Werder (Havel), 21.01.2025 – „Nachhaltigkeit ist für uns mehr als Klimaschutz und Ressourcenschonung. Es geht auch um solide Ausbildung, Mitarbeiterbindung und eine nachhaltige Betriebsübergabe“, sagt Antje Schumacher, Diplom-Ingenieurin für Versorgungs- und Energietechnik und Geschäftsführerin der Gewerbekühlung Schumacher GmbH.
Anlass: Die Werderaner Firma ist einer der ersten Betriebe, die den Nachhaltigkeitscheck 360° der Handwerkskammer Potsdam bestanden haben. Worum genau es dabei geht, dazu lesen Sie mehr in einer HWK-Pressemitteilung vom 13. Januar 2025.
Handwerk und Nachhaltigkeit: Die ersten Betriebe bestehen den Nachhaltigkeitscheck 360° der Handwerkskammer Potsdam
Mit dem Nachhaltigkeitscheck 360° bietet die Handwerkskammer Potsdam jetzt eine strukturierte Möglichkeit, die Vielfalt nachhaltiger Bemühungen von Handwerksbetrieben sichtbar zu machen.
Die ersten Unternehmen, darunter die Gewerbekühlung Schumacher GmbH aus Werder (Havel) und die SIK Holzgestaltungs GmbH aus Niedergörsdorf, haben den Check bereits absolviert und den Nachweis zum Stand ihres Betriebes hinsichtlich der festgelegten Nachhaltigkeitsziele erhalten.
Antje Schumacher, Diplom-Ingenieurin für Versorgungs- und Energietechnik und Geschäftsführerin der Gewerbekühlung Schumacher GmbH, in Werder/ Havel ist eine von ihnen und erklärt: „Nachhaltigkeit ist für uns mehr als Klimaschutz und Ressourcenschonung. Es geht auch um solide Ausbildung, Mitarbeiterbindung und eine nachhaltige Betriebsübergabe.“
Seit über 20 Jahren bildet das Familienunternehmen kontinuierlich aus und integriert nachhaltige Prinzipien in den Betriebsalltag. Beim Nachhaltigkeitscheck wurden diese Aspekte gemeinsam mit einem Experten der Handwerkskammer bewertet und weiterentwickelt.
Kompakter Prozess, vielfältiger Nutzen
Der Check basiert auf den 17 Nachhaltigkeitszielen der Vereinten Nationen und wurde speziell für Handwerksbetriebe entwickelt. In zwei bis drei Stunden wird vor Ort ein strukturierter Fragenkatalog durchgearbeitet – ohne vorherige Vorbereitung durch die Betriebe. „Viele Handwerkerinnen und Handwerker wenden bereits heute nachhaltige Praktiken an, ohne sich dessen bewusst zu sein. Mit dem Nachhaltigkeitscheck geben wir ihnen nun ein Werkzeug an die Hand, um diese Bemühungen zu strukturieren, weiterzuentwickeln und sichtbar zu machen“, erklärt Jan-Hendrik Aust, Berater für Innovation und Technologie im Handwerk der Handwerkskammer Potsdam.
Für Antje Schumacher war der geringe Aufwand überzeugend. „Mit dem Check werden unsere Nachhaltigkeitsbemühungen fundiert dokumentiert. Das wird in unserem Betriebsalltag immer wichtiger – sei es für Kundenaufträge aus dem öffentlichen Sektor, für Banken oder bei der Suche nach neuen Beschäftigten.“
Nachhaltigkeit in der Praxis
Auch die SIK Holzgestaltungs GmbH aus Niedergörsdorf zeigt bereits seit Jahrzehnten, wie Nachhaltigkeit im Handwerk umgesetzt wird. Dabei gehört für den international tätigen Spielplatzhersteller die ständige Optimierung zur Unternehmensphilosophie. Der Handwerksbetrieb verfolgt einen ganzheitlichen Ansatz, der ökologische, soziale und wirtschaftliche Aspekte integriert.
Bereits bei der Materialbeschaffung setzt SIK Holz auf Holz aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern in Deutschland. Holzreste, die bei der Produktion anfallen, werden in der firmeneigenen Heizung genutzt, um Wärme zu erzeugen. Zudem investiert der Betrieb kontinuierlich in die Mitarbeiterentwicklung und Ausbildung und schafft sichere Arbeitsplätze in einer ländlichen Region. Auch die Nutzung energieeffizienter Maschinen und der Fokus auf Langlebigkeit der Produkte tragen zur Ressourcenschonung bei.
Marc Oelker, Geschäftsführer der SIK Holzgestaltungs GmbH, unterstreicht: „Wer uns kennt, weiß, dass für uns Nachhaltigkeit bedeutet, Verantwortung für unsere Umwelt und die nächste Generation – für die wir unsere Spielplätze bauen – zu übernehmen. Mit dem Nachhaltigkeitscheck 360° durch die Handwerkskammer Potsdam können wir nun auch unsere bisherigen Erfolge gegenüber der Öffentlichkeit sichtbar machen und gezielt an weiteren Verbesserungen arbeiten. Das stärkt nicht nur unser Unternehmen, sondern zeigt auch unseren Kunden und der Region, dass und wie wir nachhaltige Werte leben.“
Mit Blick auf den Mehrwert, den die Gesellschaft mit einem solchen kostenfreien Check für die Betriebe, gewinnt, betont Jan-Hendrik Aust: „Nachhaltigkeit ist heute kein Trend mehr, sondern zentrales Element für den Erfolg von Unternehmen. Mit dem Nachhaltigkeitscheck 360° unterstützt die Handwerkskammer Potsdam deshalb ihre Mitgliedsbetriebe unabhängig von der Größe, ihre nachhaltigen Stärken gezielt zu dokumentieren und auszubauen. Das hilft nicht nur der Umwelt, sondern bietet auch handfeste ökonomische Vorteile und verbessert die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe.“
Der Nachhaltigkeitscheck 360° bietet eine klare Übersicht über den IST-Zustand im nachhaltigen Handeln, zeigt konkrete Optimierungspotenziale auf und liefert eine Dokumentation für die eigene Nachhaltigkeitskommunikation. Mitgliedsbetriebe der Handwerkskammer Potsdam, die den Check kostenlos absolvieren können, erhalten eine detaillierte Auswertung sowie eine Teilnahmeurkunde – wertvolle Instrumente für Ausschreibungen oder zur Kommunikation mit Kunden und Partnern.
Werder (Havel), 20.01.2025 – „Ich glaube, wenn man dabei man selbst bleibt, kommt man am weitesten“, sagt die amtierende Baumblütenkönigin Theresa Tauchert über ihre im Frühjahr endende Amtszeit. Mehr von ihrer Bilanz und zur derzeitigen Bewerbungsphase für die neue Baumblütenkönigin 2025/26 lesen Sie in einer Medieninfo der Stadtverwaltung vom 10. Januar 2025. Foto: Baumblütenkönigin Theresa Tauchert im Kirschgarten. Foto: Martin Karnbach. Quelle: Stadt Werder/Havel.
Theresa Tauchert, Baumblütenkönigin mit Leidenschaft
Für Baumblütenklönigin Theresa Tauchert steht als nächster wichtiger Termin die Grüne Woche bevor. Schon jetzt werden Kandidatinnen für ihre Nachfolge gesucht.
Wenn man Theresa Tauchert zu ihren schönsten Momenten beim Baumblütenfest 2024 befragt, dann kann sie gar nicht so schnell antworten. „Es sind ganz viele Bilder, die sich da abspielen“, erzählt die Werderaner Baumblütenkönigin 2024/25. Viele freundliche Menschen seien darauf zu sehen.
Vor allem erinnert sie sich gern an die Besuche der Obsthöfe, wo sie besonders herzlich empfangen wurde. „Das hat sich angefühlt, als würde man die Leute schon seit Jahren kennen.“ Als die Festwoche vorbei war, da habe sie mit Urgestein Klaus-Dieter Bartsch, der die Königinnen seit Jahren berät und begleitet, Tränen in den Augen gehabt.
Doch auch nach dem Fest habe es viele interessante und spannende Termine gegeben. „Von den jungen Werderaner Kunstradfahrerinnen war ich geflasht“, erzählt die 25-Jährige von einem Wettbewerb des RV Borussia Werder 1895. „Ich wollte gar nicht wieder weg.“
Beim Hoheiten-Treffen auf dem Glindower Kirsch- und Ziegelfest sei sie mit den Aufgaben anderer Hoheiten – von der Lauschaer Glasprinzessin über die Spremberger Spreenixe bis zur Buckauer Kräuterfee – vertraut geworden. Und sie lernte, dass es auch in Kromlau eine Blütenkönigin gibt.
Feste wie das Winzerfest oder das Mühlenfest oder auch das Stadtfest in Werders Patenstadt Siegburg sind ohnehin beliebte Pflichttermine der Werderaner Hoheiten. Theresa Tauchert freute sich besonders, auch von vielen Sportvereinen eingeladen worden zu sein. Der Besuch bei Grün-Weiß Werder hat ihr so gefallen, dass sie darüber nachdenkt, beim Handball mitzumachen.
Ihr Selbstvertrauen sei gewachsen. Sie sei lockerer geworden beim Sprechen – obwohl sie schon bei ihrer Bewerbung nicht auf den Mund gefallen war. Mit den noch bevorstehenden Terminen und besonders der Grünen Woche (unter anderem mit dem Werder-Tag am 18. Januar) werde sie in ihrer Amtszeit das fliederfarbene Kleid rund 50-mal getragen haben, zählt sie durch. „Das ist anstrengend, aber es ist schöner Stress.“
Für die Bewerberinnen zur Baumblütenkönigin 2025/26 hat sie einen Tipp: „Den Job musst Du mit Leidenschaft angehen. Ich glaube, wenn man dabei man selbst bleibt, kommst man am weitesten.“ Theresa Tauchert hat sich daran gehalten!
Bewerbungsaufruf zur Baumblütenkönigin 2025/26
Du bist mindestens 18 Jahre alt, wohnst in Werder (Havel) oder in einem der Ortsteile? Du bist mit der Region verbunden und hast Lust, die Stadt ein Jahr lang zu repräsentieren? Dann bewirb dich bis zum 21. Februar 2025 für das Amt der Baumblütenkönigin 2025/2026. Dich erwartet ein spannendes Jahr mit vielen interessanten Begegnungen. Du nimmst an Messen, Veranstaltungen, Präsentationen und weiteren Terminen teil und gibst unserer Stadt ein Gesicht.
Alle Bewerberinnen stellen sich einer Fachjury vor und werden zu ihren Kenntnissen über die Stadt und den Obstbau befragt. Das Bewerbungsverfahren findet unter Ausschluss der Öffentlichkeit statt. Am Freitag, 25. April 2025, wird die neue Baumblütenkönigin beim Baumblütenball auf der Bismarckhöhe erstmals der Öffentlichkeit vorgestellt.
Das Baumblütenfest besteht dann aus drei Bausteinen: Vom 26. April bis 4. Mai wird das Baumblütenfest in den Höfen und Gärten stattfinden und durch die beliebten Blütenrundfahrten begleitet werden. Vom 30. April bis 4. Mai ist Rummel auf dem Hartplatz. Vom 1. bis 4. Mai bildet ein Volksfest im Innenstadtbereich von Werder (Havel) den attraktiven Abschluss des Festes.
Alle Infos zur Online-Bewerbung unter www.werder-havel.de/baumbluetenkoenigin
Am Donnerstagnachmittag kontrollierten Polizeibeamte in der Phöbener Chaussee einen PKW Renault. Dabei wurde bei einem Datenabgleich bekannt, dass der Führerschein des Mannes durch gerichtlichen Beschluss zur Einziehung ausgeschrieben war.
Der 88-jährige Fahrer war damit nicht einverstanden und kündigte an, trotzdem sein Fahrzeug weiter führen zu wollen. Daher wurde nicht nur der Führerschein eingezogen, sondern auch die Fahrzeugschlüssel zur Gefahrenabwehr sichergestellt.
Werder (Havel), 18.01.2025 – Die beliebte Pizzeria im Werderpark ist derzeit geschlossen. Auf Facebook kursieren unterschiedliche Angaben zu ihrer Wiedereröffnung. Das Lokalblog werderanderhavel.de hat am 14 Januar bei der Centerverwaltung nachgefragt. Die Antwort kam am Folgetag vom Centermanager. Zur aktuellen Bausituation des „El Bastino“ und den Wiedereröffnungsplänen schrieb Alexander Plattner:
„Momentan bauen wir im El Bastino eine neue Sprinkleranlage, neue Küchen-, sowie Zu- und Ablufttechnik ein. Das wird bis etwa Mitte Februar dauern. Danach wird ein neuer Bodenbelag verlegt, der Sanitärbereich komplett erneuert, alle Wände neu gestaltet und auch neue Beleuchtung eingebaut. Auf den Tag genau können wir noch nicht sagen, wann die Wiedereröffnung erfolgt. Wir rechnen nach derzeitigem Stand mit Ende Februar 2025.“ Alexander Plattner, Centermanager Werderpark
Werder (Havel), 17.01.2025 – In Berlin wird wieder Grüne Woche gefeiert und auch die Blütenstadt mischt wieder kräftig mit. Was beim Werdertag am Sonnabend alles geplant ist, dazu lesen Sie mehr in einer Medieninfo des Rathauses vom 15. Januar 2025.
Werdertag zum Start der Grünen Woche
Gleich zum Start der Grünen Woche in Berlin steht am Samstag, dem 18. Januar, die Blütenstadt Werder (Havel) im Fokus der Brandenburghalle. Gruppen und Vereine gestalten zum traditionellen „Werdertag“ ein zweistündiges Bühnenprogramm. Moderiert wird es von Christofer Hafemeister und Marie Günther von Antenne Brandenburg, Start ist um 10.30 und 13 Uhr.
Unter anderem werden Gruppen des Karneval-Clubs Werder und des Glindower Carneval-Clubs, die Pirates Cheerleader und der Spielmannszug der Freiwilligen Feuerwehr Werder die Gäste unterhalten. Auf der Bühne werden Bürgermeisterin Manuela Saß, der 1. Beigeordnete Christian Große, die Baumblütenkönigin Theresa Tauchert und die Kirschkönigin Kathlen Rohloff zu verschiedenen Themen interviewt.
Außerdem werden Werderaner Unternehmer im Gespräch mit den beiden Moderatoren ihre Angebote und Produkte vorstellen. So werden die Gäste mehr über den Werderaner Tannenhof mit seiner Fußballgolfanlage, über die Christine Berger GmbH und die Werder Frucht GmbH erfahren.
Alle drei Unternehmen sind auch in der Brandenburghalle vertreten. Dort werden auch weitere Unternehmen aus der Region Werder tageweise präsent sein. Die Hofkäserei Hennig aus Töplitz wird die Messe mit Rohmilch, Joghurt, Speisequark, Kräuterquark, Frischkäse, Töplitzer Weißschimmel und Hennigs Bauernkäse aus eigener Produktion besuchen. Die Destillerie Glina kommt mit ihrem Whisky und die Imkerei Drachenberg mit ihrem Honig.
Die Stadt Werder (Havel) wird sich an einem eigenen Stand präsentieren, an dem sich abwechselnd auch der Werdersche Obst- und Gratenbauverein, die Braumanufaktur Potsdam und die Brauerei Rittmeister aus Kemnitz mit ihren Angeboten präsentieren werden.
Werder (Havel), 16.01.2025 – Pressesch(l)au Werder, der Wochenblick in die aktuellen Netzmeldungen zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 105 (KW03/25) unter anderem mit: Netzflickerei, Kunstgeschoss, Auto im Graben, Müll im Stadtpark, den Tanz-Tees von Werder und dem Spaß eines Trolls in einer Werderaner Facebookgruppe.
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Pressesch(l)au Werder KW03/25
„Clara Z – Kämpfen, wo das Leben ist“: Zetkin-Hommage mit der wunderbaren Anna Keil (u.a. bekannt vom Schauspielhaus Leipzig und aus Soko Leipzig) am 18. Januar in der Comédie soleil.
Petzow, Phöben, Derwitz, Töplitz, Kemnitz, Glindow, Bliesendorf, Plötzin: Haben alle zwischen 20. und 23. Januar Ortsbeiratssitzung. Online sind jetzt die zugehörigen der Tagesordnungen.
„Die Tradition lebt! Ein tolles Neujahrsfeuer. Genießt es und unterstützt die Freiwillige Feuerwehr Werder“: Bilder vom Neujahrsfeuer hat auf Insta Werders amtierender Stadtvize Christian Große.
„Was ist denn bitte das für eine Tradition? Es begann mal mit Weihnachtsbäumen“: Kommentar zum Neujahrsfeuer-Beitrag des Christian Große von Nutzer K. in der Facebookgruppe Blütenstadt.
Neujahrsfeuerwerk: Schön von oben seit 12. Januar auch auf youtube.
Personal für Katastrophenschutz-Leuchtturm Havelauenhalle gesucht: Für den Ernstfall solle ein Team mit Ehrenamtlern gebildet werden, berichtet seit 13. Januar die Stadtverwaltung.
„Was ist mein Kompass im Leben?“: Thema der Woche in der Reihe „Fragen des Lebens“ am 22. Januar im Kirchgemeindehaus in der Damaschkestraße, nachzulesen im städtischen Veranstaltungskalender auf werder-havel.de.
„Neuer Vorstand, kaputter Dachbalken, gefühlt unzählige Anträge auf Förderungen, viele Veranstaltungen wie zum Beispiel Baumblüte oder Festessen auf dem Marktplatz, Organisation erster fast eigener Veranstaltungen wie ‚Scala in Concert'“: Zurück auf die Vereinsarbeit des vergangenen Jahres 2024 blickt auf Insta der Freundeskreis Scala.
2024 in zwei Minuten: Einen Jahresrückblick hat seit dieser Woche auf Insta auch der Heimatverein Glindow.
„Bei allen Veranstaltungen sind wir auf unsere Küche angewiesen, wir brauchen Platz für unsere Sammeltassen, die Gäste lieben es, den Kaffee aus einer Sammeltasse zu trinken, und auch die Kaffeekannen und Maschinen für die größeren Veranstaltungen brauchen Platz, den wir einfach nicht haben“: Vermerkt ebenfalls der Heimatverein Glindow, hier allerdings zur Sache, dass er für seine Arbeit wohl dringend eine neue Küche braucht, seit 14. Januar auf Insta.
„Erzielt die Stadt durch die Grundsteuerreform Mehreinnahmen?“: Eine Stellungnahme der Stadt gibt es seit 13. Januar in der Rubrik „Frage des Monats“ auf der Rathausseite.
„Steg in Werder – Marina Zernsee legt Beschwerde gegen Gerichtsurteil ein“: Im November habe das Verwaltungsgericht Potsdam in einem vom Nabu angestrengten Eilverfahren die Genehmigung für den Steg als rechtswidrig eingestuft (werderanderhavel.de berichtete am 30. November). Dagegen gehe die Marina Zernsee nun vor, meldet am 16. Januar Frau Jensen in der MAZ.
Antik- und Kreativmarkt: Am 15. Februar im Werderpark.
„In Glindow und Elisabethhöhe erfolgt die kostenlose Abholung der Weihnachtsbäume am Donnerstag, 23. Januar“: Info seit 8. Januar auf glindow.de.
„Mit den relevanten Behörden ein Sicherheitskonzept abgestimmt, das auch den Einlass regelt“: Demnach dürfe zur Erhaltung einer angenehmen Atmosphäre „ein biologisches Geschlecht das andere um maximal zwanzig Prozent“ überwiegen. Anderenfalls erfolge ein „temporärer Einlassstopp für das überwiegende biologische Geschlecht“. Unabhängig davon, ob die Kapazitätsgrenze bereits erreicht sei oder nicht. Auszug (aus aktuellem Anlass) aus der Zugangsregelung der Havel-Therme.
Pkw in Hugo-Junkers-Straße in Graben gerutscht: „Durch Zeugen wurde Donnerstagabend ein Pkw Skoda gemeldet, der bei winterlichen Straßenverhältnissen nach rechts von der Fahrbahn abgekommen war. Weder der Fahrer noch die anderen Insassen wurden dabei verletzt. Ob ein Fremdschaden entstand, ist derzeit noch Gegenstand der polizeilichen Ermittlungen. Es erfolgte bei dem 19-jährigen Fahrer ein Drogenvortest, welcher positiv ausfiel. Er musste nun die Beamten zu einer Blutentnahme begleiten, sein Führerschein wurde sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt. Zusätzlich musste sich der junge Mann um die Bergung seines Fahrzeuges kümmern. Es wurde eine Anzeige wegen Gefährdung des Straßenverkehrs aufgenommen. Ereignisort: Werder (Havel), Hugo-Junkers-Straße. Ereigniszeit: Donnerstag, 09.01.2025, 20:15 Uhr. Meldung vom 10. Januar der Polizei.
„Heute Morgen waren wir in Werder und haben im Stadtpark Müll von Silvester, Kippen und was sonst noch zu finden war, eingesammelt“: Info vom 11. Januar im Insta der Werderaner Grünen.
Cinema paradiso: Dass das Inselparadies Petzow sogar ein Kino hat, steht seit dieser Woche in einer Meldung über genau dessem Renovierung auf Insta. Ein weiterer Instapost der Paradieslenker in dieser Woche zeigt die Anlandung einer nächsten Ladung neuer Möbel für die Gästehäuser des Petzower KiEZ.
Jugendliche randalieren in Glindower Dorfstraße, geraten in Streit und leisten dann Widerstand: „Zunächst wurde die Polizei über randalierende Jugendliche im Vorraum eines Bankinstituts in Glindow informiert. Angekommen konnte ermittelt werden, dass zwei Brüder in Streit gerieten und zunächst flüchteten. Durch Randale und das Rufen von verfassungsfeindlichen Parolen fielen einer erneut auf. Sofort hinzugezogene Polizeibeamte stellten den Täter fest, der Widerstand leistete. Verletzt wurde niemand. Der 16-jährige verbrachte zur Verhinderung von weiteren Straftaten eine Zeit im Gewahrsam.“ Ereigniszeit: Samstag, 11.01.2025, 17:34 Uhr. Meldung vom 12. Januar der Polizei.
„Heute war es soweit! Nach nunmehr fast sechs Monaten konnte die Kita Märchenwald wieder eröffnen“: Schreibt Werders Stadtvize Christian Große am 10. Januar auf Insta. „Märchenwald-Sanierung abgeschlossen“, heißt es zu selbem Thema seit 13. Januar von der Stadtverwaltung.
„Werde Baumblütenkönigin!“: Sich bis zum 21. Februar zu bewerben, dazu lädt seit 13. Januar ein das Baumblütenfest.
„Sachdienliche Hinweise zu Graffiti-Schmierereien an Objekten der Badestelle-Töplitz erbeten“: Tatzeit vermutlich in der Silvesternacht. Belohnung zur Täterergreifung sei ausgesetzt. Mehr steht in einer Meldung des Ortsvorstehers.
Werder Kurier: Informationsblatt der Stadtverwaltung, erscheint zum sechsten Mal und werde diese Woche an sämtliche Haushalte in Werder verteilt, notiert das Rathaus seit 13. Januar auf werder-havel.de.
Adolf ein Kommunist?: Nach der Weidel-Musk-Märchenstunde endlich auch der Schar der twiX-Aussteiger angeschlossen, hat sich in dieser Woche das Lokalblog werderanderhavel.de.
Rosenmontagsball: Auf „das Beste vom Werderaner Karneval“ am 3. März verweist seit 12. Januar Glindows Ortsvorsteher Fred Witschel auf glindow.de.
„Auch die Glina Destillerie GmbH von Familie Schultz aus Elisabethhöhe in Glindow ist mit edlen Spirituosen vertreten“: Notiert in seinem Hinweis auf die anrollende Grüne Woche das Landratsamt auf potsdam-mittelmark.de.
Kunstgeschoss: Die Stadtgalerie ist derzeit nach Brandschaden geschlossen. Sanierungsmaßnahmen dürften laut Stadt bis Ende März 2025 andauern. „Gegenwärtig sind die Rekonstruktionsarbeiten in der Galerie im Gange. Die Bauarbeiten werden sich noch das erste Halbjahr 2025 hinziehen“, meldet scheinbar bereits am 28. Dezember samt aktuellem Bild von der Lage das Kunstgeschoss in seinem Tumblr-Blog.
Ersatzverkehr zwischen Brandenburg Hauptbahnhof und Werder: „Vom 17. bis 21. Januar kommt es auf der Linie RE1 zwischen Brandenburg Hauptbahnhof und Werder aufgrund von Bauarbeiten an der Brücke in der Potsdamer Straße zu Einschränkungen“, notiert am 15. Januar die Stadt Brandenburg. Siehe auch Hinweis vom 13. Januar auf werderanderhavel.de.
„Die Havel ist ein Fluss, der nachdenklich macht“: Bericht über Juliane R., die sich bei Touren mit dem Wohnmobil in den „trödelnden Fluss“ verliebt habe, heute in Werder lebe und ihre Wahlheimat nun in 17 Texten skizziert hat, von Karim Saab seit 14. Januar in der MAZ.
„Versuchen Sie es doch einfach mal mit Kulturthemen, anstatt uns mit Nachrichten zu langweilen“: Gewöhnungsbedürftig mit leichtem Hang zur Zensur der Ton bei mancher Nutzerin allerdings auch in der Facebookgruppe Werder Havel.
Hofladen mit persönlicher Beratung von Mittwoch bis Freitag, 9 bis 18 Uhr und Samstag, 9 bis 16 Uhr. Selbstbedienung im Apfelzelt: sonntags bis dienstags, mit Kasse des Vertrauens: „Da sind wir wieder“ ruft seit 14. Januar auf Insta der Obsthof Lindicke.
Tanz-Tee der Senioren: Ist Bewegung, Vergnügen und Begegnung zugleich und als solches derzeit in Blütenstadt scheinbar voll in Mode. Seit Oktober jeden zweiten Sonntag auch mit Angehörigen im Casa Reha Haus am Zernsee und am 23. Januar wieder in der AWO Wachtelwinkel.
„Es ist die Gelegenheit, direkt mit dem Generalsekretär der SPD und den Abgeordneten vor Ort in Kontakt zu treten“: Mit Uwe Adler und Matthias Miersch kommt am 21. Januar ins Comédie soleil die SPD-Bundestagskandidatin Sonja Eichwede.
Turniertag, Valentinstag, Spielenachmittag, Kreativ-Workshop: Sein Februar-Programm hat online der Jugendclub.
Erwischt bei Verkehrskontrolle in Brandenburger Straße: „Am Dienstagmorgen kontrollierten Beamte des Werderaner Polizeireviers einen Pkw Daimler Chrysler in der Brandenburger Straße. Dabei stellten die Beamten bei der Kontrolle des Pkw fest, dass die Kennzeichen an ein anderes Fahrzeug der gleichen Marke gehörten. Das Fahrzeug vor Ort war aktuell nicht zugelassen und hatte keinen Versicherungsschutz. Dem 59-jährigen Tatverdächtigen wurde die Weiterfahrt untersagt und die Kennzeichen vom Auto entfernt. Ein Ermittlungsverfahren wegen Urkundenfälschung und der fehlenden Pflichtversicherung wurde eingeleitet. Ereigniszeit: Dienstag. 14. Januar, 7.30 Uhr. Meldung vom 15. Januar der Polizei.
Ehrenurkunde für Kathrin Zosky: „Die Inhaberin des Töplitzer Landkaufhauses engagiert sich an vielen Stellen ehrenamtlich im Dorf“, meldet am 16. Januar das Rathaus.
„Heute morgen Schwanen-Rettung dank des tollen Einsatz des Teams Zum Rittmeister“: Ein Video von der Aktion hat Frau S. auf Facebook.
Stadtnotizen
„Es macht doch Spaß“: Antwort eines Nutzers in dieser Woche auf die Frage von werderanderhavel.de, warum er/sie unter Pseudonym andauernd eine Werderaner Facebookgruppe mit Falschnachrichten torpediere. Carsharing: Während in Werder per App buchbare Teilautos noch nicht einmal Neuland sind, gehören Fahrzeuge der Firma Miles drüben in Golm fast schon Alltagsbild. Am 20. Dezember hatte werderanderhavel.de bei Miles nachgefragt, ob es denn eventuell auch Pläne für Blütenstadt gebe. Antwort vom 6. Januar: „Derzeit ist eine Expansion nach Werder bedauerlicherweise nicht geplant“.
Wetter
Fischernetz-Flicken: Für die Wetteraussichten vom Montag bei Fischer Ramdohr in Werder vorbeigeschaut haben der rasende Reporter Weidemann und ein Videoteam des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell.
Werder (Havel), 15.01.2025 – Balkon, Vorgarten, Fassade – der passende Wettbewerb dafür in Werder heißt „Hinter’m Gartenzaun“. Anmeldefrist Ausgabe 2025: 31. Mai. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo der Stadtverwaltung vom 7. Januar 2025.
Schönste Vorgärten in Werder (Havel) gesucht!
Neues Jahr, neues Wetteifern um die schönsten Vorgärten in Werder (Havel): Ab sofort können sich fleißige Hobbygärtner wieder um die Teilnahme am Werderaner Gartenwettbewerb „Hinterm Gartenzaun“ bewerben. In diesem Jahr bewertet die Jury Vorgärten, Fassaden, Fensterkästen, Hauseingänge und Balkone. Prämiert wird in drei Kategorien. Die Gewinner können sich über Urkunden und Preisgelder freuen. Mit Unterstützung der Gärtnerei Gentz werden außerdem Ehrenpreise ausgegeben.
Bewerbungen sind bis zum 31. Mai 2025 an die Stadt Werder (Havel) zu richten. Das Bewerbungsformular ist unter www.werder-havel.de/gartenwettbewerb zu finden und liegt in gedruckter Form in der Tourist-Information im Lindowschen Haus bereit. Die Jury kann eigene Vorschläge für auszeichnungswürdige Vorgärten einreichen. Zwischen Juni und September finden die Besichtigungen und Bewertungen statt.
Bei der Bewertung spielen nicht nur Ästhetik und Vitalität der Pflanzen, sondern zum Beispiel auch die Verwendung insektenfreundlicher und trockenresistenter Pflanzen eine Rolle. Entscheidend ist, dass die Gestaltungen für Einwohner und Besucher der Stadt nach außen sichtbar sind.
„Der Wettbewerb pflegt und fördert eine in Werder (Havel) verwurzelte Tradition. Die Vorgärten gelten nicht umsonst als Schaufenster der Stadt. Auch schön gestaltete Fassaden oder Balkone tragen zu einem gepflegten Stadtbild bei. Diese Bemühungen möchten wir würdigen.“ Bürgermeisterin Manuela Saß
Weitere Informationen zum Gartenwettbewerb „Hinterm Gartenzaun“ können auf der Homepage der Stadt Werder (Havel) nachgelesen werden.
Werder (Havel), 13.01.2024 – Am kommenden Wochenende gilt besondere Obacht bei der Planung von Zugfahrten zwischen Magdeburg und Werder. Laut Odeg gebe es vom 17. Januar, ab 9 Uhr bis 20./21. Januar, 2 Uhr „umfangreiche Bauarbeiten im Abschnitt Brandenburg Hbf <> Werder“.
Dem Fahrplanabweichungsmelder auf odeg.de zufolge komme es am 17. Januar von 9 bis 22.20 Uhr bei einigen Zügen zum Zugausfall im Abschnitt Brandenburg Hbf <> Werder (Havel) für die Züge von/nach Brandenburg Hbf. Die Züge des RE1 mit Start- bzw. Endbahnhof von/nach Magdeburg Hbf würden planmäßig verkehren – mit zusätzlichen Halten in Groß Kreutz und Götz. Dadurch komme es zu veränderten Fahrzeiten im weiteren Fahrtverlauf.
Ab 17. Januar, 22.20 Uhr bis 20. Januar, 3 Uhr komme es dann zum Ausfall aller Züge der Linie RE1 zwischen Brandenburg Hbf <> Werder (Havel).
20. Januar, 3 Uhr bis 23 Uhr: Zugausfall bei „einigen Zügen im Abschnitt Brandenburg Hbf <> Werder für die Züge von/nach Brandenburg Hbf“. Die Züge des RE1 mit Start- bzw. Endbahnhof Magdeburg Hbf würden planmäßig verkehren – mit zusätzlichen Halten in Groß Kreutz und Götz, wodurch es wiederum veränderte Fahrzeiten im weiteren Fahrtverlauf. Am 20./21. Januar 2025 entfalle der Zug 73794 von Brandenburg Hbf nach Werder (Havel).
Grund seien Bauarbeiten der DB InfraGO AG. Mehr Hintergründe lesen Sie auch in einer Pressemitteilung des Landesbetrieb Straßenwesen auf werderanderhavel.de.
Ersatzverkehr mit Bussen
Odeg: „Der Ersatzverkehr muss aufgrund der Brückensperrung in Brandenburg eine Umleitung fahren. Die Fahrzeiten des Ersatzverkehrs entnehmen Sie bitte dem PDF-Download. Die Fahrzeiten finden Sie auch teilweise unter www.bahn.de bzw. www.vbb.de und in den mobilen Apps.“
Momentan seien nur die Fahrplandaten vom 17. Januar, 22:20 Uhr bis 20. Januar., 3 Uhr online abrufbar. Eine Aktualisierung der Fahrplandaten erfolge am Freitag, 17. Januar, 0 Uhr. Züge, die nicht aufgeführt sind, verkehren planmäßig.
Wichtiger Hinweis der Ostdeutschen Eisenbahn zur Mitnahme im SEV: „Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder können mit dem Ersatzverkehr nur eingeschränkt befördert werden. Bei wenig Platz haben Rollstühle und Kinderwagen Vorrang. Ein Anspruch auf Mitnahme des Fahrrades besteht nicht.“
Odeg: „Wir bedauern die Unannehmlichkeiten und stehen Ihnen für weitere Auskünfte gern zur Verfügung
Werder (Havel), 13.01.2025 – Der havelländische Impressionist (1848–1933) aus Werder zählt laut Potsdam Museum zu „den bedeutendsten Wegbereitern der modernen Landschaftsmalerei in Deutschland“. Die Ausstellung im Potsdam Museum läuft nur noch bis zum 19. Januar. Lesen Sie mehr in einer Pressemitteilung des Hauses vom 10. Januar 2025. Im Bild unten: Karl Hagemeister, Uferlandschaft mit Seerosen, um 1890, Pastell (c) Potsdam Musem, Foto Michael Lüder, 86-1271-K. Bildquelle: Potsdam Museum.
Karl Hagemeister „Die Natur ist groß“ – Jahreszeitliche Impressionen
Der havelländische Impressionist Karl Hagemeister (1848–1933) zählt zu den bedeutendsten Wegbereitern der modernen Landschaftsmalerei in Deutschland. Als Gründungsmitglied der Berliner Sezession prägte er den Impressionismus in Berlin und Brandenburg mit Künstlern wie Max Liebermann und Lovis Corinth.
Hagemeister erfasste die Lichtstimmungen der Natur mit schnellen, kraftvollen Pinselstrichen, oft direkt vor Ort bei jedem Wetter. Die Ausstellung präsentiert sechzehn Ölgemälde, fünf Pastelle und elf Zeichnungen, thematisch nach den Jahreszeiten geordnet, ergänzt durch Zitate seiner Weggefährten.
Ein Highlight ist das überlebensgroße Gemälde „Verschneiter Birkenwald an einem Bachlauf“ (1891/93). Die Multimedia-Installation The Ever Changing Light der Künstlergruppe XENORAMA lässt Hagemeisters Werke audiovisuell neu erleben, indem seine Malerei digital zerlegt, neu arrangiert und atmosphärisch erlebbar gemacht wird.
Die Ausstellung lädt zum Anfassen, Hinhören und Eintauchen in den künstlerischen Blick des Impressionisten und seine Farb- und Stimmungswelt ein.
Zur Finissage, am Sonntag, 19. Januar können die Museumsgäste von 13 bis 16 Uhr mit der Kuratorin und Hagemeister-Expertin Dr. Hendrikje Warmt in der Ausstellung zu den eigenen Eindrücken oder zu Fragen ins Gespräch kommen.
Für Familien mit Kindern ab 6 Jahren gibt es einen spannenden Rätselbogen durch die Ausstellung, für den anschließend kleine Preise winken.
Werder (Havel), 12.01.2025 – Die Sanierung des Jahnufers soll in diesem Jahr fortgesetzt werden. Ebenfalls beschlossen wurde der Bau eines Gehwegs in der Alpenstraße. Zwei Vorhaben in Glindow in einer Presseinfo der Stadtverwaltung vom 2. Januar 2025. Bild: Freigabe erster Abschnitt Jahnufer 2022. Bild und Bildquelle: Stadt Werder.
Ausbauprogramme für Jahnufer und Gehweg in Alpenstraße beschlossen
Die Sanierung des Jahnufers in Glindow soll in diesem Jahr fortgesetzt werden. Die Stadtverordneten haben das Ausbauprogramm für den zweiten Bauabschnitt vom Schwarzen Weg bis zum Strandbad bestätigt. Der Ausbau erfolgt in Asphaltbeton in einer Breite von 2,75 bis 3,25 Meter. Außerdem ist eine neue Regenentwässerung geplant. Der erste Bauabschnitt zwischen Luise-Jahn-Straße und Schwarzer Weg ist bereits im Jahr 2022 ausgebaut worden.
Ebenfalls beschlossen wurde der Bau eines Gehwegs in der Alpenstraße. Zwischen dem Kreisverkehr und dem vorhandenen Gehweg soll damit eine 185 Meter lange Lücke geschlossen werden. Der Seitenbereich wurde in der Vergangenheit zur besseren Begehbarkeit geschottert. Jetzt soll er in 1,5 Meter Breite ein Gehwegpflaster erhalten.
Beide Projekte sind bereits im Doppelhaushalt 2024/25 dargestellt.
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