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Stadtverwaltung: Die Pirateninsel am Hartplatz ist freigegeben

Werder (Havel), 20.12.2022 – Mit dem Weg zur Pirateninsel werden junge Väter und Mütter sich wohl bald anfreunden wollen. Denn, so wie das neue Spieleiland auf dem Hartplatz gelungen ist, werden sie ihn zukünftig öfter gehen dürfen. Der neue Spielplatz ist freigegeben. Lesen Sie mehr in der städtischen Pressemitteilung vom 20. Dezember 2022.

Neuer Spielplatz am Hartplatz freigegeben

Es darf geklettert, geschaukelt, gerutscht, balanciert und gebuddelt werden: Der neue Spielplatz am Hartplatz ist freigegeben. Die offizielle Freigabe mit Schülern der Grundschule Karl Hagemeister am Montag wurde wegen der Unwetterwarnung zwar abgesagt. „Das werden die Kinder aber auch so hinbekommen“, sagt Bürgermeisterin Manuela Saß.

Über die Feiertage werde es viele Gelegenheiten geben, die neue Anlage in Besitz zu nehmen und die neuen Spielgeräte auszutesten. Die alten Spielgeräte waren abgerissen worden, um den beliebten Spielplatz hinter der Uferpromenade völlig neu anlegen zu können.

Das Leitthema: Wasser, Schiff, Piraten, Strand

Erstklässer hatten dafür vier Namensvorschläge erarbeitet, über die im Juni beim Familienfest KinderBunt abgestimmt wurde. Die Kinder entschieden sich für den Namen „Pirateninsel“, der nun auch gut lesbar über der Anlage prangt.

Die Bauarbeiten hatten am 7. November begonnen. Gestern wurde der Bauzaun abgebaut.  „Auch an den Nachfragen während der Bauzeit haben wir gespürt, dass es sich um einen besonders wichtigen Spielplatzstandort für die Stadt handelt“, so die Bürgermeisterin.

Nachdem sich der Neubau durch Lieferprobleme etwas verzögerte, hatten die Bauleute zügig losgelegt. Der neue Spielplatz hat 110.000 Euro gekostet – Eigenmittel der Stadt, wie die Bürgermeisterin  betont. Eine Kletterkombination „Kletterschiff und Stangengestrüpp“ und eine Doppelschaukel wurden aufgestellt, der Spielsand komplett erneuert.

Mit den Firmen PST GmbH aus Werder, hammer SHM GmbH aus Kloster Lehnin, Mallinger Garten- und Landschaftsbau GmbH aus Werder und Dirk Kuhröber Spielplatzservice aus Jeserig zeichnen regionale Unternehmen für das Konzept, die Geräte, den Erdbau und die Demontage des Vorgängers verantwortlich.

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