligen Feuerwehr und bis zum Tag seines Rentenbeginns aktiv in der Ortsfeuerwehr tätig. Als stellvertretender Wirkungsbereichsleiter des Wirkungsbereiches Werder, stellvertretender Kreisbrandmeister und später Amtswehrführer des Amtes Werder leitete er die Geschicke der Freiwilligen Feuerwehr.“ Nachzulesen in den am Mittwoch verschickten amtlichen Bekanntmachungen.

Breitband-Ausbau in Werder: Deutsche Glasfaser wolle die Kernstadt und Glindow erschließen. Voraussetzung: Mindestens ein Drittel der Bewohner sei mit im Boot, informiert Herr Schüler am 17. Juni in der MAZ.

Bürgermeisterkandidat >>> Fraktionsvize in Werder >>> Kreisparteivorsitz: „Am 14. Juni haben wir auf unserem Kreisparteitag in Teltow Timo Ritter zu unserem neuen Vorsitzenden gewählt“, vermeldet am 16. Juni Werders Ortsverband Die Linke. Ritter 2022 als Bürgermeisterkandidat: MAZ-Beitrag hier.

Gedenken an den 17. Juni 1953: Zum Jahrestag des 17. Juni 1953 habe der erste Beigeordnete der Stadt, Christian Große, am Denkmal „Den Opfern von Krieg und Gewalt“ der Opfer des Volksaufstandes in der DDR gedacht, lautet vom 17. Juni eine Rathausnotiz.

Händlertreiben mit Bühnenanschluss: Bilder vom zweiten Medien- und Familienflohmarkt vom 15. Juni hat in seinem Insta das wunderbare (Achtung: derzeit nur eine sanitäre Keramikabteilung) Scala.

„Wir verneigen uns vor all jenen, die mit Herz, Mut und Pflichtbewusstsein für unser Land gedient haben. Euer Einsatz verdient tiefen Respekt“: Schreibt am 15. Januar anlässlich des ersten Deutschen Veteranentag die Werderaner CDU.

Happines: Malerei der Werderaner Künstlerin Ines Gräßer vom 22. Juni bis zum 20. Juli in der Kulturkirche Petzow.

Kunterbunt ist doch viel schöner: Neuigkeiten kamen am 16. Juni vom Langen Heinrich.

Attacke auf Teenager bei Baumblütenfest: Ereignis vom 3. Mai. War schon am 14. Mai Thema einer Meldung bei werderanderhavel.de. Anlässlich der rund sechs Wochen nach der Tat von der Polizei herausgegebenen Fahndung war sie am Montag auch Teil der Nachrichten des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell (Video verfügbar bis 23. Juni 2025).

Sommerkonzerte: Macht am 22. Juni in der Katholischen Inselkirche und am 7. Juli in Glindow der Gemischte Chor Glindow.

Sportlicher Höhepunkt in Glindow: Über „fröhliches Miteinander beim Sportfest der Grundschule“ berichtet seit dem 17. Juni die Kolleg*innen von wirsindwerder.de.

Hannes Brunner – Tausend Tage: „In einer einzigartigen Installation in der Halle der Vulkan Kunst Werke e.V. zeigt Brunner Skizzen aus seiner beispiellosen Sammlung. 1000 Skizzen, entstanden an 1000 aufeinanderfolgenden Morgen, zwischen dem 26. September 2022 und dem 22. Juni 2025.“ Nächster Termin: Sonntag, 22.Juni, 14 bis 18 Uhr. Nachzulesen im Insta der Vulkankunstwerke.

Abspann

„Arbeit schlägt Talent, wenn Talent nicht arbeitet“: Jürgen Klopp zugeschriebenes Zitat, mal wieder in Erinnerung gebracht beim in dieser Woche Einjähriges der Selbstständigkeit feiernden Wosch-Podcast Ab17.

In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.

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Polizei: Tatverdächtiger nach schwerer Körperverletzung beim Baumblütenfest Werder gesucht

Werder (Havel), 18.06.2025 – Eine Meldung zu diesem Vorfall gab es bei werderanderhavel.de bereits am 14. Mai. Rund sechs Wochen nach der Tat hat die Polizei jetzt eine Fahndung herausgegeben. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo der PD West vom 16. Juni 2025.

Tatverdächtiger nach schwerer Körperverletzung beim Baumblütenfest in Werder (Havel) gesucht

Tatort: Werder (Havel), Hartplatz (Festgelände Baumblütenfest) Tatzeit: Samstag, 3. Mai 2025 Meldezeit: 23:42 Uhr

Mit einer Videosequenz sowie einem Phantombild sucht die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Potsdam nach einer männlichen Person, die im Verdacht steht, einen Jugendlichen auf dem Baumblütenfest in Werder (Havel) schwer verletzt zu haben.

Nach derzeitigen Erkenntnissen war es am Samstag, dem 03.05.2025, am späten Abend zu einer Auseinandersetzung im Bereich des Hartplatzes gekommen, auf dem sich während des Baumblütenfestes zahlreiche Festbesucher befanden.

Dabei soll der 17-Jährige aus noch ungeklärter Ursache von der abgebildeten bisher unbekannten Person mit der Faust zu Boden geschlagen worden sein. Nachdem der Jugendliche auf dem Boden aufschlug und sich dabei sehr schwere Verletzungen zuzog, soll der Unbekannte den Jugendlichen ein weiteres Mal ins Gesicht geschlagen haben.

Der 17-Jährige musste schließlich intensivmedizinisch behandelt werden und wird möglicherweise bleibende gesundheitliche Beeinträchtigungen davontragen.

Die Polizei wurde erst durch Mitarbeiter des Rettungsdienstes über die verletzte Person informiert und hat umgehend umfangreiche Ermittlungen eingeleitet. Ein Tatverdächtiger konnte vor Ort nicht mehr bekannt gemacht werden. Im Rahmen der Ermittlungen wurde unter anderem auch ein Phantombild des Unbekannten erstellt. Außerdem konnte eine Videosequenz, die das Tatgeschehen zeigt, sichergestellt werden. Sowohl das Video als auch das Phantombild wurden nun durch einen Gerichtsbeschluss zur Veröffentlichung freigegeben. 

Die Kriminalpolizei fragt

Wer kennt die Person und kann Hinweise zu Identität und Aufenthaltsort geben?

Wer hat die Tat beobachtet und kann sonst sachdienliche Hinweise geben, die zur Identifizierung beitragen könnten?

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam gern mit Angabe der Fahndungsnummer (46-25) unter der Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen. Alternativ können Sie auch das Hinweisformular im Internet nutzen. Dieses finden Sie in den Online-Services unseres Bürgerportals unter:www.polizei.brandenburg.de oder direkt unter: polbb.eu/hinweis.

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17. Juni: Eröffnung des neuen Naturlernpfades Glindower Alpen

Werder (Havel), 17.06.2025 – Am heutigen Dienstag wird der neu gemachte Naturlehrpfad in den Glindower übergeben. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo des NaturSchutzFonds Brandenburg vom 12. Juni 2025.

Zu Besuch bei Kartäuser-Nelke, Zauneidechse & Co.

Eröffnung des neuen Naturlernpfades in den Glindower Alpen

Die abwechslungsreiche Landschaft der Glindower Alpen beheimatet viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Um Besucher und Besucherinnen über diese vielfältigen Lebensräume zu informieren, hat die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg gemeinsam mit dem Heimatverein Glindow einen alten Naturlerhrpfad in den Glindower Alpen zu neuem Leben erweckt.

Kommende Woche wird der Wanderweg vom Geschäftsführer der Stiftung Dr. Holger Rößling und Glindows Ortsvorsteher Fred Witschel eingeweiht und kann bei einer gemeinsamen naturkundlichen Führung wiederentdeckt werden.

Die Glindower Alpen bei Werder (Havel) im Landkreis Potsdam-Mittelmark sind ein wahres Kleinod der Artenvielfalt. Tiefe Täler, seltene Trockenrasen, schattige Wälder und kleine Gewässer sind nur einige der Lebensräume, die hier vorkommen.

Seit 2019 ist die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg mit ihrem Projekt LIFE Trockenrasen in den Glindower Alpen aktiv, um die letzten noch vorhandenen Trockenrasen im Gebiet zu schützen und zu erhalten.

Gemeinsam mit dem Heimatverein Glindow und in enger Abstimmung mit der Stadt Werder (Havel) hat die Stiftung hier zehn neue Infotafeln aufgestellt und damit einen alten Naturlehrpfad wiederbelebt.

Bei einer gemeinsamen naturkundlichen Führung am 17. Juni mit Mitarbeitenden der Stiftung und des Botanischen Gartens der Universität Potsdam wird der Lehrpfad offiziell wiedereröffnet.

Bereits 1986 richtete ein Lehrer mit Schülern der AG Sozialistische Landeskultur anlässlich des Potsdamer Landschaftstages diesen Weg in den Glindower Alpen ein. Der Pfad, von dem zuletzt nur noch ein paar alte Wegweiser übrig waren, sollte Wissen über die heimische Landschaft sowie Tier- und Pflanzenwelt vermitteln.

„Der wiederbelebte Naturlehrpfad bietet beeindruckende Einblicke in die einzigartige Landschaft der Glindower Alpen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung und zum Naturschutz. Mein besonderer Dank gilt dem Naturschutzfonds und dem Heimatverein Glindow für ihr Engagement. Damit ermöglichen sie es Einheimischen wie Besuchern, unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt mit offenen Augen zu entdecken und wertzuschätzen.“
Manuela Saß, Bürgermeisterin

Entstanden ist die besondere Landschaft der Glindower Alpen ab dem 15. Jahrhundert durch den Abbau von Ton. Um an die Tonvorkommen zu gelangen, wurde die oberste Sandschicht bis zu elf Meter tief abgetragen und umgelagert. So entstand im Laufe der Jahrhunderte die heute typische Rippenform des Geländes mit vielen Schluchten, steilen Hängen und kleinen Anhöhen. Heute steht das Gebiet unter Naturschutz.

Bedrohter Lebensraum

Trockenrasen sind ein für Brandenburg typischer, aber selten gewordener Lebensraum. Vor allem auf Hügeln und Moränenkuppen haben sich durch die jahrhundertelange extensive Nutzung Pflanzenarten erhalten, die nach der letzten Eiszeit aus den Steppengebieten Osteuropas oder Westsibiriens eingewandert sind.

Heute sind diese Lebensräume stark gefährdet. Oft werden sie nicht mehr genutzt, weshalb sich Gehölze ausbreiten können und die seltenen Pflanzen verdrängen.

Das Projekt LIFE Trockenrasen

Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg realisiert gemeinsam mit dem Botanischen Garten der Universität Potsdam und der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe von 2019 bis 2026 das Projekt „LIFE Trockenrasen“. Mit dem Projekt werden wertvolle Trockenlebensräume im Land Brandenburg geschützt, erhalten und wiederhergestellt. Es wird aus Mitteln der Europäischen Kommission und der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg finanziert. Mehr unter www.life-trockenrasen.de

Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg

Um die Vielfalt und die natürliche Schönheit der märkischen Landschaften zwischen Elbe und Oder, Lausitz und Uckermark auch für die kommenden Generationen zu bewahren, hat das Land Brandenburg die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg errichtet.

Seit 1995 betreut die Stiftung die Ersatzzahlung im Land Brandenburg. 1.300 Naturschutzprojekte hat die Stiftung in diesen Jahren gemeinsam mit Landkreisen und Kommunen, Verbänden und Vereinen sowie weiteren Partnern, wie zum Beispiel Land- und Forstwirtschaftsbetrieben oder Privatpersonen, möglich gemacht oder in eigener Trägerschaft verwirklicht.

Presseinfo zum Thema auf der Rathausseite werder-havel.de

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/125-jugend,-familie-soziales/4745-zu-besuch-bei-kartäuser-nelke,-zauneidechse-co.html

Brandenburgs Tierschutzbeauftragte: Umsicht beim Einsatz von Mährobotern!

Werder (Havel), 16.06.2025 – Bilder von gehäckselten Igelschnäuzchen machen die Runde, seit sich langsam herumspricht, dass nachts fahrende Mähroboter nicht nur eine gute Idee sind.

„Nachtfahrverbot für Mähroboter“ ist deshalb die Losung, die von mancher Kommune auch in PM mittlerweile herausgegeben worden ist.

Ebenfalls in dieser Sache zu Wort gemeldet hat sich jetzt die Brandenburger Tierschutzbeauftragte Dr. Anne Zinke. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo des Brandenburger Landesministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (MLEUV) vom 27. Mai 2025.

Brandenburgs Tierschutzbeauftragte rät zu Umsicht beim Einsatz von Mährobotern, um Verletzungs- und Tötungsgefahr bei Igeln und anderen Wildtieren auszuschließen

Als praktische Hilfswerkzeuge im Garten erfreuen sich Mähroboter einer steigenden Beliebtheit. Doch sie stellen eine große Gefahr für Wildtiere, insbesondere für Igel, dar.

Jedes Jahr werden hunderte Igel grausam verstümmelt oder sterben, da die selbstfahrenden Mähroboter keinen Halt vor ihnen und anderen Wildtieren machen. Die Landestierschutzbeauftragte Dr. Anne Zinke ruft zum gemeinsamen Wildtierschutz auf und sensibilisiert die Bevölkerung für diese Thematik.

„Auch wenn Mähroboter Zeit sparen und die Arbeit des Rasenmähens abnehmen, bitte ich darum, die Anschaffung und den Gebrauch dieser Geräte zu überdenken. Denn Mähroboter stellen durch ihre scharfen Messer eine tödliche Gefahr für viele Wildtiere wie Igel, Kröten, Eidechsen oder Schleichen dar. Natürlich sind auch Haustiere gefährdet, die sich im Garten aufhalten. Für Igel ist das Problem besonders groß. Da sie keine Fluchttiere sind, rollen sie sich bei Gefahr ein, anstatt zu fliehen. Mähroboter ohne absolut sichere Hinderniserkennung führen den Tieren durch ihre scharfen Schneidwerkzeuge dann erhebliche Schnittwunden zu oder amputieren Körperteile. Viele Igel sterben an den schlimmen Verletzungen.“
Dr. Anne Zinke

Verzicht auf nächtlichen Einsatz gefordert

Da es sich bei Igeln um dämmerungs- und nachtaktive Tiere handelt, ist die Gefahr für sie besonders groß, wenn Mähroboter in den Abend- und Nachstunden sowie in der Morgendämmerung im Einsatz sind.

Dr. Anne Zinke appelliert daher an alle Gartenbesitzerinnen und -besitzer, die Geräte keinesfalls zu diesen Zeiten laufen zu lassen: „Einige Kommunen sind Vorreiter und haben bereits ein Nachtfahrverbot für Mähroboter zum Schutz von Igeln und anderen Wildtieren erlassen. Dafür möchte ich ihnen danken! Es ist wichtig, dass nun weitere Kommunen nachziehen.“

Ebenso sollten die Hersteller ihre Geräte mit Warnhinweisen versehen und technisch so ausstatten, dass Igel und andere Wild- sowie Haustiere ganz sicher erkannt werden, fordert sie außerdem.

Falls ein Mähroboter dennoch unabdingbar ist, empfiehlt die Landestierschutzbeauftragte, diesen nur tagsüber und unter strikter Beaufsichtigung einzusetzen. Ebenso sollte nur ein Gerät genutzt werden, welches Tiere wirklich zuverlässig erkennt und umfährt. Weiterhin rät die Landestierschutzbeauftragte dazu, vor dem Mähen Rasenflächen und –kanten sowie Hecken und Sträucher nach Igeln und anderen Wildtieren abzusuchen.

Hintergrund: Igel sind besonders geschützt

Igel gehören gemäß Bundesnaturschutzgesetz zu den besonders geschützten Arten. Sie ernähren sich von Schnecken, Insekten und anderen Tieren, die als Schädlinge gelten und regulieren so deren Bestand. Dadurch schützen sie beispielsweise Pflanzen vor Schäden und tragen so zu einem intakten ökologischen Gleichgewicht in Gärten und anderen Grünflächen bei. Zum Schutz der Igel und anderen Wildtieren, sollte der Garten Unterschlupf und Versteckmöglichkeiten, wie Laub-, Totholz- und Reisighaufen, Büsche und Hecken, bieten. Schon mit einfachen Mitteln kann Gutes bewirkt werden.

https://mleuv.brandenburg.de/mleuv/de/aktuelles/presseinformationen/detail/~27-05-2025-igelschutz#

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Klo-Gerangel im Scala verärgert Besucher

Werder (Havel), 14.06.2025 – Seit Wochen funktioniert die Herrentoilette im Scala nicht. Männlein und Weiblein müssen auf der Damentoilette miteinander zurechtkommen.

Auf Nachfrage an der Kinokasse hieß es: Der Verein als Besitzer kümmere sich nicht. Es werde auch vorerst so bleiben. Aus dem Verein komme lediglich der lapidare Lösungsvorschlag, dass der Betreiber ja ein Dixie hinstellen könne.

werderanderhavel.de fragt: Hat die Stadt wirklich 200.000 Euro für den Kauf gegeben und einen städtischen Beisitzer im Vorstand platziert, damit solche Spielchen auf dem Rücken des neu gewonnenen Kinopublikums ausgetragen werden?

https://www.werder-havel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2783:mit-dem-scala-geht-es-weiter&catid=55:politik-rathaus