Werder (Havel), 17.04.2025 – Das Gleis 1 im Werderaner Bahnhof wird am Osterwochenende von Freitag bis Sonntag 8.30 bis 20 Uhr geöffnet sein. Ostermontag ist voraussichtlich geschlossen.
Beim Besuch am Donnerstag im Bistro ging es allerdings auch um die Frage: Gleis 1 das erste halbe Jahr, wie geht’s? Tolle Aufwertung für die Gegend, endlich hat sich jemand für den Saal gefunden, exzellenter Kaffee und schöne, geschmackvolle Räume im historischen Ambiente, wurde dabei auf der Gästeseite erwähnt.
„Es ist ja nicht nur, dass wir hier ein Café eröffnet haben, sondern auch ein Konzept von Gastfreundschaft, das dahinter steht. Wir sind nicht unglücklich, wie beides an diesem Ort seit rund sechs Monaten angenommen wird“, hieß es dazu von der Betreiberseite des Tresens.
Werder (Havel), 17.04.2025 – Pressesch(l)au Werder, Wochenspiegel aktueller Netzmeldungen zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 118 (KW16/25) unter anderem mit: neuen Wohnungen, dem alten Thema Plessower See, Baumblüte 1959, Carsharing, Seniorenkritik und Feuerwehr.
Im Bild: Besoffene Teenies, Wasserflaschenwürfe auf Passanten, schmierige Farbgrüße – der Tunnel am Werderaner Bahnhof bleibt auch 2025 ein Ort der alternativen Jugendkultur.
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Pressesch(l)au Werder
Liebesnest auf dem Schornstein – Storchenpaar ist nach Werder zurückgekehrt: Auf der Insel freue man sich wieder über Storchengeklapper. Das Paar, scheinbar bekannt aus dem Vorjahr, bereite sich auf eine neue Familie vor. Doch sie werde vor Herausforderungen stehen, schreibt Frau Jensen am 19. April Frau Jensen in der MAZ.
„Frieden kostet Mut, Krieg kostet Leben“: Der „Tag der Befreiung im Spiegel von DDR-Plakaten“. Ausstellung vom 5. Mai bis 31. Juli samt Lesung mit Karolin Hugler (Comédie soleil) am 6. Mai, 19 Uhr in den Räumen des Werderaner Stadtverbandes von Die Linke.
Alte Tankstelle an Berliner Straße in Werder: Aus Bratwurst-Laden werde Döner-Imbiss, meldet am 12. April ebenfalls Frau Jensen in der MAZ.
Vortrag Bernd Fredrich über Kurt Tucholsky: K.T. sei ein „fleißiger Schreiber von Zeitungsartikeln, Kabarett- und Liedtexten, Theaterkritiken, politischen Schriften, leichten Liebesnovellen und Gedichten“ gewesen, aber auch ein „Mann der persönlichen Widersprüche“, heißt es aus dem Werderaner Christian Morgenstern Literaturmuseum. Das und mehr wolle Bernd Fredrich in seinem Vortrag „Nach einem Happy-End wird gewöhnlich abgeblend’t“ näher bringen, am 26. April ab 17 Uhr auf der Bismarckhöhe.
Blütenparty: Mit den Taktlosen 4+1, Kinderschminken, Tanz und Witz am 26. April (1. erstes Baumblütenfestwochenende), ab 14 Uhr auf dem Marktplatz zu Glindow.
Neugeboren: Osterkonzert mit dem Orlando-Ensemble für Alte Musik aus Berlin und Potsdam am 20. April in der Petzower Dorfkirche und ermöglicht durch die Havelländischen Musikfestspiele.
Bio-Baumblüte: Fest ab 26. April, unter anderem mit Konzerten, Puppenbühne und Büffelwatching auf der Obstwiese in Plessow des biohof-werder.de.
„Vom 26. April bis 4. Mai verwandelt sich Werder in ein echtes Frühlingsparadies – Obsthöfe öffnen ihre Tore, Blütenrundfahrten laden zum Genießen ein und ein buntes Veranstaltungsprogramm sorgt für gute Laune“: Für stressfreie An- und Abreise sorgen mit Sonderfahrplänen der VBB und die Odeg.
„Die Ausstellung ‚Jüdische Schicksale in Werder 1933-1945‘ ist umgezogen“: An acht Ausstellungsstationen werde über das Leben und Leiden jüdischer Familien in Werder und über deren Verfolgung und Ermordung durch Nazis informiert. Zu finden sei sie jetzt in den Räumen der Stadtbibliothek, vermerkt am 11. April auf Insta die Initiative Weltoffenes Werder.
Frontalcrash im Kreuzungsbereich an der Wublitz in Leest: „Die Polizei wurde am Dienstagnachmittag nach Leest gerufen, da dort zwei Fahrzeuge zusammengestoßen waren. Dort wollte zuvor der 41-jährige Fahrer eines Opel an der abknickenden Vorfahrtsstraße nach links abbiegen und die nach Töplitz führende Vorfahrtstraße verlassen. Er beachtete dabei nicht das im Gegenverkehr vorfahrtsberechtigte Fahrzeug, welches in Richtung Potsdam unterwegs war und kollidierte mit dem CItröen frontal im Kreuzungsbereich. Dabei wurden sowohl der Opel, als auch der 49-jährige Citröen-Fahrer leicht verletzt. Beide wurde von Rettungskräften behandelt und für weitere Untersuchungen in ein Krankenhaus gebracht. Die Polizei hat Ermittlungen eingeleitet. Die Fahrzeuge waren nicht weiter fahrbereit und mussten abgeschleppt werden. Der Sachschaden wurde auf etwa 40.000 Euro geschätzt.“ Ereigniszeit: Dienstag, 8. April, 15.30 Uhr. Meldung vom 9. April der Polizei.
Karfreitag keine Abfallentsorgung: Um den Müllwerkern erholsame Feiertage zu ermöglichen, wurden die für Karfreitag geplanten Entsorgungstouren der APM auf 12. April vorverlegt, notiert am 10. April die Stadt.
Mehr Fernzüge in Potsdam und Werder sorgen für Ärger: Die Bahn baue zwischen Hannover und Berlin und leite Fernzüge durch Potsdam samt Umland. Das ärgere vor allem die Werderaner wegen noch mehr Schließzeiten ihrer Schranke, vermerkt am 10. April schon wieder Frau Jensen in der MAZ.
„Sicherlich kann ich diese Kritik gut verstehen. Aber euer Werder ist wirklich total schön geworden. Ja der Stau ist nicht schön. Aber die Menschen im Ahtal hätten gern eure Sorgen. Eines Tages wird auch das Problem gelöst sein, schaut doch einfach mal wie schön wir hier wohnen“: Kommentar der Frau H. zum neuerlichen Werderaner Schrankengenöhle seit 14. April in der Facebookgruppe Werder Havel.
„Herr W. verdeutlicht Biber-Baumfällungen hinter dem Torfgraben, direkt neben dem Havelradwanderweg. Er fragt, durch wen die vorhandenen Biberaktivitäten begutachtet und Gefahrenquellen für Radfahrer und Spaziergänger beseitigt werden“: Gefunden im jetzt veröffentlichten Protokoll der Ortsbeiratssitzung Phöben vom Januar und nachzulesen im Werderaner Allris.
Protokolle Ortsbeirats-Sitzungen Januar Derwitz und Plötzin: Jetzt ebenfalls für alle zu finden im Allris.
Klamotten, Geschirr, Filmplakate, Trödel etc.: Bilder von seinem ersten Familienflohmarkt hat seit 12. April auf Insta das Betreiberteam des Scala.
E-Bikes aus Garagen in Plötzin gestohlen: „Der Geschädigte informierte die Polizei am Montagmorgen über einen Einbruch in seine Garage im Ortsteil Plötzin. Wie sich bei der Anzeigenaufnahme herausstellte, schoben bislang unbekannte Täter das Garagentor auf und entwendeten das angeschlossene E-Bike aus der Garage. Am Tatort wurde durch die Polizei eine Spurensuche durchgeführt. Das E-Bike wurde zur Fahndung ausgeschrieben. Der Schaden beläuft sich auf zirka 6.000 Euro.“ Ereigniszeit: Sonntag, 6. April, 22 Uhr bis Montag, 7. April, 5.30 Uhr. Meldung vom 8. April der Polizei.
Seniorenbeirat übergangen: Von Kritik an einer Umfrage berichtet seit 12. April Frau Jensen in der MAZ.
„Carsharing für Werder wäre einfach großartig, wir würden das sofort nutzen. Wir haben sehr gute Erfahrungen mit Cambio in Berlin und anderen auch kleineren Städten gemacht und wünschten, das gäbe es auch in Werder“: Am 13. April eingegangener Kommentar der Frau H. zum Beitrag „In Werder noch Neuland: Die verkehrsentlastende Magie des Carsharing“ beim Lokalblog werderanderhavel.de.
„Viele haben es sich schon gedacht, viele auch spekuliert. Es stimmt, wir haben Flottenzuwachs bekommen“: Bilder von zwei Schiffen, wo bis jetzt nur eines lag, posteten am 13. April die Betreiber des Insta-Kanals MS Bismarckhöhe.
„Nur schade, dass aus Kippen keine Blumen sprießen, dann würde es im Stadtzentrum, rund um Bushaltestellen und vor Cafés grünen und blühen“: Ein Fazit ihres Müllsammel-Spazierganges entlang der Eisenbahnstraße haben seit 8. April online die Stadtmitgestalter.
Guck mal Retro – Werder blüht – TV-Tipp: „Werder an der Havel. Seit jeher beliebtes Pilgerziel der Berliner und somit schon fast ein Berliner Vorort. Die große Saison von Werder war aber immer die Baumblüte. Zu Zehntausenden strömten die Berliner hinaus, mit Bahn, Autobus, dem Fahrrad oder Dampfer. Das war auch 1959 schon lange Tradition.“ Nachzulesen seit 14. April in einem Programmhinweis für die Ausstrahlung eines ARD-Retro-Videos am 27. April, 13.10 Uhr im rbb.
„Wir bewegen uns im Stadtraum von Werder und üben uns im Zeichnen und Malen. Nach einer Einführung arbeiten wir auf dem Gelände des Industriedenkmals Vulkanfiberfabrik, auf der Inselstadt, am Ziegelmuseum Glindow und erfassen Innen- und Außenräume durch Linien, Flächen, Farben und Formen“: Outdoorkurs „Zeichnen und Malen im Stadtraum“ ab 28. April bei der Kreisvolkshochschule.
„Ein großes Dankeschön gebührt unseren engagierten Kameradinnen und Kameraden, ohne deren Einsatzbereitschaft all dies nicht möglich wäre“: Bilder von Einsatz Nummer 112 im Jahr 2025 hat seit 15. April auf Insta die Freiwillige Feuerwehr.
Sozial geförderte Wohnungen in Werder entstehen bis 2026: Für Menschen mit Wohnberechtigungsschein baue die städtische Wohnungsgesellschaft 27 neue Unterkünfte am Schwalbenberg, weiß seit 15. April denn auch noch einmal zu berichten die Frau Jensen in der MAZ.
Keramische Werkstätten Glindow, Inselatelier Wilfried Mix, Werderkeramik Petzow: Am 3. und 4. Mai sind wieder Tage der offenen Ateliers.
„Kunst muss Farbe bekennen“: Sagt Regisseur Tom Tykwer bei Deutschlandfunk Kultur über den Film „Das Licht“, der am Ostermontag um 20.45 Uhr sowie am Dienstag, 20 Uhr zu sehen ist im Scala.
Was wurde unternommen? Was sagt die Durchflussmengenmessung? Wo und wann gab es die zugesagten Kontrollen hinsichtlich nicht genehmigter Wasserentnahmen?: SMG-Anfrage (derzeit noch unbeantwortet) zum Plessower See an die Bürgermeisterin seit 16. April auch auf stadtmitgestalter.de.
Engagierte Kultur an der Havel: „Die Havelstadt Werder, etwa 40 Zugminuten von Berlin entfernt, ist vor allem für ihr Baumblütenfest bekannt. Doch es gibt auch andere Gründe, das Städtchen im Westen Brandenburgs zu besuchen. So hat etwa in bester Lage mit der Comédie Soleil ein Kulturort in einem ehemaligen Kaufhaus – laut Webseite das erste Kaufhaus der DDR – sein Domizil gefunden.“ Porträt des ersten Werderaner Theaterhauses von Peter Nowak seit 16. April auf nd-aktuell.de.
Werder (Havel), 16.04.2025 – Scheinbar ein Kabelbrand hatte im Herbst für längere Betriebsferien in der Stadtgalerie gesorgt. Ende Mai geht das Kunstgeschoss nach Renovierung und Umbau nun wieder an den Start. Lesen Sie mehr zu den Hintergründen und den Ausstellungsplänen 2025 in einer Presse-Info der Stadtverwaltung vom 31. März 2025.
Umbau und Neustart der Stadtgalerie Kunst-Geschoss
Die Stadtgalerie Kunst-Geschoss wird aktuell renoviert und umgebaut. Der Fußboden ist hell und freundlich komplett erneuert, die Wände werden um eine 16 laufende Meter, raumhohe Ausstellungswand erweitert. Damit lässt sich zukünftig ein offener und doch abgetrennter Bereich der Galerie für Video-Präsentation, Vorträge, Ausstellung und anderes noch funktionaler nutzen.
„Wie Phönix aus der Asche“ wird die Stadtgalerie am 28. Mai um 19 Uhr wieder eröffnet werden, kündigt Kurator Frank W. Weber an. Und wie es sich für das Kunst-Geschoss gehört, werden Werderaner Künstler in der ersten Ausstellung nach dem Brand im September präsentiert.
Die Malerei von Irina Fedorova, in positivem Farbklang und Zweisamkeit von Adam und Eva zeigt, dass der Apfelbiss kommen musste. Holger Trilltsch nimmt in seinen perfekten Grafiken den Faden auf und zeigt die „paradiesische Weiterentwicklung“ in der Mythologie. Die Ausstellung ist vom 29. Mai bis 20. Juli immer Do, Sa, So 13 bis 18 Uhrgeöffnet, auch an Feiertagen. Zu finden ist sie im Schützenhaus, Uferstraße 10.
Restjahr 2025 ist terminlich durchgeplant
Der Ausstellungsablauf für das weitere Jahr ist terminlich mit zwei weiteren Ausstellungen durchgeplant. Kurator Frank W. Weber: „In wirren Zeiten wollen wir die Besucherinnen und Besucher mit auf die Reise nehmen, die Schönheit, die Notwendigkeit, die Form, die Farbe und Nachdenklichkeit positiv für sich zu nutzen.“ Es sei ein wie immer von lokal über national bis international geprägtes Ausstellungsprogramm. „Die Schwierigkeit bestand darin, alles in die verbleibende zweite Jahreshälfte zu planen.“
Frank W. Weber freut sich, dass die Galerie „eine Neugeburt im neuen Glanz und mit Erweiterungen erleben kann und weiterhin ein Ausstellungsmagnet außerhalb der nahen Großstädte sein wird“. Besondere Herausforderung sei immer noch, die durch drei Jahre Corona verschobenen Ausstellungen jetzt mit dem Brand in der Galerie und weiteren Verschiebungen in Einklang zu bringen.
„Die Warte- und Vorbereitungszeit für Ausstellungen in der Galerie, beträgt bei jährlich fünf Ausstellungen mit guter Durchmischung lokaler, nationaler und internationaler Kunst und verschiedener künstlerischer Techniken, durchschnittlich drei Jahre.“ Kurator Frank Weber
Jahresausstellungsprogramm für das Restjahr 2025 Stadtgalerie Kunstgeschoss
„Vertreibung aus dem Paradies“: Malerei und Grafik, Irina Fedorova und Holger Triltsch
Neu-Eröffnung, Mittwoch 28. Mai, 19 Uhr. Von Donnerstag, 29. Mai bis Sonntag, 20. Juli 2025 immer Donnerstag, Samstag und Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Pfingstsamstag und Sonntag geöffnet, nicht am Pfingstmontag.
Die in Werder lebende Irina Fedorova widmet sich in großformatigen Gemälden dem Thema Adam und Eva und die Grafiken von Holger Triltsch erweitern diese Urgeschichte hin zur Mythologie.
Eröffnung, Mittwoch 13. August, 19 Uhr. Von Donnerstag, 14. August bis Sonntag, 5. Oktober 2025 immer Donnerstag, Samstag und Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Nicht am Freitag, 3. Oktober, Tag der Deutschen Einheit geöffnet.
Der Potsdamer Künstler, Galerist und Kunstschulinhaber Holger n.m. Herr lässt uns durch seine Farb- und Form Kompositionen und grafisch klar geformten Objekte am Erlebnis der Schönheit teilhaben. Eine Ausstellung für die menschliche Seele in haltlosen Zeiten.
„Sein oder nicht sein“: Zwei Künstler ein Thema, monochrome Fotografie und bildende Kunst mit Videoinstallation Michael Dressel und CD Aschaffenburg
Eröffnung, Mittwoch, 5. November, 19 Uhr. Von Donnerstag, 6. November bis Sonntag, 11. Januar 2026 immer Donnerstag, Samstag und Sonntag von 13 bis 18 Uhr. Auch geöffnet vom 25. bis 28. Dezember, nicht geöffnet am 31. Dezember und 1. Januar.
Der in Los Angeles lebende Fotograf Michael Dressel ist weltweit bekannt für seine monochrome Portraitfotografie, er widmet sich in dieser Ausstellung fotografisch der Wüstenumgebung seiner Großstadt. Der Berliner CD Aschaffenburg verbindet seine Malerei mit Videoinstallationen. Zwei komplett unterschiedliche Künstler offenbaren uns die die Wichtigkeit des Elementes Wasser.
Werder (Havel), 15.04.2025 – Der zweite Junisamstag wird in diesem Jahr der zeitliche Austragungsort für das Werderaner Brückenfest werden. Dies bestätigten die Veranstalter Ortsgruppe ADFC und Intiative Verkehrswende Werder am 13. April per Mail. Es solle ein „Fest der Begegnung, Bewegung und Mitgestaltung“ werden.
„Das Brückenfest versteht sich als Plattform für Austausch, Kultur und nachhaltige Mobilität – mit Musik, Kunst, Infoständen und Aktionen rund ums Rad und das Miteinander in unserer Stadt“, hieß es aus dem Orga-Büro weiter.
Eingeladen sind Vertreterinnen und Vertreter der Kommunalpolitik, lokale Vereine und Initiativen sowie natürlich alle Bürgerinnen und Bürger.
Los gehen soll es um 13 Uhr. Geplanter Zeitrahmen: bis 18 Uhr. Laut Bandangaben darf am 14. Juni beim Brückenfest auch mit dem Irish Folk der Kapelle Windbroke aus Potsdam gerechnet werden.
Werder (Havel), 14.04.2025 – Laut Kammerpräsident Wüst stünden in der Region zahlreiche Gewerke „massiv unter Druck“. Gründe seien zwei Jahre Rezession und eine rückläufige Entwicklung der Gesamtwirtschaft.
Im negativen Bereich seien oft die Zahlen von Betriebsauslastung, Auftrags- und Umsatzentwicklung. Angesichts der neuen Regierungen in Land und Bund seien die Geschäftserwartungen aber „etwas optimistischer als im Vorjahr“.
Nachzulesen im Detail ist dies alles in der hier folgenden Pressemitteilung der Handwerkskammer Potsdam zum Konjunkturbericht Frühjahr 2025 im Kammerbezirk Potsdam vom 10. April 2025. Direkt zum Bericht kommen Sie hier.
Geschäftslage im Handwerk auf Talfahrt – Ergebnisse der Frühjahrskonjunkturumfrage präsentiert
Die wirtschaftliche Lage des Handwerks im Kammerbezirk Potsdam hat sich im Frühjahr deutlich verschlechtert. Eine schwache Baukonjunktur und Nachfragerückgänge belasten die Betriebe. Für die kommenden Wochen bestehen hingegen leicht positivere Geschäftserwartungen.
Das sind die Ergebnisse der aktuellen Konjunkturumfrage, die der Präsident der Handwerkskammer Potsdam Robert Wüst heute gemeinsam mit Hauptgeschäftsführer Ralph Bührig vorstellte.
„Die negative Situation bei der Geschäftslage unserer Betriebe ist besorgniserregend. Zwei Jahre Rezession und rückläufige Entwicklung der Gesamtwirtschaft wirken sich auf das Handwerk in Westbrandenburg aus. Die Auswirkungen der Krise betreffen nicht nur den Baubereich. Zahlreiche andere Gewerke stehen massiv unter Druck. Es mangelt an wirksamen Impulsen, um die Wirtschaft nachhaltig zu stabilisieren und anzukurbeln. Zusätzlich belasten die steigenden Sozialabgaben, die überbordende Bürokratie und die nach wie vor hohen Energiepreise das Wachstum und erschweren unternehmerische Initiative. Unsere Betriebe verknüpfen hohe Erwartungen an die neuen Regierungen in Land und Bund. Das Handwerk braucht keine weiteren Lippenbekenntnisse, sondern konkrete Maßnahmen, die endlich greifbare Verbesserungen bringen.“ Robert Wüst, Präsident Handwerkskammer Potsdam
Geschäftslage auf Tiefpunkt
Der Geschäftsklimaindex (GKI), der sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die zukünftigen Erwartungen widerspiegelt, ist aufgrund etwas positiverer Erwartungshaltungen um einen Punkt auf nun 109 Punkte gestiegen.
Deutlich rückläufig sind hingegen die Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage. Nur noch 75,5 Prozent (Vorjahr: 79,7 Prozent) bewerten ihre aktuelle Geschäftslage als gut oder zumindest befriedigend. Das ist der schlechteste Wert der letzten Jahre im Kammerbezirk Potsdam und entspricht einem weiteren Rückgang um 4,2 Prozent im Vergleich zum Vorjahr.
Besonders negativ sind die Einschätzungen im Nahrungsmittelgewerbe mit 62,5 Prozent (Vorjahr: 81,8 Prozent), bei den personenbezogenen Dienstleistungen mit 69,2 Prozent (Vorjahr: 77,6 Prozent) und den Betrieben für den gewerblichen Bedarf mit 74,2 Prozent (Vorjahr: 75,5 Prozent).
Der weiterhin schwächelnde Wohnungsbau und die verhaltene Nachfrage nach energetischen Sanierungen dürften Hauptursachen sein, dass sich die Geschäftslage auch im Ausbaugewerbe deutlich eingetrübt hat. Bezeichneten im Vorjahr noch 81,8 Prozent dieser Betriebe ihre Geschäftslage als gut oder zumindest befriedigend, sind es aktuell nur noch 74,1 Prozent.
Rückläufige Betriebsauslastung und negative Auftrags- und Umsatzentwicklung
Die Kapazitätsauslastung ist mit 83 Prozent (Vorjahr: 85 Prozent) rückläufig, aber immer noch auf moderatem Niveau.
Auch die Auftragslage hat sich im ersten Quartal 2025 negativ entwickelt. Wie im Vorjahr berichteten nur 13 Prozent der Betriebe von gestiegenen Auftragseingängen. Mit 32 Prozent der Unternehmen (Vorjahr: 28 Prozent) gaben hingegen mehr Betriebe an, dass die Auftragslage gesunken ist.
Entsprechend ist auch die Umsatzentwicklung rückläufig: Nur noch 20 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 21 Prozent) berichten von gestiegenen Umsätzen. 42 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 33 Prozent) verzeichneten Umsatzrückgänge.
Die gesunkene Nachfrage trifft auf eine rückläufige Beschäftigtenentwicklung. Nur 8 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 11 Prozent) berichten von Zuwächsen beim Personal. 17 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 16 Prozent) hingegen von Beschäftigtenrückgängen. Dabei dürfte der Personalrückgang nicht nur auf die schwache Geschäftsentwicklung, sondern auch auf fehlende Fachkräfte und Auszubildende zurückzuführen sein.
Besonders deutlich verläuft der Beschäftigtenrückgang im Gesundheitshandwerk (Saldo: – 16 Prozentpunkte), im Baugewerbe (Saldo: – 14 Prozentpunkte) und im Ausbaugewerbe (Saldo: – 13 Prozentpunkte). Leicht positiv ist hingegen die Beschäftigtenentwicklung in den personenbezogenen Dienstleistungen (Saldo: + 8 Prozentpunkte).
Die Personalsituation dürfte Hauptursache dafür sein, dass der durchschnittliche Auftragsvorlauf trotz Nachfragerückgänge auf 11,5 Wochen (Vorjahr: 10,8 Wochen) angestiegen ist.
Preisentwicklung auf gleichbleibendem Niveau
Bei der Entwicklung der Einkaufs- und Verkaufspreise gab es wenig Bewegung. 60 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 62 Prozent) berichten von gestiegenen Einkaufspreisen. Genau wie im Vorjahr haben 41 Prozent der Betriebe ihre Verkaufspreise angehoben.
Eine besondere Preisdynamik besteht im Gesundheitshandwerk: Hier berichten alle Betriebe von Teuerungen beim Einkauf und 68 Prozent der Betriebe von der Anhebung eigener Verkaufspreise.
Abgeschwächte Investitionsneigung
Aufgrund der schwierigeren Geschäftslage und der unsicheren Perspektiven hat sich das Investitionsklima weiter abgeschwächt.Nur noch 16 Prozent der Betriebe (Vorjahr: 21 Prozent) berichten von gestiegenen Investitionen, während 45 Prozent (Vorjahr: 33 Prozent) weniger betriebliche Investitionen umgesetzt haben.
Vorsichtige Zukunftserwartungen
Vor dem Hintergrund der aktuell negativen Entwicklung bei den Einschätzungen zur aktuellen Geschäftslage sind die Geschäftserwartungen für die kommenden Wochen etwas optimistischer als im Vorjahr. Hintergrund dafür dürften auch die neuen Regierungsbildungen auf Landes- und Bundesebene sein, mit denen viele Betriebe hohe Erwartungen verbinden.
22 Prozent (Vorjahr: 14 Prozent) der Betriebe rechnen mit einer Verbesserung ihrer Lage. 59 Prozent (Vorjahr: 65 Prozent) erwarten zumindest eine gleichbleibende Situation. 19 Prozent (Vorjahr: 21 Prozent) rechnen mit einer Verschlechterung. Der Saldo von + 3 Prozentpunkten zeigt die Hoffnung der Betriebe, dass sich ihre wirtschaftliche Lage in den kommenden Wochen verbessern wird.
Blickt man jedoch in die einzelnen Gewerke, fallen die Zukunftserwartungen sehr unterschiedlich aus. Bei den personenbezogenen Dienstleistungen (Saldo: + 31 Prozentpunkte) und im Nahrungsmittelgewerbe (Saldo: + 13 Prozentpunkte) fällt der Optimismus besonders deutlich aus. Im Gesundheitshandwerk (Saldo: – 16 Prozentpunkte), im Kraftfahrzeuggewerbe (Saldo: – 7 Prozentpunkte) und im Ausbaugewerbe (Saldo: – 4 Prozentpunkte) überwiegt der Pessimismus.
Werder (Havel), 13.04.2025 – Auch eine Abordnung des Werderaner Haeckel-Gym hat scheinbar am 3. April den 23. „Zukunftstag“ genutzt, um bei einem Abstecher die Arbeit des brandenburgischen Bildungsministeriums näher kennenzulernen. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo des MBJS vom 3. April 2025.
So war der Zukunftstag für Mädchen und Jungen im MBJS
20 Schülerinnen und Schüler aus Potsdam, Ludwigsfelde, Rathenow, Teltow, Kleinmachnow und Werder haben am Zukunftstag für Jungen und Mädchen das Ministerium für Bildung, Jugend und Sport in Potsdam besucht. Sie haben Bildungsstaatssekretär Hendrik Fischer, die Kinder- und Jugendbeauftragte Katrin Krumrey und viele Fachabteilungen kennengelernt.
Anton, Leon und Mika, Elisa, Johanna und Melissa – sonst verbringen die 20 Schülerinnen und Schüler ihren Schulalltag im Humboldt-, Einstein, Helmholtz- oder Hannah-Arendt-Gymnasium in Potsdam oder dem Evangelischen Gymnasium in Hermannswerder (Potsdam), im Marie-Curie-Gymnasium Ludwigsfelde (Teltow-Fläming), Friedrich-Ludwig-Jahn-Gymnasium Rathenow (Havelland), in der Grace-Hopper-Gesamtschule und dem Immanuel-Kant-Gymnasium (beide in Teltow, Potsdam-Mittelmark), in der Gesamtschule „Peter Joseph Lenné“ (Potsdam), der Evangelischen Gesamtschule Kleinmachnow und im Ernst-Haeckel-Gymnasium Werder (beide Potsdam-Mittelmark), im Goethe-Gymnasium Nauen (Havelland) und in der Neuen Gesamtschule in Babelsberg (Potsdam). Sie wollen Politiker werden, Jurist oder Journalistin – jedenfalls die, die schon Berufswünsche haben.
Im Ministerium für Bildung, Jugend und Sport (MBJS) haben sie am Zukunftstag Einblicke in verschiedenste Berufsfelder bekommen: darunter Politikwissenschaftlerin, Verwaltungsinformatiker und Statistiker. Sie haben erfahren, dass sie in der öffentlichen Verwaltung auch Ausbildungen und Praktika absolvieren können und Staatssekretär kein Beruf ist, den man studieren kann.
„Die Mädchen und Jungen haben ganz viele Fragen gestellt: Sie wollten wissen, wie man Staatssekretär wird und wie es ist, so viel Verantwortung zu tragen. Die Begegnung mit den 12- bis 15-Jährigen hat mir viel Spaß gemacht. Ich freue mich schon auf den nächsten Zukunftstag.“ Bildungsstaatssekretär Hendrik Fischer
Das sagen die Schülerinnen und Schüler zum Zukunftstag im MBJS
Anton und Mia hat die Vielfalt der Bereiche gefallen, die sie im MBJS kennengelernt haben. Marit: „Ich fand toll, dass uns die Landes- Kinder- und Jugendbeauftragte über unsere eigenen Rechte aufgeklärt hat, da weiß ich jetzt besser Bescheid.“ Sophia: „Besonders spannend fand ich, warum manche Kinder und Jugendliche in Einrichtungen oder Wohngruppen untergebracht werden und warum.“ Und Elisa: „Ich habe viel über die Arbeit der Zentralen Adoptionsstelle Berlin-Brandenburg (ZABB) gelernt, das wusste ich vorher nicht.“
Hintergrund
Am 3. April 2025 hat sich der Zukunftstag für Mädchen und Jungen im Land Brandenburg zum 23. Mal gejährt. Rund 9.250 Jugendliche haben daran teilgenommen und 1.350 Unternehmen, Handwerksbetriebe, Behörden, Hochschulen und viele andere Einrichtungen besucht. Der Zukunftstag findet jährlich parallel zum bundesweiten „Girls’ und Boys’ Day“ statt und wird vom Bildungsministerium betreut und finanziert.
Werder (Havel), 12.04.2025 – Darunter waren unter anderem 84 Brände und 102 Rettungseinsätze. Lesen Sie mehr von der blütenstädtischen Feuerwehrbilanz 2024 in einer Pressinfo des Rathauses vom 27. März 2025.
514 Feuerwehreinsätze im vergangenen Jahr
„VU Klemm“ heißt das Stichwort, wenn nach Verkehrsunfällen Menschen aus zerquetschten Autos befreit werden müssen. Die Fotos, die Stephan Kranig als Stadtwehrführer bei der Jahreshauptversammlung der Freiwilligen Feuerwehr Werder (Havel) in seiner Präsentation von der A10 zeigte, waren beängstigend: Im Juli war ein Auto auf einen Schilderwagen geprallt, im August ein Kleintransporter auf einen Lkw und im Oktober ein Reisebus auf ein Auto am Stauende.
Während von einigen Unfallfahrzeugen nur Fragmente übrig blieben, konnten die verletzten Menschen befreit werden. Scheren, Spreizer, Sägen und Seilwinden befinden sich dafür unter anderem in den Löschfahrzeugen und dem in Werder (Havel) stationierten Rüstwagen. Für deren Nutzung sind die Feuerwehrleute umfassend ausgebildet.
Zu 514 Einsätzen sind die sieben Werderaner Ortsfeuerwehren im vorigen Jahr alarmiert worden. 84 davon waren Brandeinsätze, 245 technische Hilfeleistungen. Die erst 2023 gegründete First-Responder-Einheit der Feuerwehr wurde 102-mal zur Rettung von Menschenleben gerufen.
Zu den besonderen Brandeinsätzen zählte Stephan Kranig den Brand einer Erdsauna in Glindow im Juli und im Kunst-Geschoss im September, wo schwerer Schaden zum Glück verhindert werden konnte. Nichts geht ohne Training, so dass die Löschgruppen im April einen schweren Busunfall in Töplitz und bei einer Großübung im November eine Zugkollision mit Brandausbruch am Bahnhof geübt haben.
Der 1. Beigeordnete Christian Große benannte am Freitagabend wichtige Investitionen des vergangenen Jahres: Ein neuer Einsatzleitwagen für die Stützpunktfeuerwehr Werder und ein Löschfahrzeug LF 20 für Glindow wurden angeschafft. Für die Töplitzer Feuerwehr wurde ein neues Hilfeleistungslöschgruppenfahrzeug HLF 10 bestellt, es soll in diesem Jahr eintreffen. Alle Fahrzeuge wurden ohne Fördermittel durch die Stadt Werder (Havel) beschafft.
Allein die Unterhaltung und das Leasing von Fahrzeugen und Geräten, die Bewirtschaftungs- und Erhaltungskosten der Feuerwehrgerätehäuser, die Ausbildung Ersatzbeschaffungen für Bekleidung sowie Aufwandsentschädigungen und Verdienstausfälle für die Einsatzkräfte summierten sich im vergangenen Jahr auf mehr als 550.000 Euro.
Vize-Stadtwehrführer Stefan Bohnebuck gab weitere Einblicke in die Jahresstatistik 2024. Von den 410 Mitgliedern der Feuerwehr sind 218 in der Einsatzabteilung, 57 in der Alters- und Ehrenabteilung, 102 in der Jugendfeuerwehr und 33 im Spielmannszug. Die Einsatzstärke ist damit um zwei Feuerwehrleute gestiegen.
102 Feuerwehrleute nahmen an Aus- und Weiterbildungen auf Kreis- und Landesebene teil. Bei der Jahreshauptversammlung konnten wieder Dutzende Mitglieder nach der im November 2024 eingeführten neuen Tätigkeitsverordnung befördert werden. Für 40 Jahre ehrenamtliche Mitgliedschaft erhielten Wolfgang Schwarz und Mathias Walter die Medaille für Treue Dienste in Gold.
Werder (Havel), 10.04.2025 – Pressesch(l)au Werder, Wochenrevue aktueller Netzfundstücke zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 117 (KW15/25) unter anderem mit: Oster-Edeka 2015, Taizé, fliegenden Engeln und dem jetzt erfüllbaren Traum vom Werderaner Feuerwehrauto.
Im Bild: Unbelehrbar zeigt sich Werders Schwanenpaar, ist es doch zum Brüten in diesem Jahr noch näher an die Touristen- und Menschenströme an der Inselbrücke gerückt. Mittlerweile trennt wenigstens ein kleines Zäunchen (scheinbar noch nicht von der Stadt) sie vor allzu aufdringlichen Gaffer*innen, die nachdem dann auch noch das Fernsehen da war, nicht weniger geworden sind. Bitte schön lächeln, liebe Schwänleins, Facebook will gefüttert werden, auf dass noch mehr Leute Euch beim Brüten beglotzen.
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Pressesch(l)au Werder KW15/25
„Eine Stadt, die wächst, braucht nicht nur Wohnraum, sondern auch Strukturen des Miteinanders. Wir sehen die Ablehnung als eine verpasste Chance. Werder hätte hier Vorreiter sein können“: Sagt zur aus ihrer Sicht falschen Entscheidung in der SVV, den Antrag zur Schaffung einer Anlaufstelle für Integration in Blütenstadt abzulehnen, die Werderaner SPD-Fraktionsvorsitzende Anika Lorentz.
Flugzeug war ein Modell – Vermeintlicher Flugzeugabsturz bei Plötzin: Zahlreiche Einsatz- und Rettungskräfte seien am Nachmittag des 3. März im Einsatz gewesen, meldet am 4. März Herr Schuster in der MAZ.
Aufhebungsbeschluss B-Planverfahren Bahnhofsumfeld: Nachzulesen seit 2. April im digitalen Amtsblattnachfolger Aktuelle Bekanntmachungen.
„Dem 27-jährigen Angeklagten aus Werder wird eine sexuelle Nötigung zur Last gelegt, indem er am 27. März 2024 in Werder im Keller eines Cafés die Zeugin K. gegen ihren erkennbaren Willen und trotz Gegenwehr gegen ein Waschbecken gedrückt und versucht habe, sie auf den Mund zu küssen. Dabei soll er sein Glied an dem Oberschenkel der Zeugin gerieben und mit seiner Hand kreisende Bewegungen auf ihrer Scheide durchgeführt haben“: Steht über einen seit 1. April am Amtsgericht laufenden Prozess in der Aprilausgabe der gerichtlichen Presserolle.
Österliches Flechten: „Je nach dem, was uns die Natur an Material schenkt, entstehen zum Beispiel Kränze, Nester, kleine Körbe oder andere Deko. Es sind keine Flechterfahrungen erforderlich.“ Kurs am 12. April in der Damaschkestraße in den Räumen der Kreisvolkshochschule.
Peter Joseph Weymann (Malerei, 54, „Havelwunder“, Ex-Kuddeldaddeldu): War Gast der Ausgabe 31. März der TVBB-Sendung „Hallo Brandenburg“.
Mehr Kontrolle, weniger Autos? 1. Beigeordneter in Werder stellt sich Sorgen der Inselbewohner: In Werder habe sich die Interessengemeinschaft „Verkehrsberuhigung Inselstadt“ gegründet. Christian Große habe sich nun ihre Sorgen und Forderungen angehört, schreibt Annika Jensen am 4. April in der MAZ.
Bus-Shuttle zum Bahnhof, ausreichend Parkraum für Anwohner, Geschwindigkeitskontrollen, beschränkte Zufahrt für Unberechtigte: Themen der auch auf Facebook vertretenen neuen Interessengemeinschaft Verkehrsberuhigung Inselstadt.
Rumoren in der CDU: Werders Christian Große war im Fernsehen. Nicht in seiner Rolle als Vizebürgermeister, sondern als Vorsitzender des CDU-Kreisverbandes PM äußerte er sich zu dessen Anliegen, über den Koalitionsvertrag in der Partei abstimmen zu lassen, am Montag im rbb-Abendmagazin Brandenburg aktuell.
Katastrophenschutzleuchtturm Werder einsatzbereit: Mit der Förderung des Landes seien nun alle Notlagen-Stützpunkte der Kommunen im Landkreis ausgestattet, notiert am 4. April das Rathaus.
Engel fliegen immer oben: Ausstellung Bettina Lehfeldt, Potsdam ab 12. April in der Kulturkirche Petzow.
Kampf ums Kino – Konflikte belasten Scala-Verein in Werder vor Vorstandswahl: Die Lage vor der am 9. April durchgeführten Migliederversammlung hat geschrieben Frau Jensen am 8. April in die MAZ. Nachlese dieser sehr gärigen Veranstaltung folgt im Lokalblog werderanderhavel.de.
„Wie gehe ich mit Leid und Sterben in meinem Leben um?“: Letzte Ausgabe der Reihe „Fragen des Lebens“ am 16. April in der Damaschkestraße im Gemeindehaus.
Sound and Silence – Ökumenisches Taizé-Gebet zur Karwoche: Gesang, Gebet und Stille am 14. April auf der Insel in der Katholischen Kirche Maria Meeresstern.
Die Eltern hängen in der Luft – Kita-Pläne sorgen für Baustellen und Aufnahmestopp: Die Stadt Werder wolle mehrere Kitas die Gebäude tauschen lassen und zwei Einrichtungen zusammenlegen. Die betroffenen Eltern fühlten sich nicht gut informiert, notiert am 5. April Frau Rüssau in der MAZ.
„Er war Pazifist, aber ermöglichte die Atombombe“: Das Theaterstück über Albert Einstein und dessen persönliches Dilemma der Comédie soleil warne vor nuklearer Vernichtung. Ein Gespräch mit Karoline Hugler und Julian Tyrasa hat seit ebenfalls 5. April jungewelt.de.
Partnerschaft in Bewegung – Karneval und Tanz verbinden – Werder wird Siegburgs Partnerstadt: Der dortige Ausschuss für Partner- und Patenschaften habe eine entsprechende Förderung von knapp 7.000 Euro beschlossen. Eingetrudelt am 5. April via Google News von siegburg.de.
Straußwirtschaft: Eine S. sei „ein vom Winzer saisonal geöffneter Gastbetrieb“. Nur natürliche Personen, die „im eigenen Weinbau tätig“ seien (also: Winzer), seien befugt solche Gaststätten bis zu vier Monate im Jahr zu betreiben, vermerkt Weinbau Lindicke in seinem kleinen Online-Lexikon.
Deren Straußwirtschaft „Weintiene“ zu Ostern?: Karfreitag geschlossen, Ostersamstag 15 bis 22, Ostersonntag 12 bis 19 und Ostermontag 12 bis 19 Uhr auf dem Wachtelberg.
VW-MAN L03 8.150, Daimler-Benz 1224 AF: Zwei Träumchen an Feuerwehrautos und einen T4-Bus versteigert derzeit die Stadt via zoll-auktion.de.
Saisoneröffnung 2025: Impressionen hat auf seinem Insta der Heimatverein Glindow.
„Zahltag“: Grün-Weiß Werder feiere den Meistertitel in der Handball-Regionalliga, notiert am 6. April der Herr Böttcher in der MAZ.
Was tun, wenn die Sirene ertönt?: Die Stadt Werder habe einen Flyer herausgegeben, in dem die Sirenensignale und ihre Bedeutungen erläutert sind. Dieser liege an den Rathausstandorten aus, meldet am 7. April die Verwaltung auf werder-havel.de.
„Hallo liebe Werderaner, ab 16. April habt ihr in der Marktstraße 1a (Zufahrt Werderpark) wieder ein Blumengeschäft“: „Abutilon“ werde es heißen und das sei „übrigens der botanische Name der Schönmalve“, schrieb Frau R. am 8. April in die Facebookgruppe Werder Havel.
„Der Frühling ist da und wir wechseln wieder in unsere längeren Öffnungszeiten“: Mittwoch bis Samstag 9 bis 18, Sonntag 10 bis 17 Uhr. Karfreitag und Ostersonntag bleibt der Hofladen geschlossen, vermerkt der Obsthof Lindicke.
Schwäne in Werder bekommen Schutz vorm Party-Publikum: Im letzten Jahr sei ihr Nest mit Flaschen und Müll beworfen. Doch das Schwanenpaar bleibe standhaft und brüte auch 2025 wieder im Festbereich des Baumblütenfestes. Anwohner hätten jetzt einen Schutzzaun angebracht, schreibt Frau Rüssau am 9. April in der MAZ.
Wie funktionieren KI-Tools?: Einblicke in die Technologie hinter ChatGPT und Co. gibt es am 15. April, 19 bis 21 Uhr in der Klimawerkstatt.
Fußball in der DDR: Als Klaus-Dieter Bartsch Diego Maradona auf der Hand hatte: Der Ehrenpräsident des Werderaner FC werde den Kristallpokal des FLB (Fußball Landesverband Brandenburg) bekommen. In seiner Laufbahn habe er auf der Ersatzbank der DDR-Nationalmannschaft gesessen, notiert am 9. April auf moz.de.
Bliesendorf, Petzow, Derwitz, Phöben, Glindow, Kemmitz, Plötzin, SVV: Beschlüsse der letzten Sitzungen sind seit 9. April zu finden auf der Rathausseite Bekanntmachungen.
Morgenstund hat Jold im Mund: Den Karsamstag-Früh in Schneiders Edeka im Jahr 2015 hatte eingefangen und jetzt auf Facebook das rbb-Abendmagazin Brandenburg aktuell.
Abspann
„Wer immer mit der Herde geht, kann nur Ärschen folgen“: Sagte am 6. April SternTV-Präsentator Steffen Hallaschka auf radioeins in der Hörbar Rust.
Werder (Havel), 09.04.2025 – Heute Abend findet die jährliche Mitgliederversammlung des Freundeskreis Scala e.V. Ursprünglicher Termin war der 24. März. Trotz freiem Saal geht die Sitzung nicht im Kino über die Bühne. Aufgrund der vielen Ereignisse zwischen Absage und heute hier ein Überblick zumindest über jene Geschehnisse, die dem Lokalblog bekannt geworden sind.
Absage der Mitgliederversammlung für den 24. März (scheinbar aufgrund des Blickpunkt-Artikels) durch Vorstand und Bekanntgabe neuer Termin 9. April.
Nach wiederholten Andeutungen durch den Vorstand erfolgt eine Anfrage durch werderanderhavel.de an die Stadtverwaltung: „Kann die Stadt bestätigen, dass eine Schließung des Scala-Kinos durch das Bauamt tatsächlich in Rede steht?“
19. März
Stellungnahme des Vorstandes zum Blickpunkt-Artikel und Vorstellung neuer Kandidatenfür den Vorstand (darunter erstmals auch Gösta Oelstrom).
24. März
werderanderhavel.de schreibt an Vorstand und Betreiber: „Uns alle eint das Interesse an unserem schönen Kino. Die aktuelle Situation wirft kein gutes Licht auf den Verein und das bis hierhin Erreichte.“ Beide Seiten werden um Stellungnahmen gebeten zu jeweils den Fragen„Welches sind die drängendsten Probleme aus Eurer Sicht?“ und „Welche Lösungsansätze für die Gesamtsituation gibt es aus Eurer Sicht?“.
26. März
Rückmeldung aus der Stadtverwaltung zur Frage „Steht eine Schließung durch das Bauamt in Rede?“. Antwort: Hiesige Behörde nicht zuständig, bitte im Bauamt des Landkreises nachfragen.
Abends Anfrage werderanderhavel.de beim Landratsamt: „Können Sie bestätigen, dass eine Schließung des Scala-Kinos in Werder durch das Bauamt des Landkreises in Rede steht?“
27. März
Antwort des Landratsamtes auf die Anfrage vom Vortag. Landratsamt: „Die Durchführung der Mitgliederversammlung steht in keinem Zusammenhang mit Maßnahmen der Bauaufsichtsbehörde, es wurde insbesondere keine ‚Schließung‘ angekündigt.„
30. März
Brief von drei Mitgliedern an GöstaOelstrom mit Vorwürfen der Verleumdung und angeblicher Vorstands-Beleidigung durch den Blickpunkt-Artikel sowie Kritik an Oelstroms Kandidaturfür den Vorstand.
Weitere Kandidaten lassen sich für die Vorstandswahl aufstellen.
5. April
Dem Ersuchen Gösta Oelstroms, eine Stellungnahme zu seiner Sicht auf die Lage über den Mailverteiler des Vereins zu verteilen, wird seitens des Vorstandes nicht entsprochen.
6. April
Am Abend verteilt Oelstrom nun eine Stellungnahme zur aktuellen Situation aus seiner Sicht per ihm verfügbaren Adressen. Inhalt kurz: Kann falsche Anschuldigungen nicht so stehen lassen. Werde von einigen Mitgliedern „harsch“ angegangen, die „meine Sicht der Dinge sich nicht mal vorher angehört haben“. Ziel könne nur sein, das Haus und damit den Betrieb zu sichern. Oelstrom: „Darauf sollten wir uns endlich konzentrieren!“
7. April
Am Vormittag Mail vom Vorstand (scheinbar) an den Mailverteiler des Vereines. Auf „Bitte von Mitgliedern“ wird nun zwar ein Offener Brief mit Kritik an Oelstrom in die Runde geschickt, dem Anliegen Oelstroms, ihm für seine Stellungnahme ebenfalls den Weg über den Mailverteiler zu ermöglichen, wird weiter nicht entsprochen.
22.30 Uhr schreibt werderanderhavel.de an den Vorstand und erinnert an Vorstandsgebot zu Neutralität: Wenn das Medium Mailverteiler für den Offenen Brief der Mitglieder genutzt wird, gibt es keinen Grund dem Mitglied Oelstrom diesen Weg nicht zu ermöglichen.
8. April
Am Abend beim Kinobesuch Gespräch im Saal mit anderen Mitgliedern: Bei dem, was derzeit alles passiere, herrsche im Verein viel Verunsicherung; man wisse nicht mehr, wem man glauben solle.
Gegen 20.04 Uhr erscheint der Beitrag „Kampf ums Kino: Konflikte belasten Scala-Verein in Werder vor Vorstandswahl“ in der MAZ. Die Stellungnahme Oelstroms wurde durch den Vorstand nicht über den Vereinsverteiler verteilt.
9. April
Um 13.23 Uhr hat der Vorstand auch sie Stellungnahme Oelstroms per Verteiler an die Mitglieder geschickt.
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Hinweis: So bis heute Abend nicht noch Außergewöhnliches (Rücktritte, Spontaneinigungen, neue Zeitungsmeldungen zur Lage etc.) geschieht, wird diese Chronologie im Verlaufe des Tages noch inhaltlich ergänzt, werden ihr aber zeitlich keine späteren Einträge mehr hinzugefügt. Aus der Mitgliederversammlungwird, im Sinne unseres schönen Kinos (das ich mit Zwangspause durch Schließungen seit nunmehr 45 Jahren besuchen darf) natürlich nicht berichtet.
Werder (Havel), 08.04.2025 – Graffitiwand, Calisthenics-Anlage, E-Sports-Turnier, Digitallabor: Alles laut Rathaus Projekte, die aus früheren Runden des blütenstädtischen Zukunftshaushaltes hervorgegangen sind. Welche Vorhaben Werders Kinder und Jugendliche nach der diesjährigen Ausgabe auf den Weg gebracht sehen wollen, dazu lesen Sie mehr in einer Medieninfo der Stadt vom 21. März 2025.
Neun Projekte gewinnen die Wahl zum Zukunftshaushalt
Das Wahlergebnis steht fest: Neun Projekte werden aus dem Werderaner Zukunftshaushalt 2024/25 umgesetzt. Das Wahlergebnis wurde am Donnerstagabend den Stadtverordneten mitgeteilt.
Aus dem 100.000-Euro-Budget sollen gemäß Abstimmung der Kinder und Jugendlichen folgende Projekte realisiert werden:
Trinkwasserbrunnen: Am Plantagenplatz im Zentrum Werders wird ein öffentlicher Trinkwasserbrunnen eingerichtet.
Graffitiwand Havelauen: Am Bolzplatz in den Havelauen wird eine Graffitiwand aufgestellt. Dort kann man sich kreativ und künstlerisch austoben.
Stadtflohmarkt: In Werder (Havel) findet an einem zentralen Tag ein Stadtflohmarkt statt. Das heißt: Alle Werderaner können auf ihren privaten Grundstücken (Gärten, Höfe, Garagen, etc.) mitmachen. Dafür wird eine Webseite mit Übersichtskarte aller Teilnehmenden mit Adressen erstellt.
Volleyballplatz Insel: Im hinteren Bereich des Bolzplatzes auf der Insel wird die Möglichkeit geschaffen, Volleyball auf Rasen zu spielen.
Renovierung Bolzplatz Insel: Die Metalltore, Basketballkörbe und Markierungen auf dem Bolzplatz auf der Insel sollen erneuert und Stangen zum Anlehnen geschaffen werden.
Air-Hockey-Platte: Für den Jugendclub wird eine Air-Hockey-Platte angeschafft. So kann man kostenlos gemeinsam spielen und das Angebot des Jugendclubs im „Haus am See“ wird erweitert.
Suchtaufklärung für 6. Klassen: Sozialarbeiter von Stiftung Job e.V. führen Projektstunden zum Thema Suchtprävention in 6. Klassen an Werderaner Schulen durch.
Tischtennisplatte Insel: Am Spielplatz Regattastrecke wird eine wetterfeste Tischtennisplatte aufgestellt.
Fotospots in Werder (Havel): Über die Stadt verteilt werden verschiedene „Selfie-Points“ eingerichtet. Das sind Orte mit schön gestalteten Hintergründen, vor denen man sich fotografieren kann. Diese können Werder-typisch, zum Beispiel zum Thema Obstanbau, sein.
1850 Kinder und Jugendliche haben sich an der Abstimmung über die Projekte beteiligt. Bei den Wahlen an den Schulen zwischen dem 17. und 28. Februar nahmen 1841 Schülerinnen und Schüler teil. Neun Kinder und Jugendliche stimmten per Brief ab. Jeder konnte auf seinem Stimmzettel maximal sechs Stimmen abgeben. 24 Projektideen, die von Werderanerinnen und Werderanern im Herbst eingereicht wurden, standen zur Auswahl. Pro Projekt können maximal 15.000 Euro ausgegeben werden.
Alle neun Schulen in Werder, die wahlberechtigte Schüler ab der 4. Klasse beschulen, haben an der Wahl teilgenommen. „Wir sind begeistert von der großen Beteiligung – so viele Schülerinnen und Schüler haben bisher noch nie mitgemacht. Wir bedanken uns bei allen, die abgestimmt haben, aber auch bei denjenigen, die die Wahl vorbereitet und in den Schulen begleitet haben. Hervorzuheben ist die Arbeit des Zukunftsrates. Das geloste Gremium aus Kindern und Jugendlichen hat die Wahl in zwei Sitzungen bestens vorbereitet und im Anschluss beim Auszählen der Stimmzettel geholfen, sagte Bürgermeisterin Manuela Saß.
Sie selbst machte sich ein Bild von der Abstimmung und besuchte eine 5. Klasse der Grundschule Carl-von-Ossietzky.
„Live zu erleben, wie sich die Schüler mit den Projekten auseinandersetzen und ihre Entscheidung treffen, ist immer wieder schön. Das Format des Zukunftshaushaltes stößt nach wie vor auch außerhalb Werders und Brandenburgs auf großes Interesse, weil es den Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit gibt, direkt mitzuentscheiden. Die favorisierten Projekte sind bunt gemischt und werten das Leben in der Stadt auf.“ Bürgermeisterin Manuela Saß
Für die Stadtverwaltung geht es nun Schritt für Schritt an die Planung und die Umsetzung der Projekte.
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