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Pi(a)zza im Wandel, Amtsblatt-Aus, Thermeneintritt: Pressesch(l)au Werder KW24/52

Werder (Havel), 26.12.2024 – Pressesch(l)au Werder, die wöchentlichen Stadtnotizen aus dem Internet zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 102 (KW24/52) unter anderem mit: Bibo, den auch von den Gästen lange erwarteten neuen Möbeln im Inselparadies, letzten Weihnachtsbotschaften und zwei Läden, von denen einer im Frühjahr kommt und der andere nach 131 Jahren geht.

Im Bild: Als Gasthof mit Saal, Verkaufsschild und ungewisser Zukunft zeigt sich derzeit das Deutsche Haus in Glindow.

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Pressesch(l)au Werder KW24/52

Kein Zutritt zur Havel-Therme – „Ich bin immer noch fassungslos“: Einem jungen Halb-Kubaner sei der Eintritt in die Havel-Therme verweigert worden. Eine Freundin habe deshalb ein Video online gestellt. Die Therme weise den Vorwurf des Rassismus zurück, da ein Sicherheitskonzept bei „Überhang an männlichen Gästen“ den weiteren Einlass aller Männer ausschließe. Beitrag von Frau Wichniarz am 24. Dezember in der MAZ.

„Zwei Kumpels deutscher Herkunft reingekommen, ein Kumpel mit dunklerem Hauttyp zehn Minuten später nicht“: Scheinbar den Vorfall an der Tür selber nicht miterlebt, aber mit sehr viel Anteilnahme, spricht im oben erwähnten Videostatement Frau L. auf Tiktok.

Schaltgeräte Studios: Sind wohl im alten Schaltgerätewerk und haben einen englischen Jahresrückblick (in dem sie auch auf ihre Arbeit scheinbar für zwei Netflixserien hinweisen) auf Insta.

Gemeindefrühstück: Am 29. Dezember ab 10 Uhr im Gemeindepfarrhaus Glindow.

Bericht der Bürgermeisterin 12/2024: Rede von Manuela Saß zur Stadtverordnetenversammlung am 12. Dezember 2024 (unter anderem mit Glasfasernetz Schulen, Amtsblatt, Radverkehrskonzept, Sanierung Straße Lindentor Petzow) seit 19. Dezember auf der Rathausseite.

„Wir blicken auf ein erfolgreiches Jahr voller spannender Projekte und toller Momente zurück. Gemeinsam haben wir viele Wellen gemeistert und unvergessliche Momente auf dem Wasser erlebt“: Aus dem auch an eindrucksvollen Bildern reichen Jahresrückblick der Marina Vulkan Werft.

„Das Hygieneamt hat endlich die Genehmigung erteilt und auch die noch erforderliche Untersuchung unseres Trinkwassers war in Ordnung“: Neues von seinem vielleicht Ende der Winterferien öffnenden Laden hat auf Insta der Biohof Phöben.

Leerungstage geändert: Informationen zur Abfallentsorgung rund um Weihnachten, den Jahreswechsel und zum neuen Abfalltourenplan 2025 hat die Stadt auf werder-havel.de. Schönes Erklärbärvideo dazu auch im Insta der APM.

Die neuen Angelkarten und Fischereiabgabemarken für 2025 sind da: Notiert am 16. Dezember Fischer Berner bei Insta.

Fährmann/Fährfrau gesucht: Und zwar dringend für die Tussy II drüben in Caputh. Die hat übrigens auch eine eigene Wikipedia-Seite.

Vermisstenfall Ian Gabor G.: War am 15. Dezember Thema bei MDR Kripo live.

„Fehlt an Einstellung und Entschlossenheit“: Werder-Coach Jörg Buder angesichts Platz neun in der Brandenburgliga mit Spielerkritik und keinem Blatt vor dem Mund am 23. Dezember in der MAZ.

Heimatzeitung für Werder, Schwielowsee und Umland: Am 20. Dezember erschienen ist die neue Ausgabe von Werder Life.

Oh, endlich ein Café im Werderaner Bahnhof: „War am zweiten und dritten Tag da. Ein Ort zum Wohlfühlen mit sehr freundlichen Betreibern. Man kommt mit Gästen ins Gespräch, isst und trinkt gut, muss nicht mehr draußen auf Bus und Bahn warten. Ein echter Gewinn. Unbedingt hingehen. Alles Gute wünsche ich dem Café und seinen Betreibern“: Von Frau N. zum neuen Bistro Gleis 1 eingereichte Google-Rezension.

Silvester regulär 9 bis 17, Silvesterball 19 bis 2, Neujahr 12 bis 24 Uhr: Jahreswechselöffnungszeiten der Haveltherme.

werder havel Pressesch(l)au Werder 102 52 24 bild werderanderhavel.de
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Wenn es kalt und dunkel wird in Berlin: Doku über Element of Crime, Regie: Charly Hübner, am 30. Dezember 14 Uhr im Scala.

„Ab dem 1. Januar 2025 wird das Amtsblatt nicht mehr weitergeführt“: Stattdessen werden laut Verwaltung die Bekanntmachungen in einem kürzeren Modus veröffentlicht auf der Homepage unter werder-havel.de/bekanntmachungen.

„Und wieder einmal fällt mir auf, dass es auf dem Plantagenplatz keine Fahrradstellplätze gibt“: Anmerkung vom 22. Dezember im Insta der Stadtmitgestalter.

Alpenstraße – Neuer Gehweg geplant: Die Baustrecke beginne am Kreisverkehr L90/Alpenstraße, ende am bereits vorhandenen Gehweg in der Alpenstraße und die Baulänge betrage rund 185 Meter, notiert die Ortswebsite glindow.de.

Rückentraining, 10-Finger-System, Feldenkrais, Textildruck: Ihre Kurstermine bis Juli für Werder hat online gestellt die Kreisvolkshochschule.

Alkoholisiert mit PKW in der Straße Am Zernsee unterwegs: „In der Straße Am Zernsee wurde Freitagnacht ein PKW Renault kontrolliert. Dessen Fahrerin wirkte stark betrunken. Ein Atemalkoholtest ergab bei der 46-jährigen Fahrerin einen Wert von 1,93 Promille. Es folgte nun eine Blutentnahme, danach wurde der Führerschein sichergestellt und der Frau die Weiterfahrt untersagt.“ Ereigniszeit: Freitag, 20. Dezember, 1.30 Uhr. Seit 20. Dezember Meldung der Polizei.

Lärmaktionsplan beschlossen: Das Papier empfehle zur Lärmminderung unter anderem, für mehrere Teilabschnitte der L90 und der B1 in Werder (Havel) ein 30er-Tempolimit zu prüfen, meldet am 20. Dezember das Rathaus.

„Wir haben geschlossen und gehen in die Winterpause. Wir sind am 6. Januar wieder für unsere Kunden da“: Notiert via Insta am 19. Dezember die Marina Zernsee.

„Wir waren heute noch einmal fleißig und haben einen Teil der neuen Möbel eingeräumt. Der große Umbau kann im Januar starten“: Meldet am 20. Dezember per Insta das KiEZ Inselparadies Petzow.

Töplitzer Lebensmittelgeschäft schließt nach 131 Jahren: Der Ortsbeirat arbeite an Lösungen, meldet Ortsvorsteher Ringel auf toeplitz.de.

Neue Sprechzeiten: Haben ab Januar Stadtverwaltung und Bürgerservice, vermerkte am 19. Dezember ins Internet das Rathaus.

„Ich wünsche Ihnen, Ihrer Familie und Ihren Liebsten frohe, gesegnete und vor allem besinnliche Weihnachten. Mit Zeit zum Durchatmen, Innehalten und Zurückblicken. Mit Zeit für Verständnis, Liebe, und die Besinnung auf die wichtigsten Dinge im Leben“: Postete Heiligabend auf Insta Werders Stadtvize Christian Große.

„Ob Weihnachten, Chanukka oder einfach entspannte Tage auf der Couch: Wir wünschen euch eine gute Zeit mit Menschen, die euch wichtig sind!“: Weihnachtsgrüße der Werderaner Grünen.

„2024 war geprägt von Wahlen und zahlreichen politischen Herausforderungen. Seit dem Sommer darf ich Ihnen als Kreistags- und Stadtverordnete zur Seite stehen. Für Ihr Vertrauen und Ihre Unterstützung in diesem Jahr möchte ich mich herzlich bedanken“: Aus den Heiligabend auf Insta verschickten Weihnachtsgrüßen der Anika Lorentz.

„Habe heute erfahren, dass sie für immer zumachen“: Schreibt in Sachen Pizza in piazza auf der Insel Herr L. am 24. Dezember auf Facebook. Sachlich nicht falsch, aber durchaus mit der Idee, dass es an selber Stelle ein Wiedersehen mit alten Bekannten geben könnte: Ergab am Heiligabendvormittag ein Telefonat mit einer in der Regel gut informierten Quelle von werderanderhavel.de.

„Vormittags haben wir immer viel zu tun. Und das macht einfach Spaß“: Lässt wissen zu ihren Veranstaltungen für Kitas, Horte und Schulen auf Insta die Stadtbibliothek.

Riefenstahl: „Erstmals erhielten der vielfach preisgekrönte Dokumentarfilm-Regisseur Andres Veiel und TV-Journalistin Sandra Maischberger Zugang zu Riefenstahls aus 700 Kisten bestehendem persönlichen Nachlass.“ Am 29. Dezember um 21.15 Uhr im Scala.

In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.

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Konzept Touristische E-Mobilität in der Havelregion vorgestellt

Werder (Havel), 25.12.2024 – Ach ja, die leidige Sache mit der Elektromobilität. Hat sie in Deutschland bessere Chancen auf Zukunft, als der Verbrenner? Die Antwort dürfte schlicht im Kilometer-Preis liegen und der Tatsache, dass man für Öl mit fragwürdigen Leuten kuscheln muss, während man Strom schlicht selber produzieren kann.

Wenngleich noch lange nicht alles gut ist, hat die Elektromobilität in den letzten zehn Jahren dann doch eine ganz gute Entwicklung hingelegt. Auf der Straße immer mehr E-Kennzeichen, Busse fahren zunehmends elektrisch und selbst E-LKW sind mittlerweile keine Seltenheit mehr. Vom Boom der E-Bikes mal ganz abgesehen – jedes zweite in der Bundesrepublik verkaufte Fahrrad hat mittlerweile einen Motor.

Während E-Mobilität auf der Straße mittlerweile fast schon zum Alltagsbild gehört, steckt sie auf, im und am Wasser noch in den Kinderschuhen. Welche Chancen sie im Tourismusbereich bietet und welche Weichen dafür zu stellen sind, das wurde Mitte November bei einer Tagung in der Stadt Brandenburg erörtert. Dabei scheinbar auch mit im Boot: die Blütenstadt. Worum es ging, steht in einer Presseinformation der Brandenburger Stadtverwaltung vom 19. November 2024. Bild und Bildquelle: Stadt Brandenburg.

Konzept zur Förderung touristischer E-Mobilität in der Havelregion vorgestellt

Vergangene Woche fand im Technologie- und Gründerzentrum eine richtungsweisende Infoveranstaltung statt, bei der das neue Konzept zur Förderung und zum Ausbau der touristischen E-Mobilität in der Havelregion mit Booten und Schiffen vorgestellt wurde.

Rund 50 Akteurinnen und Akteure aus den Bereichen Wassertourismus, Städteplanung und Wirtschaftsförderung nahmen teil. Das Konzept wurde vom WIR-Netzwerk (Havelseen-Wassertouristischer Verbund aus Brandenburg an der Havel, Werder, Potsdam, Schwielowsee, Groß Kreutz) und der LAG Fläming bei der Firma Inspektour in Auftrag gegeben.

Die städtische Wirtschaftsförderung betonte die Bedeutung der Initiative:

„Der Übergang zur E-Mobilität ist eine ökologische Notwendigkeit, um auf die Herausforderungen des Klimawandels zu reagieren. Die Havelregion zwischen Potsdam und Havelberg kann zu einem Vorreiter für umweltfreundliche Mobilität auf dem Wasser werden. Der Tourismus in Brandenburg an der Havel würde zusätzlich gestärkt werden, da die Nachfrage der Gäste nach einem nachhaltigen und naturverbundenen Urlaub weiterwächst.“

Die Veranstaltung, die in einem transparenten Dialog zwischen Marina-Betreibern, Bootsbauern, touristischen Verbänden und Kommunalvertretern durchgeführt wurde, zielte darauf ab, künftige Anforderungen und Lösungen für eine emissionsarme Mobilität zu klären. Vorgestellt wurden zentrale Ergebnisse einer umfassenden Analyse, darunter eine SWOT-Analyse der Region, Markt- und Trendbewertungen sowie konkrete Starterprojekte.

Zu den übergeordneten Zielen des Konzepts gehören:

  • Aufbau einer flächendeckenden, kompatiblen E-Ladeinfrastruktur
  • Erhöhung der Nutzung von E-Mobilität in der Region
  • Verbesserung der touristischen Infrastruktur
  • Förderung nachhaltiger Kooperationen
  • Berücksichtigung von Umwelt- und Naturschutzaspekten
  • Ausbau digitaler Lösungen und die Schaffung eines zentralen Umsetzungsmanagements

Das Konzept wird nach den zahlreichen Anregungen aus der Veranstaltung weiter ausgearbeitet. Die Finalversion wird voraussichtlich Ende des Jahres veröffentlicht.

https://www.stadt-brandenburg.de/presse/konzept-zur-foerderung-touristischer-e-mobilitaet-der-havelregion-vorgestellt

Rathaus: Händler-Standplätze Hoher Weg beim Baumblütenfest zu vergeben

Werder (Havel), 24.12.2024 – Das 2025er Baumblütenfest nimmt langsam Formen an. Die Regie für die Festmeile Hoher Weg hat wieder Jüttner Entertainment übernommen – samt der Koordination der im besten Fall dort zahlreich unterzubringenden Verkaufsstände. Die Bewerbungsphase dafür ist jetzt. Mehr in einer Presseinfo des Rathauses vom 19. Dezember 2024.

Baumblütenfest: Händler-Standplätze am Hohen Weg zu vergeben

Händler und Gastronomen können sich ab sofort um einen Standplatz im Bereich des Hohen Weges und der Bismarckhöhe beim 146. Baumblütenfest bewerben. Den Zuschlag für die Bespielung dieses Festbereiches vom 1. bis 4. Mai 2025 hat Jüttner Entertainment erhalten. Das Berliner Eventmanagement war bereits Partner beim 145. Baumblütenfest.

Der Hohe Weg soll ab Plantagenplatz mit etwa 60 Standplätzen für Händler besetzt werden. Bewerbungen für die Standplätze nimmt Jüttner Entertainment ab sofort entgegen – das Bewerbungsformular steht unter dem folgenden Link zur Verfügung: https://www.hauptstadtkultur.berlin/events/

Auf der Bismarckhöhe soll es neben einem Biergarten mit kulinarischer Versorgung wieder eine Bühne geben. Das Programm wird aktuell zusammengestellt.

Das Bewerbungsverfahren für den übrigen Festbereich in der Innenstadt vom 1. bis 4. Mai konnte erfolgreich abgeschlossen werden. Auf etwa 140 Standplätze zwischen Plantagenplatz und Insel gab es etwa 230 Bewerbungen.

„Damit werden wir für das 146. Baumblütenfest wieder eine bunte Vielfalt an Angeboten auf der Festmeile haben“, sagt Werders Bürgermeisterin Manuela Saß. „Die Vorbereitungen für das Fest laufen inzwischen auf Hochtouren, auch für die traditionellen Höhepunkte wie Baumblütenlauf, Festumzug und Baumblütenball.“ Weitere Informationen dazu und Aufrufe zur Beteiligung werden Anfang kommenden Jahres veröffentlicht.

Das 146. Baumblütenfest wird aus drei Bausteinen bestehen: Es startet mit offenen Höfen und Gärten sowie den Blütenrundfahrten am 26. April. Dieses beliebte Angebot steht Besuchern über die gesamte Festzeit bis zum 4. Mai zur Verfügung. Ab dem 30. April zieht mit dem Rummel auf dem Hartplatz und dem Kinderbereich auf der Insel Leben in die Innenstadt. Das große Volksfest mit Livemusik auf mehreren Bühnen und Angeboten für Klein und Groß zwischen Hohem Weg und Marktplatz findet vom 1. bis 4. Mai statt.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/baumblütenfest/4569-händler-standplätze-am-hohen-weg-zu-vergeben.html

Beiträge zum Thema

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Rathaus: Kurbeitrag in Werder wird erhöht

Werder (Havel), 23.12.2024 – Werders Kurtaxe ist wohl eines der wenigen Blütenstadtdinge, mit denen Besucher sich besser auskennen, als die Werderaner selbst. Im Jahr 2024 feierte die Touristenabgabe ihren zehnten Geburtstag.

1,50 Euro pro Nacht und Nase wurden bisher dafür angesetzt. Angesichts der Beispielzahl von rund 320.000 Übernachtungen im Jahr 2018 kann sich jeder ausrechnen, was das für das Stadtsäckel bedeutet. Jetzt allerdings wird aufgerundet. Mehr erfahren Sie in einer Presseinfo der Stadt vom 18. Dezember 2024.

Kurbeitrag in Werder wird erhöht

Die Stadtverordnetenversammlung hat in ihrer jüngsten Sitzung eine Erhöhung des Kurbeitrages in Werder (Havel) beschlossen. Der Beitrag steigt von bislang 1,50 auf 2 Euro. Das entspricht dem durchschnittlichen Niveau des Landes Brandenburg. Mit Zahlung des Kurbeitrages erhalten die Gäste eine Gästekarte, mit der unter anderem ein Rabatt für die Havel-Therme gewährt wird.

Die Stadt Werder (Havel) ist Staatlich anerkannter Erholungsort. Die Investitionen in die touristische Infrastruktur wie Zuschüsse für Veranstaltungen und Einrichtungen oder Pflege von touristischen Wegen sind freiwillige Leistungen. Mit der Angleichung des Kurbeitrages können einige davon finanziert werden.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/freizeit-tourismus/4562-kurbeitrag-wird-erhöht.html

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Landesstraßenbetrieb: L86 Deetz <> Schmergow fertig

Werder (Havel), 22.12.2024 – Die L86 zwischen Werder und Groß Kreutz ist wieder durchgängig nutzbar. Die Bauarbeiten im Abschnitt Schmergow <> Deetz konnten vorfristig beendet werden. Warum und was bei der Sanierung alles erledigt wurde, dazu lesen Sie mehr in einer Presseinfo des Landesbetrieb Straßenwesen vom 20. Dezember 2024.

Freie Fahrt auf der L 86: Straßensanierung in Schmergow früher als geplant fertig

Die Landesstraße L 86 zwischen Deetz und Schmergow (Potsdam-Mittelmark) ist wieder befahrbar – und das früher als erwartet. 

Dank günstiger Wetterbedingungen und zügiger Arbeit der Baufirma konnte die Straße bereits am Mittwoch, den 11.12.2024, freigegeben werden, deutlich vor dem ursprünglich geplanten Termin Ende 2024. 

Im Rahmen der umfangreichen Bauarbeiten an der L 86 wurde seit Ende Mai 2024 die Strecke zwischen Deetz und Schmergow saniert und verbreitert. Darüber hinaus erhielt ein Teilstück der Ortsdurchfahrt in Schmergow eine Erneuerung, ebenso wie ein Teilstück der Strecke vom Ortsausgang Schmergow bis zum Abzweig Ketziner Siedlung.

In Schmergow wurden ein neuer Gehweg angelegt sowie die Bushaltestellen modernisiert bzw. teilweise verlegt. Die Gemeinde Groß Kreuz war als Auftraggeber an diesem Projekt beteiligt.

https://www.ls.brandenburg.de/ls/de/pressemitteilung/ansicht/~20-12-2024-freie-fahrt-auf-der-l-86-strassensanierung-in-schmergow-frueher-als-geplant-fertig#

Rathaus: Neue Grundsteuer aufkommensneutral für Stadt Werder

Werder (Havel), 21. Dezember 2024 – Die Grundsteuer war in diesem Jahr für viele Haus- und Grundbesitzer ein Thema. Noch interessanter allerdings, wieviel mittels Hebesätzen am Ende daraus wird. Deren Höhe für Blütenstadt haben die Stadtverordneten am 12. Dezember beschlossen. Lesen Sie hier die zugehörige Medieninfo aus dem Rathaus von ebenfalls dem 12. Dezember 2024.

Neue Grundsteuer aufkommensneutral für Stadt Werder (Havel)

Ab dem Jahr 2025 ist die Grundsteuer im Land Brandenburg nach dem sogenannten Bundesmodell zu erheben. Am heutigen Donnerstag  haben Werders Stadtverordnete dafür die neuen Hebesätze beschlossen: Für Werder (Havel) gilt ab 1.1.2025 für die Grundsteuer A ein Hebesatz von 290, für die Grundsteuer B von 275 vom Hundert.

Die Grundsteuer ergibt sich aus der Multiplikation des neuen Messbetrages laut Finanzamtsbescheid mit diesem Hebesatz. Durch die vom Bundestag geänderten  Bewertungsregeln wird es dazu kommen, dass viele Steuerpflichtige eine höhere oder niedrigere Grundsteuer zahlen als bisher.

Ziel der Stadtverwaltung Werder (Havel) ist es, mit der Grundsteuerreform insgesamt keinen Mehrertrag für den kommunalen Haushalt zu erzielen. Mit den neuen Hebesätzen ist dies, ausgehend vom Veranlagungsjahr 2024, gewährleistet, wie aus der Beschlussvorlage der Verwaltung hervorgeht.

Die beschlossenen Hebesätze weichen zwar vom sogenannten Transparenzregister des Landes Brandenburg ab. Referenzjahr für die dort angegebenen Hebesätze für Werder war allerdings das Haushaltsjahr 2022. Im Jahr 2023 hatten die Stadtverordneten eine Erhöhung der Hebesätze beschlossen, die im Transparenzregister keine Berücksichtigung gefunden hat.

2022 betrugen die Grundsteuereinnahmen der Stadt 2,86 Millionen Euro, 2024 dann 3,12 Millionen Euro. Die letzte Zahl wurde unter Berücksichtigung von 88 Prozent der vorliegenden Steuerfälle als Grundlage für die neuen, ab 2025 geltenden Hebesätze genommen. Die Grundsteuerbescheide werden im Januar an die Steuerpflichtigen versandt.

Hinweise zur Zahlung und zum Widerspruch Grundsteuer

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/politik-rathaus/4560-neue-grundsteuer-aufkommensneutral-für-stadt.html

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/politik-rathaus/4560-neue-grundsteuer-aufkommensneutral-für-stadt.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Grundsteuer_(Deutschland)

https://finanzamt.brandenburg.de/fa/de/themen/grundsteuer/#

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Wirtschaftsministerium: Wendisch Rietz, Werder und Neuzelle bleiben Erholungsorte

Werder (Havel), 20.12.2024 – Die Wiederzertifizierung von Blütenstadt als „staatlich anerkannter Erholungsort“ war bei werderanderhavel.de schon Thema hier und hier. Auf eine kritische Anmerkung der Werderaner SPD in diesem Zusammenhang hat das Lokalblog in Pressesch(l)au KW24/49 hingewiesen; nachzulesen ist sie auch im Beitrag „Staatlich anerkannter Erholungsort – Erfolg mit Beigeschmack“ auf Insta.

Heute wiederum lesen Sie an dieser Stelle die Pressemitteilung des Brandenburger Wirtschaftsministeriums zur Übergabe der zugehörigen Urkunden an die neu zertifizierten Gemeinden vom 2. Dezember 2024.

Im Bild: Stefan Marten (Stadt Werder, zweiter von links), Christian Große (erster Beigeordneter Werder, Mitte) und Wirtschaftsminister Steinbach. Bildquelle: Brandenburger Ministerium für Wirtschaft, Arbeit, Energie und Klimaschutz MWAE.

Wendisch Rietz, Werder (Havel) und Neuzelle bleiben Erholungsorte

Wirtschaftsminister Steinbach hat heute die Prädikatisierungsschreiben übergeben

Die Umsetzung des neuen Brandenburgischen Kurortegesetzes schreitet voran. Heute konnten wieder drei Prädikatisierungschreiben übergeben werden. Die Erholungsorte Wendisch Rietz, Werder (Havel) und Neuzelle haben von Wirtschaftsminister Prof. Dr.-Ing. Jörg Steinbach in Potsdam die offizielle Bestätigung erhalten, ihr Prädikat weiterhin führen zu dürfen.

„Alle Orte haben die Prüfung der Voraussetzungen des Brandenburgischen Kurortegesetzes erfolgreich abgeschlossen. Sie repräsentieren mit ihrem Angebot die Vielfalt und die Qualität des touristischen Angebotes in Brandenburg. Zugleich leisten sie einen wichtigen Beitrag zur Ortsentwicklung. Tourismus und Daseinsvorsorge sind im ländlichen Raum eng miteinander verbunden“, lobte der Minister die drei Kommunen.

Steinbach weiter: „Das Prädikat ist auch Verpflichtung. Die Kommunen sind gehalten, Infrastruktur und touristische Angebote kontinuierlich zu pflegen und weiter zu entwickeln. Wir sehen aber, dass sich das lohnt und auch die Lebensqualität für die Bürgerinnen und Bürger steigt. Ich gratuliere den drei Orten zu ihrer guten Entwicklung.“ 

Zum Procedere:

Um das Prädikat zu erlangen, müssen sich die Kommunen umfangreichen Anforderungen stellen: Vom Ortsbild über die gastgewerblichen Angebote bis hin zu gesundheitsfördernden Angeboten wird eine Vielzahl von Kriterien auf den Prüfstand gestellt. Ein mit Vertreterinnen und Vertretern verschiedener Ministerien und externen Expertinnen und Experten besetztes Gremium führt die Prüfung durch, die zudem mit einer gemeinsamen Ortsbegehung verbunden ist.  Am Ende erteilt der Landesfachbeirat für Kur- und Erholungsorte ein Votum, der Minister für Wirtschaft entscheidet federführend im Einvernehmen mit der Gesundheitsministerin, bei den Kurorten erfolgt dies umgekehrt.

Zu den Orten:

Wendisch Rietz ist seit 2001 Erholungsort. Die Kommune setzt auf Familienurlaub und ein hochwertiges Gastgewerbe. Das längerfristige Ziel ist die Höherprädikatisierung zum Kneipp-Kurort. Der Ort hat die Infrastruktur zielgerichtet weiterentwickelt und bereits sichtbare Akzente auf diesem Weg gesetzt.  

Werder (Havel) ist seit 2002 Erholungsort. Die Inselstadt dominiert das Stadtbild und ist der zentrale Anziehungspunkt für Urlauber und Tagesgäste, die Havellandschaft bietet Ruhe und Entspannung. Werder punktet mit Erholung auf dem Wasser sowie seinen Obst- und Weinbaugebieten. Zudem überzeugt der Ort mit regionalen Produkten.

Neuzelle ist seit 2003 Erholungsort. Das von der barocken Klosteranlage bestimmte Stadtbild wurde in den vergangenen Jahren infrastrukturell umfangreich aufgewertet. Neue gastronomische Angebote haben sich ebenso etabliert wie gesundheitsfördernde Angebote. Der umliegende Naturpark bietet Ruhe und Entspannung.

https://mwae.brandenburg.de/de/mwae/bb1.c.477963.de

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Weihnachtsendspurt, zwischen den Jahren, RatsTV und viel Blaulicht: Pressesch(l)au Werder KW24/51

Werder (Havel), 19.12.2024 – Pressesch(l)au Werder, das wöchentliche Link-Archiv aktueller Netzmeldungen zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 101 (KW24/51) unter anderem mit: Solarplänen für Phöben, Knack, Hebesätzen, den letzten Weihnachtsterminen 2024 und einigen Zwischendenjahresöffnungszeiten von Kaffeekontor, Gleis 1 und Co.

Im Bild: Plakat einer im Vorfeld neutral als „Bericht aus Brüssel“ daherkommenden Veranstaltung am 14. Dezember im Schützenhaus, die seit dem Wochenende bei youtube nachzusehen ist, sich dort allerdings auf einmal darstellt als „AfD Bürgerdialog“.

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Pressesch(l)au Werder KW24/51

Aggressiv mit Messer – Polizeieinsatz Eisenbahnstraße: „Mehrere Zeugen meldeten sich am Montagnachmittag bei der Polizei und gaben an, dass eine Gruppe mehrerer Personen auf offener Straße mit Messern hantiere und sich äußerst aggressiv verhalten würde. Polizeibeamte begaben sich vor Ort und konnten drei mögliche tatverdächtige Personen feststellen. Im weiteren Verlauf stellte sich heraus, dass einer der Gruppe, ein 20-Jähriger, zwei Personen unter Vorhalten eines Messer bedroht sowie beleidigt haben soll. Ein Atemalkoholtest ergab bei ihm einen Wert von 0,72 Promille. Bei einem seiner Begleiter fanden die Beamten gefährliche Gegenstände, darunter Messer, auf, die sichergestellt wurden. Hierzu hat die Polizei einen Verstoß gegen das Waffengesetz aufgenommen. Gegen den 20-Jährigen wurde eine Strafanzeige wegen Bedrohung gefertigt.“ Ereigniszeit: Montag, 16. Dezember, 15.15 Uhr. Nachzulesen in einer Presseinfo vom 17. Dezember der Polizei.

It’s Christmas time: „Die ‚Voices of Werder‘ stimmen mit modernen und klangvollen Weihnachtssongs auf die kommenden Feiertage ein.“ Ort: Katholische Kirche Maria Meeresstern. Zeit: Sonntag, 22. Dezember, 15 Uhr. Gefunden im Terminkalender der Kreismusikschule.

„Werder ist in jeder Hinsicht aufgeblüht“: Grußwort zum Jahreswechsel von Bürgermeisterin Manuela Saß und dem ersten Beigeordneten Christian Große seit 19. Dezember auf werder-havel.de.

„Unser Ortsvorstand hatte zur Senioren-Weihnachtsfeier eingeladen und viele waren der Einladung gefolgt“: Bericht Jahresendfeier für ältere Mitmenschen auf phoeben.de.

Zwei Autos in Petzow zusammengestoßen – drei Verletzte: „Am Morgen ist es in Petzow zu einem Verkehrsunfall gekommen, bei dem drei Personen leicht verletzt wurden. Nach bisherigem Stand der Erkenntnisse wollte eine 28-jährige Fahrerin eines PKW Ford offenbar eine Fahrzeugkolonne überholen. Als eines der Fahrzeuge (Kleintransporter) jedoch ausscherte, um links abzubiegen, kam es zum Zusammenstoß. Die Ford-Fahrerin erlitt einen Schock und gilt damit als leicht verletzt. Die 63-jährige Fahrerin des Transporters und ihr 56 Jahre alter Beifahrer wurden ebenfalls leicht verletzt. Beide wurden zur Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 25.000 Euro.“ Meldung vom 13. Dezember der Polizei.

Hebesätze beschlossen – 25 Prozentpunkte über Richtwert: Warum der Steuersatz für Grundstücke in Werder steigt, erklären Anika Jensen und Elke Kögler seit 16. Dezember in der MAZ.

Weihnachtskonzert der Chöre: Mit Popkantorey und Klangvielfalt aus Berlin am 22. Dezember um 18 17 Uhr (Korrektur 20.12., danke für den Hinweis) in der Heilig-Geist-Kirche ebenfalls auf der Insel.

Solarpark in Phöben: „Landwirt und Ortsvorsteher kämpfen für Agri-Photovoltaik-Anlage“ im Landschaftsschutzgebiet, notierte am 12. Dezember Frau Jensen in der MAZ.

„Über 100 Menschen kamen zusammen, um in Eintracht Weihnachtslieder zu singen“: Bilderposting vom Rudelsingen in Glindow hat Pfarrer Jonas Börsel.

Einbruch in Gewerberäume: „In der Nacht zu Dienstag wurde in Gewerberäume in einem Einkaufszentrum in Werder eingebrochen. Die unbekannten Täter verschafften sich gewaltsam über eine Tür Zugang zu den Räumen und brachen hier einen Tresor aus der Wand. Der vorläufig bekannte Schaden liegt bei etwa 1500 Euro. Kriminaltechniker sicherten am Tatort Spuren.“ Tatzeit: zwischen Montag, 16. Dezember, 20 Uhr, und Dienstag, 17. Dezember, 6.30 Uhr. Nachzulesen im Polizeiticker.

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel I: Am 26. Dezember um 9.30 Uhr im Inselzentrum Töplitz.

Fahrradwerkstatt, Näh-Treff, Offene Werkstätten: Alles möglich in der am 1. Weihnachtsfeiertag geöffneten Klimawerkstatt.

„Wir empfehlen Reservierung“: Ihre Feiertags-Öffnungszeiten haben auf Insta gepackt die Leute von den Inselterrassen Arielle.

Stadtbibliothek zum Jahreswechsel geschlossen: Entliehene Medien könnten online verlängert werden, notiert das Rathaus.

Radfahrerin Potsdamer Straße/Unter den Linden leicht verletzt: „Die Polizei ist am Montagnachmittag zu einem Verkehrsunfall in Werder gerufen worden. Nach ersten Erkenntnissen fuhr ein 27-jähriger Autofahrer zu weit in den Kreuzungsbereich ein, so dass eine vorfahrtsberechtigte 49-jährige Fahrradfahrerin stark bremsen musste, um eine Kollision zu verhindern. Die Frau stürzte und wurde leicht verletzt. Sie gab an, selbstständig einen Arzt aufsuchen zu wollen. Es entstand ein Sachschaden von etwa 50 Euro.“ Ereigniszeit: Montag, 16. Dezember, 14.25 Uhr. Gefunden mit Datum 17. Dezember im Presseticker der Polizei.

Josef und Maria: Noch einmal am 21. und 22. Dezember in der Comédie soleil.

„Unser Inselparadies für unsere Kinder“: Spendenaktion zugunsten des einmaligen Werderaner KiEZ in Petzow derzeit bei gofundme.com.

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Drei Haselnüsse für Aschenbrödel II: Am 24. Dezember um 13 Uhr im Scala.

Knackverbrennung: Am 21. Dezember ab 14 Uhr auf dem Vereinsgelände des Windsurfverein Werder.

„Das war wohl der Anfang einer neuen Tradition“: Meint zum Weihnachtsliedersingen des Potsdamer Kneipenchores im alten Kaufhaus das Kaffeekontor.

Weihnachtsmarkt in Glindow: Eindrücke hat per Video auf Insta gestellt der Carnevals Club.

Bei Chemnitz aufgewachsener 24-Jähriger vermisst: Die Suche nach Ian G. ist seit 15. Dezember Thema bei tagesschau.de.

Vermisster aus Werder – Polizei sucht jetzt bundesweit nach Ian Gabor G.: Notiert dazu am 16. Dezember auch MAZonline.

Neuer Gehweg in Glindow – Alpenstraße wird befestigt: Auf 185 Metern ab dem Kreisverkehr werde der Schotter ersetzt. Baustart 2025 notiert am 15. Dezember Frau Jensen in der MAZ.

Unbekannte brechen in Wohnhaus in Phöben ein: „Am Montag nutzen Einbrecher die Abwesenheit der Bewohner aus, um in ein Einfamilienhaus in Phöben einzubrechen. Die unbekannten Täter brachen nach derzeitigen Erkenntnissen die Terrassentür auf und durchsuchten die Räume im Haus. Dabei wurde auch ein Tresor gefunden und aufgebrochen. Es wurden Bargeld und Schmuck entwendet. Der Gesamtschaden wird auf mehrere tausend Euro beziffert. Am Tatort kamen Kriminaltechniker zum Einsatz, welche Spuren sicherten. Eine Strafanzeige zum Sachverhalt wurde gefertigt.“ Tatzeit: Montag, 16. Dezember zwischen 11 und 14 Uhr. Meldung vom 17. Dezember der Polizei.

„So langsam zieht wieder Ordnung ein in die gute Stube. Wir versuchen Schritt für Schritt nach dem Heizungseinbau wieder alles an seinen Platz zu bekommen“: Aktueller Stand in Sachen Heimatmuseum seit Montagabend auf Insta gepostet vom Heimatverein Glindow.

Nachruf, Stellenausschreibung, Bekanntmachungen zu Geschäftsordnung, Hauptsatzung und Hundesteuer: Alles drin im neuen Amtsblatt.

Samstag bis Montag 11 bis 16 Uhr, Dienstag bis Freitag geschlossen: Öffnungszeiten des Scala Künstlercafé auf der Insel, rumgeschickt von Kinochef Oelstrom am Donnerstag via Scala-Newsletter.

Berauscht in Neu Plötzin am Magna Park unterwegs: „Am frühen Donnerstagmorgen wurde ein PKW Daimler-Benz im Bereich des Magna Park angehalten und kontrolliert. Dessen 32-jähriger Fahrer wies bei der Kontrolle Anzeichen auf, welche auf eine aktuelle Beeinflussung durch Betäubungsmittel hinwiesen. Der Verdacht wurde durch einen positiven Drogenvortest bestätigt. Bei dem Mann wurde eine Blutprobenentnahme durchgeführt, danach wurde ihm die Weiterfahrt untersagt und eine Anzeige aufgenommen.“ Seit 19. Dezember zu lesen bei der Polizei.

Bistro Gleis 1 im Bahnhof: Meldet öffnungszeitentechnisch, dass von 23. bis 26. Dezember geschlossen und 27./28. wie immer. Sonntag ist eh geschlossen. 30. auch wie immer und Silvester bis 16 Uhr. Übrigens: Die Website kommt wohl noch, der neue wunderbare Laden hat aber schon jetzt propper gefülltes und auch an begeisterten Rezensionen nicht armes Googleprofil. Und ein Insta.

„Die Sitzungen der Stadtverordnetenversammlung werden bei hybrider Sitzungsdurchführung über das Internet zu den jeweiligen digitalen Teilnehmern übertragen“: Interessanter Auszug aus §5 (Bild-, Film- und Tonaufzeichnungen und – übertragungen) der Geschäftsordnung der Stadtverordnetenversammlung. Beschreibt erstmal nicht mehr, als die rein theoretische Möglichkeit, ist aber nachzulesen im aktuellen Amtsblatt.

„Das Gebiet der Stadt Werder ist von der Lärmaktionsplanung im Bereich der Hauptverkehrsstraßen (B 1, L90), der Bundesautobahn 10 sowie der Haupteisenbahnstrecken betroffen und somit zur Lärmaktionsplanung Stufe 4 verpflichtet“: Den Lärmaktionsplan Stufe vier hätten die Stadtverordneten am 12. Dezember 2024 beschlossen, berichtet am 17. Dezember das Rathaus.

„Wir haben noch bis 22. Dezember geöffnet, das ist der Adventssonntag. Ab 23. gehen wir in den Winterschlaf bis 14. Januar“: Seine Jahresendöffnungszeiten lässt wissen auf Insta der Obsthof Lindicke.

Jetzt Karpfen bestellen: Samstag und Sonnabend geöffnet sowie Heiligabend und Silvester jeweils bis 14 Uhr im Laden ist Fischer Berner.

Altes Kaufhaus: 23. Dezember bis 17 Uhr, 24./25./26. geschlossen, 27. ab 8.30 Uhr bis in die Puppen wegen Disko, 28./29. bis 17 und Silvester ab Mitternacht mitfeiern für einen Zehner als Eintritt, ergab am 19. Dezember ein Telefonat mit dem Kaffeekontor.

Einbruch in Einfamilienhaus: „Am Montag wurde der Polizei ein Einbruch in ein Wohnhaus in Werder (Havel) gemeldet. Nach derzeitigem Kenntnisstand drangen die Einbrecher über ein Fenster in das Einfamilienhaus ein. Im Haus fanden die Täter bei ihrer Suche nach Diebesgut eine Geldkassette, welche entwendet wurden. Die Schadenshöhe wird auf mehrere tausend Euro beziffert. Kriminaltechniker kamen zum Einsatz und sicherten Spuren am Tatort. Die Polizei hat eine entsprechende Strafanzeige aufgenommen.“ Tatzeit: Montag, 16. Dezember zwischen 16.30 und 18 Uhr. Quelle: Polizei.

Abspann

„Wir nutzen diese Zeit, um uns zu versammeln, die Freude am Schenken, die Wärme der Gemeinschaft und den Zauber festlicher Dekorationen zu genießen. In unserer Senioreneinrichtung spüren wir den Zauber dieser Zeit besonders“: Aus der Weihnachtsbotschaft des des Casa Reha Haus am Zernsee auf Insta.

In diesem Sinne: Schöne Weihnachten, noch.

Beiträge zum Thema

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Neue Regierung: Handwerkskammer gratuliert und erwartet „klare Signale“

Werder (Havel), 18.12.2024 – Das Handwerk ist eine wichtige Säule der brandenburgischen Wirtschaft: Es kommt von hier und nicht wegen der Fördergelder, macht manchmal seinen Job schon seit Jahrhunderten direkt vor Ort, kennt Land und Leute und fliegt am Wochenende nicht nach Hause.

Zuverlässig über goldenem Boden schweben kann das brandenburger Handwerk zukünftig aber nur, wenn auch die Rahmenbedingungen stimmen. Eine davon ist eine funktionierende Landesregierung.

„Planungssicherheit und pragmatische Unterstützung bleiben die Basis, damit das Handwerk seine Schlüsselrolle für Brandenburg weiterhin erfolgreich ausfüllen kann“, heißt es deshalb auch in einer Grußbotschaft, die die Potsdamer Handwerkskammer aus Anlass der Wiederwahl Dietmar Woidkes zum Ministerpräsidenten in Richtung Staatskanzlei geschickt hat. Lesen Sie hier die zugehörige Pressemitteilung vom 11. Dezember 2024.

Nach Regierungsbildung: Brandenburgisches Handwerk fordert zügige Umsetzung des Aktionsprogramms „Zukunft des Handwerks“

Der Brandenburgische Handwerkskammertag gratuliert Ministerpräsident Dr. Dietmar Woidke zur Wiederwahl und begrüßt die zügige Regierungsbildung durch SPD und Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW). Von der neuen Landesregierung erwartet das Handwerk klare Signale zur Stärkung der überwiegend klein- und mittelständisch strukturierten Wirtschaft in Brandenburg sowie eine stabile Regierungsarbeit.

„Unsere Betriebe sind unverzichtbar – für die Energiewende, den Klimaschutz, die wirtschaftliche Zukunftssicherung und die Dinge des täglichen Lebens. Zum Erhalt der Leistungskraft braucht es jetzt klare Unterstützung unserer Betriebe: die Einführung der angekündigten Praktikumsprämie, um junge Menschen für handwerkliche Berufe zu begeistern, die Vereinfachung der Meistergründungsprämie sowie spürbare Entlastungen durch konsequenten Bürokratieabbau. Mit dem Aktionsprogramm ‚Zukunft des Handwerks‘ muss die Landesregierung schnell und verbindlich liefern. Unsere Betriebe können die Herausforderungen der Zeit nur meistern, wenn Energiekosten gesenkt, Fachkräfte gesichert und Unternehmensnachfolgen sowie Neugründungen erleichtert werden. Insbesondere der Bürokratieabbau ist essenziell, um jungen Gründerinnen und Gründern den Schritt in die Selbstständigkeit zu erleichtern und die Wettbewerbsfähigkeit der Betriebe zu stärken.“
Robert Wüst, Präsident Handwerkskammertag Brandenburg

Planungssicherheit und pragmatische Unterstützung bleiben die Basis, damit das Handwerk seine Schlüsselrolle für Brandenburg weiterhin erfolgreich ausfüllen kann.

https://www.hwk-potsdam.de/artikel/presseinformation-nr-93-vom-11-dezember-2024-9,735,6007.html

Bahnhof Werder, Dienstag und Mittwoch: Ein Parkplatz weniger

Werder (Havel), 16.12.2024 – Ab Dienstag ist auf der Nordseite des Bahnhofes scheinbar mit deutlich eingeschränktem Parkraumangebot zu rechnen. Grund: Der größere der beiden Parkplätze wird gesperrt sein. Laut Zusatzschild eins gilt die Nutzungseinschränkung für 17. und 18. Dezember. Zusatzschild zwei kündet von einer Sperrung „Mo. bis Do.“.