Werder (Havel), 19.01.2022 – epd bezeichnet ihn als „wunderbar poetisch“, die FAZ ist mäßig begeistert, KinoZeit ordnet den Streifen als „anarchische Wohlfühlkomödie“ ein: „Was man von hier aus sehen kann“ läuft ab dieser Woche auch im Scala-Kino über die Bildwand.
Handlung kurz laut Wikipedia: „Die 22-jährige Luise lebt mit ihrer Oma Selma in einem Dorf im Westerwald. Ihre Großmutter verfügt über die Gabe, den Tod vorauszusehen. Immer wenn sie von einem Okapi träumt, stirbt bald darauf jemand aus dem Ort.“ Unklar sei jedoch, um wen es sich dabei handelt. Weswegen sich alle fürchten und vermeintlich letzte Dinge tun, die sie sonst nicht gemacht hätten.
„Was man von hier aus sehen kann“: Donnerstag, Sonnabend, Sonntag 19 Uhr im schönen Kulturtempel an der Eisenbahnstraße. Freitag, Montag und Dienstag schon 18 Uhr.
Erfahren haben wir dies aus dem E-Mail-Newsletter der Kino-Brigade in den ehemaligen Fontane-Lichtspielen. Ebenfalls in dieser Elektropost für diese Kinowoche der Aufruf: „Kultur gehört nicht in den Müll!“
Will meinen: Werders Filmlichtspielbetreiber*innenkollektiv gibt gegen Obulus nicht nur Filmplakate ab, sondern lädt neuerdings auch zum Kulturrecycling ein. Scala: „Wir nehmen Bücher, CDs, DVDs und andere Medien gerne als Spende entgegen. Entsorgen Sie daher Ihre Medien im Scala Kulturpalast!“
Alle Angaben laut Scala-Newsletter und ohne Gewähr. Um von eventuellen Änderungen zu erfahren, informieren Sie sich bitte auf scala-werder.de
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