Kirche Petzow, 5. Februar bis 5. März: Andrea Fehrenberg, „Himmel und Erde“

Werder (Havel), 30.01.2023 – Am Sonntag ist Vernissage in Werder. In der Dorfkirche Petzow wird eine Ausstellung mit Bildern der Berliner Malerin Andrea Fehrenberg eröffnet. Musikalische Begleitung des Openers: Jonas Fehrenberg.

Die Künstlerin hat 1972 bis 78 an der UdK studiert und war Meisterschülerin von Johannes Geccelli. Fehrenberg über ihre Werke: „Meine Bilder sind immer Landschaften. Sie sind immer Farblandschaften, Ausschnitte aus der Natur oder dem urbanen Raum, die eine eigene Bildwirklichkeit als Projektionsfläche durch den Wechsel zwischen Figuration und Abstraktion erzeugen sollen.“

Zur Ausstellung in der Schinkelkirche Petzow lässt Fehrenberg wissen: „Die Bilder in dieser Ausstellung sind Farblandschaften, Ausschnitte aus der Natur als Projektionsflächen für eigene Bildwirklichkeiten. Figuration und Abstraktion wechseln sich ab zugunsten eigener Farbräume, die in Schichten verwoben werden wie ein mit farbigen Fäden ersponnenes Gewebe. Konkrete Erinnerungen an Gesehenes bilden den Ausgangspunkt für einen malerischen Kosmos, der den Betrachter in die Farbfelder miteinbeziehen und einen eigenen Zugang ermöglichen soll.“

Jonas Fehrenberg ist der Musiker, der die klangliche Begleitung am Sonntag übernehmen wird. 

Fehrenberg über Fehrenberg: „Der Gitarrist und Multiinstrumentalist sammelt seit fast dreißig Jahren musikalische Erfahrungen. Eine besondere Leidenschaft hat er zur Flamencogitarre entwickelt. Der luftig-perlige Klang von Fichten- und Zypressenholz bietet auch abseits des klassischen Flamenco vielfältige Ausdrucksmöglichkeiten. Manchmal erklingt eine Improvisation über Live-Samples, wobei die Gitarre auch zum Perkussionsinstrument wird.“

Die Ausstellungseröffnung wird am 5. Februar zwischen 12 und 14.30 Uhr gefeiert. Die Bilderschau ist bis zum 5. März in der Schinkelkirche geplant. Besucht und besichtigt werden kann sie jeweils Sonnabend und Sonntag von 12 bis 16 Uhr.

Hier im Bild: „Heiligersee“, Andrea Fehrenberg. Quelle: Andrea Fehrenberg

http://andreafehrenberg.de

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