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23. September: Spätsommerfest der FDP PM auf dem Werderaner Wachtelberg

Werder (Havel), 19.09.2025 – Der Abend soll dem Austausch mit Bürger/innen und Mitgliedern dienen. Mit dabei sind Dr. Manfred Lindicke und der FDP-Landesvorsitzende Zyon Braun. Lesen Sie mehr in einer Medieninfo des Kreisverbandes vom 11. September 2025.

Im Bild: Blick vom Wachtelberg in Richtung West am 4. November 2020. Foto: Bernd Reiher, werderanderhavel.de.

Freie Demokraten laden zum Spätsommerfest auf den Werderaner Wachtelberg

Der FDP-Kreisverband Potsdam-Mittelmark lädt am Dienstag, den 23. September 2025, ab 18 Uhr zum Spätsommerfest auf den Werderaner Wachtelberg ein. Veranstaltungsort ist die Weintiene, Wachtelwinkel 30.

Zum geselligen Abend mit Ausblick auf die anstehenden politischen Themen werden zwei besondere Gäste erwartet: der Unternehmer und Hausherr Dr. Manfred Lindicke sowie der FDP-Landesvorsitzende und Mitglied des Bundesvorstands, Zyon Braun.

„Mit dem Spätsommerfest wollen wir den Dialog mit Bürgerinnen und Bürgern ebenso wie mit unseren Mitgliedern und Unterstützern pflegen. Gerade in bewegten Zeiten ist der persönliche Austausch wichtig.“
Kreisvorsitzender Matti Karstedt

Neben politischen Gesprächen sorgt die FDP Potsdam-Mittelmark auch für das leibliche Wohl der Gäste. Interessierte sind herzlich eingeladen, teilzunehmen. Um Anmeldung wird gebeten (fdp-pm.de/anmeldung).

https://www.instagram.com/p/DOc6XuQDESD/?utm_source=ig_web_copy_link

Tunnel-Petition: Ende der Verlängerung am 30. November

Werder (Havel), 23.11.2023 – Die Petition „Jetzt gegen weitere Verzögerung des Tunnels unterschreiben“ wurde im Mai gestartet und hat bei openpetition.de bisher rund 30 Prozent der nötigen Stimmen eingesammelt.

Ende Oktober sind die Petenten in Verlängerung gegangen. Wer sich noch beteiligen will, darf die restlichen November-Tage nutzen: Das aktuelle Zeichnungsende bei openpetition.de ist für den 30. angegeben.

https://www.openpetition.de/petition/blog/jetzt-gegen-verzoegerung-des-tunnels-in-werder-havel-unterschreiben#petition-main

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Kommentar: Parteien in Werder, pflegt Eure Websites!

Werder (Havel), 12.11.2023 – Wozu haben Ortsverbände von Parteien eigentlich Websites? Sie dienen als offizielle Schaufenster, um interessierte Bürger*innen über die eigene Arbeit zu informieren.

Was ist Lektion eins in der Website-Schule? Halte Deine Seite aktuell. Was haben die Websites von CDU, FDP, SPD und Freie Wähler in Werder gemeinsam? In Sachen Aktualität sind sie in einem jämmerlichen Zustand.

Ein möglicher Grund: Vieles an politischer Kommunikation ist in den letzten Jahren in die sozialen Medien abgewandert. Lange galt das Versprechen, dort mehr Leute erreichen zu können.

Socia media: Overnewsed, but underinformed

Das Problem: Die Blütezeit der Sozialen Medien ist vorbei. Immer mehr Netzwerke auf der einen Seite, wachsende Social-Media-Müdigkeit auf der anderen. Wer weiter lediglich via Social media kommuniziert, sendet in der Nische.

Politische Kommunikation aber gehört nicht ins Hinterzimmer, sondern nach vorne an den Tresen. Die Adresse dafür: Das freie Netz und die gute alte Website mit den teils seit Jahrzehnten bekannten Domains.

Jugendlicher im Bus: „Ick hab Insta jelöscht, weil dit nervt“

Nach dem Social-Media-Hype mit seiner Infoflut ist wieder pure Information gefragt – aus sicherer Quelle, ohne sich anmelden zu müssen, ohne jemand zu folgen, ohne Werbung, Tracking, Bots, Fake-Profile, Anonyme und nervige Freundesvorschläge.

Also: Macht Euer Insta, Facebook, Twitter, Mastodon oder BlueSky wie Ihr wollt, aber pflegt auch Eure Websites wieder flott. Sie sind die digitalen Aushängeschilder Eures Ortsverbandes!

Zu berichten gibt es genug, ob aus den Ausschüssen, dem Stadtrat, dem Ortsverband oder zu eigenen Standpunkten bei aktuellen Themen. Richtig Clevere schreiben dann noch „Pressemitteilung“ davor und landen damit manchmal sogar noch im Funk, den Lokalblogs oder in der Zeitung.

Aber Social Media als einziger Kanal? War in der politischen Kommunikation noch nie eine Empfehlung und ist spätestens mit dem Schwächeln der Netzwerke ein Auslaufmodell. Denn: Wer in der Nische sitzt, wird nicht gesehen, oder ist mit der Frage konfrontiert, ob er vielleicht gar nicht gesehen werden will. Die Blauen stünden am Rand und würden applaudieren.