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comedie soleil playback impro 3. oktober 2024 bild werderanderhavel.de Bernd Reiher

Rückblick: 3. Oktober, Playback-Impro, Comédie soleil

Werder (Havel), 27.10.2024 – Eine gut gefüllte Comédie soleil am Abend des Einheitstages in Werder. Obwohl auf dem Programm Experimentelles stand.

„Playback-Improtheater – blickzurücknachvorn“, so der leicht sperrige Titel, der auch mich lange überlegen ließ, ob ich mir das antun will. Kurz vor Toresschluss dann doch Sieg der Neugier samt Marschbefehl Richtung Theatersaal im alten Kaufhaus. Ein guter Schritt, wieder einmal bestätigend: Nur Neues kann kennenlernen, wer bereit ist, auch unbekanntes Terrain zu betreten.

Das Publikum erzählt, die Künstlerinnen und Künstler improvisieren

Was ich dabei entdeckt habe, war eine mir komplett neue Variante jenes Impro-Theaters, das ich eigentlich seit zwanzig Jahren glaubte, zu kennen. Bei der Playback-Impro ist das Publikum nicht einfach Stichwortgeber und die Spieler improvisieren dazu. Vielmehr sind die Besucher*innen eingeladen, eine eigene Geschichte auf die Bühne zu bringen, und die Kunst der Theaterleute liegt darin, das eben Gehörte spontan als Spielszene zu interpretieren.

Sechs solche Wort-/Performance-Kombinationen zu den Themen „Wende“ und „Einheit“ waren an diesem Abend im Theatersaal am Plantagenplatz zu erleben. Ein gewagtes Experiment, denn ob im Publikum sich überhaupt genügend Erzählwillige finden, stand am Anfang des Abends nicht fest. 

Hut ab daher vor den Menschen, die bereit waren, mit ihren Geschichten das Salz in der Suppe dieses gelungenen Abends zu liefern. Wieder einmal „Chapeau!“ in Richtung Comédie soleil, einem solchen Experiment in Werder eine Bühne zu geben.

https://supervision-blickweiten.de

https://www.comediesoleil.de

Havelauenhalle wird Katastrophenschutz-Leuchtturm

Werder (Havel), 26.10.2024 – Im Katastrophenfall die Versorgung Hilfebedürftiger absichern, das wird die neue Zusatzfunktion der Havelauenhalle. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo der Stadt vom 10. Oktober 2024.

Havelauenhalle wird Katastrophenschutz-Leuchtturm

Die Stadtverordnetenversammlung von Werder (Havel) hat am Mittwochabend außerplanmäßige Aufwendungen im Bereich des Zivil- und Bevölkerungsschutzes in Höhe von 79.500 Euro beschlossen. Einer der Gründe ist die Ertüchtigung der Havelauenhalle als sogenannter Katastrophenschutz-Leuchtturm.

Im Rahmen des Brandenburg-Pakets fördert das Land Brandenburg die Errichtung solcher Orte. Sie sollen der Grundversorgung von Hilfebedürftigen in Großschadenslagen und Katastrophen dienen, wie beispielweise einem langanhaltenden Stromausfall.

Der Landkreis Potsdam-Mittelmark als Katastrophenschutzbehörde hat sich mit der Stadt für die Ertüchtigung der Havelauenhalle, der Turnhalle  an der Carl-von-Ossietzky-Schule, zum Leuchtturm entschieden. Dazu wurden Maßnahmen ergriffen, die unter anderem eine externe Notstromversorgung gewährleisten werden.

Die Kosten dafür belaufen sich auf 60.000 Euro und werden vom Landkreis getragen mit Mitteln aus dem Brandenburg-Pakt. Sie müssen aber zunächst von der Stadt Werder verauslagt werden und waren im laufenden Haushalt nicht berücksichtigt. Mit der Inbetriebnahme des Katatsrophenschutz-Leuchtturms in Werder ist im November zu rechnen.

Unabhängig davon arbeitet die Stadtverwaltung kontinuierlich an der Stärkung der Resilienz in Katastrophenlagen. Deshalb wurde für 18.000 Euro das Rathaus in der Eisenbahnstraße 13-14mit einer Notstromversorgung ausgestattet.

Für die Unterhaltung des Katastrophenschutz-Leuchtturms und der Notstromversorgung des Rathauses wird mit jährlichen Kosten von etwa 1.500 Euro gerechnet.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/politik-rathaus/4503-havelauenhalle-wird-katastrophenschutz-leuchtturm.html

Polizeimeldung: Motorboot mit 1,13 Promille auf Schwielowsee

Werder (Havel), 25.10.2024 – Meldung der Polizeidirektion West vom 22. Oktober 2024. Quelle: polizei.brandenburg.de. Lesen Sie darin auch einen Zusatzhinweis zu Promillegrenzen auf dem Wasser für alle. Bild: Beispielfoto Polizeikontrolle auf der Havel vor Werder.

Alkoholisiert mit Sportmotorboot unterwegs

Ort: Potsdamer Havel, Schwielowsee Zeit: 21. Oktober, 17 Uhr

Beamte der Wasserschutzpolizei kontrollierten am späten Montagnachmittag ein Sportmotorboot, das auf dem Schwielowsee in Richtung Potsdam fuhr.

Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 38-jährigen Schiffsführer einen Wert von 1,13 Promille. Es wurde eine Blutprobenentnahme angeordnet, eine Anzeige aufgenommen und dem Mann die Weiterfahrt untersagt. 

Die Polizei weist in diesem Zusammenhang darauf hin, dass die Promillegrenzen auf dem Wasser analog zu denen im Straßenverkehr sind. Grundsätzlich gilt auf allen Gewässern die 0,5 Promillegrenze. Ab diesem Grenzwert ist es dem Schiffsführer oder der Schiffsführerin verboten, ein Wasserfahrzeug zu führen.

Allerdings kann bei „Ausfallerscheinungen“, also bei Anzeichen von Fahrunsicherheit, schon ab 0,3 Promille eine Strafanzeige erfolgen. Ab einem Blutalkoholwert von 1,1 Promille gilt man als absolut fahruntüchtig – analog zur Straßenverkehrsordnung. Die Alkoholgrenzwerte gelten übrigens nicht nur für die klassischen Bootsführer: Auch Ruderer, Kanufahrer und Stand-Up-Paddler müssen sich an die Grenzen halten.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/alkoholisiert-mit-sportmotorboot-unterwe/5184965

ms bismarckhöhe werder havel blick auf insel 20102024 foto bernd reiher werderanderhavel.de

Social müdia, mon Lammour!: Pressesch(l)au Werder KW24/43

Werder (Havel), 24.10.2024 – Pressesch(l)au Werder, der wöchentliche Blick auf die Nachrichtenlage zum Thema Blütenstadt. Für alle, die zumindest ahnen, dass es jenseits der persönlichen Timeline noch mehr zu entdecken geben könnte.

Ausgabe 93 (KW24/43) unter anderem mit: Marlon und die Weißmaler, Silvestervorboten, dem Mühlenkobold und der in dieser Woche heißesten Mülltonne von Glindow.

Im Bild: Blick auf die Insel bei der Rückkehr von einer Potsdamrundfahrt mit der in Werder beheimateten MS Bismarckhöhe.

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Pressesch(l)au Werder

„Big Helga – een kleenet Menschenkind“: Helga-Hahnemann-Revue zum 31. Todestag der DDR-Showbiz-Legende mit Dagmar Gelbke und Wolfgang Flieder am 3. November in Petzow.

Neuer Bildungsstandort wächst weiter: Der „Hoffbauer Bildungscampus Werder“ feierte ein Baustellenfest für die neue Gesamtschule und die neue Sporthalle; einen Bericht hat die Stadt seit 18. November auf werder-havel.de.

„Achtung, wir haben bis 31. Oktober geschlossen! Ab 1. November ist unserer Hofladen dann wieder geöffnet“: Schreibt am 19. Oktober Fischerei Berner.

„Ein Heimspiel der Frauenfußballmannschaft unserer Stadt steht an. Wer Lust hat, kann uns gern unterstützen. Wir brauchen volle Kapelle“: Einladung für die Kreisligapartie der Frauen am 27. Oktober ab 10.30 Uhr auf dem Arno-Franz-Sportplatz via Facebook.

„Ziegel, die die Welt bedeuten“: Einwohner Werders mit diversen Herkünften fertigen Handstrichziegel in der Ziegelmanufaktur Glindow, prägen Geburtsorte ein und bauen eine Kulturterrasse im Weltgarten Werder. Aktion der Vulkankunstwerke mit Spendenaktion bei betterplace.org.

Rassegeflügelzuchtverein: Kreisschau am 26. und 27. Oktober in der Havelauenhalle, Potsdamer Straße 4. Gefunden bei Facebook.

Martinsfest: Am 11. November ab 17 Uhr in der Kirche Töplitz.

Sozialraumkonferenz mit 60 Teilnehmern: In vier Kleingruppen sei über soziale Themen in Werder und mögliche Lösungsansätze gesprochen worden. Die S. richte sich an Fachkräfte und ehrenamtlich Engagierte im sozialen Bereich sowie an Kommunalpolitiker und finde in allen Kommunen des Landkreises statt, berichtet die Stadtverwaltung auf werder-havel.de.

„Wieder ein tolles Wochenende in Gollwitz!“: Vom Ausflug zum Thema „Awarenes“ berichtet auf Insta der Kinder- und Jugendbeirat.

Erster Geburtstag mit Tag der offenen Tür: Am 16. November mit kostenlosen Probe-Workshops im Tanzwerk Werder.

Begegnung mit dem Mühlenkobold: Beim seit 20 Jahren gefeierten Museumstag „Feuer und Flamme“ seien am 26. Oktober auch wieder sechs Werderaner Einrichtungen dabei, weiß die Rathausseite werder-havel.de. Zum kompletten Feuer-Flamme-Programm auf der Seite des Landratsamtes geht hier.

Wertstoffhof Werder: Hat montags geschlossen, aber Dienstag bis Freitag 8.30 bis 17 sowie Samstag von 8.30 bis 12 Uhr geöffnet, steht ganz unten auf der Standortangabenseite der APM.

„… und entschlossen weiterlebend“: Der Berliner Dichter Oskar Ansull, freier Schriftsteller seit 1984, Autor etlicher Bücher, beziehe sich auf Christian Morgenstern, der sich „nicht zu einem Ableben seiner Figuren Palmström, Korf etc. geäußert“ habe, und dichtet in seinem Sinne weiter, sodass der historische Morgenstern in unserer modernen Welt weiterlebt. Am 26. Oktober ab 17 Uhr im Morgenstern-Literaturmuseum auf der Bismarckhöhe.

Mon Lammour in Phöben: Von der Liebe der Lämmer erzählt auf Insta der Biohof.

„Ein Ort, an dem Wissen, Geschichten und Inspiration auf uns warten. Ob zum Lernen, Stöbern oder Träumen – Bibliotheken sind ein Schatz für alle!“: Schreibt zum Tag der Bibliotheken in ihrem Insta Anika Lorentz.

„Super Ausblick vom Turm der Schinkelkirche in Petzow“: Hat mit Fotobeweis gepackt Herr B. am 20. Oktober nach Facebook.

Michéle Fichtner und die Weichselsharks Jazzband: Am 31. Dezember beim Silvesterkonzert in der Kirche Petzow.

Ausschuss für Finanzen und Wirtschaft: Protokoll der Septembersitzung (inklusive der mittlerweile bejahten Frage, ob die Stadt Grundstücke auf der Elisabethhöhe gekauft hat), jetzt im Allris.

Music Mix: „Das traditionelle Rock-Pop-Konzert, eine Kooperation zwischen Kreismusikschule Potsdam-Mittelmark und dem Ernst-Haeckel-Gymnasium Werder“, am 15. November un 19 Uhr im Scala.

Tag der offenen Kelterei: Am 2. November ab 10 Uhr beim Weinbau Dr. Lindicke, meldet der städtische Veranstaltungskalender auf werder-havel.de. Der Lindicksche Obsthof macht jetzt übrigens auch Kartoffeln.

Feuershow, spezielles Aufgussprogramm, Zugang zu allen Bereichen (inklusive Saunaschiff): „Entspannt ins Jahr 2025“ beim Silversterball der Havel-Therme.

Der große Sturm: Geschichten für Familien am 16. November um 16 Uhr im Gemeindehaus Damaschkestraße mit dem Figurentheater der Kinderpädagogin Gudrun Eichler, zu finden unter erzaehl-mir.de.

Weißmalerei: Zwar nicht unbedingt Tätigkeitsbericht seiner politischen Vielämterarbeit (stellvertretender Kreistagsvorsitz, stellvertretender Vorsitzender Stadtverordnetenversammlung, Verwaltungsrat Mittelbrandenburgische Sparkasse, Stadtverordneter Werder), aber immerhin mal wieder eine Meldung (auch wenn es erneut nur um den alten Zopf beschmierter Wahlplakate geht), gab es in dieser Woche von Werders AfD-Politikaufsteiger Marlon Deter.

„Werder Kurier“ wird ein Jahr: Eine neue Ausgabe des Informationsblattes der Stadtverwaltung werde diese Woche verteilt, schreibt am 22. Oktober das Rathaus auf werder-havel.de.

Social müdia: Wo eigentlich sind die wöchentlichen Botschaften aus dem Rathaus des Christian Große? Wieso hören wir in letzter Zeit gleichmal rein gar nichts von den Grünen? Wie lange bleibt der schon in seiner Grundannahme falsche und mittlerweile 15 Monate alte Beitrag „Kein grundsätzliches Tempo 30“ eigentlich noch der aktuellste Beitrag des frischen Teams der FDP Werder?

Petterson und Findus: Aufgrund großer Nachfrage Zusatzvorstellung am 10. November um 14 Uhr in der Comédie soleil.

pressesch(l)au werder 24 43 social muedia mon lammour havel bild werderanderhavel.de bernd reiher

Mülltonne in Glindow in Brand geraten: „Die Polizei ist am Montagmittag durch die Regionalleitstelle über einen Brand in Glindow informiert worden. Nach derzeitigem Kenntnisstand geriet dort aus bislang ungeklärter Ursache eine Mülltonne auf einem Grundstück in Brand. Die Feuerwehr konnte das Feuer löschen. Verletzt wurde niemand. Die angrenzende Hausfassade wurde in Mitleidenschaft gezogen. Die Schadenshöhe kann derzeit nicht beziffert werden. Die Polizei hat Strafanzeige wegen des Verdachts der fahrlässigen Brandstiftung aufgenommen. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei.“ Meldung vom 22. Oktober der Polizei.

Haltestellenverlegung Werder, Strengbrücke für Bus 580, 607, 631: Seit Dienstag und bis zum 25. November 2024, meldet regiobus PM.

Pumpkins & Coffee: „Genießt eine herbstliche Atmosphäre mit Kaffee, Kürbissen und schaurigem Halloween-Flair“ am 2. und 3. November in Petzow.

Haus am Zernsee: In Blütenstadt auch bekannt als das „Casa Reha“ und ziemlich umtriebiger Werderaner Neuzugang bei Insta.

Grüne Woche 2025: Mit dabei sein werden vom 17. bis 19. Januar auch die Leute vom Obstbauverein.

Alkoholisiert Unter den Linden Auto gefahren: „Beamte des Polizeireviers Werder kontrollierten am Mittwochabend einen PKW. Ein Atemalkoholtest ergab bei dem 45-jährigen 0,31 Promille. Gegen den Fahrer (noch in der Probezeit) wurde ein Ordnungswidrigkeitenverfahren eingeleitet. Die Weiterfahrt wurde dem Mann untersagt.“ Tatzeitangabe: Mittwoch, 23. Oktober 2024, 17.18 Uhr. Meldung vom 24. Oktober der Polizei.

Drei Haselnüsse für Aschenbrödel: Am 24. Dezember um 13 Uhr im Scala.

Abspann

Millionen-Einnahmen in Brandenburg – So lassen Windräder die Kasse klingeln: Fünf Millionen Euro zum Beispiel für Mühlenfließ, aber nicht jeder sei begeistert, heißt es in einer Meldung von Nele Ritter scheinbar November 2023 bei msn.com.

In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.

werder havel laubentsorgung straßenbaeume 2024 foto werderanderhavel.de bernd reiher

Rathaus: Laubentsorgung Straßenbäume 2024


Werder (Havel), 23.10.2024 – Zum Thema Herbstlaub teilte das Rathaus am 27. September mit: „Im Zeitraum vom 26. Oktober bis 7. Dezember wird in den Straßen mit alleeartigem Baumbestand die Laubentsorgung durchgeführt.“

Die Altblattberäumung werde durch die Firma Ruwe und den Bauhof der Stadt durchgeführt. Rathaus: „Das geharkte Laub ist frei von Astholz und sonstigem Unrat im Baumstreifenbereich auf Haufen zu den Entsorgungsterminen zu deponieren.“

Entsorgungstermine seien der 26. Oktober, der 9. November, der 23. November und der 7. Dezember. Abweichungen möglich, bei Bedarf könnten Zusatztermine vereinbart werden.

Folgende Straßenzüge werden abgefahren:

  • Potsdamer Straße (Polizei – Schule)
  • Eisenbahnstraße
  • Phöbener Straße bis Bahnübergang
  • Elsastraße
  • Am Zernsee
  • Plantagenplatz
  • Bahnhofsvorplatz
  • Kesselgrundstraße
  • Kemnitzer Straße/Kemnitzer Chaussee bis EHG
  • Carmenstraße
  • Unter den Linden
  • Am Mühlenberg
  • Lindenstraße
  • Puschkinstraße
  • Berliner Straße von Strengbrücke bis Glindower Eck und weiter bis Ortsausgang Glindow in Richtung Brandenburg
  • Glindow: Klaistower Straße, Dr.-Külz-Straße
  • Bliesendorf: Dorfstraße, Busendorfer Str. und Anger (jeweils nur am 9. und 23. November)

Auf folgenden Plätzen werden Sammelplätze für das Laub von kommunalen Straßenbäumen festgelegt, umrandet und mit einem Schild gekennzeichnet: 

  • Glindow – Schützenpark (am Spielplatz)
  • Neu Plötzin – Neue Dorfstr. (Ernst-Thählmann Denkmal)
  • Plessow – Plessower Hauptstr. (Wendestelle) + Dorfstraße / Ecke Zum Weinberg
  • Derwitz – Derwitzer Dorfstraße (Kreisverkehr)+ Maulbeerweg (am Gemeindezentrum)
  • Kemnitz –  Kemnitzer Dorfstraße (nähe Bahnübergang)
  • Töplitz –  An der Havel (Lagerplatz Bauhof)
  • Phöben – Hauptstraße (am Spielplatz)

Sachdienliche Hinweise der Stadtverwaltung in der Meldung vom 27. September zu den Modalitäten: „Das Entsorgen von Gartenabfällen, Müll und Unrat, sowie die Entsorgung von Laub der eigenen Grundstücke ist nicht gestattet. Bei geringem Laubanfall können Entsorgungstermine geändert werden. Sollten die genannten Termine witterungs- oder kapazitätsbedingt nicht eingehalten werden können, erfolgt die Laubentsorgung werktags in der darauffolgenden Woche.“

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/service/4490-laubentsorgungstermine-2024.html

uni potsdam campus golm foto werderanderhavel.de bernd reiher

Oben Solargold, unten Ackerertrag: Agri-Photovoltaik in Golm

Werder (Havel), 22.10.2024 – Während im Ortsteil Glindow der bislang nicht durch übermäßige Solar-Affinität aufgefallenen Stadt Werder (Havel) zumindest schonmal gestritten wird, ob und wieviel Äckerfläche als Solarfeld genutzt werden sollte, ist man in Golm schon ein paar Gedankenschritte weiter. Drüben auf der anderen Havelseite wächst auf dem Unicampus derzeit eine Photovoltaik-Anlage, die beides möglich macht: Strom ernten und weiterhin Anbau von Pflanzen. Lesen Sie mehr in einer Pressemitteilung des Landesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur vom 17. Oktober 2024.

Max-Planck-Institute in Golm treiben nachhaltige Energiewende voran 

Der Max-Planck-Campus in Golm setzt auf Nachhaltigkeit und autarke Energieversorgung. Mit einer Kombination aus Stromsparmaßnahmen und dem Ausbau erneuerbarer Energien streben die dort ansässigen Institute nach mehr Energieunabhängigkeit und leisten einen aktiven Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen.

Im Mittelpunkt dieser Bestrebungen steht derzeit eine innovative Agri-Photovoltaik-Anlage, die auf rund 6.000 m² der Forschungsflächen des Max-Planck-Instituts (MPI) für Molekulare Pflanzenphysiologie im Norden Potsdams entsteht. Die Anlage produziert nicht nur grünen Strom, sondern erlaubt auch weiterhin den Anbau von Pflanzen auf den Flächen.

Mit dem erzeugten Strom werden zukünftig die in Golm ansässigen Institute der Max-Planck-Gesellschaft versorgt. Nach der Bauphase wird auf dem Gelände zunächst eine Blühwiese angelegt, um die Artenvielfalt in der Region zu fördern. Davon sollen 1.000 m² dauerhaft als solche erhalten bleiben. Ergänzt wird die Photovoltaik-Anlage durch eine weitere Anlage auf dem Dach des MPI für Gravitationsphysik.

„Nachhaltigkeit ist für uns von zentraler Bedeutung. Unsere Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen sind nicht nur ein ökologischer Beitrag, sondern sichern unsere Forschung auch gegen steigende Energiekosten und mögliche Versorgungsengpässe ab.“
Prof. Dr. Ralph Bock, Direktor des MPI für Molekulare Pflanzenphysiologie

Nachhaltige Energiewirtschaft hat auf dem Golmer Campus eine lange Tradition: Bereits in den 1990er Jahren wurden hier zwei hocheffiziente Gaskraftwerke installiert. Mit einem Wirkungsgrad von nahezu 80 Prozent können sie auch heute noch mit modernster Technik mithalten. Seit 1999 unterstützt zudem eine großflächige Geothermie-Anlage mit rund 160 Erdsonden die Energiegewinnung der Institute – ihre Leistung ist vergleichbar mit der der neuen Photovoltaik-Anlage.

Neben der Produktion erneuerbarer Energie legen die Max-Planck-Institute in Golm großen Wert auf Energieeffizienz. Veraltete Ultratiefkühlschränke wurden durch sparsame Modelle ersetzt, die im Vergleich zu ihren Vorgängern 65% Energie einsparen. Alle Institute werden derzeit flächendeckend mit stromsparenden LED-Leuchten ausgestattet. Das Gewächshaus wurde bereits 2022 komplett auf LED-Beleuchtung umgerüstet. Die umfangreichen Investitionen in Photovoltaik und Energiesparmaßnahmen werden maßgeblich durch das Land Brandenburg gefördert und durch Mittel der Max-Planck-Gesellschaft unterstützt.

„Mit der Umsetzung dieser umfassenden Nachhaltigkeitsmaßnahmen wollen wir ein klares Zeichen für den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und die Reduktion von Treibhausgasemissionen setzen. Unser Ziel ist es, zu demonstrieren, wie zukunftsorientierte Forschung und Nachhaltigkeit erfolgreich miteinander verknüpft werden können.“
Prof. Dr. Bock

Die umfangreichen Maßnahmen ermöglichen es den drei Max-Planck-Instituten in Golm zukünftig weit über 600 Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen.

Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle zeigt sich begeistert über die Umsetzung der Fördermaßnahme: „Ich freue mich, dass wir die renommierten Max-Planck-Institute in Golm nicht nur bei ihrer Forschung, sondern auch bei innovativen Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Energieeffizienz unterstützen können. Mit unserem Förderprogramm für investive Energieeffizienz-Maßnahmen unterstützen wir seit dem vergangenen Jahr gezielt Einrichtungen im Wissenschafts- und Kulturbereich dabei, die Folgen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und der Energiekrise abzumildern. Mehr autarke Energieversorgung führt zu geringeren Energiekosten – eine Win-win-Situation: für den Klimaschutz, für uns alle!“

https://mwfk.brandenburg.de/mwfk/de/service/pressemitteilungen/ansicht/~17-10-2024-energieeffizienz-foerderung-fuer-mpi-institute-potsdam#

polizei werder havel werderanderhavel.de

Polizeimeldung: Ohne Fleppen mit falschem Kennzeichen in Schubertstraße

Werder (Havel), 21.10.2024 – Meldung der Polizeidirektion West vom 20. Oktober 2024. Quelle: Dienstbereitschaft.

Ohne Führerschein und mit falschem Kennzeichen unterwegs

Ort: Werder (Havel), Schubertstraße Zeit: Samstag, 19.10.2024, 15:45 Uhr

Während der Streifenfahrt fiel den Polizeibeamten ein PKW ins Auge. Zunächst wurde dieser einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei ergab es sich schnell, dass die angebrachten Kennzeichen nicht zu dem PKW passten, den die Beamten vor sich hatten.

Der männliche Fahrzeugführer ließ sich auf Nachfrage dahingehend ein, dass der PKW einem Familienmitglied gehöre und er ihn durch seine Kennzeichen nutzen wollte. Natürlich verfügt der PKW nicht über den entsprechenden Versicherungsschutz. Was der nunmehr Beschuldigte jedoch zunächst noch verschwieg war, dass er auch keinen Führerschein hat.

Dies blieb aber nicht lange geheim. Dem Beschuldigten wurde die Weiterfahrt untersagt und ihn erwarten gleich mehrere Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung und einem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.

Werder Havel Schlüsselübergabe für größere Flächen - Christian Große, Patrick Frank und LGI-Chef Bernd Schwenger beim Vor-Ort-Termin 1. Oktober. Bild und Bildquelle: Stadt Werder, hkx.

Rathaus: Bauliche Entwicklung des Magnaparks fast abgeschlossen

Werder (Havel), 20.10.2024 – Der Magna-Park am Westende von Werder ist ein Gewerbegebiet mit jetzt 220.000 Quadratmetern Hallenfläche. Vizebürgermeister Christian Große stuft ihn ein als „Auszeichnung für den Standort Werder und die ganze Region“. Mehr über aktuelle Entwicklungen im Magna-Park aus Rathaus-Sicht und einen Spenden-Scheck für das KiEZ-Inselparadies Petzow lesen sie hier in einer Presseinfo der Stadtverwaltung vom 10. Oktober 2024.

Im Bild: Schlüsselübergabe für größere Flächen – Christian Große, Patrick Frank und LGI-Chef Bernd Schwenger beim Vor-Ort-Termin 1. Oktober. Bild und Bildquelle: Stadt Werder, hkx.

Bauliche Entwicklung des Magnaparks fast abgeschlossen

Die bauliche Entwicklung des Magna-Parks Berlin-Werder ist weitgehend abgeschlossen. Mit dem Bauabschluss des südlichen Hallenkomplexes sind rund 95 Prozent der Bauten an dem Standort fertiggestellt. Eigentümer des Magna-Parks ist mit der GLP ein führender globaler Entwickler, Eigentümer und Betreiber von Logistikimmobilien.

„220.000 Quadratmeter Hallenflächen sind seit dem Antritt von GLP in Werder entwickelt worden“, so GLP-Deutschlandchef Patrick Frank am 1. Oktober bei einem Vor-Ort-Termin. Dass es sich um einen starken, sich positiv entwickelnden Standort handele, habe mit der hervorragenden Lage südwestlich von Berlin, aber auch der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Werder (Havel) zu tun.

Platz für großflächige Ansiedlungen

Werders 1. Beigeordnete Christian Große freut sich, dass sich die bauliche Entwicklung des Plötziner Gewerbegebietes 31 Jahre nach der Aufstellung des Bebauungsplans in der Abschlussphase befindet. „Der Magna-Park ist mit seinem besonderen Angebot zu einer wichtigen regionalen Wirtschaftsadresse geworden.“

Für großflächige Ansiedlungen hätte die Stadt ohne dieses Angebot keinen Platz, so der 1. Beigeordnete. Ein Beispiel dafür ist die Logistik-Gruppe LGI, als erster Mieter bereit seit 16 Jahren im Magna-Park ansässig. Das jüngste Baugeschehen hat LGI genutzt, um seine Hallenflächen durch einen Umzug um rund ein Drittel zu vergrößern.

In eine dadurch freigewordene Halle zog der internationale Modegroßhändler F&P Stock Solution als neuer Mieter ein. F&P bekam eine Halle mit 7.000 Quadratmeter Lagerfläche plus Büroflächen. LGI stehen durch den Umzug nunmehr rund 30.000 Quadratmeter Lagerflächen plus Büroflächen zur Verfügung. Beiden Unternehmen wurde mit dem Angebot im Magna-Park eine Expansion ermöglicht.

Ziel von GLP: Standort soll CO2-neural werden

Patrick Frank betont, dass die Nachhaltigkeit bei allen Entwicklungen ein wichtiges Thema ist. So erfolge die Energieversorgung der Hallen über Wärmepumpen. Der Bau von Photovoltaikanlagen auf einer ersten Dachfläche ist abgeschlossen, weitere sollen folgen. Dazu wird ein leistungsfähiges Stromnetz benötigt. „Langfristig besteht das Ziel, mit dem Standort CO2-neutral zu werden“, so der GLP-Deutschlandchef.

Christian Große nannte den Magna-Park ein gutes Beispiel, dass unter guten Ausgangsbedingungen auch in schwierigen Zeiten investiert wird. „Das ist eine Auszeichnung für den Standort Werder und für die ganze Region“, so der 1. Beigeordnete. Die Ansiedlungen im Magna-Park seien mit erheblichen Synergien für die regionale Wirtschaft verbunden. „Von solchen Wertschöpfungsketten profitieren wir am Ende alle.“

Auch deshalb unterstütze er nach Kräften den Wunsch der GLP, das ÖPNV-Angebot für den Magna-Park zu verbessern. „Wir setzen uns aktiv beim Landkreis Potsdam-Mittelmark als Aufgabenträger für verbesserte Anbindungen ein. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.“

Scheckübergabe an Inselparadies

Eine Überraschung bei dem Termin war eine Scheckübergabe für den guten Zweck an den Kiez Inselparadies Petzow e.V.: Der Betreiber des Kindererholungszentrums am Glindowsee bekam 5.000 Euro. Überreicht wurden sie von GLP-Chef Frank an Inselparadies-Geschäftsführer Sebastian Schinke.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/wirtschaft-stadtentwicklung/4507-bauliche-entwicklung-des-magnaparks-fast-abgeschlossen.html

werder havel obstplantagen bewässerung Dr. Franz Lennartz installiert sensoren Bild: Stadt Werder/Havel, hkx

Rathaus: Neue Erkenntnisse zur sparsamen Bewässerung

Werder (Havel), 19.10.2024 – Zwar ist der Klimawandel in Teilen Werders wahlweise ein Tabu- oder Reizthema. Trotzdem macht er sich auch hier mit zunehmender Trockenheit, kurzen Wintern, frühen Frühlingsepisoden und unkalkulierbaren späten Frostnächten bemerkbar.

Schon einmal ging es deshalb am 5. November 2022 auf werderanderhavel.de um das damals gestartete „Wissenschaftsprojekt zur effizienteren Bewässerung der Obstplantagen“. Was daraus geworden ist und welche Erkenntnisse dabei bisher gewonnen werden konnten, darüber lesen Sie mehr in einer Rathausmeldung vom 7. Oktober 2024.

Im Bild: Dr. Franz Lennartz, einer der beteiligten Wissenschaftler, bei der Installation eines Sensors. Bild: Stadt Werder/Havel, hkx.

Neue Erkenntnisse zur sparsamen Bewässerung / Wissenschaftstagung am 8. Oktober in Werder (Havel)

Was für Werders Obstbauern in diesem Jahr eine Katastrophe war, das war für Wissenschaftler vom Institut für Hydrologie und Meteorologie der Technischen Universität Dresden eine Chance: „Da nach den Spätfrosten im April ohnehin fast keine Erträge zu erwarten waren, konnten wir noch ein bisschen mehr experimentieren“, erzählt Professor Niels Schütze. Er leitet ein Projekt zur effizienten Bewässerung von Obstplantagen, das begleitend zur Sanierung des Brauchwasserwerkes Glindow stattfindet.

Für das von der Stadt Werder (Havel) begleitete Projekt wurde vor zwei Jahren ein umfangreiches Beobachtungssystem installiert. Es besteht aus Sensoren und Stationen, mit denen Daten zur Bodenfeuchte, dem Saftfluss der Bäume, Temperatur und Luftfeuchtigkeit sowie weiteren klimatischen Größen gesammelt werden. Das alles passiert auf Anbauflächen der Havelfrtucht GmbH mit verschiedener Höhenlage und Exposition auf der Glindower Platte. Vor allem Apfelbäume stehen im Fokus.

Die Erkenntnis, dass es besser ist, Obstbäume in längeren Abständen stark zu bewässern als täglich ein wenig Wasser zu geben, mag für Hobbygärtner nicht ganz neu sein. Neu ist laut Niels Schütze aber, dass mittels der gesammelten Daten nun sehr genau bestimmt werden kann, in welchen Abständen welche Wassermengen zur Bewässerung benötigt werden, um ein optimales Wachstum und hohe Obsterträge zu erzielen.

Bewässerungsmodell auch für andere Standorte

„Wir arbeiten hier an einem Modell, das sich mit wenigen ergänzenden Bodendaten auch auf andere Standorte übertragen lässt“, so Professor Schütze. Ein wertvolles Werkzeug für einen sparsamen Einsatz der Ressource Wasser in Zeiten des Klimawandels – und einen effizienten Betrieb des Brauchwasserwerkes in Glindow.

Spannend für die Hydrologen war der Vergleich der Klimadaten mit der Potsdamer Wetterstation: Auf der Glindower Platte sind die Temperaturen und die Windgeschwindigkeit demnach in der Regel geringer als in Potsdam. „Im Sommer ist das von Vorteil, weil die Böden weniger schnell austrocknen. Im Frühjahr ist das mit Blick auf die Spätfröste natürlich weniger schön“, so Niels Schütze.

In diesem Jahr konnte besonders gut beobachtet werden, wie sich die Spätfröste auf die Kulturen in verschiedenen Lagen auswirken. Ausgerechnet in Höhe der Apfelbaumkronen waren die Temperaturen in den Nächten zwischen dem 22. April und 24. aufgrund der geringeren Windbewegung besonders niedrig – und die Wirkung auf die frostempfindlichen Blüten besonders verheerend. Dass mit der Sanierung des Brauchwasserwerks zugleich die Basis für eine spätere Frostschutzberegnung der Anlagen geschaffen wird, hält Niels Schütze für eine gute Idee.

Böden auf Glindower Platte besser als ihr Ruf

Ebenfalls interessant: Die Hydrologen schauten sich die Böden auf der Glindower Platte einmal genauer an. Und sie sind besser als ihr Ruf. „Der Obstanbau macht schon Sinn auf diesen Flächen“, so Niels Schütze – und begründet das mit einer Tonschicht, die sich in 70 bis 100 Zentimeter Tiefe befindet. „Die Bäume stehen dadurch wie in einem Topf, im Boden der Bäume können dadurch im Wurzelbereich bis zu 100 Millimeter Wasser gespeichert werden und das Wasser geht nicht so schnell in tiefere Schichten verloren.“ Bis in den Frühling hinein ist dieser Speicher gut gefüllt, was eine weitere Erkenntnis mit sich bringt: . „Der Beginn der Bewässerung ist in der Regel erst ab Mai erforderlich.“

Die Erfahrungen aus dem vom Land Brandenburg geförderten Wissenschaftsprojekt sollen für andere Obstlagen verallgemeinert werden. In einem weiteren Projekt könnten die Ergebnisse in einen Bewässerungsatlas oder eine Bewässerungsapp für den Obstbau überführt werden. Bei einer Tagung mit der Technischen Universität Dresden, dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg und der Stadt Werder (Havel) soll am 8. Oktober im Schützenhaus ein erster Austausch mit Akteuren der Branche zu den gesammelten Erkenntnissen erfolgen.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/wirtschaft-stadtentwicklung/4495-neue-erkenntnisse-zur-sparsamen-bewässerung.html

regiobus-pm-werderanderhavel_de-foto-berndreiher

regiobus: 580, 631, 633, 635, 641, E30 – Umleitung 21. bis 24. Oktober

Werder (Havel), 18.10.2024 – In der ersten Hälfte der kommenden Woche fahren sechs Busse mit Umleitung durch Werder. Lesen Sie mehr in der Presseinfo der regiobus GmbH vom 17. Oktober 2024.

Bus 580, 631, 633, 635, 641, E30 – Umleitung Sperrung Brandenburger Straße (21. bis 24. Oktober 2024)

Aufgrund von Bauarbeiten wird die Brandenburger Str. in Werder (Havel) vollgesperrt. Die Linien 580, 631, 633, 635, 641 und E30 werden von Montag, 21. Oktober 2024, Betriebsbeginn bis Donnerstag, 24. Oktober 2024, Betriebsschluss wie folgt umgeleitet.

Linie 580 Richtung Lehnin – Bad Belzig

Die Fahrten verkehren zwischen Werder, Strengbrücke und Werder, Glindower Eck über Berliner Straße. Die Haltestellen Werder, Wachtelburg bis Werder, Lietzes Weg entfallen. Die Haltestellen Werder, Moosfennstr. und Kugelweg werden bei Bedarf zusätzlich bedient.

Linie 631 Richtung Potsdam und Linie E30 Richtung Werderpark

Die Fahrten verkehren zwischen den Haltestellen Werder, Brandenburger Str. und Werder, Moosfennstr. über Kugelweg > Berliner Str. Die Haltestelle Werder, Lietzes Weg entfällt. Die Haltestelle Werder, Kugelweg wird zur
Ersatzhaltestelle im Kugelweg verlegt.

Linie 633 Richtung Bliesendorf, Linie 635 Richtung Schmergow und Linie 641 Richtung Beelitz

Die Fahrten verkehren zwischen den Haltestellen Werder, Post und Werder, Glindower Eck über Potsdamer Straße > Berliner Straße. Die Haltestellen Werder, Brandenburger Str. und Werder, Lietzes Weg entfallen. Die Haltestellen Werder, Am Gutshof, Wachtelburg, Strengbrücke, Moosfennstr. und Kugelweg werden bei Bedarf zusätzlich bedient.

Linie 580 Richtung Potsdam, Linien 633, 635 und 641 Richtung Werder

Die Fahrten verkehren zwischen Werder, Glindower Eck und Werder, Brandenburger Str. über Berliner Straße > Moosfennstraße. Die Haltestelle Werder, Lietzes Weg entfällt. Die Haltestellen Werder, Kugelweg und Moosfennstr. werden bei Bedarf zusätzlich bedient.

Linie 631 Richtung Werder

Die Fahrten verkehren zwischen Werder, Strengbrücke und Werder, Brandenburger Str. über Berliner Straße > Moosfennstraße > Brandenburger Straße. Die Haltestellen Werder, Kugelweg und Werder, Lietzes Weg entfallen. Die Haltestelle Werder, Moosfennstr. wird in der Moosfennstraße bedient. Weitere Informationen finden Sie unter www.regiobus.pm.