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„Kommen Sie von Ihrer Palme runter“: Pressesch(l)au KW05 (+update Baumblüten-Sondersitzung)

Werder (Havel), 01.02.2024 – Pressesch(l)au Werder: Netzbewegungen zum Thema Blütenstadt im Wochenüberblick. Oder schlicht: der wöchentliche Blick über den Tellerrand.

Ausgabe KW24/05 unter anderem mit: Bogenschießen, der Einhegung umstrittener Facebook-Blüten, dem Nee zur AfD, Willi Eplinius, der Verkehrswende, mehr Aufmerksamkeit für die ältere Generation und einer Notiz Sondersitzung Baumblütenfest Donnerstag/Scala aktuell (im Abspann).

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Im Bild: „Mond macht die Betonburg schön“, Stichkanal mit dem, was von den Havelauen noch übrig ist, am Abend des 26. Januar 2024. Der kleine grüne Punkt: Haveltherme.

Pressesch(l)au Werder KW24/05

Trendsport „Aufräumen bei Facebook“ I: „Kommen Sie mal runter von Ihrer Palme“ kontert gekonnt die ehemalige SPD-Bürgermeisterkandidatin Anja Spiegel am 27. Januar dem Power-Schreiber Herrn S. unter seinem jetzt auch noch die Anti-Rechts-Demos zerreißenden e-Pamphlet in der Facebookgruppe Politik in Potsdam, Mittelmark.

„Zukunft braucht Erfahrung und ein gutes Miteinander der Generationen“: Nach höchster Prio für Kita- und Schulplätze gelte es in den kommenden Jahren, die Aufmerksamkeit stärker auch auf die ältere Generation unserer Heimatstadt zu richten, merkt an seit 24. Januar Fraktionsmitglied Prof. Wick auf der CDU-Stadtverbandsseite cdu-werder.de.

Sag nee zur AfD: Haltung zeigen meint in Sachen Demos gegen rechts auf Insta die Stadtverordnete Anika Lorentz.

Kreissportbund zieht nach Werder: Einzelheiten hat seit 25. Januar die MAZ.

Günter Ihle „in memoriam“: Neue Ausstellung ab 15. Februar im Kunst-Geschoss.

Straße Zum Lindentor in Petzow: Wird ab 5. Februar unter Vollsperrung saniert. Ausführliche Info auf werder-havel.de.

Finissage, Kunstgespräch, Tanzsession und Film „Breath Made Visible“: Am 11. Februar ab 16 Uhr im Tanzwerk Werder.

Werder präsentierte sich bei der Grünen Woche: Bericht samt YouTube-Video auf den Rathausseiten werder-havel.de.

Spielmannszug: War auf der Grünen Woche und hat mitgebracht ein Video; gefunden in der Facebook-Gruppe Blütenstadt

Baumblütenfest Werder 2024 – Wie ist der Stand der Planungen?: Hat aufgeschrieben und am 26. Januar ins Netz gestellt Frau Jensen bei und für die MAZ.

Trendsport „Aufräumen bei Facebook“ II: „Ich möchte diese Taten nicht beurteilen, aber im Zeitungsartikel steht nix von zerstochenen Reifen“ stellt korrigierend fest Herr S. zum die MAZ falsch zitierenden Post „Heute sind es zerstochene und morgen?“ des Herrn Sch. in der Facebook-Gruppe „Politik in Potsdam, Mittelmark und Werder“.

Wildschweinplage in Petzow: War der aufhänger des Wetterberichtes vom 26. Januar des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell.

Kunst- und Kulturfonds wird fortgeführt: Meldet, warum auch immer erst jetzt, am 26. Januar Frau Jensen in der MAZ.

Gesunkenes Arbeitsschiff am Bahndamm im Herbst: Hat jetzt erhalten den Negativpreis „Schwarzer Rabe“ des Waldsiedlungs-Vereins Wildpark-West, schrieb am 30. Januar Frau Kögler in die MAZ.

Obstbaumschnittkurs: Am 3. März ab 9.30 Uhr im Pomonagarten, meldet die Facebook-Gruppe Veranstaltungen in Werder und Umgebung.

Radon Möbelvertriebs GmbH: Firma mit Sitz in Werder hat Marken- und Produktrechte von Gwinner Wohndesign GmbH aus Pfalzgrafenweiler übernommen, meldet moebelmarkt.de.

Klatsch den Becher: Mobile Jugendarbeit Werder hat sich zu Wort gemeldet auf Instagram.

Kissen nähen und Linoldruck: Zu Workshops in der Kreativwerkstatt lädt am Sonnabend ab 15 Uhr die Klimawerkstatt.

Willi Eplinius: Beitrag über wechselvolles Leben des Werderaner Kunstmalers in der neuen Ausgabe der Heimatzeitung Werder Life.

Werderaner Bürger am sowjetischen Ehrenmal: Über eine Kranzniederlegung zum Holocaust-Gedenktag berichtet seit 27. Januar der Ortsverband Die Linke.

Nicht verstaubt mit Trendsport Bogenschießen: Auch um den Schützenverein Glindow geht es im Beitrag „Wie steht es um die Sportvereine in Potsdam-Mittelmark?“ vom 30. Januar in der MAZ.

Ortsbeiratssitzungen, Stellenausschreibung, Veröffentlichung Gestaltungssatzung: Neu erschienen ist am 30. Januar ein Amtsblatt.

Treffen Verkehrswende Werder: Am 8. Februar ab 19.30 Uhr im Uferhaus des Uferwerk, meldet die Klimawerkstatt in ihrem Newsletter.

Eisstockschießen, Weiberfastnacht, Herrensitzung: Das alles, und noch viel mehr steht im neuen Blütenblatt Februar 2024.

Abspann

Sondersitzung Baumblütenfest: War Donnerstag im Schützenhaus. Wurde souverän geleitet von der SPD-Stadtverordneten Anika Lorentz. Schöne Sitzung mit viel Publikum (Schätzung: 20-30), vielen Meinungen und Fragen. Mehrfacher Hinweis: Nur noch zwölf Wochen bis zum Fest.

Verwaltung zeigte sich ziemlich textsicher bei den Planungen. Pfandsystem aber schwierig, wohl wegen Logistik. Steffens (Teilmitorganisator Rummel/Volksfest, neu) mit viel Interesse für seinen Ansatz, die Vereine besser einzubinden.

Ingo Krüger mit kritischem Nachfrage-Katalog. Hinweis vom Podium: Hätte vorher eingereicht werden können. Hinweis von Bürgermeisterin Saß „wird schriftlich beantwortet“ sorgte für Grummeln auf der Zuschauer-Bank.

Ortsvorsteher Lutze (CDU) aus Plötzin lobte Verwaltung für die gute Arbeit trotz aller Umstände, mahnte zu konstruktiver Zusammenarbeit, monierte aber (in wirklich nur ganz leicht unsachlichem Ton) zuviele Fragen. Bekam dafür Gegenrede, dass konstruktive Zusammenarbeit Nachfragen braucht.

Deutlicher Hinweis von Hauptamtsleiter Martens: Informationsplattform für das 145. Baumblütenfest mit gesicherten Informationen von/für/über das Fest ist baumbluetenfest.de. Gar nichts zu hören war hingegen an diesem Abend (zumindest im Zuschauerabteil) von den sonst ihr zugedachten Plätzen der AfD.

Harte Fakten wurden im nicht-öffentlichen Teil besprochen. Hinweis vorher: „Wer über den nicht-öffentlichen Teil redet, gefährdet die Gesamtfinanzierung“. Dummerweise wurde auch in diesem Teil über Verstärkeranlage diskutiert, die wiederum das halbe Treppenhaus beschallte. Ich hätte (wie jede/r andere übrigens auch) fett vor der Saaltür Informationen abgreifen können, habe mich aber draußen vor dem Haus mit Gösta Oelstrom über die aktuelle Situation des Scala unterhalten.

Sachstand hier: Momentan führt der Besucher*innen-Weg vom Foyer in den Saal über den Hof. Nach Statikprüfung wird im Saal eine Reserve-Stützung eingebaut. Spendenaufruf dafür kommt. Dach soll sowieso gemacht werden, samt Solar. Thalheim-Konzert wird wegen Terminfragen verschoben. Wichtig aber: Das Kino spielt, das Programm steht und jeder Besuch ist ein Stück für den weiteren Erhalt.

Schönes Wochenende, noch.

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Polizeimeldung: Seniorin, Enkeltrick, Zeugen gesucht

Werder (Havel), 01.02.2024 – Meldung der Polizeidirektion West vom 31. Januar 2024. Quelle: polizei.brandenburg.de.

Seniorin wird Opfer eines Trickbetrugs – Zeugen gesucht

Ort: Werder (Havel), Glindow, Dr.-Külz-Straße Zeit: Dienstag, 30.01.2024, 19.40 Uhr

Eine Seniorin ist am Dienstagabend Opfer einer bekannten Betrugsmasche geworden. Die Frau soll gegen 19:40 Uhr einen Telefonanruf mit unterdrückter Telefonnummer erhalten haben. Dabei gab sich eine bislang unbekannte männliche Person als Polizist aus und behauptete, dass im Umfeld der Frau eine Diebesbande gestellt wurde.

Wie bei der Betrugsmasche üblich, wurde dann erzählt, man hätte einen Zettel mit dem Namen der Dame bei den Dieben gefunden und wolle nun Bargeld und die EC-Karte der Frau in sichere Verwahrung nehmen. Die Frau schöpfte zu diesem Zeitpunkt keinen Verdacht und als am Abend tatsächlich ein Mann bei ihr erschien und sich als Polizist ausgab, übergab sie Bargeld im hohen vierstelligen Bereich und ihre EC-Karte mit PIN.

Erst später fiel der Betrug auf – ein Angehöriger der Frau verständigte die Polizei. Es wurde eine Anzeige wegen Betrugs in Verbindung mit Amtsanmaßung aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet.

Die Kriminalpolizei sucht Zeugen zum Sachverhalt. Der Mann, der bei der Frau erschien, wird wie folgt beschrieben:

  • zirka 180 cm groß
  • schlank
  • trug einen Kinnbart 
  • trug eine Mütze (vermutlich Basecap) mit weißem Emblem
  • dunkel gekleidet

Wenn Sie Hinweise zur Person oder zum Sachverhalt haben, wenden Sie sich bitte an die Polizeiinspektion Potsdam, Tel. 0331 – 5508-0 oder jede andere Polizeidienststelle. Alternativ kann auch das Hinweisformular unter „Links zum Thema“ genutzt werden.

https://polizei.brandenburg.de/fahndung/seniorin-wird-opfer-eines-trickbetrugs-z/4565025

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Comédie soleil: Heine und Prokofjew als Puppenspiel

Werder (Havel), 31.01.2024 – Am ersten Februarwochenende ist in der Comédie soleil Puppenspiel angesagt. Als Gast angekündigt ist das Hermannhof-Theater aus Wümme. Auf dem Spielplan stehen Prokofjews „Peter und der Wolf“ sowie „Deutschland. Ein Wintermächen“ von Heinrich Heine.

Über letzteres heißt es im Newsletter vom 25. Januar: „Der Dichter befindet sich im November 1844 auf der Reise von Paris nach Hamburg quer durch das  nebelverhüllte Deutschland. Er verdichtet die Ereignisse und Orte, welche ihm unterwegs begegnen in scharfzüngige Verse und verleiht auch seiner Trauer über die Missstände in seinem Heimatland Ausdruck. Mit seinen Reisebildern gewährt uns Heine Einblick in das gesellschaftliche Leben seiner Zeit und versetzt uns mit der Aktualität seiner Worte auch 180 Jahre später noch in Erstaunen. Eine Zeitreise von 1844 bis heute.“

Die Theatermacher vom Plantagenplatz zum Gastspiel „Peter und der Wolf“: „Im Grammophon wohnt eine alte Geschichte: Die Jungen wollen draußen auf der Wiese spielen und Abenteuer erleben, die Alten aber warnen: ‚Wenn nun der Wolf aus dem Wald kommt, was dann?‘ Besser hinter geschlossenem Gartentor bleiben! Als der große graue Wolf dann tatsächlich kommt, muss Peter ihn überlisten, und mit Hilfe des kleinen Vogels gelingt ihm das auch. Nur die Ente ist leider baden gegangen. Der Wolf aber ist gefangen und Peter wollte mit dem Großvater sowieso schon längst den Zoo besuchen.“

Beginn der Wintermärchen am 2. und 3. Februar: 19.30 Uhr. Eintritt dafür 20, 15 und 10 Euro. 16 Uhr hingegen ist Start für das Wolfspuppenspiel am Sonntag. Karten hier sind erhältlich für Euro 12 und 8.

https://www.comediesoleil.de/spielplan/

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regiobus: Am Freitag „massive Fahrtausfälle“ wegen Streik

Werder (Havel), 30.01.2024 – Weil warngestreikt wird, dürfte Busfahren am Freitag wohl keine gute Idee sein. Die regiobus GmbH weist schonmal darauf hin, dass mit „massiven Fahrtausfällen“ zu rechnen sei. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung vom 30. Januar 2024.

Streik am 2. Februar 2024

Voraussichtlich massive Fahrausfälle auf regiobus-Linien

Im Zuge der aktuell laufenden Verhandlungen zum Tarifvertrag der Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr ist ein Aufruf von ver.di zum Warnstreik erfolgt (Pressemitteilung von ver.di).

Damit wird auch die regiobus am Freitag, den 2. Februar 2024, ganztägig (heißt: voraussichtlich von Betriebsbeginn 3 Uhr bis Betriebsende 3 Uhr am Folgetag) bestreikt.

Auf allen Linien ist mit massiven Fahrtausfällen zu rechnen

Dies betrifft auch den Schülerverkehr. Ebenso werden voraussichtlich auch das mobile Kundenbüro und das
Kundencenter sowie das Infotelefon der regiobus bestreikt.

Noch ist unklar, ob gegebenenfalls auch unbeteiligte Fremdunternehmen/Subunternehmer am Einsatz gehindert werden.

https://www.regiobus-pm.de/news/artikel/streik-am-02022024/

bild: landratsamt quelle: landkreis potsdam-mittelmark, presseabteilung

„Familienfreundlich in PM“: Jetzt für Unternehmerpreis bewerben

Werder (Havel), 30.01.2024 – „Wertgeschätzte Mitarbeiter sind motivierte Mitarbeiter und damit der Schlüssel zum wirtschaftlichen Erfolg“, heißt es zum derzeit laufenden Unternehmerwettbewerb „Familienfreundlich in PM“ auf den Seiten des Landratsamtes.

2021 hat das Sanddorn-Imperium der Christine Berger den ersten Platz gemacht, 2022 waren auf der obersten Position des Wettbewerbes „Familienfreundlich in PM“ die Gartengestalter der „Potsdamer Gärten“ ebenfalls aus der Blütenstadt zu finden. 

Ob er nach einer Nullrunde in 2023 dieses Jahr eventuell mal wieder nach Werder geht, wird zwischen 29. Februar (Bewerbungsschluss) und 15. Mai (Preisverleihung) ausgehandelt. Bis Ende Februar sind Bewerbungen für den Unternehmerpreis gern gesehen.

„Bereits seit 2012 erfolgt jährlich im Landkreis nach einer Juryentscheidung die Verleihung des Unternehmerpreises unter der Schirmherrschaft des Landrates. Die Unternehmen und Einrichtungen präsentieren innovative Maßnahmen für familienfreundliche Arbeitskultur im Unternehmen.“

Landratsamt zum Unternehmerpreis „Familienfreundlich in PM“

Herausragende Maßnahmen der bisherigen Preisträger seien besondere sportliche und physiotherapeutische Angebote im Unternehmen, individuelle Arbeitszeitmodelle, die Schaffung beruflicher Perspektiven sowie die Unterstützung bei der Kinderbetreuung.

https://www.familienfreundlich-pm.de/index.php

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Unternehmerverband Berlin-Brandenburg: Warnung vor Rechtsextremismus

Werder (Havel), 29.01.2024 – Der blaubraune Durchmarsch zurück in eine Bundesrepublik, die es so nie gab, hat in den letzten Wochen einen beachtlichen Dämpfer zu verdauen. Neben vielen Menschen auf der Straße äußern mittlerweile auch immer mehr Institutionen ihre Bedenken, ob mit der neurechten Bewegung, platten Sprüchen und Geheimplänen gut Staat zu machen wär.

Einer davon ist der Unternehmerverband Berlin-Brandenburg. Lesen Sie hier ein Statement des UVB-Präsidiums vom 25. Januar 2024.

UVB lehnt Abschottung Deutschlands und Abkehr von Europa ab

Präsidium warnt vor Rechtsextremismus und unterstützt Toleranz und Vielfalt. „EU in Frage zu stellen bedeutet, das Herz unseres Geschäftsmodells zu treffen“

Die Wirtschaft in Berlin und Brandenburg unterstützt die zahlreichen Demonstrationen in ganz Deutschland gegen Rechtsextremismus und für Toleranz und Vielfalt. In einer Erklärung des Präsidiums des Spitzenverbands heißt es, Pläne zur Deportation von Menschen stießen auf den Widerstand der Unternehmen in der Hauptstadtregion. „Solche Vorhaben sind menschenverachtend und geschichtsvergessen. Sie würden unserem Land zudem massiven schaden.“ Präsident der UVB ist Stefan Moschko, Deutschland-Personalchef der Siemens AG.

Die UVB-Führung warnt überdies vor den wirtschaftlichen Folgen einer Politik der Abschottung. „Ohne Zuwanderung müsste unser Land massive Wohlstandsverluste hinnehmen“, warnt das Präsidium. Arbeits- und Fachkräfte mit ausländischen Wurzeln bereicherten die Unternehmen mit ihrem Wissen und ihrer Kultur. Zudem wäre ohne sie der Personalmangel in vielen Branchen noch eklatanter. „Zweifellos funktioniert die Integration nicht immer reibungslos und erfordert manche Kraftanstrengung“, erklärte das Präsidium. „Dieser Aufgabe müssen wir uns als Gesellschaft stellen, statt uns nach außen abzuschotten.“

„Wohlstand auf das Engste verknüpft mit Binnenmarkt, Währungsunion und Freizügigkeit“

Auch einer Abkehr von der Europäischen Union erteilten die Unternehmensverbände Berlin-Brandenburg eine Absage. Die Ablehnung der europäischen Einigung sei „brandgefährlich“ und die EU ein beispiellos erfolgreiches Friedensprojekt. Zudem sei „unser Wohlstand auf das Engste verknüpft mit Binnenmarkt, Währungsunion und Freizügigkeit“. Die EU in Frage zu stellen bedeute, das Herz des deutschen Geschäftsmodells zu treffen. Die Hälfte des Exports der Berliner Unternehmen gehe in die EU, Brandenburgs Wirtschaft setze sogar zwei Drittel ihrer Ausfuhren in den Mitgliedstaaten der Union ab.

„Das Projekt EU mag nicht perfekt sein. Doch die Bilanz fällt unter dem Strich sehr positiv aus. Nur als gemeinsamer Markt kann Europa ein wirtschaftliches und politisches Schwergewicht bilden, das gegenüber den Machtzentren der Welt selbstbewusst auftritt“, urteilt das UVB-Präsidium. In ihm sind alle wichtigen Branchen und Wirtschaftszweige des Dachverbands vertreten, der rund 60 Mitgliedsverbände repräsentiert.

Das Gremium rief die Mitgliedsunternehmen auf, für Werte wie Freiheit, Toleranz, Menschlichkeit und Demokratie in den Betrieben einzustehen. „Bei den Wahlen in diesem Jahr wird auch darüber entschieden, welchen Stellenwert wir diesen Prinzipien in unserem Gemeinwesen einräumen. Jede Wählerin und jeder Wähler ist aufgerufen, Verantwortung zu übernehmen.“

https://www.uvb-online.de/de/uvb-lehnt-abschottung-deutschlands-und-abkehr-von-europa-ab

Grüne Werder: Listen für Kommunalwahl gewählt

Werder (Havel), 28.01.2024 – Es gibt Menschen in Werder, die kriegen derzeit rote Pusteln im Gesicht, wenn sie auch nur das G von „Grüne“ oder das B von „Baerbock“ hören.

Dabei macht der grüne Stadtverband eigentlich einiges, was manch andere Partei im Ortsgefüge schmerzlich vermissen lässt. Gute Pressearbeit zum Beispiel oder Transparenz bei der Aufstellungsliste für die kommenden Wahlen. Nachzulesen in der Medien-Info zur Kandidaten-Wahl vom 25. Januar 2024.

Grüne Werder wählen starke Listen für die Kommunalwahl

Bei der Aufstellungsversammlung am Samstag, 20. Januar 2024, hat der Ortsverband von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN in Werder die Kandidat*innenlisten für die Stadtverordnetenversammlung sowie für die Ortsbeiräte in Töplitz und Glindow gewählt.

Die Liste für die Stadtverordnetenversammlung umfasst 27 Kandidat*innen und wird von Markus Altmann, dem aktuellen Vorsitzenden der Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN & Claudia Fehrenberg, angeführt.

Für den Ortsbeirat Töplitz treten sieben Kandidat*innen an; mit der erfahrenen Grünenpolitikern Ilona Klapper auf Platz eins. Die Glindower Ortsbeiräte Oliver Ungerath und Gunnar Assmann treten erneut an und stellen die ersten von vier Kandidaten auf der grünen Liste für den Ortsbeirat Glindow.

„Ich freue mich, dass wir so viele Menschen gewinnen konnten, für uns zu kandidieren. Als Grüne ist es uns ein großes Anliegen, dass mehr Frauen die Kommunalpolitik mitbestimmen. Für die Stadtverordnetenversammlung Werder und für den Ortsbeirat Töplitz konnten wir Listen mit über 50 Prozent Frauen aufstellen. Wir bringen uns mit einem starken Team in den Kommunalwahlkampf ein und brennen darauf, mit unseren Positionen in den Austausch mit den Bürger*innen und der Stadtgesellschaft zu gehen. Wir laden alle ein, sich mit uns für ein grünes und weltoffenes Werder einzusetzen.“

Svenja Künstler, Sprecherin des Ortsverbandes und Kandidatin für die SVV auf Listenplatz 7

Markus Altmann, Fraktionsvorsitzender der SVV-Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN & Claudia Fehrenberg sowie Platz 1 der Liste für die SVV, ergänzt: „Wir konnten in der aktuellen Legislatur wichtige Impulse für Werder setzten. Mit den von unserer Fraktion eingeleiteten Debatten über den Erhalt der Bismarckhöhe, die Aufarbeitung des Baumblütenfestes, sichere Verkehrswege für alle oder die Bewahrung unserer wunderschönen Natur sind wichtige lokale Themen in den Mittelpunkt gerückt worden. Um noch mehr in der Stadtverordnetenversammlung umsetzen zu können, brauchen wir neue Mehrheiten und noch stärkere Grüne. Ich bin zuversichtlich, dass es uns mit unseren Kandidat*innen gelingen wird, gestärkt als Fraktion aus den Kommunalwahlen herauszugehen.“

Die Kandidat*innenliste von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für die Stadtverordnetenversammlung Werder
  1. Markus Altmann
  2. Elke Rietz
  3. Katharina Weber
  4. Joachim Hilburg
  5. Dr. Claudia Fehrenberg
  6. Georg Enkelmann
  7. Svenja Künstler
  8. Oliver Ungerath
  9. Jasmin Zöllmer
  10. Dr. Christoph Bischoff-Everding
  11. Evelyn Standke-Enkelmann
  12. Demetrius Ramette
  13. Ilka Mai
  14. Andree Thomas
  15. Barbara Dau
  16. Georg Hartmann
  17. Dr. Luisa Girnus
  18. Manfred Lütkepohl
  19. Dr. Wenke Wegner
  20. Daniel Göhler
  21. Dr. Regina von Schmeling
  22. Angelo Weber
  23. Birgit Wilking
  24. Gunnar Assmann
  25. Prof. Dr. Sabine Attinger
  26. Daniel Probstmeyer
  27. Irene Mohr

Die Kandidat*innenliste von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für den Ortsbeirat Töplitz

  1. Ilona Klapper
  2. Birgit Wilking
  3. Peter Trogant
  4. Demetrius Ramette
  5. Katharina Dahms
  6. Christiane Strauch
  7. Annedore Dahms

Die Kandidat*innenliste von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN für den Ortsbeirat Glindow

  1. Oliver Ungerath
  2. Gunnar Assmann
  3. Andree Thomas
  4. Daniel Göhler
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VBB: RE1-Bahnsteige Sanssouci werden verlängert

Werder (Havel), 27.01.2024 – Die nächste Station des RE1 nach Werder in Richtung Berlin ist Sanssouci. Hier wird demnächst gebaut, damit längere Züge halten können. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung des Verkehrsverbund Brandenburg (VBB) vom 19. Januar 2024. Bild: VBB/Presse.

i2030-Bahnsteigverlängerung RE1: Stationen Potsdam Park Sanssouci und Hangelsberg

Alle RE1-Stationen werden für den Einsatz von achtteiligen Zügen ausgebaut • Nutzen-Kosten-Untersuchung weist Förderwürdigkeit nach • Land Brandenburg beschleunigt Ausbau mittels Vorfinanzierung

Die Zahl der Pendler*innen auf der RE1-Strecke zwischen Magdeburg, Berlin und Eisenhüttenstadt wächst stetig. Ab 2025 werden die Bahnsteige an allen noch ausstehenden RE1-Stationen sukzessive auf 220 Meter Nutzlänge verlängert. Damit können die langen 8-teiligen Wagen der ODEG perspektivisch an allen Stationen halten.

Die Wirtschaftlichkeit des Vorhabens konnte mittels Nutzen-Kosten-Untersuchung von den i2030-Partnern in Kooperation mit dem Bundesministerium für Digitales und Verkehr (BMDV) nachgewiesen werden. Bevor die Fördermittel fließen, geht das Land Brandenburg mit 2,75 Millionen Euro in Vorleistung, um den Ausbau in Potsdam Park Sanssouci und Hangelsberg fristgerecht sicherzustellen. Die Deutsche Bahn will die Stationen bis 2025 verlängern.

Seit dem Start des Netzes Elbe-Spree zum Fahrplanwechsel Ende 2022 fahren auf der RE1-Strecke 6- und 8-teilige Züge im dichten Takt mit drei Verbindungen pro Stunde. Das Angebot soll für die Fahrgäste weiter verbessert werden. Dazu werden die von der ODEG schon heute eingesetzten achtteiligen Verstärkerzüge in der Hauptverkehrszeit sukzessive auch auf die anderen Züge ausgerollt, die bislang 6-teilig unterwegs sind. Damit stehen dann jeweils pro Zug 800 Sitzplätze zur Verfügung.

Im Jahr 2022 wurden in einer ersten Baustufe sechs Stationen mit besonders kurzen Bahnsteigen für den Einsatz der 6-teiligen Züge verlängert und nun schließt sich die zweite Ausbaustufe ab 2025 an. In einer zweiten und dritten Baustufe sollen alle RE1-Stationen für den Einsatz von achtteiligen Zügen mit entsprechender Bahnsteiglänge ausgebaut werden. Im Projekt i2030 werden die Verlängerungen geplant und umgesetzt. Die Stationen Potsdam Park Sanssouci und Hangelsberg werden zuerst verlängert, um den Zeitraum parallel stattfindender Baumaßnahmen in der Region zu nutzen.

In den darauffolgenden Jahren folgen weitere 11 Stationen. Die Planungen dafür befinden sich derzeit in der Entwurfsplanung (3. Planungsphase nach HOAI). Bis Ende 2028 sollen alle Stationen verlängert sein, um das Haltekonzept für die achtteiligen RE1-Züge vollumfänglich umsetzen zu können.

„Mit dem Start des Netzes Elbe-Spree und rund 30 Prozent mehr Angebot auf der Schiene sind wir im letzten Jahr einen Riesenschritt gegangen, um die für Brandenburg wichtige RE1-Strecke fit für die Zukunft zu machen. Im nächsten Schritt wollen wir, dass die 6- und 8-teiligen Zügen mit mehr Sitzplätzen so schnell wie möglich an allen 11 Stationen halten können. Unsere Investition von 2,75 Millionen Euro für den Ausbau der Stationen Potsdam Park Sanssouci und Hangelsberg ist deshalb gut angelegtes Geld – für deutlich mehr Mobilität auf der Schiene und die Verkehrswende.“

Rainer Genilke, Minister für Infrastruktur und Landesplanung des Landes Brandenburg

Manja Schreiner, Senatorin für Mobilität, Verkehr, Klimaschutz und Umwelt des Landes Berlin: „Der RE1 ist für den Pendlerverkehr von und nach Berlin eine der wichtigsten Hauptschlagadern. Durch den Ausbau weiterer Brandenburger Bahnsteige können auch dort Fahrgäste die modernen Fahrzeuge mit erheblich mehr Kapazitäten nutzen. Dieses deutliche Plus an Sitzplätzen macht das Bahnfahren in unserer Hauptstadtregion noch attraktiver.“

Alexander Kaczmarek, Konzernbevollmächtigter der DB für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern: „Im Regionalverkehr Berlin-Brandenburg wird dringend zusätzliche Kapazität benötigt. Hierfür verbessern wir die Infrastruktur gemeinsam mit Bund und Ländern kontinuierlich. Die Bahnsteigverlängerungen sind ein wichtiger Baustein, das Verkehrsangebot im Metropolraum Berlin zukunftssicher und attraktiv gestalten zu können.“

Ute Bonde, Geschäftsführerin des Verkehrsverbundes Berlin-Brandenburg (VBB): „Der RE1 ist die Linie mit den meisten Fahrgastzahlen im Verbundgebiet Berlin-Brandenburg. Da ist es für uns selbstverständlich, dass wir für die Fahrgäste komfortable Bedingungen schaffen mit möglichst dichten Takten und einem hohen Sitzplatzangebot. Mit dem Netz Elbe-Spree haben wir Ende 2022 in punkto Angebot und Qualität ordentlich zugelegt. In den kommenden Jahren wollen wir das Sitzplatzangebot noch einmal deutlich hochfahren. Voraussetzung dafür sind entsprechend lange Bahnsteige. Dank der Vorfinanzierung durch das Land Brandenburg kann der i2030-Ausbau an den ersten Stationen bereits in 2025 starten.“

Die Finanzierung für die Realisierung wird über das Gemeindefinanzierungsgesetz des Bundes (GVFG) gefördert. Eine Anmeldung des Gesamtvorhabens mit seinen insgesamt drei Baustufen ist durch die Deutsche Bahn erfolgt. Da die Bahnsteigverlängerungen in Potsdam Park Sanssouci und Hangelsberg bereits Ende 2025 in Betrieb gehen sollen, wurde der Start der Ausschreibung für die Ausführungsplanung und Bauleistung noch im Dezember 2023 erforderlich.

Aufgrund der komplexen Abwicklungsprozesse bis zum Erhalt der Bundesmittel besteht die Notwendigkeit die Finanzierung der Infrastrukturmaßnahme über rund 2,7 Mio. Euro zunächst durch das Land Brandenburg sicherzustellen, so dass die Inbetriebnahme im Jahr 2025 ermöglicht werden kann. Die vom Land gewährten Zuschüsse werden nach Vorliegen der Zuwendungsbescheide mit Bundesmitteln anteilig abgelöst.

Mit den Bauarbeiten wird nach derzeitigen Rahmenterminplänen im 1. Quartal 2025 für die Station Potsdam Park Sanssouci und im 3. Quartal 2025 für die Station Hangelsberg gerechnet. Über mögliche Einschränkungen im Fahrplan während der Bauzeit wird rechtzeitig informiert.

RE1-Stationen, die im Zuge des i2030-Ausbaus verlängert werden:

1. Baustufe (Verlängerung für den Halt 6-teiliger Züge, bereits Ende 2022 umgesetzt)

  • Fangschleuse
  • Hangelsberg
  • Berkenbrück
  • Briesen (Mark)
  • Jacobsdorf (Mark)
  • Pillgram

2. Baustufe (Verlängerung für den Halt 8-teiliger Züge)

  • Götz
  • Groß Kreutz
  • Potsdam Park Sanssouci
  • Hangelsberg
  • Berkenbrück
  • Briesen (Mark)
  • Jacobsdorf (Mark)
  • Pillgram
  • Ziltendorf
  • Finkenheerd

3. Baustufe (Verlängerung für den Halt 8-teiliger Züge)

  • Wusterwitz
  • Kirchmöser
  • Kraftwerk Finkenheerd

Alle weiteren RE1-Stationen weisen bereits heute ausreichende Bahnsteiglängen für achtteilige Züge auf bzw. es sind bereits Ausbaumaßnahmen unabhängig vom Projekt i2030 geplant, bei denen auch die Bahnsteige entsprechend verlängert werden. Weitere Informationen zu den RE1-Bahnsteigverlängerungen finden sich unter: https://www.i2030.de/westost.

https://www.vbb.de/presse/i2030-teilprojekt-re1-bahnsteigverlaengerungen-2-ausbaustufe-startet-mit-stationen-potsdam-park-sanssouci-und-hangelsberg/

Rathaus: Noch bis 15. Februar für Baumblütenfest bewerben!

Werder (Havel), 27.01.2024 – „Sehr großes Interesse und zahlreiche interessante Bewerbungen“ heißt es in Punkt sechs („Schausteller, Gastronomie und Händler“) eines Info-PDF vom 24. Januar 2024 zum Zwischenstand der Planungen in Sachen 145. Baumblütenfest vom 27. April bis 5. Mai.

Das Dokument scheint auch Gesprächsgrundlage für die Sonderausschuss-Sitzung des SoBiKuSO am 1. Februar. Dass die Bewerbungsphase noch bis zum 15. Februar läuft, darauf verweist seit 25. Januar das Rathaus in einer Presse-Info, die Sie an dieser Stelle lesen können.

Noch bis 15. Februar für das Baumblütenfest bewerben!

Halbzeit beim Anmeldeverfahren für das 145. Baumblütenfest: Noch bis 15. Februar 2024 können sich Schausteller, Gastronomen und Händler für Stellplätze, Stände oder Darbietungen auf dem Volksfest und dem Rummelplatz bewerben. Die Veranstaltungsagentur MS Events nimmt die Anmeldungen entgegen.

Auch Einzelhändler und Obstweinhändler im Festbereich der Innenstadt (Unter den Linden, Insel, Eisenbahnstraße), die vor ihren Türen Stände betreiben wollen, sind explizit aufgerufen, sich zu melden. Für die Anmeldung stehen Formulare unter www.baumbluetenfest.de bereit. Dort sind auch weitere Informationen und Ansprechpartner zu finden.

Das Baumblütenfest in Werder (Havel) findet vom 27. April bis 5. Mai 2024 statt. Dem Beschluss der Stadtverordnetenversammlung vom 14. Dezember 2023folgend, besteht es aus mehreren Bausteinen. Höfe und Gärten in der Innenstadt und auf den Plantagen laden über die gesamte Festzeit hinweg Besucher ein – begleitet durch die beliebten Blütenrundfahrten. Ab dem 1. Mai öffnet der Rummel auf dem Hartplatz seine Tore. Vom 3. bis 5. Mai wird das Volksfest im Innenstadtbereich als attraktiver Abschluss des Baumblütenfestes gefeiert.

Als Veranstaltungszeiten des 145. Baumblütenfestes sollen für Freitag, den 3. Mai, die Zeit von 16 Uhr bis 24 Uhr, für Samstag, den 4. Mai, von 11 Uhr bis 24 Uhrsowie für Sonntag, den 5. Mai, von 11 bis 20 Uhrangestrebt werden. Der Hohe Weg und die Bismarckhöhe sollen als weitere Festbereiche an einen Partner vergeben werden.

Kontakt und Informationen für interessierte Bewerber: info@volksfest-werder.de

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/baumblütenfest/4254-jetzt-noch-für-das-baumblütenfest-bewerben.html

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Polizeimeldung: Kind bei Unfall in Töplitz verletzt

Werder (Havel), 26.01.2024 – Meldung der Polizeidirektion West vom 25.01.2024. Quelle: polizei.brandenburg.de.

Kind bei Unfall verletzt

Ort: Werder (Havel), Töplitz, Kanalweg Zeit: Donnerstag, 25.01.2024, 08.04 Uhr

Am Donnerstagmorgen ist im Werderaner Ortsteil Töplitz ein Kind bei einem Verkehrsunfall leicht verletzt worden. Der Junge war auf dem Fahrrad unterwegs und wollte nach derzeitigen Erkenntnissen links abbiegen.

Gleichzeitig fuhr eine 26-jährige Autofahrerin an dem Jungen vorbei und wollte ihn offenbar überholen. Dabei kam es zum Zusammenstoß. Das Kind wurde im Anschluss im Krankenhaus behandelt. Der Sachschaden wird auf etwa 500 Euro geschätzt. Es wurde eine Unfallanzeige aufgenommen.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/kind-bei-unfall-verletzt/4551179