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Antenne Brandenburg: Christian Große zur Bebauung des Thermenumfeldes

Zu Werders derzeitigem Aufregerthema war der Vize-Bürgermeister am 18. November bei der Heimatwelle zu hören. Im O-Ton ging der erste Beigeordnete auf Details zum Hotelvorhaben ein.

Bernd Reiher, 21.11.2025, 08:13 Uhr

Große laut Antenne Brandenburg am 18. November: „Hotelkapazitäten, auch verteilt in der Stadt, sind natürlich für uns essenziell. Zum anderen kann natürlich im Hotelbereich unten auch der Wellnessbereich die Thermenlandschaft befruchten. Es ist ja auch geplant ein Bademantelgang von der Therme ins Hotel.“ Damit einhergehen könnten laut Große zwei Synergieeffekte: Es würden Hotelkapazitäten geschaffen und damit für die Therme ein Erweiterungspotenzial.

Antenne Brandenburg: Die Regionalnachrichten für PM gibt es meist zwischen Montag und Sonnabend zwischen 5 und 20 Uhr jeweils zur halben Stunde auf DAB, UKW und im Stream. Die Sender-Website antennebrandenburg.de bietet zudem die Möglichkeit, zumindest die Heimat-Nachrichten vom Tage online nachzuhören.

Beiträge zum Thema

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Zur Sache Friedrichshöhe (3/3): Christian Große

Werder (Havel), 18.03.2023 – Die Bismarckhöhe spielt beim diesjährigen Baumblütenfest scheinbar eine zentrale Rolle. Eine andere Veranstaltungsstätte dieses Frühlingsmagneten der Blütenstadt war einstmals die Friedrichshöhe. Sie aber erlebt seit Jahren ihren eigenen Verfall.

Christian Große ist der 1. Beigeordnete der Stadt Werder (Havel). Von ihm wollten wir wissen, ob es aus dem Rathaus Neues zur Zukunft der Friedrichshöhe zu berichten gibt, und was aus Sicht der Stadtverwaltung zur aktuellen Situation der traditionsreichen Ausflugsgaststätte zu sagen ist. Große dazu gegenüber werderanderhavel.de:

Die Eigner der Friedrichshöhe befinden sich bekanntermaßen im Insolvenzverfahren. Ich habe dennoch das Vertrauen in die Wirtschaftskraft dieses Landes, dass an diesem Standort demnächst eine erfolgreiche Entwicklung einsetzen wird. Mit dieser Position stehe ich nicht allein und bin sehr froh darüber.

Zum demokratischen Miteinander gehört es, einmal getroffene Mehrheitsentscheidungen der Stadtverordneten zu akzeptieren. Das gilt für die Entscheidungen zum Fertigbau der erfolgreichen Havel-Therme mit einem attraktiven Familienbereich, wie für die Ablehnung des Grünen-Antrages zum Erwerb der Friedrichshöhe durch die Stadt Werder (Havel). Einzelne Stadtverordnete tun sich damit schwer, die Verwaltung muss seit einigen Jahren damit umgehen.

Unverfroren ist es allerdings, wenn Herr Altmann von den Grünen einen Mehrheitsbeschluss der Stadtverordnetenversammlung, der ihm nicht gefällt, mit einer angeblich fehlenden positiven Hinwendung der Bürgermeisterin zur Stadtentwicklung in Verbindung zu bringen versucht. Oder wenn Frau Lorentz von der SPD behauptet, in Werder mangele es an soziokulturellen Räumen.

Mehrheitsentscheidungen mit unhaltbaren Behauptungen immer wieder infrage zu stellen, gefährdet auf lange Sicht die Akzeptanz unseres demokratischen Miteinanders. Wer so mit unseren gewählten Stadtverordneten umgeht, hat womöglich auch ein Problem mit den Wählern.

Christian Grosse, 1. Beigeordneter der Stadt Werder/Havel

Foto: Björn Stelley. Quelle: Stadt Werder (Havel)

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Presseecke Werder/Havel: MAZ vom 23. September – Christian Große – Vize in Werder und bald wohl CDU-Kreischef

Werder/Havel, 26.09.2022 – Christian Große hat grad einen Lauf. Saskia Ludwig schlägt ihn als ihren Nachfolger vor. Werders Stadtparlament hat ihn letzte Woche erneut zum 1. Beigeordneten der Blütenstadt gewählt.

Die MAZ hat sich mit den Hintergründen der jüngsten Entwicklungsschritte Großes beschäftigt und fand die Geschichte scheinbar so lesenswert, dass sie die sonst so geliebte Bezahlschranke weggelassen hat.