Archiv der Kategorie: Werder Havel

werder havel bürgermeisterin saß vorlesetag bild stadt werder hkx

Rathausinfo: Vorlesetag mit Bürgermeisterin

Werder (Havel), 26.11.2023 – Der Bundesweite Vorlesetag fand am 17. November zum 20. Mal statt. Auch in Werder gab es Aktionen, zum Beispiel mit der Bürgermeisterin. Lesen Sie mehr in der städtischen Pressemitteilung vom 17. November 2023. Bild: Stadt Werder, hkx.

Bürgermeisterin liest zum Vorlesetag

„Die Grimmigen Wölfe und die Rotkäppchenrebellion“ ist ein Kinderbuch, das in der Stadtbibliothek Werder (Havel) derzeit besonders gefragt ist.  Autorin Luzie-Linn Beeke erzählt darin die Geschichte von  Jack und seinen Freunden, die ungeplant in einer Märchenwelt landen. Dort erhalten sie den Auftrag, Rotkäppchen zu retten.

Bürgermeisterin Manuela Saß las aus dem Buch zum Vorlesetag am 17. November in der Grundschule Glindow, wo sie mit Beifall empfangen wurde. Für die Buchauswahl lässt sie sich seit Jahren in der Stadtbibliothek beraten. In der Schule fragte sie die Kinder der Klasse 3B zunächst einmal, welche Bücher sie zurzeit selbst so lesen?

„Karo und Karotte“, „Die Drei Fragezeichen“ und Gruselgeschichten wurden ihr genannt. Paul hatte auch schon mal die „Grimmigen Wölfe“ gelesen und wurde von der Bürgermeisterin  gebeten, den Schluss nicht zu verraten. Die kleine Lesung konnte beginnen.

Schon seit 2004 ist der Bundesweite Vorlesetag auf gemeinsame Initiative von Die Zeit, Stiftung Lesen und Deutsche-Bahn-Stiftung Deutschlands größtes Vorlesefest. Auch in Werder ist es ein öffentliches Zeichen, um alljährlich am dritten Freitag im November Kinder und Erwachsene für die Bedeutung des Vorlesens zu begeistern. Neben der Bürgermeisterin waren aus der Stadtverwaltung auch der 1.  Beigeordnete Christian Große und die Fachbereichsleiter UIrike Paniccia in Werders Schulen unterwegs.

Die Aktivitäten gehen darüber weit hinaus: Aus der Grundschule Glindow beispielsweise berichtet Schulleiterin Ines Brunner, dass auch Mitglieder des Werderaner Rotary-Clubs zum Vorlesen gekommen sind. In jeder Klasse werde gelesen, ob von Schülern, Eltern  oder Gästen. Erstmals haben in diesem Jahr Schüler der sechsten Klassen den Kindern der Kita Regenbogen etwas vorgelesen.

Zwei gute Nachrichten noch für Lesefreunde : Bürgermeisterin Saß wird „Die Grimmigen Wölfe und die Rotkäppchenrebellion“ am Montag wieder in der Bibliothek abgeben, es kann also wieder ausgeliehen werden. Und mittlerweile ist ein zweiter Teil erscheinen: „Die Grimmigen Wölfe und das Dornröschen-Drama“.

https://www.vorlesetag.de

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/jugend-familie/4156-bürgermeisterin-liest-zum-vorlesetag.html

„Zehn Minuten später ein riesengroßes Problem“: Nachklapp zum Brand am EHG

Werder (Havel), 25.11.2023 – Am 14. November kam es am Gymnasium zu einem Brand. Die von vielen Kanälen übernommene Polizeimeldung zu diesem Vorfall liest sich relativ entspannt: „Die alarmierte Feuerwehr konnte auf einer Toilette verkohlte Papierreste feststellen und diese vollständig ablöschen. Nachdem das Gebäude gelüftet war, konnte der Betrieb an der Schule fortgesetzt werden.“

Einen deutlich anderen Eindruck hinterließ auf der letzten SoBiKuSO-Versammlung Werders Sachgebietsleiter Stefan Marten. Er sagte bei der Ausschuss-Sitzung am 16. November: „Wir hatten einen Brand diese Woche am Gymnasium. Es kam in einer Herrentoilette zu einem nicht unerheblichen Brand. Man muss den handelnden Akteuren danken, auch dem Hausmeister, der umsichtig gehandelt hat, und der Freiwilligen Feuerwehr.“

„Wäre man zehn Minuten später da gewesen, wäre das Feuer im Dach gelandet, und wir hätten ein riesengroßes Problem“, zitierte Marten dabei scheinbar einen der eingesetzten Floriansjünger.

Kaffeekontor im Kaufhaus: Eröffnung verschoben

Werder (Havel), 24.11.2023 – Der neue Kaffeekontor-Ableger im alten Kaufhaus macht aber mal so einen richtig guten Eindruck. Derzeit allerdings noch nur von außen. Grund: Die Eröffnung ist verschoben worden. Ein Aushang im Schaufenster nennt als neuen Termin den 30. November. Alle Fotos: Bernd Reiher, werderanderhavel.de.

Schaufenster-Impression vom neuen Kaffeekontor im alten Kaufhaus: Aufmerksame Betrachter*innen sehen im Hintergrund einen Flügel.
Schon von außen zu ahnen: Der neue Kaffeekontor-Ableger wird wohl kein x-beliebiger Coffee-Shop von der Franchise-Stange.

Irrlicht am Ende des Sangria-Tunnels: Pressesch(l)au Werder KW47

Werder (Havel), 23.11.2023 – Pressesch(l)au Werder, der frisch geputzte Wochenspiegel aus dem Blütennetz. Ausgabe KW47 unter anderem mit: Baumblütenfest, Advent, Tempo 30, Lenné in Petzow, Silvester, Abfall, keinen NDW Docs im Scala, einem Weihnachtsmarkt und der bekannt zu machenden Bahnübergangsbeseitigungsplanung.

Im Bild: Still und starr ruht die Leiter am Abend des 23. November im ehemaligen Bahnhofswartesaal, der ein Bistro werden soll.

Hinweis: Diese Linkliste führt teils zu ausländischen Diensten. Durch Klick auf die Links akzeptieren Sie deren AGB sowie unsere DatenschutzerklärungStreitschlichtungs-Regelung und die Cookie-Richtlinie der EU.

Pressesch(l)au Werder KW47

Bündnis Lebenswerte Städte: Der Werder-Beitritt war ein großes Streitthema im Frühling und im Mai/Juni beschlossen worden von einer CDU-freien Mehrheit aus SPD, Die Linke, B90/Grüne, Stadtmitgestaltern und Freien Wählern. Bedeutet, trotz hartnäckiger Weiterfalschbehauptung mancher Dauerstichler, kein Ansinnen für flächendeckendes Tempo 30 in Blütenstadt und ist jetzt bestätigt in der fast 1000 Einträge zählenden Städte-Mitgliedsliste auf lebenswerte-staedte.de.

„Wie geht es weiter mit dem Baumblütenfest?“: „Frage des Monats“ mit Antworten (aus städtischer Sicht) darauf, warum eine 3-Tages-Variante eine gute Option sei und wie es 2023 zu jenem Millionendefizit kam, das Triebfeder war, für 2024 über ein verkürztes Baumblütenfest nachzudenken; gefunden auf werder-havel.de.

„Drei Tage Baumblütenfest wird wahrscheinlicher“: Finanzen, Planungssicherheit, Personalmangel, Schaustellerkapazitäten – mitgeschrieben bei der vorempfehlenden SoBiKuSO-Sitzung am 16. November hat Frau Jensen für die MAZ.

SoBiKuSO-Ausschuss „Baumblüte 2024“: Online ist schon fünf Wochen danach (Rekord!) das Protokoll der Sitzung vom 10. Oktober im allris.

Silvester fast ausverkauft, NDW Docs fallen aus, Klussmann aus „Gefragt – Gejagt“: Aus Werders schönem Kulturtempel die neuesten Nachrichten schrieb Kino-Chef Oelstrom diese Woche wieder in seinen Scala-Newsletter.

„Parteien in Werder, pflegt Eure Websites!“: Lokalpolitische Kommunikation gehört nicht in die irrlichternden Hinterzimmer sozialer Medien, sondern wieder nach vorn in die digitalen Schaufenster der Ortsverbände, ruft es gen alle Pflanzen im stadtpolitischen Mischwald in einem Kommentar auf werderanderhavel.de.

Bekanntmachung über Auslegung Planunterlagen zum Zwecke Planfeststellung L90-BÜ-Beseitigung OD Werder: BÜ dürfte stehen für „Bahnübergang“, der beseitigt werden soll. Gefunden in den Bekanntmachungen des am Donnerstag erschienenen neuen Amtsblatt.

Weihnachtsmarkt: Am 2. Dezember ab 15 Uhr auf dem Dorfplatz in Töplitz.

Aus Krankheitswelle wird Personalmangel: In Werderaner Kitas ist mit Einschränkungen zu rechnen, meldet das Rathaus auf werder-havel.de.

Nachtflohmarkt: Am 25. November von 15 bis 21 Uhr im Werderpark.

Eisenbahnstraße: Soll auf rund 400 Metern ausgebaut werden, Vollsperrung zu erwarten, wann genau ist unklar, hat aus dem Bauausschuss mitgebracht Frau Jensen für die MAZ.

Gesund trotz Erkältungswetter: Für sein Brandenburgwetter vom 18. November hat sich auf dem Werderaner Wochenmarkt umgeschaut ein Video-Team des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell.

Abfalltourenplan: Ihre Abfuhrtermine für 2024 hat veröffentlicht die APM.

Adventskonzert: „Adventliche Musik von Schmelzer, Tollit, Daquin, Bach und Händel“ mit Prof. Dr. Bernd Scherers (Orgel) und Anna Barbara Kastelewicz (Violine) gibt es am 3. Dezember ab 15 Uhr in der Dorfkirche Petzow.

Parkpflegekonzept: Petzower Schlosspark soll zurück zu Wurzeln Joseph Peter Lennés, meldet Frau Jensen in der MAZ.

Wohnen im Speckgürtel: Die Zahl der Berliner Pendler wächst, die Probleme der Umlandgemeinden auch, meinen, auch in Richtung Werder blickend, hinter ihrer neuen Paywall die PNN.

Klingender Advent: Weihnachtliche und festliche Musik mit Streichergruppe „Con Moto“, Klezmer-Ensemble und Gitarrenquartett aus der Musikschule am Sonnabend, 2. Dezember, um 15 Uhr in der Kirche Petzow.

Obstwein ist kein Sangriaeimer: Kolumnen-Fundstück rbb Inforadio vom 21. April zum Thema Baumblütenfest 2023 aus der ARD Audiothek.

Schönes Wochenende, noch.

Tunnel-Petition: Ende der Verlängerung am 30. November

Werder (Havel), 23.11.2023 – Die Petition „Jetzt gegen weitere Verzögerung des Tunnels unterschreiben“ wurde im Mai gestartet und hat bei openpetition.de bisher rund 30 Prozent der nötigen Stimmen eingesammelt.

Ende Oktober sind die Petenten in Verlängerung gegangen. Wer sich noch beteiligen will, darf die restlichen November-Tage nutzen: Das aktuelle Zeichnungsende bei openpetition.de ist für den 30. angegeben.

https://www.openpetition.de/petition/blog/jetzt-gegen-verzoegerung-des-tunnels-in-werder-havel-unterschreiben#petition-main

Waldorf-Schule: „Arsen und Spitzenhäubchen“

Werder (Havel), 21.11.2023 – Am 24. und 25. November wird in der Waldorfschule nicht nur Schul-Theater gemacht, sondern auch gezeigt. Beim Klassenspiel der Stufe 8 kommt auf die Bühne Joseph Kesselrings „Arsen und Spitzenhäubchen – Wer hat nicht eine Leiche im Keller?“.

Der Waldorf-Campus findet sich in der Elsastraße 14-16. Beginn an beiden Tagen laut Flyer: 18.30 Uhr. Zum Theater-Abend empfohlenes Getränk: selbstgemachter Holunderwein mit „einer Prise …“.

waldorfschule-werder.de

werder_havel_polizeimeldung

Polizeimeldung: Betrunken und berauscht im stillgelegten Auto

Werder (Havel), 20.11.2023 – Meldung der Polizeidirektion West vom 19. November zum Wochenendgeschehen in Werder.

Diverse Verkehrsstraftaten

Ort: Werder (Havel) Zeit: Samstag, 18.11.2023, 03:30 Uhr

Beamte der Polizeiwache Werder (Havel) führten eine Verkehrskontrolle an einem PKW durch, für den eine amtliche Betriebsuntersagung vorlag. Zudem stand der Fahrzeugführer unter dem Einfluss mehrerer berauschender Substanzen und war auch alkoholisiert.

Eine Blutprobe wurde angeordnet und die Weiterfahrt untersagt. Den Beschuldigten erwarten nunmehr gleich mehrere Strafverfahren.

Mehr Polizeimeldungen Werder:

polizei.brandenburg.de

Rathaus: First-Responder-Einheit in Werder

Werder (Havel), 19.11.2023 – In fast jedem medizinischen Notfall sind die Minuten bis zum Eintreffen der Rettung von entscheidender Bedeutung. In Sachen Ersthelfer hat die Stadt Werder jetzt aufstocken können. Wichtiger Baustein dabei ist wieder einmal das System Freiwillige Feuerwehr. Lesen Sie mehr zur neuen First-Responder-Einheit der Blütenstadt in der städtischen Pressemitteilung vom 13. November 2023. Fotos: Stadt Werder. Bildmontage: werderanderhavel.de.

Werders neue First-Responder-Einheit hatte bereits 45 Einsätze

Kammerflimmern ist die häufigste Ursache für einen plötzlichen Herztod. Ohne schnelle medizinische Hilfe gibt es keine Rettung. Mit jeder Minute, die die Hilfe früher eintrifft, steigen die Überlebenschancen. Aus dieser Erfahrung heraus hat die Freiwillige Feuerwehr in Werder (Havel) jetzt eine First-Responder-Einheit in der Ortsfeuerwehr.

Urheber der Idee ist Frank Huber. Der Feuerwehrmann aus Töplitz war hauptberuflich als Rettungsassistent tätig. „Es gibt leider immer wieder Fälle von Kammerflimmern, bei denen der Rettungsdienst nicht rechtzeitig vor Ort sein kann“, erzählt er. Als er vor einigen Jahren von der Gründung einer First-Responder-Einheit in Schwielowsee gehört hatte, fragte er sich, ob so was auch in Werder machbar ist.

In anderen Bundesländern heißen solche Einheiten auch Sanitäter vor Ort, Ersthelfergruppe oder Voraushelfer. Sie sind bei den Freiwilligen Feuerwehren oder Hilfsorganisationen angesiedelt und arbeiten ehrenamtlich. Ihr Ziel ist immer dasselbe: Die Zeit bis zum Eintreffen der hauptberuflichen Rettungskräfte zu überbrücken. „In diesen Minuten finden erste basismedizinische Maßnahmen statt, die Leben retten können“, erzählt Frank Huber.

Kern dieser Maßnahmen sei der Einsatz eines Defibrillators. Sobald sich die Herzfrequenz zu stark beschleunigt, gibt er Stromstöße an das Herz ab, die die Rhythmusstörung beenden. Bei First-Responder-Einheiten kommen „Automatisierte Externe Defibrillatoren“ (AED), auch Frühdefibrillatoren genannt, zum Einsatz. Sie sind besonders einfach in der Anwendung.

Frank Huber hatte für seine Idee einer eigenen Einheit an verschiedenen Stellen geworben, die Stadt, die Stadtwehrführung und die Ortswehren kontaktiert. Eine zusätzliche Aufgabe für die ehrenamtlichen Feuerwehrleute, die jährlich bereits zu 350 Einsätzen ausrücken müssen? Tatsächlich hätten sich nach mehreren Informationsrunden fast 80 der 190 Einsatzkräfte dazu bereit erklärt, bei der Einheit mitzumachen.

Es war noch einiges zu organisieren. Die Stadtverwaltung traf umfangreiche Abstimmungen mit dem für das Rettungswesen zuständigen Landkreis Potsdam-Mittelmark. Es ging um eine klare Festlegung, dass hier kein Ersatz für die Rettungsstellen des Landkreises, sondern eine ehrenamtliche Unterstützung im Fall von Bewusstlosigkeit von Patienten eingerichtet wird.

Die Gespräche mündeten in einer Vereinbarung, in der die Details (von den genauen Aufgaben und dem Technikeinsatz  über die Alarmierung bis hin zu Versicherungsfragen) geklärt sind. Die Stadt stellte zudem gefüllte Notfallrucksäcke für die Einsatzkräfte bereit. Zwei Frühdefibrillatoren wurden im Zuge von Fahrzeugbeschaffungen von der Stadt erworben. Eine eigens gegründete Arbeitsgruppe legte Aus- und Weiterbildungsstandards fest.

Für die fehlenden fünf Defibrillatoren organisierte Frank Huber mit dem Förderverein der Töplitzer Feuerwehr eine Spendenaktion – mit dem Ziel, beim Geld sammeln auch gleich die Idee hinter der First-Responder-Einheit bekannt zu machen. Der Phöbener Feuerwehrverein schloss sich der Sammelaktion bald an, die Phöbener Feuerwehr engagierte sich ebenfalls bei der Aufbauarbeit.

Bürger, Unternehmen und der Rotary-Club spendeten teilweise erhebliche Beträge. „In wenigen Wochen kamen mehr als 9000 Euro zusammen“, so Frank Huber. Von dem Tempo sei man selbst etwas überrascht gewesen. Die erforderlichen „Defis“ konnten davon beschafft werden und es blieb etwas Geld für die Schulung übrig.

Seit 1. Juli ist Werders „First-Responder-Truppe“ nun im Einsatz. Stadtwehrführer Stephan Kranig berichtete bei einer Dankesrunde im Töplitzer Feuerwehrdepot für die Akteure und Förderer, dass sie in den ersten vier Monaten bereits 45 Mal gerufen wurde. Bei zirka 50 bis 60 Prozent dieser Einsätze war es den Feuerwehrleuten vor Ort gelungen, noch vor dem Rettungsdienst am Einsatzort zu sein.

„Wenn man diese Zahlen hört, dann wird klar, dass schon in wenigen Monaten durch dieses Engagement vermutlich mehrere Menschenleben in der Stadt gerettet werden konnten“, so Werders 1. Beigeordneter Christian Große anerkennend. „Dass Feuerwehrleute in Werder und den Ortsteilen ihre Einsatzbereitschaft nicht nur für den Brandschutz, sondern auch für die medizinische Nachbarschaftshilfe bereitstellen, berührt mich sehr.“

Hintergrund: Wie der Einsatz funktioniert

Werders First-Responder-Einheit wird von der Rettungs-Leitstelle im Fall von Bewusstlosigkeit von Patienten per Pieper zusätzlich zur zuständigen Rettungswache alarmiert. Sobald mindestens zwei Feuerwehrleute im Feuerwehrdepot eingetroffen sind, fahren sie mit Mannschaftstransportwagen und Ausrüstung zum Patienten. Sie führen lebenserhaltende Sofortmaßnahmen wie die Herz-Lungen-Wiederbelebung durch, bis die Profis vom hauptamtlichen Rettungsdienst vor Ort sind und übernehmen.

Jedes vierte Mitglied der First-Responder-Einheit in Werder ist bereits hauptberuflich im Rettungswesen oder als Krankenpfleger tätig und verfügt über das notwendige Know-how. Die anderen First-Responder-Kräfte werden zusätzlich geschult. Das Projekt wird fachlich begleitet durch die Notfallmedizinerin Dr. med. Evelyn Kussauer.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/jugend-familie/4143-wertvolle-minuten-gewinnen.html

Mehr zum Thema Feuerwehr

VBB: Am 10. Dezember ist Fahrplanwechsel auch beim RE1

Werder (Havel), 18.11.2023 – Irgendwann kommt immer ein Zug, heißt das Motto derer, die sich am momentan laufenden Glücksspiel „Bahnfahren“ beteiligen. Dass es zumindest anders gedacht ist, wird am 10. Dezember deutlich. Dann wird das alt sein, was heute noch aktuell ist. Name des Vorganges: Fahrplanwechsel. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung des VBB vom 15. November 2023.

Fahrplanwechsel 2023/24 im ÖPNV in Berlin und Brandenburg

Am 10. Dezember 2023 findet der europaweite Fahrplanwechsel statt. Das Angebot im Regional- und S-Bahnverkehr der Länder Berlin und Brandenburg wird weitgehend fortgeführt. Zudem werden Verbesserungen für die Fahrgäste umgesetzt, beispielsweise die Eröffnung von zwei neuen Bahnsteigen in Potsdam Pirschheide und Angebotserweiterungen bei der S-Bahn im Rahmen des Weiterbetriebs der Baureihe 480.

Mit dem Angebot investieren die Länder Berlin und Brandenburg sowie einige Landkreise in eine nachhaltige und umweltfreundliche Mobilität in der Stadt und der gesamten Region. Alle Änderungen sind ab sofort in der VBB-Fahrinfo abrufbar.

Die Länder Berlin und Brandenburg sowie die Landkreise haben zusätzliche Fahrten für den Regional-, S-Bahn- und Busverkehr bestellt. Damit wird die Nutzung des öffentlichen Nahverkehrs in Berlin und Brandenburg ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 attraktiver und komfortabler. Zudem wird das Netz der PlusBus-Linien um eine weitere Verbindung im Landkreis Oberhavel-Barnim ergänzt. Darüber hinaus stehen im Fahrplan 2024 wieder größere Baumaßnahmen an, die bereits im Jahresfahrplan berücksichtigt werden. Die folgende Zusammenstellung gibt einen Ausblick auf die wesentlichen Änderungen im Fahrplan 2024, gültig ab 10. Dezember 2023.

Potsdam Pirschheide ist wieder als Umsteigebahnhof nutzbar 

Im Dezember 2023 geht der neu errichtete Halt Potsdam Pirschheide am Berliner Außenring in Betrieb. Hier halten ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 neben den Zügen der im unteren Stationsteil verkehrenden Linie RB33 neu auch die Züge der Linie RB22 im oberen Stationsteil. Diese Station schafft durch die Straßenbahnanbindung für viele Potsdamer eine schnellere Verbindung zwischen der Landeshauptstadt in Richtung Flughafen BER und Königs Wusterhausen.

Stundentakt auch am Wochenende bei den Linien RB33 und RB37 & bessere Verteilung der Züge zwischen Michendorf und Berlin-Wannsee

Bei den Linien RB33 Potsdam – Beelitz Stadt – Jüterbog und RB37 Berlin-Wannsee – Beelitz Stadt wird der Stundentakt nun auch an Wochenenden angeboten und damit das bisherige Fahrtangebot etwa verdoppelt. Hiervon profitieren vor allem die Fahrgäste im zunehmenden Freizeitverkehr, z.B. zum Schwielowsee oder in den Fläming.

Zudem erhält die RB37 eine neue Zeitlage, die besser zu den Zügen der Linie RE7 passt. Künftig fahren die Züge ab Michendorf in Richtung Wannsee etwa im 20-minütigen Abstand, in der Gegenrichtung ist der Abstand allerdings noch immer etwas ungleichmäßiger. Trotz der neuen Lage muss in Wannsee weiterhin der Bahnsteig an Gleis 8 genutzt werden, da keine alternative Möglichkeit zum Wenden der Züge zur Verfügung steht. Durch die neuen Abfahrtszeiten kann der Anschluss in Beelitz Stadt aus Caputh nach Michendorf nicht mehr hergestellt werden – alternativ stehen Verbindungen von regiobus Potsdam Mittelmark zur Verfügung.

Der Verkehrsbetrieb Potsdam (ViP) passt die Zeiten der Buslinie 699 (Am Stern, Johannes-Kepler-Platz <> Bhf Rehbrücke) auf die neuen Bahnfahrpläne und Schrankenschließzeiten an, außerdem stellt die Linie 699 neu einen attraktiveren Umstieg zu den Zügen nach Berlin her – die Umsteigezeiten betragen tagsüber ca. 5 bis 8 Minuten.

Ausbau des grenzüberschreitenden SPNV von/nach Polen & Ausblick Kulturzug

Seit dem kleinen Fahrplanwechsel am 11. Juni 2023 fahren an den Wochenenden und polnischen Feiertagen zwei von insgesamt fünf Zugpaaren der Linie RB92 von Zielona Góra Główna über Guben hinaus bis nach Cottbus Hbf. Ab dem Fahrplanwechsel halten diese Züge auch in Cottbus-Sandow und somit in der Nähe des Cottbuser Zoos.

Ab dem Fahrplanwechsel am 10. Dezember 2023 wird bei der Linie RB93 montags bis freitags ein zusätzliches, fünftes Zugpaar eingesetzt und darüber hinaus werden alle Fahrten von Żagań über Forst hinaus bis nach Cottbus Hbf verlängert. An den Wochenenden und polnischen Feiertagen werden unverändert zwei Zugpaare zwischen Forst (Lausitz) und Breslau Hauptbahnhof (Wrocław Główny) angeboten.

Ab dem 01.01.2024 wird der durchgehende Tarif zwischen dem VBB-Gebiet und Polen (VBB-Tarif Teil E) um den Korridor Berlin – Cottbus – Forst (Lausitz) – Zasieki – Tuplice – Lipinki Łużyckie – Sieniawa Żarska –Żary – Żagań erweitert.

Die Einzelfahrausweise und 24-Stunden-Karten im Regel- und Ermäßigungstarif sind vorerst ausschließlich an den Automaten, Fahrkartenverkaufsstellen sowie bei den Kundenbetreuer*innen im Zug erhältlich.

Einzelfahrausweise zum Regeltarif nach Żagań kosten beispielsweise ab Berlin 22,50 Euro, ab Cottbus 9,40 Euro oder ab Forst (Lausitz) 6,10 Euro.

Der Kulturzug/Pociąg do Kultury fährt in der aktuellen Saison noch bis einschließlich 1. Januar 2024 und soll nach der Winterpause und erfolgreichem Abschluss der nötigen Vorarbeiten auch 2024 wieder in die neue Saison starten. Er fährt freitags hin und zurück, samstags hin und sonntags aus Breslau (Wrocław) zurück und bietet den Fahrgästen ein spannendes und zweisprachiges Kulturprogramm an Bord sowie ein Cateringangebot ab Węgliniec. 

Aktuelle Informationen unter: https://www.vbb.de/vbb-services/freizeitangebote/polen/breslau-wroclaw/ 

Neue Bahnhofsbezeichnungen am Flughafen BER

Da das Terminal 5 in Schönefeld nicht mehr für den Flugbetrieb genutzt werden wird, können zum Fahrplanwechsel nun auch die Bahnhofsbezeichnungen angepasst werden. Der bisherige Bahnhof Flughafen BER – Terminal 5 heißt neu Schönefeld (bei Berlin). Beim Bahnhof Flughafen BER entfällt künftig der Zusatz „Terminal 1-2“. Mit dieser eindeutigen Bezeichnung der Bahnhöfe wird die Orientierung für die Fluggäste erleichtert.

Mehr Fahrgäste im Bahnverkehr – Anpassungen bereits im Fahrplan 2023

Mit Einführung des Deutschlandtickets im Mai 2023 stieg die Nachfrage in den Zügen des VBB durchschnittlich um rund 40 Prozent im Vergleich zu den ersten vier Monaten des Jahres. Besonders nachgefragt wurden auch verbundüberschreitende Verbindungen nach Mecklenburg-Vorpommern, Sachsen-Anhalt und Sachsen. Das zeigen Auswertungen beispielsweise der Linie RE7 nach Dessau und Senftenberg, dem dort anschließenden RE18 nach Dresden, den Linien RE10 und RE11 von und nach Leipzig oder der RB34 nach Stendal. Der stabile Sommer mit durchweg gutem Wetter sorgte für viel Tagesausflugsverkehr zur Ferien- und Sommerzeit. Beliebtestes Ziel war auch in diesem Jahr die Ostsee. Hier verdoppelten sich teilweise die Fahrgastzahlen der Linien RE3, RE5 und RE8. 

Kurzfristige Verbesserung verschafften hier die Mehrbestellungen der Länder, so dass der VBB in der Lage war, zusätzliche Züge Richtung Ostsee und höhere Kapazitäten beispielsweise beim RE7 und der RB34, auf die Schiene zu bringen.

Die Machbarkeit derartiger Mehrverkehre gerät allerdings absehbar an die Grenze der Infrastrukturkapazität – sei es aufgrund der bestehenden Bahnsteiglängen oder auch der dichten Belegung der Strecken. Zudem müssen Fahrzeuge und Personal dafür zur Verfügung stehen. Für die Sommersaison 2024 laufen daher noch Abstimmungen mit den Eisenbahnverkehrsunternehmen.

Umbaustart für Mehrzweckbereiche im RE1 für bessere Mitnahmemöglichkeit von Fahrrädern

Im November hat die ODEG begonnen, in ihren Zügen für den RE1 die Fahrradabteile in den einstöckigen Endwagen umzubauen. Bisher waren hier die Klappsitze durch Spanngurte verschlossen. Dies führte jedoch dazu, dass auch hier weiterhin Konflikte zwischen dort anlehnenden oder stehenden Fahrgästen ohne Fahrrad und Fahrgästen mit Fahrrad entstanden. Nun werden auch dort Fahrradbügel eingebaut, die einerseits eine höhere Standsicherheit für Fahrräder gewährleisten als auch deutlicher herausstellen, für welche Nutzergruppen dieser Mehrzweckbereich bestimmt ist. Dort, wo an den Außenseiten das große, von weitem erkennbare Fahrradpiktogramm klebt, befinden sich zukünftig die Mehrzweckbereiche mit Fahrradbügel. Der Umbau der Flotte für den RE1 wird im Frühjahr 2024 abgeschlossen sein.

Berliner S-Bahn

Im S-Bahn-Netz wird das bewährte Angebot fortgeführt. Infolge der verbesserten Fahrzeugverfügbarkeit im Rahmen des Weiterbetriebs der Baureihe 480 wird zudem eine Reihe von Verbesserungen umgesetzt.

Auf der Linie S1 wird die Kapazität durch den zusätzlichen Einsatz von 8-Wagen-Zügen anstelle 6-Wagen-Zügen verstärkt. Auf der Linie S2 ist dies bereits seit einigen Monaten Realität und wird auch im neuen Fahrplan fortgesetzt.

Auf den Linien S1 und S5 werden die Verstärkerzüge während der Hauptverkehrszeiten morgens und nachmittags auf einen 10-Min-Takt verdichtet und bilden mit den weiteren eingesetzten Zügen nun zwischen Zehlendorf und Potsdamer Platz (S1) bzw. Mahlsdorf und Warschauer Straße (S5) einen 5-Min-Takt.

Auf der Linie S3 werden stündlich drei Züge, die bisher in Ostbahnhof enden, während der Hauptverkehrszeiten (ca. 5:30 – 9:30 Uhr und ca. 14 – 20 Uhr) bis Charlottenburg verlängert und verbessern somit das Verkehrsangebot auf der Stadtbahn.

Die Linien S26 und S85 tauschen ihre nördlichen Linienäste und erweitern das Verkehrsangebot: die S26 verkehrt zukünftig bis Blankenburg (anstelle der heutigen S85 nur bis Pankow) und mit längeren Zügen (werktags 6 statt 4 Wagen), im Abendverkehr bis ca. 21:30 Uhr bis Pankow. Die S85 fährt nach Waidmannslust und ab voraussichtlich Mai 2024 neu bis Frohnau (anstelle der heutigen S26 nur bis Waidmannslust), im Abendverkehr bis ca. 21:15 Uhr bis Waidmannslust. Am Wochenende verkehrt die S85 unverändert nach Pankow und die S26 nach Potsdamer Platz.

Die zum Fahrplanwechsel geplante Betriebsaufnahme der Linie S15 zur Anbindung des Hauptbahnhofes an den Nordring bis Gesundbrunnen musste leider aufgrund der nicht fertiggestellten Infrastruktur erneut auf einen derzeit noch nicht konkret benannten Termin im Jahr 2024 verschoben werden.

Größere Baumaßnahmen im Regional- und S-Bahn-Verkehr

Das hohe Bauvolumen im Schienennetz setzt sich auch 2024 weiter fort. Auf größere Einschränkungen müssen sich die Fahrgäste der Linie RE1 im Bereich Köpenick sowie die Fahrgäste der RB24 im Bereich Zossen und weiterhin zwischen Berlin und Bernau einstellen. Die wichtigsten Bauschwerpunkte im Regionalverkehr sind bereits im Liniennetzplan benannt. Dieser ist unter https://www.vbb.de/fahrinformation/liniennetze/abrufbar.

Im S-Bahn-Netz sind von längeren Sperrungen im Jahr 2024 unter anderem der Nord-Süd-Tunnel (S1, S2, S25, S26, im Januar und Februar), die Berliner Stadtbahn (S3, S5, S7, S9, im Sommer nach der UEFA-Fußball-Europameisterschaft), die S1 im Norden (knapp drei Monate im Frühjahr), mehrmals der Bereich Schöneweide / Adlershof (S45, S46, S47, S8, S85, S9), die S2 im Süden (in den Osterferien) und die S5 zwischen Mahlsdorf und Hoppegarten (ebenfalls in den Osterferien) betroffen. Eine sehr große Sperrung im Bereich rund um die Stationen Gesundbrunnen, Bornholmer Straße und Schönhauser Allee ist in den Herbstferien und der daran anschließenden Woche geplant. Neben den Nord-Süd-Linien S1, S2, S25, S26, S8 und S85 betrifft dies auch die Ringbahn. Die Arbeiten für die Erneuerung der Stationen Ostbahnhof (Hallendachsanierung), Köpenick und Gehrenseestraße laufen weiter und führen zeitweise zu Beeinträchtigungen des S-Bahn-Betriebs.

Neuer PlusBus 

Zum aktuellen Fahrplanwechsel wird die PlusBus-Familie im VBB-Land weiterwachsen und die 41. PlusBus-Linie im Verbundgebiet in Betrieb genommen. Die Linie 825 fährt dann unter dem Namen PlusBus Oberhavel-Barnim von Oranienburg über Wandlitz nach Bernau und stellt somit seit langem wieder eine direkte ÖPNV-Verbindung zwischen beiden Mittelzentren dar. Betrieben wird die neue Linie von den beteiligten regionalen Verkehrsunternehmen OVG und BBG. Die Landkreise Oberhavel und Barnim sowie die Kommunen an der Strecke Oranienburg, Bernau und Wandlitz haben eine Vereinbarung zur Mitfinanzierung der Linie getroffen.

Neue Fahrpreise im VBB ab 1. Januar 2024 – Berlin-Ticket kommt

Auf Grundlage des VBB-Tarifindex steigen die Fahrpreise zum 1. Januar 2024 um durchschnittlich rund 6,7 Prozent. Hintergrund sind die weiterhin hohen Kosten für Kraftstoffe, Personal und Investitionen, die die Verkehrsunternehmen im VBB wirtschaftlich sehr stark unter Druck setzen. Weiterhin hat der VBB-Aufsichtsrat beschlossen, dass auf Antrag des Landes Berlin das Berlin-Ticket für 29 Euro im ersten Halbjahr 2024 eingeführt wird. In der Landeshauptstadt Potsdam wird das Schülerticket Potsdam AB zum 1. Januar 2024 auf 15 Euro pro Monat abgesenkt. Das Berlin-Ticket S wird weiterhin zum reduzierten Preis von 9 Euro angeboten.

Alle neuen Tarife auf: https://www.vbb.de/tickets/

Rainald, Klappstuhl, Ka(u)ffeehaus: Pressesch(l)au Werder KW46

Werder (Havel), 16.11.2023 – Pressesch(l)au Werder, die Schlager der Woche aus der Netzwelt der Blütenstadt. KW46 unter anderem mit: Klappstuhlkino, Wahljahr, einer Autobahnumleitung am Wochenende, dem Snack-Automaten von Glindow und Rainald Grebe.

Im Bild: Plakat „Frankie goes to Liverpool“ am 25. November im Scala.

Hinweis: Diese Linkliste führt teils zu ausländischen Diensten. Durch Klick auf die Links akzeptieren Sie deren AGB sowie unsere DatenschutzerklärungStreitschlichtungs-Regelung und die Cookie-Richtlinie der EU.

Pressesch(l)au Werder KW46

Kaffeekontor@Kaufhaus: Wird ab der vierten Novemberwoche geöffnet haben, hat erfahren Frau Jensen für die MAZ.

„Viele zehntausend Euro haben wir in den letzten Monaten auch für die gesamte Erneuerung der Elektrik ins Gebäude gesteckt. Ebenso wurden die Notausgangstüren denkmalgerecht hergerichtet“: Im Scala geht es voran und über die Möglichkeit, die Arbeiten am schönen Kulturtempel per Spende zu unterstützen, berichtet Kino-Chef Oelstrom im Newsletter.

Ebenfalls in der elektronischen Wochenpost aus dem Scala steht Unglaubliches: „Neu im Programm ist am 10. Mai Rainald Grebe.“

Gute Büttenreden muss man können: Ob ihnen das liegt, wollen Manuela Saß und Christian Große in der diesjährigen Karnevalssaison unter Beweis stellen, vermeldet das Rathaus auf werder-havel.de.

Kaffeerösterei im Kaufhaus: Über die neue Zweigstelle des Kaffeekontors berichtet hinter Paywall auch die MOZ.

Kommunalwahl 9. Juni: Aufgerufen zu einer Bürgerkandidatur in ihren Reihen haben die Stadtmitgestalter.

Klappstuhlkino: Am 1. Dezember ab 18 Uhr mit „Die Feuerzangenbowle“ auf dem Marktplatz Insel, verkündet der städtische Veranstaltungskalender.

Seniorenwohnheim Glindow: Sei in der Fontanestraße neben Hoffbauer-Campus geplant, schreibt Frau Jensen in der MAZ.

17. bis 19. November: A10 für zwei Nächte voll gesperrt, weiß werder-havel.de

Bauarbeiten RE1: Mit Pendler*innen gesprochen und von Geduldsproben sowie überraschenderweise Zufriedenheit gehört, hat dabei ebenfalls Frau Jensen für ebenfalls die MAZ.

Petzow: Zum Lindentor wird umgebaut; wie und wann, das weiß die MAZ.

Glindow: Der Sache mit der teilweisen Nicht-Begeisterung rund um den aufgestellten Snack-Automaten in Schulnähe angenommen, hat sich wirsindwerder.de.

Kreativ im Advent: Mit Schere und Papier Sterne falten und Weihnachtskarten basteln geht am 30. November und 14. Dezember jeweils 15 Uhr im Treffpunkt am Plantagenplatz.

Schönes Wochenende, noch.

Mehr Pressesch(l)au: