Werder (Havel), 13.12.2024 – Am letzten Schultag des Jahres lädt die Waldorfschule alle Interessierten zum „Oberuferer Christgeburtspiel“ ein. Worum es dabei geht, lesen Sie in einer Presseinfo der Waldorfschule vom 10. Dezember 2024. Bild und Bildquelle: Christgeburt 2023, Hirten, Waldorfschule Werder.
Willkommen zum Christgeburtspiel
Die Weihnachtszeit einläuten wollen wir, wie es an Waldorfschulen seit etwa hundert Jahren Tradition ist, mit dem „Christgeburtsspiel“, einem volksnahen Krippenspiel, das Mitte des 19. Jahrhunderts im damaligen Ungarn (heute Slowakei) entdeckt und für die Nachwelt festgehalten wurde.
Das Interessante für die Schüler*innen dabei: Ihre Lehrerinnen und Lehrer werden zu den Bewohnern eines damals österreichisch-ungarischen Dorfes, die wiederum auf ihre Weise ein Krippenspiel zur Aufführung bringen – eine doppelte Verwandlung!
Sie sind herzlich eingeladen, am letzten Schultag, Freitag, 20. Dezember, um 16.30 Uhr in der Aula dabei zu sein. Der Eintritt ist frei. Dauer etwa eine Stunde. Ort: Freie Waldorfschule Werder (Havel), Elsastr. 14-16, 14542 Werder (Havel).
Werder (Havel), 12.12.2024 – Pressesch(l)au Werder, die wöchentliche News-Party der Netzmeldungen und O-Töne zum Thema Blütenstadt. Getreu dem Motto: Werder aktuell,auf einen Klick. Ausgabe 100 (KW24/50) unter anderem mit: dem Dank eines Verunfallten, ausuferndem Entenfütterstreit, der am Rad drehenden Dörte, Neuem vom Kunstgeschoss und saisonbedingt weiter ganz vielen Weihnachtsterminen.
Im Bild: Derzeit am Stichkanal vor Anker liegend und vom 24. Dezember bis zum 5. Januar dort täglich zu Vorstellungen einladend ist der Zirkus Renz.
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Pressesch(l)au Werder KW 24/50
„Das Handwerk ist blau“: Kommentiert ein Wolfgang T., der denselben Namen trägt, wie ein Werderaner AfD-Stadtverordneter, am 8. Dezember unter dem Beitrag zum parlamentarischen Abend „Der Osten wählt anders“ in der Facebookgruppe Politik in Potsdam, Mittelmark und Werder. Das Handwerk sei blau? Eine schöne Gelegenheit, einmal abzuklären, was dran ist, an der Geschichte vom angeblich blauäugigen Handwerk. „Rassismus, Hass und Hetze sind keine Geschäftsmodelle, die uns helfen, sondern sie schädigen uns“, sagte zum Beispiel Dachdecker Jörg Dittrich als Präsident des Zentralverbands des Handwerks gegenüber Funke-Medien am 3. Februar laut evangelische-zeitung.de. Das Deutsche Institut der Wirtschaft packt noch einen drauf. 51 Prozent der ostdeutschen Handwerksbetriebe erwarten von ihren Branchenverbänden, dass die sich stärker gegen die AfD positionieren, steht in einer IW-Medieninfo vom 6. Dezember 2024. Fazit des Abends „Der Osten wählt anders“ übrigens laut meinbrandenburg.tv: „Aus Sicht der Wirtschaft wird der AfD klar die Kompetenz für Regierungsverantwortung abgesprochen.“
Stadtgalerie Kunst-Geschoss: „Die Sanierungsmaßnahmen beginnen nach Freigaben durch die Versicherung in dieser Woche und werden voraussichtlich bis Ende März 2025 andauern“ schrieb Stadtsprecher Henry Klix am Mittwoch auf Anfrage von werderanderhavel.de. Hintergrund: Anfang Oktober hatte es wohl im Dachgeschoss gebrannt. Seit dem ist das Kunstgeschoss geschlossen.
Adventsliedersingen für jedermann: Am 16. Dezember auf dem Sportplatz Glindow und mit der Popkantorey.
Wegen Energie und Personal – Der Thermen-Besuch in Brandenburg wird teurer: Betroffen sei wohl auch die Havel-Therme in Werder, ist zu entnehmen einem Beitrag von Rüdiger Braun vom 9. Dezember in der MAZ.
Eisenbahnstraße: Der zweite Abschnitt solle ab Ende 2024 ausgebaut werden. Sicheres Verkehrsverhalten werde durch die neue Raumaufteilung für alle Verkehrsteilnehmer einfacher. Steht in einer Info der Stadtverwaltung vom 5. Dezember auf werder-havel.de.
Modulare Fahrradabstellanlage am Bahnhof: Entstehe mit 400 Stellplätzen bis 2026, steht in einer Info vom 5. Dezember ebenfalls aus dem Rathaus.
Seniorenfrühstück in Glindow: Am 19. Dezember im dortigen Gemeindepfarrhaus, berichtet der Treffpunkt.
„Keine Gewalt gegen Frauen und Kinder! – Arbeitskreis in Werder aktiv“: Beitrag über eine Aktion zum „Internationalen Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen und Mädchen“ am 27. November auf dem Bahnhofsvorplatz beim Landratsamt.
Glindower Weihnachtsmarkt: Am 14. Dezember auf dem Marktplatz, meldet glindow.de.
„Wir bedauern sehr, dass die Kollegen zum Jahresende das Café Jacob aufgeben“: Weil dessen Schließung zu einer erhöhten Nachfrage auch im Scala-Künstlercafé führe, wolle er dessen Frühstücksangebot ab 2025 erweitern, schreibt Kino- und Café-Chef Oelstrom im dieswöchigen Scala-Newsletter. Zur Facebookseite des Scala Künstlercafés geht es hier. Neu entdeckt, aber noch auf Inhalte wartend, ist die Website hinter der Domain scala-cafe.de.
„… nur mit Bleistift“: Über 51 Tagesskizzen von Thomas Freundner vom 7. bis zum 22. Dezember im Duval auf der Insel informiert Capuths Ortsvorsteherin Kathrin Freundner via Insta. Auch schön hier.
„Wir hatten eine tolle Zeit und bedanken uns bei jedem, der vorbei geschaut hat“: Resümiert anlässlich der Teilnahme an der Wassersportmesse Boot und Fun die Marina Vulkan Werft.
„Der Vorreiter für den Erfolg“: Der Werderaner FC trauere um Aufstiegstrainer Carsten „Atze“ Bosecker, notiert am 11. Dezember Herr Krone in der MAZ.
Dörte dreht am Rad und reißt am Verschluss: Neues vom Biohof Phöben.
„Der in diesem Jahr sein 10-jähriges Bestehen feiernde Club hat eine bemerkenswerte Präsenz in unserer Stadt und sieht sich als integraler Bestandteil des gesellschaftlichen Lebens“: Auszug aus dem Beitrag zu Weihnachtstreffen des blütenstädtisch Rotary-Club.
Gestohlenes Reh: „Es sind die kleinen Dinge, die den Alltag schöner machen. Mit liebevoller, weihnachtlicher Dekoration haben wir versucht, ein wenig Wärme und Persönlichkeit in den Adventsalltag unserer Bewohner und Bewohnerinnen zu bringen. Doch seit diesem Wochenende ist unser Reh, welches unser Außengelände schmückte, verschwunden – geklaut“, beklagt seit 10. Dezember das Korian Haus am Zernsee.
„Danke an alle, die heute vorbeigeschaut haben!“: Besonders erfreut habe der Besuch des „frisch gewählten“ Landtagsabgeordneten Uwe Adler. „Gemeinsam haben wir Eure Themen aufgenommen und Uwe nimmt diese direkt mit in den Landtag. So schaffen wir die Verbindung zwischen Werder und Landespolitik“: Aus der Kurzinfo zum Infostand am 25. November der Werderaner SPD-Fraktion.
„Ich möchte die Möglichkeit ergreifen, mich bei den Ersthelfern zu bedanken, die mich am Sonntag, 1. Dezember, gegen 13 Uhr an der Kesselgrundstraße gegenüber vom Gymnasium nach meinem schweren Unfall gesichert und mit mir auf den Rettungswagen gewartet haben. Ich habe leider keine Erinnerung, aber vielleicht erreiche ich die Richtigen.“: Schreibt Herr K. in der Facebookgruppe Werder Havel.
„Wichtig ist die Futtermenge. Füttert nur so viel, wie die Wasservögel in kurzer Zeit fressen können, denn die Tiere selbst kennen ihr Limit nicht. Außerdem müsst ihr im Sinne des Gewässerschutzes nur an Land füttern und kein Futter direkt ins Wasser werfen“: Auszug aus einer mittlerweile richtig festlich gewordenen Diskussion seit 6. Dezember zum Thema ‚Enten füttern‘ in der Facebookgruppe Werder Havel.
„26. April bis 4. Mai 2025 Höfe und Gärten mit Blütenrundfahrten, 30. April bis 4. Mai Rummel und Kinderbereich, 1. Mai bis 4. Mai Volksfest in der Innenstadt“: Erste Eckdaten zum Ende April zu feiernden 2025er Baumblütenfest verschickte am 6. Dezember das Orga-Büro.
Logistische Herausforderung: Lange erwartet bekommt das KiEZ Inselparadies in diesen Wochen neue Möbel; jetzt angekommen seien auch 420 neue Matratzen, schreiben die heutigen Macher der einst als „Pionierlager Tschoibalsan“ bekannt gewordenen Kinder- und Jugendidylle auf Insta.
Für eine reiche Ernte und gesunde Bäume: Zum Obstbaumschnittkurs lädt Obstbaumeister Stefan Lindicke seit 11. Dezember auf Insta.
Landes-Förderung über 300.000 Euro ermöglicht Sanierung der Regattastrecke in Werder: Bericht mit Hintergründen von Frau Jensen und dem 11. Dezember in der MAZ.
Einbruch in Bootslager: „Am Donnerstagmorgen meldeten sich die Betreiber eines Abstellplatzes für Sportboote. Diese hatten festgestellt, dass durch unbekannte Täter im Tatzeitraum zwei Zaunfelder der Umfriedung gewaltsam geöffnet wurden und dann offenbar versucht wurde, ein dort auf einem Anhänger abgestelltes Boot zu entwenden. Aus bislang unbekannten Gründen ließen der oder die Täter jedoch offenbar von ihrem Vorhaben ab. Der entstandene Sachschaden lag bei mehreren hundert Euro. Am Tatort wurde eine Anzeige aufgenommen und Spuren gesichert. Tatort: Werder. Tatzeit: Dienstag, 3.12., 16 bis Donnerstag, 5.12., 8 Uhr. Meldung vom 6. Dezember der Polizei.
„Ich würde mir wünschen, dass wir, die wir Wohnungen errichten, von den Behörden nicht als Bittsteller behandelt werden, sondern dass man vielleicht uns auch einmal anruft und fragt, was können wir für Euch tun, dass Ihr schneller bauen könnt“: Sagt HGW-Geschäftsführer Thomas Lück im erneut langen Gespräch mit Andreas Dorfmann in der Sendung „Zuhause in Brandenburg“ seit 9. Dezember bei tvbb.
Früher da sein, kürzer warten: „Um den Besuch bei den Wertstoffhöfen der APM GmbH in Werder so angenehm und zügig wie möglich zu gestalten, gibt die APM einige Tipps für einen optimalen Ablauf – besonders für die stark frequentierten Samstage“. Info vom 6. Dezember aus dem Rathaus.
Bäckerei, singen, basteln, Markt: Am 15. Dezember ist ab 15 Uhr Weihnachtsmarkt in Phöben.
Wublitz-Brücke zwischen Töplitz und Potsdam: Bau verzögere sich um etwa ein Jahr. Grund sei der Boden im Umfeld der Brücke. Seine Belastungsfähigkeit müsse weiter geprüft werden, ist zu lesen seit 5. Dezember dank Frau Jensen in der MAZ.
Blütenchor und Havelbienen: Am 15. Dezember ist Weihnachtsliedersingen im Scala.
Die Geschichte von Werder (Havel): Das Triptychon von Wilfried Mix war wohl wieder einmal zu sehen am 7. und 8. Dezember beim Werderaner Kunstmarkt.
Klassenfahrten-Stop des Berliner Senats: Wäre ein großes Problem gewesen auch für das KiEZ Inselparadies in Petzow (siehe auch Pressesch(l)au KW24/42), scheint aber jetzt vom Tisch, schreibt der Tagesspiegel im Artikel Klassenfahrten gerettet.
Kfz-Zulassungsbehörde und Fahrerlaubnisbehörde im Gutshof: Haben ab 1. Januar neue Öffnungszeiten, informiert seit 10. Dezember das Landratsamt.
Cantabella im Seniorenhaus: Video vom Glindower Frauenchor in der AWO am Schwalbenberg in der Facebookgruppe Blütenstadt.
„Erlebe den einzigartigen Blick über die Stadt und genieße ein Feuerwerk, das den Himmel erhellt“: Aus der Einladung für ein Silvester auf der Bismarckhöhe von Haveltec.
Wildschweine in Petzow: „Was tun, um Kleinmachnower Verhältnisse zu verhindern?“ fragt seit 12. Dezember sich und den Herrn Steinberger von der Petzower Jagdpächtergemeinschaft die Frau Jensen in der MAZ.
Wetter
Durchblick dank Attila: Für das Wetter vom Freitag war in der Inselschule Töplitz ein Videoteam des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell.
Abspann
Manege frei: Den eingangs erwähnten Zirkus Renz gibt es übrigens auch als gleichnamigen Film. Zwei Millionen Reichsmark hat er 1943 gekostet, fünf Millionen habe er an der Kinokasse eingespielt, steht in der Wikipedia. Geschichtlich nicht ganz korrekt (Grund: siehe Entstehungsjahr), aber 81 Jahre später zu finden bei youtube.
In 17 Wochen ist Baumblütenfest. In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.
Werder (Havel), 11.12.2024 – Meldung des Landesbetrieb Straßenwesen vom 6. Dezember 2024.
Freigabe der L 90 Radweg Werder – Phöben
Die Bauarbeiten zur Sanierung des straßenbegleitenden Radwegs entlang der Landesstraße L 90 zwischen Werder und Phöben werden am kommenden Freitag, 13. 12.2024, beendet. Die Arbeiten wurden durch die Firma Strabag AG durchgeführt.
Auf einer Strecke von etwa zwei Kilometern wurde der Radweg in zwei Teilabschnitten umfassend erneuert. Dabei wurde der Oberbau verstärkt und die Asphaltschichten erneuert, um bestehende Wurzelschäden nachhaltig zu beheben und die Verkehrssicherheit sowie den Fahrkomfort für alle deutlich zu verbessern, die mit dem Rad unterwegs sind. Die Kosten für das Vorhaben betragen etwa 212 Tsd. Euro.
Werder (Havel), 10.12.2024 – „Neben der Turnhalle, die vor einigen Jahren neu gebaut wurde, ist das jetzt mit elf Millionen eines unserer teuersten Bildungsprojekte, die wir je in unserer Stadt hatten. Wir haben KfW-Förderung bekommen, knapp 800.000 Euro“, sagte Werders Stadtvize Christian Große zum derzeit entstehenden Erweiterungsbau des EHG am 9. Dezember in den Regionalnachrichten von Antenne Brandenburg.
Vom 6. Dezember hingegen ist die Pressemitteilung der Stadtverwaltung zu den neuesten Fortschritten am Gymnasium, die Sie hier lesen können.
Neubaufassade am Gymnasium ist sichtbar geworden
An der Großbaustelle für den Erweiterungsbau des Ernst-Haeckel-Gymnasiums in Werder (Havel) sind in dieser Woche die Gerüste gefallen. Die Arbeiten an Dach und Fassade sind abgeschlossen. Im Inneren schreiten mittlerweile die Installationsarbeiten voran. Die bevorstehenden Estrich- und Putzarbeiten sind beauftragt.
Der Schussspurt steht bevor: Allein im November und Dezember werden oder wurden abschließende Schlosserarbeiten, die Malerarbeiten, der Verkehrswegebau, die Akustikwandverkleidung und die Innentüren ausgeschrieben. Insgesamt wurden Planung und Bau in 30 Lose aufgeteilt. Die letzten Lose werden im Januar ausgeschrieben.
Die Bauarbeiten sollen voraussichtlich im zweiten Quartal 2025 nach rund 30 Monaten abgeschlossen werden. Nach den behördlichen Abnahmen, der Ausstattung, der Nutzungsfreigabe und einem Technikcheck kann der Erweiterungsbau mit Aula und acht Unterrichtsräumen voraussichtlich zum Schuljahresbeginn 2025/2026 übergeben werden.
Die Kreditanstalt für Wiederaufbau unterstützt den klimafreundlichen Neubau mit 743.590 Euro. Er wird als Energieeffizienzhaus 55 gebaut. Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 11 Millionen Euro.
Werder (Havel), 09.12.2024 – Meldung der Polizeidirektion West vom 8. Dezember 2024. Quelle: Dienstbereitschaft.
In Schlangenlinien durch die Stadt
Ort: Werder (Havel), Potsdamer Straße Zeit: Freitag, 06.12.2024, 21:45 Uhr
Im Rahmen der Streife stellten Polizeibeamte des Polizeireviers Werder einen Pkw Hyundai fest, welcher in Schlangenlinien die Potsdamer Straße befuhr und Schwierigkeiten hatte die Spur zu halten. Auch während der anschließenden Verkehrskontrolle wies der 41-jährige Fahrer einen schwankenden Gang auf.
Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab ein Wert von 0,51 Promille. Zudem verlief auch ein Drogentest positiv auf Betäubungsmittel. Nach Durchführung der Blutentnahme, der Untersagung der Weiterfahrt sowie die Einleitung eines Strafverfahrens bezüglich der Trunkenheit im Straßenverkehr wurde der Beschuldigte entlassen.
Werder (Havel), 08.12.2024 – Die Heimatgeschichtlichen Beiträge sind für Werder-Interessierte immer eine gute Adresse in Sachen Informationsdefizitoptimierung.
In der neuesten Ausgabe geht es unter anderem um die Bomben vom 10. Juni 1944 und das einstige Erntehelferlager am Zernsee. Mehr über die Ende November herausgekommene neue Geschichts- und Geschichtenbroschüre erfahren Sie in einer Presseinfo des Rathauses vom 22. November 2024.
Hinweis: Die neuen Heimatgeschichtlichen Beiträge sind sicher auch ein schönes Weihnachtsgeschenk. Gemäß dem Motto „Global denken, lokal handeln“ kommen die im besten Fall nicht von Alizon oder Telubay, sondern aus der echt Werderaner Buchhandlung Hellmich.
Neue Ausgabe der Heimatgeschichtlichen Beiträge
Das 32. Heft der Heimatgeschichtlichen Beiträge ist gedruckt. Auf 126 Seiten des Doppelheftes wird über die neuesten Resultate der Werderaner Heimatforschung informiert. In 19 Beiträgen geht es unter anderem um die Bombennacht in Werder am 10. Juni 1944, die Vergangenheit und Zukunft des Erntehelferlagers am Zernsee, eine geschichtliche Reise mit Obstbäuerin Charlotte Große (1925-2017), ein Interview mit Werder-Krimiautor Tim Pieper und die Spuren, die DDR- Karikaturist Gerhard Vontra in der Blütenstadt hinterlassen hat.
Darüber hinaus gibt es weitere spannende und unterhaltsame Einblicke in das städtische Leben einst und jetzt. So hatte sich Ehrenbürger Dr. Baldur Martin nach 40 Jahren als Gründer und Herausgeber der Heimatgeschichtlichen Beiträge zwar verabschiedet, trägt aber zur aktuellen Ausgabe unter neuer Herausgeberschaft ein Porträt von Stadtsportbundschef Klaus-Dieter Bartsch bei.
„Der Gedanke von Dr. Martin, Menschen, Orte und Ereignisse der Stadtgeschichte, aber auch der Gegenwart von Werder (Havel) wiederkehrend zu dokumentieren, hat genug Substanz für weitere 40 Jahre“, schreibt Bürgermeisterin Manuela Saß in einem Grußwort der Ausgabe, die erneut von der Stadt unterstützt wurde. Ein Redaktionsteam des Heimatvereins setzt die Arbeit im Sinne der Ausgangsidee von 1981 fort, und zwar fließend: Die Richter-Chronik vom Heft im Jahr 2022 bekommt im neuen Heft ihren zweiten Teil.
„Nicht selten geht es in den Heimatgeschichtlichen Beiträgen um Dinge und Menschen, die ohne diese Reihe in Vergessenheit zu drohen geraten“, so Manuela Saß. „Auch deshalb möchte ich mich beim neuen Redaktionsteam mit Dieter Lehmann, Dr. Klaus-Peter Meißner, Erhard Schulz, Detlef Tympel und Helga Wollenschläger sowie bei allen Autoren bedanken! Sie sind Bewahrer unserer Stadtgeschichte.“
Ab 27. November ist die neue Broschüre in der Werderaner Buchhandlung Hellmich für 12,50 Euro erhältlich. Auch auf dem 13. Werderschen Kunstmarkt an den Wochenenden des 1. und 2. Advent im Lendelhaus wird es am Infostand des Heimatvereines angeboten. Interessenten und Sammler können es zudem per E-Mail unter heimatverein-werder@gmx.de beim Heimatverein anfordern.
Werder (Havel), 07.12.2024 – Am Bahnhof hat 2020 ein Jugendlicher einen Polizisten bei einer Kontrolle von hinten angegriffen. Im Mai 2023 sind am Stichkanal junge Leute auf einen Mann losgegangen, der sich in seiner Nachtruhe gestört sah. Das Ende vom Lied: Er bekam eine Bierflasche über den Kopf gezogen.
Beides Geschehnisse, die ich mir nicht ausgedacht habe, sondern die jeweils in den Meldungen der Polizei standen. Beispiel Havelauen hier; Vorfall Bahnhof via Tagesspiegel hier.
Jeweils aber Vorfälle, die scheinbar im Zusammenhang mit Alkohol standen, und genau deshalb mit Anlass sein dürften, dass die Stadt sich jetzt entschlossen hat, verstärkt die Einhaltung des Jugendschutzes in Blütenstadt zu kontrollieren. Lesen Sie mehr über die Hintergründe in einer Medieninfo der Stadtverwaltung vom 2. Dezember 2024.
Jugendschutzkontrollen von Ordnungsamt und Gewerbeamt
Das Ordnungsamt der Stadt Werder (Havel) führt gemeinsam mit dem Gewerbeamt der Stadt Werder (Havel) Jugensschutzkontrollen im Stadtgebiet durch. Erste Kontrollen hat es im November im Umfeld mehrerer Schulen und eines Supermarktes gegeben. In den kommenden Wochen werden auch Kontrollen „in Zivil“ durchgeführt, die Mitarbeiter werden sich ausweisen.
Ziel ist es, den leider immer wieder zu beobachteneden Konsum von Alkohol und Zigaretten bei Jugendlichen einzudämmen. Zusammen mit dem Gewerbeamt geht es aber auch darum, Verkaufsstellen zu ermitteln, die beim Verkauf von Alkohol und Zigaretten gegen das Jugendschutzgesetz verstoßen.
Im November wurden bereits mehrere Verkaufsautomaten kontrolliert. An den drei kontrollierten Automaten wurden erfreulicherweise keine Verstöße festgestellt: Soweit Alkohol und Zigaretten verkauft wurden, war eine Altersfreigabe durch den Personalausweis oder Führerschein erforderlich. In den kommenden Wochen wird es auch Kontrollen in gewerblichen Einrichtungen geben.
Und wie ist die Rechtslage? Bier, Wein, weinähnliche Getränke, Schaumwein und Mischungen davon dürfen an Jugendliche ab 16 Jahren verkauft werden. Bei allen anderen alkoholischen Getränken und alkoholhaltigen Süßgetränken sowie bei Tabakwaren gilt ein Mindestalter von 18 Jahren.
Beim unerlaubten Verkauf handelt es sich um eine Ordnungswidrigkeit, die laut Jugendschutzgesetz mit einer Geldbuße von bis zu 50.000 Euro geahndet werden kann. Ordnungswidrig kann aber auch jede andere erwachsene Person handeln, die durch ihr Verhalten einen Verstoß gegen die gesetzlichen Vorgaben des Jugendschutzgesetzes herbeiführt oder fördert.
Anzeigen von in der Vergangenheit liegenden Verstößen gegen Jugendschutzbestimmungen können unter Benennung von Zeugen beim Ordnungsamt erfolgen. https://www.werder-havel.de/werder/64-containerkategorie/116-organigramm/958-ALIAS
Werder (Havel), 06.12.2024 – Mit dem Rollstuhl auf die Insel? Ich hab es beim Weihnachtsmarkt ausprobiert. Einer meiner Nachbarn saß, ich habe geschoben, ein anderer mit dem Rollator vorneweg. Es war für keinen von uns ein Vergnügen.
Einerseits diese ständigen Querrillen auf den Fußwegen, die als Wasserabläufe dienen. Hier klemmten alle paar Meter die kleinen Vorderräder des Rollstuhles und wollten drübergehoben werden. Andererseits das, was man auf der Insel „abgesenkte Bordsteine“ nennt. Und natürlich: das Kopfsteinpflaster.
Gut nur, dass die Stadt jetzt angefangen hat, an Problemzonen wie diesen zu arbeiten. Begonnen wird an der Landseite der Inselbrücke. Hier die Pressemitteilung des Rathauses zum Start des Projekts „Barrierefreie Altstadt“ vom 7. November 2024.
Projekt für barrierefreie Altstadt beginnt in Werder (Havel)
Mobilitätsbeeinträchtigte Menschen sollen Werders Altstadt künftig besser erreichen können. Schrittweise sollen dazu mehrere zentrale Altstadtbereiche barrierefrei umgestaltet werden.
Mit einem Vorhaben wird am 11. November 2024 begonnen, dem Bereich „Unter den Linden / Hartplatz“. In Höhe des Fußgängerdurchgangs am Brauhaus wird eine Querungshilfe über die Straße Unter den Linden gebaut. An der Kreuzung Unter den Linden / Hartplatz sind weitere Verbesserungen zur Barrierefreiheit geplant.
Die Bauarbeiten sollen bis Juni 2025 abgeschlossen sein. Besonders in den Gehwegbereichen ist mit zeitweisen Beeinträchtigungen zu rechnen. Für die Zeit des Baumblütenfestes wird die Baustelle geschlossen.
Die Baukosten belaufen sich auf etwa 460.000 Euro. Die Stadt erhält für das Vorhaben aus dem Bund-Länderprogramm „Städtebaulicher Denkmalschutz“ Fördermittel.
Weitere Projekte zur Barrierefreiheit in der Altstadt sollen in den kommenden Jahren umgesetzt werden.
Werder (Havel), 05.12.2024 – Pressesch(l)au Werder, die Wochenpost der Netzmeldungen zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 99 (KW24/49) unter anderem mit: Zirkus, einem Lebensfragenworkshop, Grünkohl, Element Of Crime und dem Jazzcafé von Petzow.
Im Bild: „Wovon Werderaner träumen …“, zwischen den Jahren geplante Beitragsreihe bei werderanderhavel.de für Wünsche, Ideen und Geschichten der Blütenstädter*innen. Zur Mitmach-Einladung hier.
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Pressesch(l)au Werder KW24/49
Jazz at the café: „Nach einer erfolgreichen Saison verabschieden sich die Gartenkonzerte in die Winterpause. Doch keine Sorge: Stattdessen starten wir die Petzow Coffee House Sessions.“: Die gehen am 14. Dezember mit Wenzel Benn (Saxophon) und Chris Schneider (Gitarre) über die Bühne, ist zu lesen auf schlossgarten-petzow.de
Sportboot in Töplitz gesunken – Feuerwehr stundenlang in Einsatz: Lautet eine Polizeimeldung vom 2. Dezember in der MAZ.
Wenn es dunkel und kalt wird in Berlin: Charly Hübners Doku über Element Of Crime in dieser Kinowoche endlich, aber nur zweimal (5. Dezember, 18 Uhr und Sonntag), im Scala.
Zukunftshaushalt 2024/24, Sportförderung Regattastrecke, Neubesetzung Aufsichtsrat Veranstaltungsgesellschaft, Kurbeitrag, Integrationsbeauftragte/r, Trinkwassserbrunnen: Unter anderem Themen am 12. Dezember in der letzten 2024er Stadtverordnetenversammlung.
Grünkohl mit Knacker, gebrannte Mandeln, Glühwein, Spiel, Spaß und Weihnachtsmann: Am 7. Dezember ist von 15 bis 21 Uhr Weihnachtsmarkt in Töplitz.
Neue Stege der Marina Zernsee in Werder: Gericht stuft Genehmigung als rechtswidrig ein. Der Landkreis müsse den Betrieb stoppen und den Rückbau anordnen, berichtet am 29. November Frau Jensen in der MAZ.
„Die Erweiterung der Steganlage gefährdet Schwimmblattgesellschaften und verstößt gegen Naturschutzvorgaben. Ein großer Erfolg für den Schutz unserer Lebensgrundlagen!“: Meldet angesichts des Urteiles des Verwaltungsgerichts, wonach die wasserrechtliche Genehmigung für die neue/erweiterte Steganlage der Marina Zernsee rechtswidrig sei, am 29. November via Insta der Nabu.
„Der Werderaner Weihnachtscircus ist zurück“: Schlagzeile auf der Titelseite des am 29. November neu erschienenen Stadtinfoblättchens Werder Life.
Weihnachtszirkus Renz: Vom 24. Dezember bis zum 5. Januar auf dem Platz an der Havel-Therme, postet Herr Renz in der Facebookgruppe Blütenstadt.
Kirschcollier sucht Trägerin: Über die Aktion „Glindow sucht neue Kirschkönigin 2025“ berichtet Frau Rüssau samt Hinweis auf Bewerbungsschluss 6. Dezember am 29. November in der MAZ.
Abschied von Rosemarie Jordan: Die Leiterin des früheren Zweiradmuseums sei im Kreis der Familie und von Freunden auf dem Glindower Friedhof beigesetzt worden, meldet am 29. November das Rathaus via werder-havel.de.
Werderscher Kunstmarkt: Noch einmal am 7. und 8. Dezember in der Saftfabrik.
So schmeckt Brandenburg – Biohof Werder: rbb-Küchenreporter Olaf Kosert habe den Biohof Werder besucht, wo sich drei Bauernfamilien zusammengeschlossen haben, um ökologische Landwirtschaft zu betreiben. Und natürlich werde auch gekocht, heißt es zu einem mir erst jetzt untergekommenen Video samt Rezept für Büffel-Ossobuco aus Juni 2023 auf rbb-online.de.
„Danke an alle, die für diesen Weihnachtsmarkt gearbeitet haben. Allen Ständen, den Programmbeteiligten und natürlich dem Team dahinter!“: Schreibt am Sonntag auf Insta Werders Stadtvize Christian Große.
„Ein Wochenende voller Freude mit Familie und Freunden – einfach großartig!“: Begeistert vom Werderaner Weihnachtsmarkt am ersten Adventswochenende zeigt sich ebenfalls auf Insta Werders Stadtverordnete und SPD-Fraktionsvorsitzende Anika Lorentz.
„Nur schade, dass es kein kostenfreies WC gab. Im Hotel zur Insel musste man nämlich für die Benutzung bezahlen“: Moniert angesichts einer eventuell ausbaufähigen Toilettensituation des Werderaner Weihnachtsmarktes der Ex-Stadtverordnete Zupp-zupp Ingo Krüger.
Tagesordnung der Stadtverordnetenversammlung: Monothematisch ist die am Dienstag rumgekommene aktuelle Ausgabe des Amtsblatt.
Schon wieder neue Öffnungszeiten: Jeden Tag ab 8.30 Uhr, wochenends bis 17 Uhr, mittwochs bis halb zwölfe und freitags bis nach Mitternacht hat jetzt im alten Kaufhaus geöffnet das Kaffeekontor.
Fragen des Lebens: Workshopreihe seit 20. November und nächstens am 11. Dezember ab 19.30 Uhr mit dem Thema „Was erwarte ich vom Leben?“ in der Damaschkestraße im Gemeindehaus.
Werder verteidigt Titel „Staatlich anerkannter Erholungsort“: Bericht mit unbekanntem Autor über die Wiederzertifizierung samt Urteil der Jury von Frau bei maz-online.de.
„Mission geschafft! Wir sind wieder staatlich anerkannter Erholungsort! Danke an die Mitarbeiter für den tollen Job! Danke an den Beirat und natürlich an Minister Steinbach“: Postete am Montag auf Insta Werders Stadtvize Christian Große.
„Für die Blütenstadt stellt dieses Ergebnis eine hervorragende Anerkennung der geleisteten Arbeit sowie der hohen Attraktivität dar. Diese Erfolge sollten in der Stadtpolitik gemeinschaftlich gewürdigt werden. Leider ist Werder hiervon bislang noch weit entfernt!“: Von einem „Erfolg mit Beigeschmack“ spricht anlässlich der erfolgreichen Verteidigung des Prädikats „Staatlich anerkannter Erholungsort“ auf Insta die Werderaner SPD.
„Also, man kann sich über so etwas nur wundern! Kleiner Hinweis: Der zuständige Minister scheidet aus dem Amt und hat um sehr kurzfristige Übergabe gebeten! Aber für andere ist es eine Verschwörung!„: Leicht am Kern der Kritik vorbeischlitternder Kommentar scheinbar zur SPD-Anmerkung „Erfolg mit Beigeschmack“ in Sachen Erholungsort-Prädikat im Insta von Christian Große.
Wohnungseinbrüche in Glindow: „Am Sonnabend wurden zwei Wohnhäuser im Ortsteil Glindow aufgebrochen. Unbekannte Täter drangen im Verlauf des Tages jeweils über die Terrassentüren in die Häuser ein und durchsuchten diese nach wertintensiven Gegenständen. In beiden Fällen wurde Bargeld entwendet. Der Gesamtschaden bei den beiden Taten beträgt mehrere tausend Euro. Am Tatort kamen Kriminaltechniker zum Einsatz und es wurden Anzeigen aufgenommen“: Meldung vom 2. Dezember der Polizei.
Havelländischer Naturkalender 2025: Mit Fotografien von Jürgen Steinberg und vom Werderaner Rotary-Club.
„Unser Scala Künstler-Café am Marktplatz hat täglich, außer Freitags, von 9.30 bis 18 Uhr für Sie geöffnet“: Mailt Kinochef Oelstrom im Kinonewsletter anlässlich der aktuellen Öffnungszeiten seiner Insel-Gastro.
Dramatische Lebensgeschichten mit Wiener Humor: Im neuen Weihnachtsstück „Josef und Maria“ ab 7. Dezember in der Comédie soleil.
Mehrzweckraum in Werder: „Wo andere nur einen Abrisskandidaten gesehen hätten, hat man hier das Potenzial erkannt. Ein paar stark heruntergekommene Garagen wurden zu einem Gemeinschaftsraum zusammengelegt, der ein genossenschaftliches Mehrgenerationen-Wohnprojekt bereichert“, findet angesichts des bemerkenswert modernisierten Flachbaus an der Wasserseite des Uferwerks die Deutsche Bauzeitung.
Duales Studium Verwaltungsinformatik: Hat jetzt im Angebot die Stadtverwaltung.
Mountainbike-Bahn, Geschwindigkeitsanzeige Verkehrsinsel Chausseestraße/Birkenweg, Frage zum Verbleib Rundweg Plessower See anlässlich des geplanten Abriss und Neubau der A10-Brücke bei Kemnitz: Frisch im Allris aufgetaucht ist das Protokoll der Ortsbeiratssitzung vom 15. Oktober in Phöben. Hier Direktlink oder Einwahl hier über Allris-Sitzungsseite Oktober.
Premiere auf dem Sportplatz – Erstes Weihnachtssingen in Glindow: Am 16. Dezember mit der Pop-Kantorey meldet Eintracht Glindow.
„Dem vorbestraften 45-jährigen Angeklagten aus Werder wird versuchte schwere Brandstiftung zur Last gelegt, indem er am 24.12.2019 in Werder gegen 2.30 Uhr ein im Keller eines Mehrfamilienhauses befindliches Sofa angezündet und den Keller dann verlassen haben soll, ohne sich um das Brandgeschehen gekümmert zu haben, welches von der durch andere Hausbewohner Feuerwehr habe gelöscht werden können“: War schonmal Thema in Pressesch(l)au KW27 und ist jetzt mit Verhandlungstermin 4. Dezember wieder aufgetaucht in der Presserolle des Amtsgerichts für Dezember.
Ausbildungs- und Karrierechancen in der Blütenstadt: Neue Broschüre „Zukunftschancen in Werder (Havel)“ ist erschienen, schreibt am 2. Dezember die Stadt.
Reparaturtreff: Am 7. Dezember ab 15 Uhr in der Klimawerkstatt.
Suchthilfegruppe: Nächstes Treffen am 12. Dezember in der Remise, Adolf-Damaschke-Straße 105, meldet die Kirchgemeinde.
Wildschweine durchwühlen Schlosspark und Uferbereiche in Petzow: Wiesen im Schlosspark und Uferbereiche seien zerwühlt. Ortsvorsteher Schinke habe den Eindruck, dass dieses Jahr deutlich mehr Wildschweine unterwegs seien, berichtet seit 5. Dezember Frau Jensen in der MAZ.
Wetter
Den inneren Schweinehund über Bord geworfen: Einen Havelschwimmer, der auch im Dezember das Wasser nicht scheut, hat scheinbar auf der Insel getroffen ein sichtlich beeindruckter rasender Reporter Attila Weidemann für die Prognosen vom Mittwoch des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell.
Abspann
„Im Laufe der Jahrhunderte hat sich die Menschheit daran gewöhnt, dass Konflikte letztlich durch den Einsatz von Gewalt gelöst werden. Wer stärker ist, hat Recht“: Wladimir Putin zugeschriebenes und von Oli Welke am 22. November präsentiertes Zitat in der heute-Show.
Werder (Havel), 04.12.2024 – Noch knapp fünf Monate, dann ist wieder Baumblütenfest. Ärger wegen später Anmeldephase wird es in diesem Jahr nicht geben. Die ersten Bewerbungsrunden sind bereits durch. Bis 15. Dezember können jetzt noch Gastronomen und Händler ihren Hut in den Ring werfen, um eventuell einen Platz auf Werders großem Frühjahrsfest zu ergattern. Wie das geht, steht in einer Medieninfo der Stadtverwaltung vom 27. November 2024.
Baumblütenfest: Jetzt noch für Rummel und Festmeile bewerben!
Die Bewerbungsphasen für Rummel und Volksfest des 146. Baumblütenfestes stehen kurz vor dem Abschluss. Bereits in dieser Woche, am 29. November, endet die Frist für Schausteller, die auf dem Rummel ein Fahrgeschäft betreiben wollen.
Noch bis zum 15. Dezember haben Händler und Gastronomen Zeit, sich mit ihren Angeboten für die Festmeile zu bewerben. „Die bisherigen Bewerberzahlen stimmen uns sehr zufrieden. Damit rücken wir unserem Ziel, wieder ein vielfältiges Baumblütenfest für die ganze Familie auf die Beine zu stellen, ein großes Stück näher“, so Christian Große, Geschäftsführer der kommunalen Veranstaltungsgesellschaft Werder (Havel) mbH (VGW).
Das 146. Baumblütenfest wird aus drei Bausteinen bestehen:
Es startet mit offenen Höfen und Gärten sowie den Blütenrundfahrten am 26. April. Dieses beliebte Angebot steht Besuchern über die gesamte Festzeit bis zum 4. Mai zur Verfügung.
Ab dem 30. April zieht mit dem Rummel auf dem Hartplatz und dem Kinderbereich auf der Insel Leben in die Innenstadt.
Das große Volksfest mit Livemusik auf mehreren Bühnen und Angeboten für Klein und Groß zwischen Hohem Weg und Marktplatz findet vom 1. bis 4. Mai statt.
Der Hohe Weg und die Bismarckhöhe werden als weiterer Festbereich an einen Partner vergeben. Das Ausschreibungsverfahren ist beendet, die Erteilung des Zuschlages wird aktuell vorbereitet. Der Hohe Weg soll ab Plantagenplatz mit Standplätzen für Händler besetzt werden. Auf der Bismarckhöhe soll es neben einem Biergarten mit kulinarischer Versorgung auch wieder eine Bühne mit buntem Programm geben.
Die Bewerbungsformulare und weitere Informationen stehen unter www.baumbluetenfest.de zur Verfügung.
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