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rbb: Mehr regionale Berichterstattung auch aus PM ab Januar

Werder (Havel), 06.12.2023 – Mehr Regionalität war ein Verhandlungsthema bei den Gesprächen über einen neuen rbb-Staatsvertrag. Unumstritten ist solch Zielvorgabe nicht, weil Politik damit in gewissem Maße der Anstalt vorgibt, wie sie zu arbeiten hat. Stichwort: Bedrohte Staatsferne.

Mehr Regionalität auch aus PM wird trotzdem ab Januar im rbb-Programm zu sehen, hören und zu lesen sein. Gut ist das vor allem für das Berichtsgebiet, also auch für Werder. Lesen Sie mehr zur rbb-Programmoffensive in der Pressemitteilung vom 1. Dezember 2023.

rbb stärkt Berichterstattung aus West-Brandenburg

Antenne Brandenburg holt täglichen „Morgenreporter“ ins Programm

Der rbb baut seine Berichterstattung aus dem Westen Brandenburgs künftig deutlich aus – im Digitalen und für alle anderen Ausspielwege. Für die Hörerinnen, Nutzer, Zuschauerinnen des rbb bedeutet das:

  • Mehr West-Brandenburg bei rbb|24 im Web, in der App und auf den Social-Kanälen
  • Mehr West-Brandenburg im rbb Fernsehen, vor allem bei rbb24 Brandenburg aktuell
  • Mehr West-Brandenburg im Radio, vor allem bei Antenne Brandenburg und rbb24 Inforadio

West-Brandenburg-Desk in Potsdam

Gesteuert wird die Berichterstattung künftig vom West-Brandenburg Desk, der in Potsdam bei rbb24 Brandenburg Aktuell entsteht. Die Zahl der Einsatztage von Regionalkorrespondentinnen im Westen Brandenburg wird fast verdoppelt, gleichzeitig verstärken täglich zwei neu eingerichtete Redaktionsschichten die Berichterstattung fürs Netz. Startzeitpunkt ist der Januar 2024.

„Mehr Reporterinnen und Reporter – das bedeutet, dass wir mehr in der Region sein werden, Orte häufiger und regelmäßiger aufsuchen können, näher an den Menschen dran sind. Diese Nähe werden die Brandenburgerinnen und Brandenburger in unserer Berichterstattung spüren.“

Programmdirektorin Martina Zöllner

Das Gebiet, für das die Berichterstattung künftig neu organisiert wird, umfasst 6 Landkreise und zwei kreisfreie Städte: Prignitz, Ostprignitz-Ruppin, Oberhavel, Havelland, Potsdam-Mittelmark, Teltow-Fläming, Potsdam und Brandenburg/Havel. Das rbb-Regionalbüro in Perleberg ist mit dem dort angesiedelten Regionalkorrespondenten in die neue Struktur eingebunden.

Mehr Regional-Korrespondentinnen

Die Zahl der Regional-Korrespondenten in West-Brandenburg wird deutlich erhöht von heute vier auf künftig sieben. Sie arbeiten jeweils zehn Tage pro Monat für ihr Berichtsgebiet. Die Anzahl der Einsatztage der Regionalkorrespondentinnen wird damit fast verdoppelt.

„Wir wollen das, was im Westen Brandenburg geschieht, künftig noch besser und kontinuierlicher abbilden – dafür haben wir uns jetzt aufgestellt. Ich freue mich besonders, dass es gelingt, unsere verschiedenen Kanäle bei rbb|24 gut mit West-Brandenburg-Infos zu versorgen. Die Region ist spannend und birgt viele Geschichten, die es wert sind, erzählt zu werden.“

Chefredakteur David Biesinger

Antenne-Morgenreporter – täglich live in Brandenburg unterwegs

Ebenfalls neu ab Januar 2024: Ein „Antenne-Morgenreporter“ trägt jeden Morgen live zum Programm von Antenne Brandenburg bei. Von 6 bis 10 Uhr schaltet sich die Reporterin/ der Reporter mehrmals live mit Eindrücken aus dem Sendegebiet in die Antenne-Frühsendung „Guten Morgen Brandenburg“. Über die Antenne Brandenburg-Website und die Antenne-App können die Hörerinnen und Hörer den Morgenreporter kontaktieren und auf interessante Themen aufmerksam machen.

„Schnell, live und direkt sind wir ab Januar jeden Morgen im Austausch mit den Menschen in Brandenburg im erfolgreichsten Hörfunk-Programm des rbb. Damit setzen wir einen weiteren Akzent für die Menschen in Brandenburg und sind noch näher dran am Tagesgeschehen und an den Sorgen, aber auch Freuden der Brandenburgerinnen und Brandenburger.“

Torsten Amarell, Leiter Contentbox Gesellschaft

https://www.rbb-online.de/unternehmen/presse/presseinformationen/unternehmen/2023/20231201_rbb-staerkt-Berichterstattung-aus-West-Brandenburg.html

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regiobus: Nach Teil-Freigabe Brücke A10/Kemnitz werden Baufahrpläne aufgehoben

Werder (Havel), 06.12.2023 – Die regiobus GmbH kündet vom Ende der Bauarbeiten an der Autobahnbrücke bei Kemnitz. Damit fallen Bus-Umleitungen weg und die Linien fahren wieder ihre alten Wege. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung der regiobus vom 5. Dezember 2023.

Bus 630, 632, 634, 635 – Ende der Baufahrpläne infolge der Freigabe der Brücke über die A10 bei Kemnitz (ab 07.12.2023)

Die Bauarbeiten an der Brücke über die A10 bei Kemnitz stehen kurz vor der Beendigung und der Linienverkehr kann die direkte Verbindung zwischen Stadtrandsiedlung und Kemnitz wieder nutzen.

Daher verlieren die Baufahrpläne auf den Linien 630, 632, 634 und 635 ab Donnerstag, 07. Dezember 2023, Betriebsbeginn ihre Gültigkeit.

Es kommt zu den folgenden Fahrplanänderungen: Die Linie 630 übernimmt wieder die Anbindung von Kemnitz und verkehrt zirka im 2-Stunden-Takt über den bisherigen Endpunkt Werder (Havel), Stadtrandsiedlung bis nach Kemnitz, Dorf. Die Haltestelle Kemnitz, Eiche wird wieder bedient.

Auf der Linie 632 entfallen die Stichfahrten und die zusätzlichen Fahrten nach Kemnitz. Es kommt zu
veränderten Fahrzeiten im gesamten Linienverlauf.

Die Fahrten im Schülerverkehr von Kemnitz nach Werder (Havel) am Morgen und zurück am Nachmittag verkehren neu als Linie 634 mit dem Fahrtverlauf Werder (Havel), Bahnhof > Zum Havelstrand > Kemnitz, Dorf > Kesselgrundstr. > Post (am Nachmittag in der Gegenrichtung).

Des Weiteren kommt es zu leichten Fahrzeitänderungen auf einzelnen Fahrten. Einzelne Fahrten verkehren
umsteigefrei weiter als Linie 632 in Richtung Phöben.
Die Fahrten 14:10 Uhr und 15:10 Uhr ab Neu Töplitz enden bereits an der Haltestelle Werder (Havel)/Bahnhof und verkehren nach kurzem Aufenthalt als Linie 631 weiter nach Potsdam. Ein Umstieg oder Verlassen des Fahrzeugs ist nicht erforderlich.

Aufgrund der gestiegenen Nachfrage von und zur Haveltherme wird die Bedienung der Haltestelle
Werder (Havel), Haveltherme durch die Linien 632 und 634 ausgeweitet.

An Wochentagen wird die Haltestelle zukünftig mit bis zu 2 Fahrten pro Stunde und Richtung bedient. Am Samstag erfolgt die Bedienung im 1-Stunden-Takt, am Sonntag alle 2 Stunden.

Auf der Linie 635 wird die Fahrt 15:12 Uhr ab Werder (Havel)/Bahnhof bis Schmergow, Ketziner Siedlung verlängert. Auf der Fahrt 14:42 Uhr ab Werder (Havel), Bahnhof entfällt die 2. Stichfahrt zum Bahnhof Groß Kreutz. Sie verkehrt ab der Haltestelle Krielow, Siedlerweg direkt nach Deetz. Weitere Informationen und die Fahrpläne finden Sie vorab unter www.regiobus.pm.

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Polizeimeldung: Schlängellinien durch Werder

Werder (Havel), 05.12.2023 – Meldung der Polizeidirektion West vom 4. Dezember 2023. Quelle: polizei.brandenburg.de.

Schlängellinien mit Folgen

Ort: Werder/Havel Zeit: Sonntag, 03.12.2023, 18.45 Uhr 

Ein Zeuge hat sich am Sonntagabend bei der Polizei gemeldet, da eine offenbar alkoholisierte Person im Auto umhergefahren ist. Nachdem die Beamten den Mann anhalten konnten, führten diese einen Alkoholtest durch.

Aufgrund des Ergebnisses von 1,92 Promille untersagten die Beamten dem Manndie Weiterfahrt. Weiterhin konnten am Fahrzeug Unfallspuren festgestellt werden, welche möglicherweise zwei gemeldeten Unfällen zugeordnet werden können. Die Ermittlungen hierzu werden von der Kriminalpolizei geführt. Mit der Person wurde eine Blutentnahme durchgeführt im Krankenhaus durchgeführt, der Führerschein sichergestellt und die Person anschließend aus den polizeilichen Maßnahmen entlassen.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/schlaengellinien-mit-folgen/4431089

Modelle von RadParkhäusern© MIL

Das Fahrradparkhaus am Bahnhof kommt

Werder (Havel), 04.12.2023 – Die Blütenstadt ist Teil eines Pilotprojektes geworden und wird damit ein Fahrradparkhaus für den Bahnhof bekommen. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung des Landesministeriums für Infrastruktur und Landesplanung vom 1. Dezember 2023. Quelle alle Fotos: Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung.

Pilotprojekt „Modulares Fahrradparken“

14 Brandenburger Modellvorhaben vorgestellt

Im Rahmen des Pilotprojekts „Modulares Fahrradparken“ sollen unter der neuen Wort-Bild-Marke „Radpark“ Fahrradparkanlagen an zentralen Punkten des ÖPNV in modularer, nachhaltiger Holzbauweise errichtet werden.

Dabei wird ein Planungs- und Gestaltungskonzept des Verkehrsverbunds Berlin Brandenburg (VBB) umgesetzt. Ziel ist es, durch die modulare Bauweise Planungs- und Herstellungskosten zu senken und eine schnelle Umsetzung zu gewährleisten.

Die Vernetzungsstelle Bike+Ride des VBB übernimmt die Betreuung des Projektes. Die Finanzierung der Vorhaben erfolgt aus dem Programm ÖPNV-Invest des Landes Brandenburg und aus dem „Sonderprogramm Stadt und Land“ des Bundes in Co-Finanzierung durch Landesmittel. Das Land Berlin unterstützt das Pilotprojekt ebenfalls. Bewilligungsbehörde für die Vorhaben im Land Brandenburg ist das Landesamt für Bauen und Verkehr.

„Brandenburg ist Fahrradland. Deshalb wollen wir den Radverkehr stärken und ihn sinnvoll mit dem ÖPNV verknüpfen. Ein wichtiger Schlüssel dazu sind Bike+Ride-Anlagen an Bahnhöfen. Um den Bau von Fahrradparkanlagen in Brandenburg zu beschleunigen, haben wir das Pilotprojekt ‚Modulares Fahrradparken‘ ins Leben gerufen. Damit unterstützen wir Kommunen bei der Umsetzung sicherer, modularer Fahrradparkhäuser. Im Programm haben wir Anlagen in unterschiedlichen Größen und Funktionen. Nach dem Baukastenprinzip steht für jede Gemeindegröße und -kasse eine passende Lösung zur Verfügung. Das senkt die Planungs- und Herstellungskosten und spart Zeit. Zugleich setzen wir mit der Holzbauweise auf mehr Nachhaltigkeit. Jetzt starten wir mit der konkreten Planung der einzelnen Anlagen.“

Rainer GenilkeMinister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg
Verkehrsminister Rainer Genilke und VBN-Geschätsführerin Ute Bonde beim Pilotprojekt „Modulares Fahrradparken"© MIL
Verkehrsminister Rainer Genilke und VBB-Geschätsführerin Ute Bonde beim Pilotprojekt „Modulares Fahrradparken“© MIL

„Ein guter, sicherer Stellplatz fürs Fahrrad am Bahnhof, flexibel nach Bedarf und nachhaltig mit Holz und Gründach gebaut – das fördert die umweltschonende und gute Partnerschaft zwischen Rad- und Bahnverkehr. Je mehr solcher ‚Beziehungen‘ es gibt, umso mehr stärken wir den Umweltverbund und damit das Klima! Das Land Brandenburg und der VBB haben mit dem ‚Modularen Fahrradparken‘ ein deutschlandweit einzigartiges Pilotprojekt auf den Weg gebracht, das es für die Radfahrenden bequemer macht und gleichzeitig ein wertvolles Vorbild für andere Regionen ist.“

Ute Bonde, Geschäftsführerin Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB)

Erster Förderbescheid geht an Modellkommune Eichwalde 

Mit 346 neuen Stellplätzen ist am Bahnhof der Gemeinde Eichwalde der Bau einer der größten zusammenhängenden Fahrradabstellanlagen in Brandenburg geplant. Im neuen „RadPark“ soll dort ein reibungsloser Umstieg vom Fahrrad in die S8 und S46 nach Wildau, Königs Wusterhausen und Berlin ermöglicht werden.

Als Modellkommune hat Eichwalde die Planungen für das modulare Bike-and-Ride-System gemeinsam mit dem VBB vorangetrieben. Das Vorhaben ist deshalb hier schon weit fortgeschritten.

„Die Gemeinde Eichwalde geht bei der Umsetzung ihrer Fahrradabstellanlage mit schnellen Schritten voran. Damit ist sie ein Vorreiter in unserem Pilotprojekt und gleichzeitig ein Vorbild für die anderen Kommunen. Umso mehr freue ich mich, dass wir Eichwalde dabei mit Mitteln in Höhe von 1,6 Millionen Euro unterstützen können“, sagte Verkehrsminister Rainer Genilke bei der Übergabe des Zuwendungsbescheids an die Gemeinde Eichwalde.

Die Zuwendung wird für den Bau einer Fahrradabstellanlage mit 12 Modulen und insgesamt 346 Stellplätzen für Fahrräder gewährt, darunter eine Sammelschließanlage mit 132 Stellplätzen in Doppelstockparkern, 6 Abstellplätzen für Lastenfahrräder an Bügeln sowie 208 frei zugängliche Stellplätzen. Die Dachkonstruktion soll vorwiegend aus Holz bestehen und mit einem Gründach mit Photovoltaik-Anlage ausgestattet werden. An zentraler Stelle sollen eine Fahrradreparatursäule und ein Radnetzplan angebracht werden.

Weitere Modellvorhaben im Pilotprojekt „Modulares Fahrradparken“

Für das Pilotprojekt wurden 14 Vorhaben in 13 Kommunen ausgewählt. Umgesetzt werden Fahrradabstellanlagen in modularer Holzbauweise neben Eichwalde in folgenden Städten und Gemeinden.

Angermünde (Bahnstation Angermünde, Ostseite)

Geplant wird der Standort an der Ostseite des Bahnhofs Angermünde. In der Stadt Angermünde sollen insgesamt 146 Radabstellplätze, darunter 68 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage, 72 offene Stellplätze und 6 Sonderstellplätze in 6 Modulen gebaut werden. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: RE3, RB61, RB62, RB66

Bad Belzig (Bahnhof, südlich des EG)

Der „RadPark“ in der Stadt Bad Belzig erhält insgesamt 62 Radabstellplätze, darunter 58 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage und 4 Sonder-Stellplätze in 3 Modulen. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: RE7

Blankenfelde-Mahlow (2)

In der Gemeinde Blankenfelde Mahlow entstehen zwei „RadParks“. Eine Fahrradabstellanlage mit insgesamt 250 Radabstellplätzen, darunter 88 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage, 156 offene Stellplätze und 6 Sonder-Stellplätze in 7 Modulen soll am Bahnhof Blankenfelde (Ostseite) gebaut werden.

In Dahlewitz (Bahnhof, Ostseite) in Blankenfelde-Mahlow ist eine Radabstellanlage mit 2 Modulen und insgesamt 72 Plätzen, darunter 44 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage und 28 offene Stellplätze, geplant. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: S2, RE8, RB24

Cottbus (Hauptbahnhof, Südseite)

Am Hauptbahnhof der Stadt Cottbus wird ein „RadPark“ bestehend aus insgesamt 5 Modulen mit insgesamt 190 Radabstellplätzen, darunter 88­ gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage, 96­ offene Stellplätze und 6 Sonder-Stellplätze umgesetzt. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: RE1, RE2, RE13, RE18, RB46, RB49, RB65, RB92 

Falkensee (Bahnhof Falkensee, Südseite)

Eine Vergrößerung des geplanten „RadPark“ auf 12 Module mit insgesamt 458 Radabstellplätzen ist in der Diskussion. Die genaue Ausgestaltung wird derzeit geprüft. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: RE2, RE6, RE8, RB10, RB14

Hoppegarten (Bahnstation Hoppegarten, Südseite)

Gebaut wird in der Gemeinde Hoppegarten eine Radabstellanlage mit insgesamt 264 Radabstellplätzen, darunter 132 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage und 132 offene Stellplätze in 6 Modulen. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: S5

Neuenhagen bei Berlin (Bahnstation Neuenhagen, Südseite)

Geplant werden in der Gemeinde Neuenhagen bei Berlin insgesamt 220 Radabstellplätze, darunter 88 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage, 132 offene Stellplätze in 7 Modulen. Hier wird in der aktuellen Planung ein integrierter Unterstand für die Bushaltestelle mit bedacht. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: S5

Potsdam (Bahnhof Potsdam Hbf, Südseite)

Der „RadPark“ der Stadt Potsdam wird mit 7 Modulen und insgesamt 206 Radabstellplätzen, darunter 88 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage, 112 offene Stellplätze und 6 Sonder-Stellplätze, gebaut. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: S7, RB33, RB23, RB22, RB21, RB20, RE1

Sachsenhausen (Stadt Oranienburg, Bahnhof Sachsenhausen, Ostseite)

In Sachsenhausen wird ein „RadPark“ mit 1 Modul und insgesamt 44 gesicherten Stellplätzen in Sammelschließanlagen umgesetzt. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: RB12

Waßmannsdorf (Gemeinde Schönefeld, Bahnhof Waßmannsdorf, Ostseite)

Für den neuen „RadPark“ Waßmannsdorf werden in 6 Modulen insgesamt 178 Radabstellplätze errichtet, darunter 88 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage, 84 offene Stellplätze und 6 Sonder-Stellplätze. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: S45, S9

Werder/Havel (Bahnhof Werder, Südseite)

­In der Stadt Werder/Havel entstehen insgesamt 374 Radabstellplätze, darunter 176 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage, 192 offene Stellplätze und 6 Sonder-Stellplätze in insgesamt 10 Modulen. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: RE1

Soll laut Rathaus auf der Südseite des Bahnhofes entstehen: RadPark Werder (Havel), Quelle: RadPark VBB PDF

Wustermark (Bahnhof Wustermark, Südseite)

Der „RadPark“ in der Gemeinde Wustermark wird mit 6 Modulen 179 Stellplätze haben. Davon werden 77 gesicherte Stellplätze in einer Sammelschließanlage und 6 Sonderstellplätze umgesetzt, sowie 96 offen zugängliche Stellplätze. Anschlüsse an das VBB-Verkehrsnetz: RE4, RB21

Es handelt sich bei den angegebenen Zahlen um die aktuellen Planungsstände, die je nach Fortschreiten des Projektes noch angepasst werden. Bei allen Standorten ist eine Kombination aus Photovoltaik und Gründach geplant. Die Sonderstellplätze sind unter anderem für Lastenfahrräder und Fahrradanhänger vorgesehen.

Download: Infos zu den Pilotprojekten (auch Werder) im PDF (38 MB)

https://mil.brandenburg.de/mil/de/presse/detail/~01-12-2023-pilotprojekt-modulares-fahrradparken#

Vorherige Beiträge zum Thema:
landratsamt-potsdammittelmark-historischeslandratsamt-quelle-landkreis-pm

Landratsamt: Förderung Denkmalpflege bis Ende Dezember beantragen

Werder (Havel), 03.12.2023 – Das Jahresende naht und mit ihm ist noch einiges zu tun. Zum Beispiel: Anträge fertig machen. Auch jene für eine eventuelle Denkmalpflegeförderung. Lesen Sie mehr in der Info des Landratsamtes vom 20. November 2023.

Förderung für Maßnahmen der Denkmalpflege

Der Landkreis Potsdam-Mittelmark stellt im Rahmen seiner Möglichkeiten auch für das Jahr 2024 Mittel für die Denkmalpflege zur Verfügung. Gefördert werden können Maßnahmen, die der Erhaltung und sinnvollen Nutzung eines Baudenkmals sowie der Bergung und Dokumentation von Bodendenkmalen dienen.

Sofern Sie diese Mittel für die Denkmalpflege in Anspruch nehmen möchten, reichen Sie bitte bis zum 31.12.2023 einen entsprechenden Antrag auf Bewilligung einer Zuwendung (für Maßnahmen der Denkmalpflege) ein. 

Bitte beachten Sie, dass dem Antrag der Eigentumsnachweis beizufügen ist. 

Für die Bearbeitung sind drei exakte Kostenvoranschläge über die voraussichtlichen Gesamtkosten des Vorhabens erforderlich. Zudem solltebis 31.03.2024 die denkmalrechtliche Erlaubnis bzw. ggf. der notwendige Bauantrag für das entsprechende Objekt gestellt sein. 

Den Antrag auf Bewilligung einer Zuwendung für Maßnahmen der Denkmalpflege finden Sie unter www.potsdam-mittelmark.de unter der Rubrik Bürgerservice/Dienstleistungen A bis Z.

Die Bereitstellung der Mittel steht unter dem Vorbehalt, dass diese in entsprechender Höhe in den Kreishaushalt 2024 eingestellt und genehmigt werden. Eine Zusage dafür, dass Fördermittel ausgereicht werden können, wird mit dieser Information nicht gegeben.

https://www.potsdam-mittelmark.de/aktuelles-termine/neues-aus-dem-landkreis/aktuelles?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1530&cHash=ac6491e03d3825060bcd09b678287453

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Platzmangel Ernst-Haeckel-Gymnasium: Offener Brief der Elternkonferenz an die Bürgermeisterin

Werder (Havel), 02.12.2023 – Die Elternkonferenz am EHG hat nach ihrer Sitzung vom 13. November einen Offenen Brief an Bürgermeisterin Manuela Saß geschrieben. Grund: Der Mangel an Unterrichtsraum, wachsende Schüler*innen-Zahlen und die scheinbar strauchelnde Idee der Zwischenlösung durch Unterrichts-Container. Lesen Sie hier den Offenen Brief im kompletten Wortlaut.

Offener Brief an die Bürgermeisterin der Stadt Werder (Havel)

Gescheiterte Beschaffung von Unterrichts-Containern – Dringender Handlungsbedarf zur Beschaffung von Unterrichtsraum am Ernst-Haeckel-Gymnasium

Sehr geehrte Frau Bürgermeisterin,

wir, die Teilnehmer der Elternkonferenz vom 13.11.2023 am EHG, haben mit großem Unverständnis zur Kenntnis nehmen müssen, dass die Ausschreibung für die so dringend benötigten Unterrichtscontainer am Ernst-Haeckel-Gymnasium ergebnislos verlaufen ist.

Die Stadt Werder als Schulträger ist damit weiterhin nicht in der Lage, die sich künftig auch noch weiter verstärkenden Raumprobleme der Schule zu lösen.

Wie ist die Lage am EHG und weshalb werden die Unterrichtscontainer so dringend benötigt?

Das EHG leidet unter enormem Mangel an Unterrichtsraum bei steigenden zugewiesenen Schülerzahlen, sodass der normale Schulbetrieb bereits jetzt erheblich eingeschränkt ist. Die ohnehin kleine Mensa der Schule musste bereits zur Hälfte zum Unterrichtsraum umfunktioniert werden.

Als Folge besteht keinerlei Raum für Unterrichtsaktivitäten mit geteilten Gruppen, Wettbewerbe wie Jugend debattiert und Olympiaden, als Lernräume der Schülerinnen und Schüler in Freistunden oder als Beratungsräume.

Schülerinnen und Schüler ebenso wie Lehrkräfte leiden unter dem Lärm und dem Platzmangel in der Schule. Es ist kein Puffer in der Raumbelegung vorhanden und in Ausnahmesituationen, wie kürzlich nach dem Brandschaden, besteht die Gefahr, dass Lerngruppen nicht mehr im Gebäude unterrichtet werden können.

Es ist für uns unverständlich, warum seitens Ihrer Verwaltung bei dieser Ausschreibung offenbar keine Vorsorge mit Blick auf zu erwartende Schwierigkeiten, auf die in den zurückliegenden Schulkonferenzen eindringlich hingewiesen wurde, getroffen wurde. Diese absehbaren Risiken waren vor allem:

  • Der Markt und die Preise sind hoch angespannt und Bauleistungen sind teuer und
    zunehmend unberechenbar.
  • Container werden aktuell in großer Zahl für andere Zwecke beschafft, so dass Preise steigen
    und Anbieter viele Anfragen erhalten.
Wir möchten wissen:
  1. Was hat die Stadtverwaltung vorsorglich getan, um die ihr bekannten Risiken zu minimieren?
    Sie, Frau Bürgermeisterin, haben immerhin den Eindruck vermittelt, einen sicheren
    Beschaffungsweg für Container im Auge zu haben.
  2. Welche Alternativszenarien hat die Stadtverwaltung vorbereitet?
  3. Wird die Möglichkeit in Erwägung gezogen, die durch die fehlenden Container gesparten Kosten für eine Beschleunigung der Errichtung von einzelnen Räumen im Erweiterungsbau zu nutzen, so dass baldmöglichst nutzbare Räume verfügbar sind?
  4. Unsere Nachbargemeinde Lehnin hat es geschafft, Container zu errichten. Hat die Werderaner Stadtverwaltung Kontakt aufgenommen, um zu erfahren, was die Gemeindeverwaltung Lehnin anders gemacht hat und sie dadurch letztlich Container für ihre Schulen beschaffen konnte?
  5. Sicher: Die Wirtschaftlichkeit eines Angebots ist ein wichtiges Kriterium bei der Vergabe – aber die Bedingungen, unter denen unsere Kinder lernen, sind wohl nicht minder wichtig. Deshalb unsere Frage: Weshalb begründet die Stadtverwaltung nicht eine Mehrausgabe mit der so dringend notwendigen Raumerweiterung?

Zusammengefasst: Der Schule droht ein Zustand, den wir als Eltern und Werderaner Bürgerinnen und Bürger für nicht tragbar halten. Wir schreiben Ihnen als Bürgermeisterin diesen offenen Brief, da es in Ihrer Verantwortung liegt, diesen Zustand zu ändern.

Insbesondere haben wir an Sie die Erwartung, dass Sie mit Ihrer Verwaltung alles dafür tun, dass dem EHG schnellstmöglich ausreichend Unterrichtsräume zur Verfügung stehen.

Es ist uns jedoch auch ein Anliegen, auf die sich perspektivisch weiter verschlimmernde Raumnot am Gymnasium hinzuweisen. Die steigenden Schülerzahlen bedingen nun bereits im zweiten Schuljahr eine mit fünf parallelen siebenten Klassen belegte Schule, die ursprünglich dreizügig geplant war.

Die Prognosen lassen für die kommenden Schuljahre erwarten, dass wieder und wieder fünf Parallelklassen eingerichtet werden müssen. Für dieses Szenario sind keine Spielräume in der Raumplanung vorhanden.

Im Gegenteil: Die grundhafte Erneuerung der Chemieräume und weiterer Fachräume, die dringend erforderlich ist und unmittelbar nach Fertigstellung des Erweiterungsbaus angegangen werden muss, wird weitere Engpässe hervorrufen. Und die Anmeldezahlen der jetzigen ersten Klassen lassen erwarten, dass in sechs Jahren nicht weniger, sondern mehr Übergänge ans Gymnasium kommen.

Wir möchten wissen:
  • a) Mit welchen Belegungszahlen rechnet die Stadtverwaltung für das Gymnasium in den kommenden zehn Jahren?
  • b) Welche Maßnahmen werden ergriffen, um das absehbar steigende Schüleraufkommen aufzufangen?
  • c) Werden die Varianten der Schulhaus-Anbauten aus der Planungsphase des jetzigen Erweiterungsbaus – die in der Vorplanung vorliegen – für eine Realisierung in Erwägung gezogen?

Mit Interesse sehen wir Ihrer Antwort mit hoffentlich konkreten Ergebnissen und Zielen Ihrer Bemühungen entgegen. Wir bieten an, die Schul- oder Elternkonferenz des EHG als erneute Austauschmöglichkeit zu nutzen.

Mit freundlichen Grüßen

die Vorsitzenden der Elternkonferenz

Gunthard Reinkensmeier
Peter Kreilinger
Wolfgang Saam

Foto Sonepar/Smart PR

Elektrogroßhändler Sonepar: Logistikzentrum Werder übergeben

Werder (Havel), 01.12.2023 – 70 Mitarbeitende, in sieben Monaten Auslieferungsstart und das siebte Logistikzentrum des Elektrogroßhändlers Sonepar: Am Freitag wurde im Magna-Park eine weitere Übergabe gefeiert. Lesen Sie mehr in der Sonepar-Pressemitteilung vom 1. Dezember 2023. Foto: Sonepar.

Logistikzentrum in Werder offiziell an Elektrogroßhändler Sonepar übergeben

Im März 2023 fand der erste Spatenstich statt, jetzt
erfolgte die offizielle Übergabe des neuen Logistikzentrums von Sonepar in Deutschland im Beisein von Vertretern der Stadt Werder (Havel), des Entwicklers, Eigentümers und
Betreibers von Logistikimmobilien GLP und des Elektrogroßhändlers. Die Eröffnung wird im Sommer 2024 stattfinden.

Das Projekt liegt im Zeitplan: Nachdem der Bau des neuen Logistikzentrums weitestgehend abgeschlossen ist, folgt jetzt der Innenausbau. Mit Beginn des neuen Jahres werden die ersten Waren eingelagert, ab Juli 2024 folgen erste Auslieferungen. Rund 70 Arbeitsplätze werden dann in Werder entstehen. Die ersten 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hat Sonepar bereits eingestellt.

Der neue Bau ist das siebte Logistikzentrum des Elektrogroßhändlers. Mit dem Standort Werder wird Sonepar endgültig eine flächendeckende Distribution in ganz Deutschland erzielen.

Da Sonepar selbst Lösungsanbieter im Bereich nachhaltige Energiesysteme ist und auch unternehmensintern großen Wert auf Umwelt- und Klimaschutz sowie Energieeffizienz legt, war die Nachhaltigkeit des Gebäudes ein entscheidender Faktor bei der Wahl des Mietobjekts. Dank der nachhaltigen Bauweise kann das Unternehmen in Werder Energie- und Wasserverbrauch sowie CO₂-Emissionen reduzieren.

Für den Standort hat sich das Unternehmen aufgrund der guten Anbindung an die Autobahn und der Nähe zum Berliner Ring entschieden. „Diese Lage ist für ein Logistikzentrum ideal“, so Markus Winnemöller, Senior Vice President Logistik bei Sonepar in Deutschland. „Die
übrigen Sonepar-Standorte sind alle zu weit weg vom Großraum Berlin, deshalb schließt unser neues Logistikzentrum eine letzte Lücke auf der Karte. Werder ist für uns ein idealer Standort, um uns zu entwickeln und zu wachsen – nicht zuletzt auch dank seiner hohen Lebensqualität durch die Wälder und Besonderheiten, wie der historischen Altstadt auf der Insel.“

Als neuer Arbeitgeber in der Region bietet Sonepar vor allem Stellen rund um den Lagerbereich an. Berufsbilder sind Fachkräfte für Lagerlogistik und Staplerfahrer. Die neuen Kolleginnen und Kollegen werden bis Mitte nächsten Jahres sukzessive eingestellt. Interessierte, die das Sonepar-Team in Werder verstärken möchten, findenndie Stellenausschreibungen und weitere Imformationen auf career.sonepar.com.

Whisky, Wehrklang, Wünschewagen: Pressesch(l)au Werder KW48

Werder (Havel), 30.11.2023 – Pressesch(l)au Werder, der Wochen-Almanach der Netzbewegungen im Blütenweb. Ausgabe KW48 unter anderem mit: Ketchup in der Zeitung, der Kinowoche im Scala, Müll-Jünger*innen, einem Werderaner Klempnerjubiläum, der CDU und einem märchenhaften Mord.

Im Bild: Weihnachtsschleife 2.0 an der Villa hinter dem Bahnhof.

Hinweis: Diese Linkliste führt teils zu ausländischen Diensten. Durch Klick auf die Links akzeptieren Sie deren AGB sowie unsere DatenschutzerklärungStreitschlichtungs-Regelung und die Cookie-Richtlinie der EU.

Pressesch(l)au Werder KW48

„Ohne auskömmliche Mieten weder Neubau noch Sanierung möglich“: „Populistische Forderungen“ nach einem Mietendeckel beim kommunalen Vermieter HGW hält für einen falschen Weg der Stadtverband der CDU.

Baumblütenfest in Werder – War das Millionen-Defizit gar keine Überraschung?: „In der Havel-Stadt rumort es: Der eigene Veranstalter bekommt eine Eventagentur an die Seite gestellt –  nicht der einzige Vorgang, der für Unruhe sorgt“, schrieb Konstanze Kobel-Höller am 28. November hinter die Paywall der PNN

Ketchup, rot und regional: Reiseeindrücke vom Besuch bei Werder Feinkost hat aufgeschrieben das Lebensmittelmagazin

Hammeransage zum Leinwandgeschehen der nächsten Tage: „Mit unserer Filmauswahl diese Woche können Sie sich in die Welt der ‚Tribute von Panem‘ begeben, sich als 90-Jähriger auf die Reise in die eigene Vergangenheit machen, das Leben im Zwiespalt zwischen mit/ohne Alkohol genießen, in einer mittelalterlichen Abtei um das Leben kämpfen, als IS-Kämpfer in Syrien dabei sein, im Amerika der 1920er Jahre das Leben meistern, in deutsche Fußballstadien reisen oder einfach mal ein Troll sein.“ In die Tasten gehämmert von Kino-Chef Gösta Oelstrom für den aktuellen Newsletter des Scala.

„Ihre Heimatzeitung“: Mit viel Reklame bei übersichtlichem News-Faktor ist am 24. November erschienen die neue Ausgabe von Werder Life.

Cabernet blanc aus Töplitz, Whisky aus Glindow: Von einem Ausflug mitgebracht hatte bereits im September eine 15-minütige Reportage über den Weinanbau in Töplitz und die Feuerwasser-Produktion auf Schultzens Siedlerhof in Glindow rbb-Mann Karsten Zummack für das Inforadio.

Personalsituation in Kitas und Horten weiter angespannt: Krankheitsbedingt kommt es weiter zu Ausfällen bei Personal; Horte sind verkürzt geöffnet, lässt das Rathaus wissen auf werder-havel.de.

Ordentlich was los in Blütenstadt im Dezember: Von Weihnachtsmärkten, Märchenabenden, einem Kunstmarkt und sportlichem Weihnachtssingen kündet unter anderem das am Dienstag veröffentlichte neue Blütenblatt.

Weihnachtssingen: Englische und deutsche Jahresendlieder gemeinsam zelebrieren, dazu lädt am 7. Dezember der Treffpunkt.

Hand in Hand mit den Müllwerker*innen: Über die Abfallentsorgung in frostigen Zeiten und aktuelle Ausfälle bei der Abfallentsorgung (auch in Werder) informiert die APM.

Kleine Meister im Mülltrennen: 100 Grundschulkinder aus Werder haben bei einem Praxistag der Abfallwirtschaft Potsdam-Mittelmark (APM) mitgemacht, meldet das Rathaus.

Erster Postkartenkalender für und mit Kemnitz: Wurde am Sonnabend präsentiert. Die alte Dorfkirche profitiere ebenso, schrieb auch mal wieder Frau Kögler in die MAZ.

40 Jahre: Zum am 15. Dezember zu feiernden Meister-Jubiläum gratuliert dem Werderaner Klempner-/Installateurmeister Herbert Kühn die Handwerkskammer Potsdam.

Sanfte Riesen aus Asien: Von Büffelfleisch aus Töplitz und dessen eventuelle vorzügliche Eignung als Festtagsbraten erzählt seit Sonntag Frau Sonntag in der MAZ.

AWO Weihnachtsmarkt: Am 20. Dezember im Seniorenzentrum Wachtelwinkel, gefunden in der jetzt erschienen neuen Ausgabe der Heimatzeitung werder-life.de.

Stabsmusikkorps der Bundeswehr: Am Sonntag, 16 Uhr, beim Benefizkonzert in der katholischen Insel-Kirche Maria Meeresstern.

Am anderen Ufer: Grad im September zu Gast gewesen in Töplitz, taucht die „Hugo Bossa Lounge“ auf der gegenüberliegenden Seite des Zernsees wieder auf am 7. Dezember in der Haveltherme.

4000-Euro-Spende für den Wünschewagen: Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Werder unterstützt gemeinsam mit einem Werderaner Unternehmer das Projekt des Brandenburger Wünschewagens, meldet das Rathausportal werder-havel.de.

Der Mord an Schneewittchen: Russische Fotokünstlerin Katerina Belkina im Kunst-Geschoss Werder, berichtet über die neue Ausstellung im zweiten Stock des Schützenhaus die MAZ.

Märchen, Mystik und Malerei: Ebenfalls von der neuen Jahresabschluss-Ausstellung im Kunst-Geschoss erzählt das Rathaus auf werder-havel.de.

Schönes Wochenende, noch.

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Polizeimeldung: 43, ohne Lappen mit 1,24 Promille durch Werder

Werder (Havel), 30.11.2023 – Meldung der Polizeidirektion West vom 29. November 2023. Quelle: polizei.brandenburg.de

Betrunken und führerscheinlos durch Werder

Ort: Werder, Auf dem Strengfeld Zeit: Dienstag, 28.11.2023, 23.45 Uhr

Kurz vor Mitternacht wurde in Werder ein PKW-Fahrer kontrolliert. Bei dem 43-jährigen wurde Alkoholgeruch wahrgenommen. Ein Test vor Ort zeigte 1,24 Promille. Der Führerschein konnte ihm nicht weggenommen werden, da er nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis war.

Nach der Blutprobenentnahme wurde der Mann entlassen. Er muss sich strafrechtlich wegen Trunkenheit im Verkehr und Fahren ohne Fahrerlaubnis verantworten. Die Weiterfahrt wurde ihm ausdrücklich untersagt.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/betrunken-und-fuehrerscheinlos-durch-wer/4421307

Andere Polizeimeldungen:

landratsamt-potsdammittelmark-historischeslandratsamt-quelle-landkreis-pm

Landratsamt: Agrarförderung – Antrag bis Jahresende

Werder (Havel), 29.11.2023 – Agrarförderung ist auch für Betriebe in der Mittelmark rund um Werder ein Thema. Der Dezember ist der Monat, in dem die Anträge ausgearbeitet und eingereicht werden dürfen. Lesen Sie mehr in der Presseinfo des Landratsamtes vom 20. November 2023.

Agrarförderung 2024 – Beantragung von Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen

Auch in diesem Jahr können Landwirtschaftsbetriebe Agrarfördermittel für die Umsetzung von verschiedenen Agrarumwelt- und Klimamaßnahmen im Fachdienst Landwirtschaft des Landkreises Potsdam-Mittelmark beantragen.

Angeboten wird die Unterstützung von mehrjährigen Umweltmaßnahmen auf landwirtschaftlichen Flächen, wie die Umstellung auf den Ökologischen Landbau, moorschonende Stauhaltung, naturschutzorientierte Grünland- und Ackernutzung sowie die Pflege von Streuobstwiesen oder Anbau von großkörnigen Leguminosen.

Die benötigte Antragssoftware steht unter der Internetadresse www.agrarantrag-bb.de zur Verfügung.

Für die Beantragung der Förderung kann der Antrag online mit der Nutzung des Authentifizierungsverfahrens „authega“ oder nach dem bisherigen Verfahren durch Einreichung eines unterschriebenen Datenträgerbegleitscheins erfolgen. Die Anträge müssen spätestens bis zum 31.12.2023 eingegangen sein.

Postanschrift:
Landkreis Potsdam-Mittelmark, 
Fachdienst Landwirtschaft
Niemöllerstraße 1
14806 Bad Belzig

Besucheradresse:
Landkreis Potsdam-Mittelmark
Fachdienst Landwirtschaft
Potsdamer Straße 
Brandenburg an der Havel

Für Fragen zu diesem Thema stehen die Mitarbeitenden im Fachdienst Landwirtschaft des Landkreises Potsdam-Mittelmark gern zur Verfügung.

https://www.potsdam-mittelmark.de/aktuelles-termine/neues-aus-dem-landkreis/aktuelles?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1529&cHash=cd6e18254f48986ef2ad0d7110241f80