Schlagwort-Archive: Stichwahl

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Werder (Havel): Nachwahlstimmen 2 – Saß

Werder (Havel), 28.06.2022 – „Das Abschneiden von Frau Lorentz ist ein Signal, auch für mich“, sagt die wiedergewählte Bürgermeisterin Manuela Saß nach der Stichwahl gegenüber der PNN. (Ganzer Artikel)

https://m.pnn.de/potsdam-mittelmark/werder-havel-bleibt-in-cdu-hand-ich-hatte-erwartet-dass-es-eng-wird/28460282.html

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Werder (Havel): Nachwahlstimmen 1 – SPD

Werder (Havel), 28.06.2022 – Die „konfrontative Stimmung“ in den Fachausschüssen und der Stadtverordnetenversammlung müsse „weichen“, meint SPD-Frau Lilienthal nach der Stichwahl gegenüber der MAZ. (Bezahlschranke)

https://www.maz-online.de/lokales/potsdam-mittelmark/nach-buergermeisterwahl-werder-cdu-gluecklich-gruene-und-spd-enttaeuscht-VIUMXTVAHUVWJS7SDI3AOL4POU.html

www.maz-online.de

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Stichwahl: Saß und Lorentz bei Radio Potsdam

Werder (Havel), 25.06.2022 – Kurz vor dem zweiten Urnengang sind sich die beiden Bewerberinnen am Donnerstag auch in einem Radio-Interview begegnet.

Das rund 13-minütige Gespräch ging bei Radio Potsdam über den Sender. Themen waren unter anderem: Wohnen, Verkehr, Kinder/KiTa/Schule sowie Natur und Umwelt.

In dem Schlagabtausch wurde deutlich, dass bei dieser Stichwahl nicht nur unterschiedliche Denkansätze, sondern auch zwei verschiedene Politikergenerationen zur Auswahl stehen.

Frau Saß war unvorteilhafterweise nur zugeschaltet. Lorentz wusste, den Vorteil des offenen Mikrofones im Studio für sich zu nutzen – sie räumte gleich noch mit ein paar angeblichen Gerüchten auf.

Lorentz im Interview bei radiopotsdam.de: „Im Wahlkampf wird das Märchen erzählt, ich verbiete den Leuten, die Gärten zu sprengen, ihre Bäume zu schneiden, ich nehme ihnen die Wassergrundstücke weg und alle müssen ab jetzt Fahrrad fahren – das ist natürlich totaler Quatsch.“

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Werder (Havel) Stichwahl: Die Linke zeigt sich „entsetzt“

Werder (Havel), 24.06.2022 – Die Linke hat ihr Schweigen beendet und sich zur aktuellen Situation rund um Bürgermeisterwahl und Stichwahl am 26. Juni geäußert.

Auf seiner Website hat der Ortsverband Werder (Havel) von Die Linke am 23. Juni eine Erklärung veröffentlicht, in der er sich zwar schwammig positioniert, aber mit einigen Vorgängen gar nicht glücklich zeigt.

Man trete dafür ein, dass „das Leben in dieser Stadt und ihren Ortsteilen für alle Menschen, egal welchen Alters, Geschlechts, welcher Hautfarbe oder Nationalität, lebenswert“ sei, heißt es in der Erklärung.

Im Streben nach einem toleranten Werder mit politischer Vielfalt unterstütze man auch Parteien, bei denen es gemeinsame Schnittstellen gibt.

„Entsetzt“ sei man aber über einen Social-Media-Beitrag der Unterstützer*innen von Anika Lorentz.

Ortsverband: „Denn egal, wie diese Bürgermeisterwahl jetzt ausgeht, hat dieser Beitrag einen nicht so schnell heilenden Riss im bunten Spektrum hinterlassen.“

Ebenfalls am Donnerstag gab es scheinbar eine Diskussionsrunde mit Saß und Lorentz im „Treffpunkt“, der auch von Mitgliedern von Die Linke angeregt worden sein soll. Die MAZ war vor Ort. Der Beitrag ist hinter der Bezahlschranke zu finden.

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Werder (Havel): Lorentz und kein roter Rückenwind

Werder (Havel), 17.06.2022 – Die Chance der Anika Lorentz auf den Bürgermeistersessel läge in der Unterstützung von Die Linke und SPD bei der Stichwahl.

Dass es dazu nicht kommen muss, zeichnet sich in einem Beitrag der PNN vom 16. Juni 2022 ab. Der sozialdemokratische Ortsverband hat dazu scheinbar die Eier nicht.