Werder (Havel), 29.05.2023 – Meldung der Polizeidirektion West vom 29. Mai 2023.
Tod unnatürlich
Ort: Potsdamer Havel, km 11 Zeit: Samstag, 27.05.2023, 17.05 Uhr
Wassersportler wurden auf der Potsdamer Havel, Höhe km 11 (rechtes Ufer), auf eine augenscheinlich leblose Person im Schilf aufmerksam.
Ein Einsatzmittel der Wasserschutzpolizei suchte den Ereignisort auf und fand einen Leichnam in Bauchlage im Schilf vor. Die angeforderte Freiwillige Feuerwehr Schwielowsee realisierte die Bergung der Leiche.
Aufgrund starker Verwesung des Leichnams waren eine zweifelsfreie Bestimmung der Identität und des Geschlechts nicht möglich. Nach gegenwärtigen Erkenntnissen liegen keine Hinweise auf Fremdeinwirkung vor.
Werder (Havel), 30.05.2023 – Städte und städtisch geprägte Gemeinden in Brandenburg können sich um die bis zu 100.000 Euro Fördermittel der Landesinitiative bewerben.
Für die zweite Runde sind kreative Ideen für neue Impulse unter anderem in Sachen Stadtentwicklung, Einbeziehung der Stadtgesellschaft sowie saubere innerörtliche Mobilität gesucht. Anmeldeschluss ist der 31. August. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung des Infrastrukturministeriums vom 17. Mai 2023.
Landesinitiative „Meine Stadt der Zukunft“ – Start 2. Runde
Die Landesinitiative „Meine Stadt der Zukunft“ wurde 2020 ins Leben gerufen, um die Brandenburger Städte fit für die Zukunft zu machen.
Nach dem erfolgreichen Abschluss des ersten Durchgangs mit insgesamt acht Modellvorhaben im letzten Jahr wird „Meine Stadt der Zukunft“ nun mit neuen Modellvorhaben fortgesetzt.
Bei der Auslobungsveranstaltung in Cottbus rief Infrastrukturminister Guido Beermann die Kommunen auf, sich zu bewerben.
„Mit unserer 2020 gestarteten Landesinitiative haben wir einen neuen Weg eingeschlagen, um die Brandenburger Städte dabei zu unterstützen, sich mit wichtigen Zukunftsthemen auseinanderzusetzen. ‚Meine Stadt der Zukunft‘ investiert in Köpfe – es geht um Ideen, um konstruktive Zusammenarbeit, um Erfahrungsaustausch und vor allem um die Menschen, die in unseren Städten und Gemeinden leben. In der ersten Runde haben uns acht Modellvorhaben gezeigt, welche beispielgebenden Projekte für ganz Brandenburg daraus entstehen und wie eine zeitgemäße Stadtentwicklung aussehen kann. Auf diesem Erfolg wollen wir aufbauen und die Landesinitiative fortsetzen. Die Brandenburger Kommunen kann ich nur ermutigen, die Chance zu nutzen.“
Guido Beermann, Infrastrukturminister
Die Landesinitiative „Meine Stadt der Zukunft“ basiert auf zwei Säulen: Zum einen unterstützt das Ministerium für Infrastruktur und Landesplanung (MIL) die ausgewählten Kommunen beratend und finanziell bei der Durchführung ihrer Modellvorhaben. Zum anderen entfaltet die Landesinitiative ihre Wirksamkeit über die Modellstädte hinaus. Mit einem kontinuierlichen Austausch zwischen den Städten wird Expertenwissen besser in der Breite und für alle zugänglich gemacht.
Für den zweiten Durchgang der Landesinitiative werden Modellvorhaben gesucht, die neue Ansätze der Stadtentwicklung unter aktiver Einbeziehung ihrer Stadtgesellschaft sowie ihrer Stadtpolitik erproben und Weichen für die Zukunft stellen wollen. Im Fokus stehen bau- und raumrelevante Zukunftsthemen wie der Klimawandel (z. B. Klimaschutz und Klimaanpassung, lokale Energie-/Wärmeplanung oder umweltgerechte innerörtliche Mobilität), die Digitalisierung (z. B. Smart Living, Smart Mobility, Smart Energy, Datenplattformen und digitale Planungsportale oder Sensorik) oder das Gemeinwohl (z. B. demografischer Wandel, lokale Netzwerke, Beförderung demokratischer Prozesse, gesellschaftlicher Zusammenhalt, soziale Stadtentwicklung oder soziale Infrastrukturen).
Für ihre Modellvorhaben erhalten die teilnehmenden Kommunen durch das MIL einen Zuschuss in Höhe von bis zu 100.000 Euro. Die Mittel sind zweckgebunden und können für die Beauftragung Dritter und für Sachkosten eingesetzt werden. Der kommunale Eigenanteil an der Gesamtfinanzierung beträgt 20 Prozent. Der Umsetzungszeitraum ist von Januar 2024 bis Oktober 2025 angedacht.
Bewerben können sich Städte und städtisch geprägte Gemeinden des Landes Brandenburg ab sofort bis zum 31. August 2023 mittels einer aussagekräftigen Projektskizze und eines Bewerbungsbogens. Auch gemeinsame Bewerbungen von Kommunen sind möglich. Die Auswahl der Modellvorhaben erfolgt durch eine unabhängige Fach-Jury. Das Ergebnis der Auswahl wird im September 2023 bekanntgegeben.
Weitere Informationen zur Landesinitiative „Meine Stadt der Zukunft“ und zum Bewerbungsverfahren finden Sie unter:
Werder (Havel), 27.08.2023 – Am 1. Juni ist Kindertag und die Blütenstadt lädt wieder zum Nachwuchsspektakel „Kinderbunt“.
Veranstalterin ist erneut die städtische Veranstaltungsgesellschaft VGW. Über die diesjährige zweite Ausgabe heißt es von den Organisator*innen auf vgw-havel.de: „Hoch leben die Kinder! Und deshalb wird hoch über der Stadt auf der Bismarckhöhe gefeiert. Von 13 bis 18 Uhr unterhält ein buntes Bühnenprogramm im Ballsaal kleine und große Gäste.“
Auf dem Programmzettel unter anderem: Die Clowns Hops und Hopsi, die Band Planschemalöör mit Guter-Laune-Musik und Theo Tintenklecks. Der Eintritt ist frei.
Werder (Havel), 26.05.2023 – Seit Anfang Mai in der Turmgalerie der Bismarckhöhe zu sehen: Ausstellung „Hans Ticha – Mein Morgenstern“.
Der Maler, Grafiker und Buchillustrator Hans Ticha ist 1940 in Tetschen-Bodenbach geboren und hat an der Kunsthochschule Weissensee studiert.
Zur Ausstellung mit einigen seiner Werke in der Blütenstadt heißt es im Veranstaltungskalender auf werder-havel.de: „Tichas künstlerisches Werk umfasst Plakate, Druckgrafiken, Bilder, Objekte und Zeichnungen. Er illustrierte außerdem nicht nur Buchtexte, sondern auch zahlreiche Schutzumschläge und Einbände von Büchern.“
„Hans Ticha – Mein Morgenstern“: Laut städtischem Veranstaltungskalender ist die Schau am 27. und 28. Mai jeweils zwischen 13 und 18 Uhr geöffnet.
Werder (Havel), 25.05.2023 – Pressesch(l)au Werder: Die Netzschlager der Woche zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 21/23 unter anderem mit: lärmenden Partyflössen, der Bismarckhöhe, einem CDU-Gewerkschafter, leichter Sprache, wieder einmal der Schranke, Pfingstradeln und einem Dorfschullehrer.
Tempo-30-Diskussion ad absurdum: Als Gegenargument zum gemeinsamen Antrag der fünf Fraktionen bringt die CDU tatsächlich Wassertaxis ins Spiel, schreibt die MAZ am 18. Mai im Beitrag „Tempo-30-Antrag spaltet Stadtparlament„.
CDU-Talk Migration und Kriminalitätsstatistik: 50 Besucher seien da gewesen und der als Polizeigewerkschafter angekündigte Redner ebenfalls CDU-Mitglied, berichtet HauptstadtTV.
Liegt da etwa schon ein leichter Duft von Vorwahlkampf in der Luft?: „Landesweite Kommunalwahlen finden im Land Brandenburg alle fünf Jahre statt. Die nächsten Kommunalwahlen werden im Jahr 2024 durchgeführt“, heißt es dazu auf der Landeswebsite wahlen.brandenburg.de.
Erinnerungskultur, Eilantrag Kredit VGWund Beschlussfassung Antrag B90/Grüne zum Verbleib der Bismarckhöhe im städtischen Eigentum: Am 1. Juni tagt der Hauptausschuss.
Partylärm von Floß und Boot: „Wir wünschen uns schon, dass die Wasserschutzpolizei die Zahl ihrer Kontrollfahrten erhöht“ sagte Christian Braune vom Brandenburgischen Seglerverband am 18. Mai 2023 im rbb-Abendmagazin Brandenburg aktuell.
„Wenn schon die Sparkasse aus ökonomischen und personellen Gründen schließen muss, dann fordern wir einen Bus, der zwei mal pro Woche nach Glindow kommt“: Ortsvorsteher Wilhelm war am 17. Mai in Wilhelmshorst beim Besuch des Blauen Robur anlässlich der auch dort drohenden Sparkassenschließung. In jedem Fall solle ein Kontoauszugsdrucker und ein Geldautomat vor Ort sein, schreibt er auf glindow.de.
In zwei Stunden zehn Leute in der Filiale: Die Diskussion bei der Protestaktion war auch hitzig, zeigt der rbb-Beitrag vom Besuch des Blauen Robur in Wilhelmshorst.
Schranke sorgt für Ärger: Bis zum Kino staute sich die Autoschlange mitunter schon, weil der Bahnübergang in letzter Zeit häufiger geschlossen ist. Die Gründe dafür bei der Bahn erfragt hat die MAZ.
Frag die Bürgermeisterin: Zur zweiten Kinder- und Jugendsprechstunde lädt am 14. Juni Manuela Saß.
Weniger Wasserverbrauch: Über die Hintergründe neuer Anpflanzungen in der Innenstadt berichtet die Rathausseite werder-havel.de.
Werder Life: Ein Beitrag des Ortschronisten über den ehemaligen Töplitzer Dorfschullehrer Hermann Boege findet sich in der aktuellen Ausgabe des Reklameblättchens auf Seite sechs.
Werder (Havel), 24.05.2023 – Meldung der Polizeidirektion West vom 23. Mai 2023. Quelle: polizei.brandenburg.de.
Jugendliche verletzen Bootsbesitzer
Ort: Werder (Havel), Havelauen Zeit: Montag, 22. Mai 2023, gegen 23:00 Uhr
Am Montagabend bemerkte ein 55-jähriger Bootsbesitzer eine Gruppe von Jugendlichen, die im Bereich der Havelauen an einem Steg herumgrölten. Der Bootsbesitzer sprach die Jugendlichen an und forderte sie auf, etwas ruhiger zu sein.
Daraufhin entwickelte sich zunächst ein verbaler Streit, in dessen Folge die Jugendlichen einen am Steg angebrachten Rettungsring auf das Wasser werfen wollten. Daraufhin schritt der Bootsbesitzer ein und es kam zu einem Gerangel.
Aus der Jugendgruppe heraus wurde im Zuge der Handgreiflichkeiten mit einer Flasche auf den Hinterkopf des Mannes geschlagen, bevor die Jugendlichen dann die Flucht ergriffen.
Die alarmierten Rettungskräfte versorgten die Verletzung am Kopf und brachten den Mann dann für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus. Die Fahndung nach den Jugendlichen verlief in der Nacht zunächst erfolglos. Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen wegen des Vorwurfs der gefährlichen Körperverletzung übernommen.
Werder (Havel), 23.05.2023 – Das Kulturkaufhaus am Plantagenplatz macht am 2. Juni Musik. Comédie Soleil hat einen Rio-Reiser-Abend organisiert. „Zauberland“, so der Titel der Veranstaltung. Auf der Bühne: Das „deDADAduo“. Akteure sind der Schauspieler und Sänger Michael Gerlinger und der Theatermusiker Stefan Groß.
Comédie Soleil dazu im Newsletter: „Rio Reisers Balladen und Liebeslieder berühren nach wie vor Herz und Sinne. Das Duo gibt mit seiner Interpretation den poetischen Texten und der Musik Rio Reisers durch Michael Gerlingers beeindruckende Stimme und Stefan Groß’ großartiger musikalischer Bearbeitung den nötigen Raum.“
Eintritt: 18 Euro oder 12 Euro ermäßigt für Schüler, Studenten, Arbeitslose. Vorbestellung über Telefon 03327/547235 oder per Mail unter kontakt@comediesoleil.de.
Werder (Havel), 22.05.2023 – Meldung der Polizeidirektion West vom 22. Mai 2023. Quelle: polizei.brandenburg.de.
Unfall beim Einparken führt zu Gewalt gegen Beamte
Ort: Werder (Havel), Am Markt Zeit: Sonntag, 21. Mai 2023, gegen 20.30 Uhr
Ein Zeuge bemerkte auf einem Parkplatz in Werder am Sonntagabend einen Verkehrsunfall. Ein 29-jähriger Autofahrer war beim Versuch, rückwärts in eine Parklücke zu fahren, gegen ein anderes Fahrzeug gestoßen und hatte dieses beschädigt.
Als die alarmierte Polizei vor Ort eintraf, waren die beiden Fahrzeuginsassen gerade dabei, die Unfallstelle zu Fuß zu verlassen. Auf den Unfall angesprochen, versuchte sich der 29-Jährige der Polizei zu entziehen. Ein Beamter hielt den Mann am Arm fest, woraufhin er versuchte nach dem Beamten zu schlagen.
Der Beamte wich dem Schlag aus und konnte dem Mann zunächst zu Boden bringen und fixieren. Dabei versuchte der Beifahrer auf die Polizisten einzutreten. Auch das konnte abgewendet werden.
Bei dem Autofahrer wurde ein Atemalkoholwert von 2,06 ‰ gemessen. Aus diesem Grund wurde er zur Entnahme einer Blutprobe zum Polizeirevier gebracht und konnte im Anschluss seinen Rausch im Gewahrsam ausschlafen. Die Polizei nahm Anzeigen wegen des Verkehrsunfalls und Widerstands gegen Vollstreckungsbeamte auf.
Werder (Havel), 19.05.2023 – Meldung der Polizeidirektion West vom 19. Mai 2023. Quelle: polizei.brandenburg.de.
Schiff fährt sich fest
Ort: Potsdamer Havel, Insel Werder Zeit: 18.05.2023, 13.10 Uhr
Ein Fahrgastschiff wollte am Donnerstagnachmittag an einer Steganlage anlegen. Nach derzeitigem Kenntnisstand kam es während des Manövers jedoch offenbar zu einem technischen Defekt am Fahrzeug. Um eine Kollision mit der Brücke zur Insel zur vermeiden, steuerte der Schiffsführer das Fahrzeug in Richtung Ufer, wo sich das Fahrgastschiff im weiteren Verlauf festfuhr.
Die Feuerwehr holte die Fahrgäste von Bord. Verletzt wurde niemand. Am Fahrgastschiff entstand kein Schaden. Es wurde mit Hilfe eines anderen Fahrzeugs zum Steg gebracht. Die Polizei hat den Schiffsunfall aufgenommen.
Werder (Havel), 19.05.2023 – An der Föhse klafft derzeit eine Lücke. Schon gemerkt? Ei der Daus, das Havelwunder fehlt! Das schwimmende Kunstwerk in Bootsform ist aber nicht weg, sondern grad einfach nur nicht da. Grund: Farbe. Lesen Sie mehr in der städtischen Pressemitteilung vom 17. Mai 2023.
Neuer Anstrich für das Havelwunder
Es ist ein farbenfrohes Wahrzeichen der Stadt Werder (Havel) und gehört wahrscheinlich zu den meistfotografierten Segelbooten der Welt: das bunt bemalte Havelwunder. Das schwimmende und nachts manchmal auch illuminierte Kunstwerk liegt normalerweise in der südlichen Föhse, just in der Achse des beliebtesten Altstadtmotivs.
Insel mit Havelwunder, um 2016. Foto: Bernd Reiher, werderanderhavel.de, Archiv
Seit 15 Jahren gesellt sich zum wohlsortierten Inselpanorama mit Mühle, Heilig-Geist-Kirche, Ufergrün und Altstadtfassaden der fröhliche Farbklecks im Wasser. Doch das Boot ist in die Jahre gekommen, die bunte Farbe blättert ab. Für den Eigentümer, den Werderaner Künstler Peter-Joseph Weymann, eine schöne Möglichkeit für eine bemerkenswerte Kunstaktion.
Das Havelwunder hat vor ein paar Tagen einen Platz vor der Tourist-Information im Lindowschen Haus bekommen
Mittlerweile wurde es komplett eingerüstet und Peter-Joseph Weymann hat mit einigen Freunden und Unterstützern begonnen, die brüchige Farbe abzuschleifen.
Für die weitere „Restauration“ am zentralen Standort will er in den nächsten vier Wochen auch die Gäste der Tourist-Information ans Boot holen. Gegen eine Spende für die Instandsetzung dürfen sie sich mit Pinsel und Schleifpapier vor dem Havelwunder fotografieren und gern auch etwas Hand anlegen.
Peter Joseph Weymann an der Tourist-Info vor Havelwunder. Foto: Stadt Werder (Havel), hkx
„Die Wochenenden könnten spektakulär werden“, verspricht Peter-Joseph Weymann, will aber nicht mehr dazu sagen. Soviel wird auf dem Banner am Zaun verraten: Die Schirmherrschaft für die Aktion „übernehmen untertänigst: Ein Weinstock Der Bacchus Ein Grammophon Die Muse und Ich“. Vermerkt ist darauf auch ganz richtig, dass die Stadt Werder (Havel) die Aktion aus dem Kulturfonds „mit großer Freude“ unterstützt.
Peter-Joseph Weymann, Jahrgang 1954, ist ein Künstler der heiteren Art und bekannt für seine farbexplosiven, abstrakten Bilder. Die Idee hinter dem Havelwunder war, das erste schwimmende Gemälde der Welt zu erschaffen. Er erzählt, wie er sich vorstellte, wie ein Pärchen an Werders Uferpromenade sitzt und plötzlich ein buntes Bild vorbeigleitet.
Weymanns Segelboot wurde zum Volltreffer und anfängliche Bedenken, dass den Werderanern mit dem Störer in der Altstadtkulisse vielleicht etwas zu viel abverlangt wird, haben sich längst zerschlagen.
Vielmehr ist das Havelwunder als Botschafter der Stadt gefragt: Es gibt Fotos mit dem bunten Segelyacht vor der Gedächtniskirche, bei der Boot & Fun Berlin, im Bugapark von Brandenburg (Havel), bei bundesweiten Festen, Ausstellungen und Messen an Land und im Wasser.
Umgesetzt hat Peter-Joseph Weymann die Havelwunder-Idee mit seinem Künstlerfreund Arno Schmetjen, der vor zwei Jahren verstorben ist. Dessen Handschrift soll nach der Sanierung erhalten bleiben. Weymann hat es ihm so bei den letzten Treffen versprochen.
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