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Rathaus: Umfrage zum Fahrradparken am Bahnhof

Werder (Havel, 29.09.2024 – Mit dem scheinbar 2025 entstehenden Fahrradparkhaus dürfte sich die Abstellsituation am Bahnhof deutlich verbessern. Welche Gebrauchsaspekte den zukünftigen Nutzer*innen wichtig sein könnten, darum geht es bis 18. Oktober in einer Umfrage im Auftrag der Planer. Aufgemerkt: Interessant sind den Umfragern vor allem Antworten von Radler*innen, die bis zum Bahnhof radeln und dort das Bike abstellen. Lesen Sie hier die zur Umfrage gehörende Pressemitteilung der Stadt vom 23. September 2024.

Umfrage zum Fahrradparken am Bahnhof in Werder (Havel)

Fahrradparken am Bahnhof – aber wie? Diesem Thema widmet sich eine Online-Umfrage für Werder (Havel), die am heutigen Montag beginnt. Die Planungsgesellschaft BahnStadt führt die Umfrage gemeinsam mit dem Verkehrsbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der Infostelle Radparken durch und wertet sie aus. Ziel ist es, das Nutzungs- und Verkehrsverhalten rund um den Bahnhof besser zu verstehen und die Bereitschaft zur Nutzung von Radabstellanlagen abzufragen.

Die Teilnahme an der Umfrage ist bis zum 18. Oktober 2024 unter dem Link https://survey.lamapoll.de/radparken-Werder möglich. Die Antworten werden anonym erfasst. Alle Interessierten, auch Verkehrsteilnehmer, die bisher den Bahnhof nicht zum Umsteigen nutzen, können sich an der Umfrage beteiligen.

Vor dem Hintergrund der modernen Fahrradabstellanlage, die mit Fördermitteln im kommenden Jahr am Bahnhof in Werder (Havel) entstehen soll, können die Umfrage-Ergebnisse wichtige Nutzungsdaten liefern. Die Abstellanlage ist Teil des Projektes „Modulares Fahrradparken im Land Brandenburg“, für das sich die Stadt Werder (Havel) beworben hatte. 13 weitere Kommunen machen mit.

In Werder sollen mit dem Projekt bis zu 400 gesicherte und überdachte Stellplätze an der Südseite des Bahnhofs entstehen. Bestehen wird die Anlage aus standardisierten Modulen in Holzständerbauweise. Geplant sind Doppelstockplätze, aber auch Module mit nur einer Parketage für Räder mit Aufbauten wie zum Beispiel Kindersitzen. Weiterhin soll es Sonderstellplätze für Lastenräder geben. Eine Videoüberwachung des Bereichs ist ebenfalls geplant.

An die verschiedenen Bedürfnisse der Nutzer knüpft die Online-Umfrage an: Inwiefern sollten sich die Parkmöglichkeiten für Fahrräder insgesamt verbessern? Wie sollten abschließbare Radabstellplätze gebucht werden? Wie kann der Zugang geregelt sein und wie viel würden Nutzer monatlich dafür bezahlen?

Die Ergebnisse der Umfrage werden nach Auswertung der durchführenden Projektpartner auf der Homepage der Stadt Werder (Havel) veröffentlicht.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/politik-rathaus/4481-umfrage-zum-fahrradparken-am-bahnhof.html

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Polizeimeldung: 66-Jährige fährt mit Auto im Apfelweg 64-Jährige vom Fahrrad

Werder (Havel), 21.07.2024 – Meldung der Polizeidirektion West vom 21. Juli 2024. Quelle: Dienstbereitschaft.

Fahrradfahrerin die Vorfahrt genommen

Ort: Werder (Havel), Apfelweg Zeit: Freitag, 19.07.2024, 16:40 Uhr

Am Freitagnachmittag fuhr eine 66-jährige PKW-Fahrerin aus der Zufahrt eines im Apfelweg ansässigen Supermarktes, übersah hier eine Fahrradfahrerin, welche den Apfelweg befuhr, und kollidierte mit dieser.

In Folge des Zusammenstoßes kam die 64-Jährige mit ihrem Fahrrad zu Fall und zog sich leichte Verletzungen zu. Rettungskräfte kamen zur medizinischen Erstversorgung zum Einsatz. Sowohl am Fahrrad sowie dem
PKW entstanden Sachschäden.

Durch die Polizei erfolgte die Verkehrsunfallaufnahme. Gegen die PKW-Fahrerin wurde ein Ermittlungsverfahren wegen des Verdachtes der fahrlässigen Körperverletzung eingeleitet.

Stress auf dem Gehweg. Foto zur PM: Finn Danker. Quelle: UdV, Presse

Unfallforscher: Stress zwischen Fuß und Rad auf dem Gehweg

Werder (Havel), 27.12.2023 – Fußwege werden in Werder fast selbstverständlich auch von Radfahrenden genutzt. An sich kein Problem, wenn die eigentlich auf die Straße gehörenden Pedalritter*innen ihr Gastrecht nicht so oft verwirken würden nach dem Motto „Meine Klingel sei Dein Befehl.“

Hotspot Phöbener Straße

Herrliche Szenen zum Beispiel kann man beinahe täglich auf dem Fußweg zwischen Schranke und Kreisverkehr, seinem Zebrastreifen oder in Gegenrichtung bis Kesselgrundstraße erleben.

Ungelenke Radler*innen-Kommentare samt schnell fallender Freundlichkeits-Fassade sind aber auch an Elsa- und Eisenbahnstraße sowie entlang manch weiterer Piste schnell zu haben, wenn Fußgänger*in auf dem Gehweg nicht sofort der heranbrausenden Signalglocke und dem damit verbundenen Anliegen weicht.

Gewohnheitsrecht greift Raum und schafft Folge-Probleme

Dass das Gehwegradeln nicht nur ein Schönheitsfehler ist und welche Folgen damit gerade hinsichtlich des zunehmenden E-Bike-Anteils verbunden sein können, hat jetzt untersucht das Unfallforschungs-Institut der Versicherer UdV. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung vom 19. Oktober 2023. Foto: Finn Danker. Quelle: UDV/Presse.

Stress auf dem Geh­weg: Stu­die zeigt Pro­bleme zwi­schen Rad­fah­rern und Fuß­gän­gern

Mehr als 720 Personen wurden im Jahr 2022 bei Kollisionen zwischen einem Radfahrer und einem Fußgänger schwer verletzt, davon 13 tödlich. Besonders Fußgänger werden bei solchen Unfällen mit hoher Wahrscheinlichkeit verletzt, Ältere häufig schwer.

Der Unfallverursacher bei Fuß-Rad-Unfällen ist überwiegend der Radfahrer. Besonders unangenehm für die Unfallopfer: In rund einem Viertel der Fälle floh der Verursacher vom Unfallort. Das sind einige zentrale Ergebnisse einer neuen Studie zu Radfahrer-Fußgänger-Unfällen, die die Unfallforschung der Versicherer (UDV) am Donnerstag in Münster im Rahmen eines Crashversuches vorstellte.

Nach Meinung von UDV-Chef Siegfried Brockmann wird sich diese bisher kaum beachtete Unfallkonstellation in den nächsten Jahren dynamisch nach oben entwickeln: „Fahrräder nehmen zahlenmäßig und nach Fahrleistung deutlich zu und mit E-Bikes und Lastenrädern werden sie auch schneller und schwerer. Die Bevölkerung wird auf der anderen Seite immer älter.“ Deshalb, so Brockmann, müsse jetzt rasch und energisch gegengesteuert werden.

Als Unfallschwerpunkte zeigt die Studie vor allem Fußgängerzonen und Haltestellenbereiche. Wenn Fußgänger überraschend auf die für den Radverkehr vorgesehene Flächen treten, hängt dies oft mit durch parkende Autos eingeschränkten Sichtbeziehungen zusammen. Überwiegend fanden die Unfälle auf Radverkehrsflächen statt. Auffällig dabei: Je schmaler die Radanlage, umso größer die Unfallwahrscheinlichkeit. Zweirichtungsradwege zeigten sich als besonders ungünstig.

Die UDV fordert daher, die Erkenntnisse dieser Studie bei der Gestaltung der Infrastruktur besser zu berücksichtigen und Fußgängerzonen nicht für den Radverkehr freizugeben. Generell sei die Freigabe von Gehwegen kritisch zu sehen, auch in Grünanlagen oder Parks. Deutliche Verbesserungen ließen sich erzielen, wenn bei hoher Fußgängerfrequenz parkende Fahrzeuge verringert werden und keine Zweirichtungs-Radwege angelegt werden.

An Haltestellen sei es besonders schwierig: Eine Verbesserung für die eine Verkehrsart gehe oft mit einer Verschlechterung für die andere einher. Hier sei eine Einzelfallabwägung erforderlich.

Brockmann mahnt aber auch eine bessere Rücksichtnahme aufeinander an. An Haltestellen müsse beispielsweise der Radverkehr den Passagieren das Ein- und Aussteigen ermöglichen und dafür im Zweifel auch anhalten und warten. „Radfahrer, die hier mit hoher Geschwindigkeit einfach durchfahren, gefährden konkret Leib und Leben Anderer“, so Brockmann, der in solchen Bereichen gezielte Polizeiüberwachung fordert. Auf der anderen Seite müssten Fußgänger besser auf herannahende Radfahrer achten. Bundesregierung und Verkehrssicherheitsorganisationen seien aufgefordert, mit gezielten Kampagnen das gegenseitige Verständnis und das erwünschte Verhalten zu fördern.

https://www.udv.de/udv/presse/stress-auf-dem-gehweg-studie-zeigt-probleme-zwischen-radfahrern-und-fussgaengern-154810#tab-154800

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BMDV: Förderangebot Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen

Werder (Havel), 12.03.2023 – Die Mobiliätswende ist in vollem Gange. Immer öfter setzen Reisende und Pendler auf die Kombination von Fahrrad und Bahn. Damit nicht alle Räder in den Zügen mitreisen müssen, braucht es mehr sichere und trockene Abstellplätze an den Bahnhöfen. Hier setzt der Bundesverkehrsminister an: mit einem Förderprogramm für Abstellanlagen. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung vom 6. März 2023.

BMDV startet Förderangebot für Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen

Wissing: Wir machen Fahrradparken an Bahnhöfen sicher und bequem

Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) startet eine neues Förderangebot für Fahrradparkhäuser an Bahnhöfen. Ziel ist es, Radverkehr und öffentlichen Personenverkehr (ÖPV) besser miteinander zu verknüpfen. Damit wird vor allem die Kombination aus Fahrrad und Bahn auch für Pendler attraktiver. Hierfür stellt der Bund bis 2026 bis zu 110 Millionen Euro zur Verfügung.

Volker Wissing, Bundesminister für Digitales und Verkehr:

Wir stärken klimafreundliche Mobilität in Deutschland! Wir brauchen gute Angebote, damit die Bürgerinnen und Bürger gerne das Fahrrad nutzen. Gerade im Zusammenspiel mit der Bahn kann das Rad zu einer attraktiven Alternative auch für längere Strecken und den ländlichen Raum werden. Deshalb unterstützen wir Länder und Kommunen nicht nur beim Neu- und Ausbau von Radwegen, sondern starten jetzt ein neues Förderangebot für das sichere Fahrradparken an Bahnhöfen und zentralen Stationen des öffentlichen Personenverkehrs. Gerade dort mangelt es noch an geschützten und sicheren Abstellanlagen. Bundesweit fehlen alleine an Bahnhöfen bis zu 1,5 Millionen Fahrradabstellplätze. Viele Menschen würden Rad und Bahn häufiger nutzen, wenn sie ihr Fahrrad oder E-Bike am Bahnhof sicher abstellen könnten. Mit unserer Förderung setzen wir hier an und unterstützen die Länder und Kommunen dabei, diese Lücke zu schließen. Denn klar ist: Wenn ich morgens mein Fahrrad am Bahnhof abstelle und mit dem Deutschlandticket weiterfahre, möchte ich sicher sein, dass ich es nach meinem Arbeitstag dort auch wiederfinde. Dafür sorgen wir jetzt und lassen Rad und Bahn näher zusammenrücken.

Volker Wissing, Bundesverkehrsminister

Der Förderaufruf startet am 6. März 2023. Gefördert wird die Planung und der Bau von Fahrradparkhäusern, großen Sammelschließanlagen und automatischen Fahrradparktürmen an Bahnhöfen, Busbahnhöfen und zentralen Stationen des öffentlichen Personenverkehr.

Gefördert wird auch die Nutzung von leerstehenden oder untergenutzten Räumen im Bahnhofsumfeld sowie zusätzliche Baumaßnahmen zur Anbindung von Fahrradparkhäusern an das Radwegenetz.

Der Förderaufruf richtet sich an Länder, Kommunen, Verkehrsverbünde und private Unternehmen. Gefördert werden bis zu 75 Prozent der zuwendungsfähigen Gesamtkosten. Finanzschwache Kommunen können mit bis zu 90 Prozent gefördert werden.

Mit diesem neuen Förderaufruf ergänzt das BMDV seine Maßnahmen für einen schnellen und qualitativ hochwertigen Ausbau der Radverkehrsinfrastruktur um ein weiteres wichtiges Element.

Bereits zu Beginn des Jahres hat das BMDV im Rahmen des Haushalts 2023 wichtige Förderprogramme, etwa das stark nachgefragte Sonderprogramm „Stadt und Land“ bis zum Jahr 2028 verstetigt.

Darüber hinaus berät die vom BMDV geförderte Informationsstelle „Fahrradparken am Bahnhof“ die Länder und Kommunen bei Fragen zu baulichen Umsetzungsmöglichkeiten, Betreiberkonzepten und verkehrlicher Anbindung.

Der Förderaufruf erfolgt auf Grundlage der Richtlinie zur Förderung innovativer Projekte zur Verbesserung des Radverkehrs in Deutschland vom 21. Dezember 2020. Zuständiger Projektträger ist das Bundesamt für Logistik und Mobilität (BALM). Alle Informationen rund um den Förderaufruf sowie Hinweise zum Interessensbekundungsverfahren finden Sie auf der Webseite des BALM unter folgendem Link: 

https://www.balm.bund.de/DE/Foerderprogramme/Radverkehr/InvestiveMassnahmen/Foerderaufruf_Fahrradparken/foerderaufruf__fahrradparken_node.html

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Stadtverwaltung: Verbesserungen für Radfahrer in Werder

Werder/Havel, 22.10.2022 – Meldung der Stadtverwaltung vom 21. Oktober 2022.

Verbesserungen für Radfahrer in Werder

Die sichere Führung von Radwegen an den Knotenpunkten der Stadt gehört zu den Maßnahmen, die vor einem dreiviertel Jahr  im Verkehrsentwicklungsplan der Stadt Werder empfohlen wurden.

Jetzt werden an vielen Kreuzungen im Stadtkern die Radwege mit gut sichtbaren, roten Schutzstreifen besser oder neu markiert.

An den Kreuzungen der Brandenburger Straße zu Lietzes Weg, zur Moosfennstraße und zur Kölner Straße ist die neue Kennzeichnung bereits erfolgt.

Weitere Kennzeichnungen sollen noch im Herbst entlang der Bundesstraße B1 in den Kreuzungsbereichen Brandenburger Straße, Lietzes Weg, Kugelweg und Moosfennstraße angebracht werden.

Verbesserungen in Brandenburger und Potsdamer Straße werden geprüft

Darüber hinaus werden derzeit – ergänzend zum Verkehrsentwicklungsplan – in einer verkehrstechnischen Untersuchung konkrete Maßnahmen untersucht, um den Radverkehr in der Brandenburger Straße und in der Potsdamer Straße sicherer zu machen.

In diesem Zusammenhang spielt eine Baustelle des WAZV in den Herbstferien eine Rolle.

Wegen Leitungsarbeiten wird es in der Potsdamer Straße in den Herbstferien einen Einrichtungsverkehr stadtauswärts geben.

Das mit der verkehrstechnischen Untersuchung beauftragte Büro wird in diesem Zeitraum in der Praxis analysieren, welche Auswirkungen eine solche Regelung auf den Kraftfahrzeug- und Radverkehr in Werder hat.

Radweg Kemnitz-Werder wird auf den Weg gebracht

Ein weiteres Projekt aus dem Maßnahmekatalog des Verkehrsentwicklungsplans ist eine Radwegverbindung zwischen Werder und Kemnitz.

Hierzu hat die Stadtverwaltung einen Variantenvergleich erstellen lassen, der jetzt von den Stadtverordneten beraten werden kann. Vier Varianten werden darin vorgeschlagen, die alle den Stadtbahnhof als Ziel haben.

Im Kemnitzer Ortsbeirat wird eine Variante favorisiert, die von der Kemnitzer Dorfstraße/Kemnitzer Chaussee in die Dahlienstraße mündet und dann entlang des Eisenbahnwegs bis zum Bahnhof führt.

Nach dem Variantenbeschluss durch die Stadtverordneten wird die Stadt versuchen, Fördermittel zu akquirieren, bevor der Radweg im Detail geplant und umgesetzt werden kann.

Radwegbrücke am Bahnhof wird im November vollendet

Unterdessen ist die Radwegbrücke am Bahnhof – ein gemeinsames Projekt der Landeshauptstadt Potsdam mit der Stadt Werder (Havel) und der Gemeinde Schwielowsee – am 7. Oktober eingeschränkt freigegeben worden.

Radfahrer werden noch gebeten, im Baustellenbereich abzusteigen. Aufgrund von Restarbeiten sind auch noch temporäre Sperrungen möglich. Im November soll die Brücke offiziell freigegeben werden.

„Auf zahlreichen Ebenen befasst sich die Stadt mit der weiteren Verbesserung der Infrastruktur für Radfahrer.“

Manuela Saß, Bürgermeisterin

„Die aktuellen Projekte zeigen, wie unter den eingeschränkten Platzverhältnissen in der Innenstadt nach Möglichkeiten gesucht wird, das Radfahren in Werder noch sicherer und attraktiver zu machen“, so saß weiter.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/wirtschaft-stadtentwicklung/3688-verbesserungen-für-radfahrer-in-werder.html