Werder (Havel), 28.08.2024 – Produzenten der Ernährungs- und Landwirtschaft aus PM mit Teilnahmeinteresse an der nächsten Grünen Woche aufgemerkt: Die Meldefrist für die 2025er Brandenburghalle läuft am 4. September ab. Mehr in der Pressemitteilung des Landwirtschaftsministeriums vom 22. August 2024.
Aus der Mark zur Grünen Woche – Bewerbungsstart für die Brandenburg-Halle 2025
Das Brandenburger Agrarministerium bietet auch im kommenden Jahr der heimischen Ernährungs-, Land- und Forstwirtschaft sowie dem Gartenbau wieder die Möglichkeit, sich und ihre Produkte in der Brandenburg-Halle auf der Grünen Woche zu präsentieren. Ab sofort und bis zum 4. September können sich Branchenvertreter für einen Ausstellerplatz in der Messehalle 21a bewerben.
Mit ihren Angeboten und Möglichkeiten ist die Grüne Woche für die Brandenburger Unternehmen der wichtigste Termin zu Jahresbeginn. Im direkten Kontakt mit Privat- und Fachpublikum werden Produktneuheiten vorgestellt und sofort getestet, die Nachfrage nach bewährten Produkten geprüft und der Kontakt zum Handel hergestellt und gepflegt. In diesem Jahr besuchten – trotz der Streiks im Schienenverkehr – etwa 275.000 Besucherinnen und Besucher die Grüne Woche. 65 Prozent kamen aus Brandenburg und Berlin. Dieser Erfolg soll 2025 fortgesetzt werden.
Die Grüne Woche 2025 soll vom 17. bis 26. Januar in der gewohnten Länge von zehn Tagen stattfinden. Die besucherstärkste Verbrauchermesse der Welt ist für Brandenburgs Agrar- und Ernährungswirtschaft die Chance, um die kulinarischen Seiten der Mark aufzuzeigen. Dabei soll die Brandenburg-Halle im kommenden Jahr wieder Start-Ups sowie Kleinst- und Kleinunternehmen aus der Mark die Möglichkeit geben, ihre Produkte dem nationalen und internationalen Publikum vorzustellen, um Innovationen zu fördern und die Vielfalt der Unternehmen zu stärken.
Die Aussteller sollen mit ihrem Leistungsspektrum einen Querschnitt der Brandenburger Land- und Ernährungswirtschaft darstellen und sich mit ihrem Stand in das einheitliche Hallenkonzept der Brandenburg-Halle einfügen. Dabei ist die Größe eines Unternehmens nicht entscheidend. Neben Kleinst-, Klein- und Mittleren Unternehmen aus der Land- und/oder der Ernährungswirtschaft, des Gartenbaus und des Fischereiwesens, die in der Erzeugung, Verarbeitung und Vermarktung tätig sind, können sich auch Vertreterinnen und Vertreter aus der Landgastronomie, Urlaub und Freizeit bewerben sowie Landkreise, Verbände oder Kommunen. Bewerbungen sind bis zum 4. September möglich.
Werder (Havel), 27.08.2024 – Die Liegeplätze sind knapp, das Wassersportrevier rund um Werder ist eigentlich schon heute übernutzt und trotzdem wird Ende August/Anfang September in Blütenstadt die nächste Bootsmesse gefeiert.
Ihr Name: „Boot & Fun Inwater“. Bereits zum siebten Mal dürfte sie am Wochenende wieder für ein ordentliches Parkchaos in den Havelauen und umliegenden Quartieren sorgen.
Was die Veranstalter dafür aber alles an den Start gebracht haben, dazu lesen Sie hier mehr in der leicht gekürzten Vorab-Pressemitteilung vom 23. August 2024. Zur kompletten Version geht es hier. Zur Seite aller auf der Boot & Fun Inwater präsentierten Premieren und Highlights kommen Sie hier.
Im Bildoben: Mond über Betonburg am Stichkanal – beides als „Riviera Brandenburgs“ am Wochenende Kulisse für die Wassersportmesse Boot und Fun. Bilder unten: Impressionen vom Aufbau und von Freitag. Alle Bilder: Bernd Reiher, werderanderhavel.de.
BOOT & FUN INWATER: Wassersport-Highlights an Brandenburgs Riviera
Deutschlands größtes Wassersportevent im Binnenwassergebiet bringt Traumboote & Riviera Feeling an den Großen Zernsee. Getreu dem Motto „Schauen. Testen. Kaufen.“ zeigt die BOOT & FUN INWATER vom 30. August bis 1. September 2024 in der Marina Havelauen Wassersport vom Feinsten für die ganze Familie, auch zum Ausprobieren.
Wassersport, Outdoor-Abenteuer, Campingvergnügen – passend zum letzten Ferienwochenende in Berlin und Brandenburg zeigt sich der Sommer noch einmal von der allerschönsten Seite. Und es könnte nicht perfekter passen: Denn für die letzten warmen Sommertage kehrt mit der BOOT & FUN INWATER das Riviera Feeling zurück an den Großen Zernsee.
Inmitten der Potsdamer und Brandenburger Havelseen präsentiert Deutschlands größtes Wassersportevent im Binnenwassergebiet vom 30. August bis 1. September 2024 in der Marina Havelauen in Werder (Havel) drei Tage lang zahlreiche Premieren, Neuheiten und Wassersport-Highlights.
Das sommerliche Lifestyle- und Test-Event verwandelt Werder bereits zum siebten Mal in Deutschlands Bootshauptstadt und Wassersportparadies: Hochklassige Traumboote, große Händler- und Markenvielfalt, Fun-Sport zum Ausprobieren, wertige Accessoires und funktionales Zubehör – unter freiem Himmel in entspannter mediterraner Atmosphäre zeigt die BOOT & FUN Wassersport in all seinen Facetten.
Von SUP und Kajak bis Luxusyacht und Hausboot. Von sportlich bis gemütlich. Elegant, modern und innovativ. Muskelbetrieben, elektrisch oder klassisch motorisiert: Wer Wassersport erleben möchte, kommt zur BOOT & FUN nach Werder an der Havel.
Schauen, testen, kaufen – zu Wasser und an Land
Inmitten Europas größtem Binnen- und Wassersportrevier präsentiert die BOOT & FUN INWATER rund 150 Boote fast aller Segmente und Größenklassen im und am Wasser – darunter Welt- und Deutschlandpremieren sowie eine große Modellvielfalt aller großen Marken: Von Daycruisern, kompakten Sloepen und eleganten Sportbooten über Elektroboote, Reise- und Familienboote bis hin zu großen luxuriösen Yachten und modernen Hausbooten.
Mit dabei sind Modelle renommierter internationaler Hersteller und Marken wie Alfastreet, Aqualine, Balt Yachts, Bavaria, Beneteau, Campione, Delphia, Elling, Finval, Fjord, Futura, Galeon, Greenline, Hydrolift, Jeanneau, JF Boats, Karnic, Maestro, Marex, Marian Boats, Maxima, Luxboot, Nautic, Nautilus Hausboote, Nikhen Yachts, Passion Yachts, Piper Boats, Powerboat, Prestige, Sea Ray, St. Tropez, Thomasz Yachts, Tom Sawyer Boats, VTS Boats und viele mehr.
Für den Freizeitspaß auf, im & am Wasser
Entspannte Touren auf dem Stand-Up Paddle Board, im Kanu oder Kajak. Oder etwas actionreicher übers Wasser fliegen mit elektrisch betriebenen Foilboards, motorisierten Surfbrettern (Jet Boards) oder dem Jet-Ski. Ob muskelbetrieben oder mit motorisiertem Support, auch der Spaß im Wasser kommt in Werder nicht zu kurz. Testen und ausprobieren ist hier in geschütztem Rahmen ausdrücklich gewünscht. Daher: Badesachen und Handtücher nicht vergessen!
Übers Wasser gehen war gestern – heute wird geflogen!
Wer einen Flugversuch auf dem eFoil wagen oder ein bestimmtes Board testfahren möchte, meldet sich vorab an. Ob Anfänger:in oder Profi – die erfahrenen Teams von eFoil Berlin und LetsFoil zeigen auf der BOOT & FUN INWATER in Werder, wie es geht.
Unter anderem die SiFly Rider und SiFly Stellar S können vor Ort nicht nur angeschaut, sondern auch direkt auf dem Wasser getestet werden. Für Fortgeschrittene gibt es eine halbe Stunde für 75 Euro, Einsteiger-Schnupperstunden (60 Minuten) können für 149 Euro gebucht werden. Das Equipment wird vor Ort gestellt.
Apropos Schnupperkurs: Wer selbst einmal testen möchte, wie das Einparken auf dem Wasser funktioniert, kann das bei der Wassersportschule Berlin auf der BOOT & FUN INWATER ausprobieren. Das vielfältige Angebot in den Verkaufspagoden entlang der Hafenpromenade, live aufgelegter Lounge-Sound, Modenschau am Samstagnachmittag, hochklassige Foodtrucks aus der Region und Champagnerbar runden das Programm unter Brandenburgs Sommerhimmel ab.
Und last but not least – für das Wochenende sind zwei weitere Programm-Highlights angekündigt: Am Samstag macht der Oettinger-Truck im Rahmen der Sommer-Tour Station in der Marina Havelauen in Werder. Unter dem Motto „Dein Talent. Unsere Bühne. Deine Chance.“ können große und kleine, junge und weniger junge Talente im Team oder solo zeigen, was in ihnen steckt. Für den Sonntagnachmittag haben sich die Havelauensänger angekündigt. Besucher:innen dürfen sich auf ein buntes Shantie-Repertoire des Chors aus Werder freuen.
Auf & am Wasser – aber sicher!
Verkehrsüberwachung auf den rund 2.600 Kilometern brandenburgischer Bundes- und schiffbaren Landeswasserstraßen, Kontrolle der gewerblichen wie der Sport- und Freizeit-Schifffahrt sowie Unfälle, Straftaten und Ordnungswidrigkeit auf dem Wasser: Die Wasserschutzpolizei Brandenburg kennt sich aus.
Auf der BOOT & FUN informiert sie rund um die Freizeit- und Sportbootschifffahrt und berät Bootsbesitzer:innen (und die, die es werden wollen) zur Diebstahlprävention. Zur erweiterten Diebstahlsicherung bietet die Wasserschutzpolizei vor Ort die kostenfreie Gravur von Außenbordmotoren an.
Von erstem Schwimmkurs bis Rettungsschwimmausbildung, Wasserrettungsdienst, Aufklärung über Wassergefahren: Wenn es um die Sicherheit im, am und auf dem Wasser geht, ist die DLRG, der erste Kontakt. Das Team der Potsdamer-Ortsgruppe informiert auf der BOOT & FUN über ihre Arbeit und Aufgaben sowie die Angebote der weltgrößten ehrenamtlichen Wasserrettungsorganisation. Wer mehr über die DLRG erfahren möchte und wie man mitmachen kann, trifft das DLRG-Team vor Ort an ihrem Stand an der Hafenpromenade.
So kommen Sie zur BOOT & FUN INWATER
Die BOOT & FUN INWATER findet vom 30. August bis 1. September 2024 in der Marina Havelauen in Werder (Havel) statt und ist an allen drei Tagen von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Der Eintritt ist frei.
Das Veranstaltungsgelände ist aus den verschiedenen Richtungen mit öffentlichen Verkehrsmitteln schnell und unkompliziert zu erreichen: Mit dem Regionalexpress der Linie RE1 gelangen Besucher:innen aus Berlin, Potsdam, Brandenburg an der Havel und Magdeburg auf dem direkten Weg zum Bahnhof Werder – vom Berliner Bahnhof Zoologischer Garten zum Beispiel in weniger als 30 Minuten. Von dort ist es nur ein Kilometer Fußweg zur Hafenpromenade oder eine kurze Fahrt mit dem Bus 632 bis Haltestelle „Havel-Therme“. Die Anfahrt mit den öffentlichen Verkehrsmitteln wird empfohlen.
Werder (Havel), 26.08.2024 – Sitzungen der städtischen Ausschüsse zu besuchen, ist in Werder noch keine Volksbewegung. Dabei sind solche Veranstaltungen immer wieder interessante Fundgruben in Sachen Stadtpolitik.
Wer bringt welchen Antrag ein? Wie sind dazu die Argumente der einzelnen Fraktionen? Wer hat mit welcher Rede brilliert; wer sich mal wieder einen verbalen Fettnapf geleistet? Welche Dinge sind in der Einwohnerfragestunde angesprochen worden?
Nächste Möglichkeiten, Informationen direkt im Maschinenraum der Stadtpolitik abzugreifen und dabei auch noch den gewählten Stadtverordneten bei der Arbeit zuzusehen, gibt es in Werder in der ersten Septemberwoche.
Am 3. zum Beispiel ist die konstituierende Sitzung des Ausschusses für Soziales, Bildung, Kultur, Sport und Tourismus. Kunst und Kulturfonds, die Situation der Notunterkunft für Obdachlose sowie die Erholungsortentwicklungskonzeption stehen dabei auf der Tagesordnung.
Einen Tag später berät am 4. September der Ausschuss für Stadtentwicklung und Infrastruktur. Für den 5. September wiederum ist die Sitzung des Beirates für Finanzen und Wirtschaft angesetzt.
Die Gremientreffen beginnen jeweils um 18.30 Uhr. Tagungsort ist der Saal im Schützenhaus auf der Insel.
Werder (Havel), 24.08.2024 – Ortsteilbudget, Bürgerhaushalt oder Bürgerbudget: Die Idee, einen gewissen Teil des städtischen Haushalts auszuloben, um beste Bürgerideen dafür zu suchen und umzusetzen, wird mittlerweile von vielen Kommunen praktiziert und hat entsprechend viele Namen.
In Werder läuft sie unter dem Begriff Zukunftshaushalt. Ab 2. September werden Vorschläge für den nächsten Durchgang gesucht. Lesen Sie mehr in der städtischen Pressemitteilung vom 16. Juli 2024.
Neue Ideen für den Zukunftshaushalt gesucht
Werder (Havel) geht in die dritte Runde Zukunftshaushalt: Am 2. September 2024 startet die Ideenphase, in der Einwohnerinnen und Einwohner Projektvorschläge für die Blütenstadt und ihre Ortsteile einbringen können.
Insgesamt stehen 100.000 Euro zur Verfügung. Pro Vorschlag können maximal 15.000 Euro ausgegeben werden. Die Einreichungsfrist endet am 6. Oktober 2024. Ideen können über die Beteiligungsplattform Adhocracy+, per Formular oder per E-Mail eingereicht werden.
Für Kinder und Jugendliche findet am Donnerstag, 26. September 2024, um 16 Uhr ein Ideenworkshop in Verbindung mit „Frag die Bürgermeisterin“ im Jugendclub statt. Dabei werden Kinder und Jugendliche bestärkt und befähigt, eigene Projektideen einzureichen. Das Kompetenzzentrum Kinder- und Jugendbeteiligung Brandenburg sowie der Kinder- und Jugendbeirat der Stadt Werder (Havel) unterstützen den Workshop.
Förderfähig sind Projekte, die durch die Stadt oder einen gemeinnützigen Verein umsetzbar sind, die dem Allgemeinwohl dienen, auf öffentlichen Flächen stattfinden und keine hohen Folgekosten verursachen. Weitere Förderkriterien sind unter www.zukunftshaushalt.de zu finden.
„Nachdem alle Vorschläge durch die Verwaltung auf Umsetzbarkeit geprüft wurden, kommt der besondere Teil unseres Bürgerhaushaltes. Denn dann sind die Kinder und Jugendlichen gefragt. Schülerinnen und Schüler ab der 4. Klasse entscheiden, welche Projekte umgesetzt werden. Ein Zukunftsrat aus gelosten jungen Werderanern bereitet die Wahl an den Schulen vor.“ Bürgermeisterin Manuela Saß
Die Wahl findet voraussichtlich im Februar 2025 in Zusammenarbeit mit den Schulen statt. Werder (Havel) wurde im vergangenen Jahr für das Verfahren des Zukunftshaushaltes mit dem Prädikat „Gute Bürgerbeteiligung“ ausgezeichnet. „Der Zukunftshaushalt ist ein Highlight für uns. Wir freuen uns auf die neuen Ideen und die Zusammenarbeit mit den Kindern und Jugendlichen“, so die Bürgermeisterin.
Über den Rettungsdienst wurde die Polizei zur Unterstützung angefordert. In einer Kleingartenanlage sollte zuvor eine aggressive Person medizinisch behandelt werden, dann jedoch aufgrund ihres psychischen Ausnahmezustandes nach einer familiären Tragödie zur Kontrolle in ein Krankenhaus gebracht werden.
Beim Verlassen der Kleingartenanlage biss die Beschuldigte dem Mitarbeiter des Rettungsdienstes in den Unterarm. Dabei wurde der Geschädigte leicht und oberflächlich verletzt. Die Polizei stelle die Identität der Person fest und leitete Ermittlungen wegen des tätlichen Angriffs auf Rettungskräfte ein.
Werder (Havel), 22.08.2024 – Pressesch(l)au Werder, die wöchentliche Linkrevue der Netzmeldungen zum Thema Blütenstadt. Der kleine Blick über den Tellerrand, stets getreu dem Motto „Das schreiben die Anderen“. Ausgabe KW 24/34 unter anderem mit: Reitsport aus Phöben, der Feuerwehr, einer Wallfahrt, der Landtagswahl und einer vorgeblich Bürgerinteressen vertretenden aber weiterhin namenlosen Initiative in Glindow.
Im Bild: Überraschend gut gefüllter Saal am Mittwochnachmittag (!) im Scala. Anlass: Der erste Mal Seniorenkino. Geladen hatte scheinbar der Seniorenbeirat. Im Anschluss gab es Kaffee und Kuchen an Tischen vor, in und neben Werders schönstem Filmtempel. Auch diese Plätze waren heiß begehrt. Aufgrund des gelungenen Auftakts (70 Besucher*innen laut Scala-Newsletter) scheinen weitere Termine durchaus im Bereich des Möglichen. In einer kurzen Ansprache vor der Vorführung lud Kinochef Oelstrom schonmal dazu ein, Filmwünsche einzureichen.
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Pressesch(l)au Werder KW 24/32
Langer Heinrich: Von scheinbar neuen Antennen an Werders Landmarke berichtet der schon öfters auch mit teils einzigartigen Luft-Bildern von der Himmelsröhre aufgefallene gleichnamige LH-Insta.
Totalausfälle bei Werders Obstbauern: „Frühe Blüte und Frost im April haben massive Ernteausfälle zur Folge. In der Obstbauregion Werder sind vor allem Kirschen vom Totalausfall betroffen“ meldet am 21. August das bundesweite Nachrichtenportal tagesschau.de.
Massive Schäden im Brandenburger Obstbau – Dringende Maßnahmen von der Politik gefordert: Presseinfo des Gartenbauverbandes Berlin-Brandenburg zu obigem auch Werder betreffenden Thema seit 21. August auf werderanderhavel.de.
Drittes Weinbergsfest: Am 24. und 25. August in Glindow.
Glindower Frauenchor sucht Mitsingen: Einladung zum gemeinsamen Stimmenzauber seit 21. August bei wirsindwerder.de.
Biodiversität auf dem Golfplatz: „Wie in Seddiner See und Kemnitz Natur und Sport vereint wird“ erzählt Frau Jensen seit 22. August in der MAZ.
Marien-Wallfahrt in Werder: War am 18. August ein Thema der Nachrichten des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell.
Anonyme Alpenrebellen: „Wir vertreten die Interessen der Bürgerinnen und Bürger von Glindow und Elisabethhöhe“, heißt es von der Bürgerinitiative „Wir für Glindow“. Wer die Vertreter*innen aber sind, blieb zumindest bis Donnerstag weiter im Dunkeln auf der Facebookseite Wir für Glindow sowie wirfuerglindow.de.
Reitsport-Aus beim Modernen Fünfkampf: Frank E. aus Phöben sei als Reittrainer der Modernen Fünfkämpfer bei Olympia in Paris dabei gewesen. Das Aus für die Disziplin könne er verstehen. Hintergrundbericht zum Thema von Ronald Tenbusch seit 21. August bei maz-online.de.
„Werder wächst und Wohnraum ist knapp. Deshalb müssen dringend neue Baugebiete ausgewiesen werden“: Sagt Anika Lorentz zur Stellungnahme der SPD zum neuen Flächennutzungsplan Glindow auf der Facebookseite der SPD Werder.
Petzower Sommerpicknick: Am 7. und 8. September im Schlossgarten.
Richtfest für Spielgeräteschuppen: „Kinder des Horts „Sunshine Kids“ in Glindow halten Richtspruch, stoßen mit Bauleuten an und das Rathaus berichtet auf werder-havel.de.
Soulfestival Werder: Vom 31. August bis zum 1. September „drei Tage voller Soul, Jazz & Blues und das alles ohne Eintritt“, heißt es von den Veranstaltern auf Facebook.
Landtagswahl: Wahlvorschläge für Wahlkreis 19 seit 16. August werder-havel.de.
„Wir wollen uns in den Armen liegen und Momente der Glückseligkeit in unser Herz lassen. Wir wollen tanzen und glücklich sein bei lauschigen Beats, grandiosen Getränken und leckeren Snacks auf der Bismarckhöhe Werder“: Schreibt Hakke Music über die Sundiesta am 1. September auf Facebook.
Boulderwerft: Ab 21. August für drei Wochen wegen Modernisierung geschlossen, ist nachzulesen im BW-Insta.
Wunderschön, Folge 331 „Ein Hausboot auf der Havel“: Doku mit Caputh, Paretz und Werder in der Hauptrolle. Premiere am 22. September im WDR, meldet am 17. August fernsehserien.de.
Kino- und Kneipenfest: Am 7. und 8. September im Scala, steht auf der neu gemachten Website des freundeskreis-scala.de.
Tag der offenen Tür: Am 7. September ab 10 Uhr mit Spielmannszug, Einsatzübungen und Simulation Höhenrettung bei der Freiwilligen Feuerwehr.
„Für jede Runde um die Insel spendet das Unternehmen 50 Euro an eine Werderaner Institution“: Kurzmeldung über eine Aktion des scheinbar gerade auch im Werderpark ausstellendenKajakprofi auf wirsindwerder.de.
„Wir sind Kämpfernaturen“: Wie die Spendenaktion für eine Hirntumor-Patientin aus Werder weitergeht, weiß zu berichten seit 22. August Frau Fabian in der MAZ.
Abspann
„Wer ist Björn Höcke? Woher kommt seine Gesinnung, sein Bild von Deutschland und auch sein Weltbild?“: Gerade wegen den Hintergründen dieses Phönomens ist derzeit äußerst sehenswert die Höcke-Doku in der ARD-Mediathek.
Hebt hoch die Stirn, trotz alledem. In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.
Im Rahmen einer Verkehrskontrolle wurde am Montagmorgen ein 39-jähriger Betroffener auf einem Elektrokleinstfahrzeug fahrend angetroffen. Im Rahmen der Kontrolle ergaben sich erste Hinweise, die auf möglichen Drogenkonsum hinwiesen, so dass sich die Beamten zur Durchführung eines Drogenvortestes entschlossen.
Dieser reagierte dann positiv auf die Einnahme von Amphetaminen und Cannabis, so dass in weiterer Folge eine Blutprobe angeordnet werden musste.
Im weiteren Verlauf wurde bekannt, dass der Betroffene mit mehreren Haftbefehlen in Fahndung stand, die er hätte gegen Zahlung einer Geldstrafe abwanden können. Da er die geforderte Summe jedoch nicht aufbringen konnte, wurde er festgenommen und zu einer Justizvollzugsanstalt überführt. Zusätzlich wurde ein Ordnungswidrigkeitsverfahren wegen Drogen im Straßenverkehr eingeleitet.
Werder (Havel), 21.08.2024 – Die späten Frostnächte im Frühjahr haben auch in Werder ihre Spuren hinterlassen. Der Gartenbauverband Berlin Brandenburg ist die „berufsständische Interessenvertretung“ der hiesigen Gartenbaubetriebe. Er ruft nach dringender Unterstützung von der Politik. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung vom 2. August 2024.
Massive Schäden im Brandenburger Obstbau
Dringende Maßnahmen von der Politik gefordert
Der vergangene April mit Nachttemperaturen von bis zu minus sieben Grad in mehreren Nächten hat gravierende Spuren in den sehr verfrüht ausgetriebenen Obstblüten hinterlassen und zu Ausfällen von 70 bis 100 Prozent geführt. Angesichts der zunehmenden Häufigkeit und Intensität solcher klimatischen Wetterereignisse fordert der Gartenbauverband Berlin-Brandenburg e.V. dringend politische Unterstützung und Maßnahmen.
Die Situation für viele Brandenburger Obstbetriebe mit hohem Baumobstanteil ist sehr ernst. Diesen Unternehmen fehlen vollständig ihre Einnahmen, zumal bereits diverse Kosten für Baumschnitt sowie erste Düngungen und Pflegemaßnahmen entstanden sind. Hinzu kommen drohende Vertragsstrafen, wenn zuvor ausgehandelte Liefermengen der Obstbetriebe mit dem Handel nicht eingehalten werden können.
Einige Apfelbetriebe haben 80 bis 95 Prozent weniger Früchte. Die noch am Baum verbliebenen Früchte haben einen frostbedingten Schorfring entwickelt und sind so nicht mehr als Tafelobst vermarktbar. Andere wenige Äpfel wurden besser vom Baum versorgt, sind deutlich größer und können somit nur noch als Mostobst und damit zu einem deutlich geringeren Preis in den Handel gelangen.
Die ohnehin kaum vorhandenen Kirschen wurden von den Staren weiter dezimiert oder durch den Regen zum Platzen gebracht. Obstbetriebe, die sonst 7 bis 14 Tonnen Kirschen ernten, kamen in diesem Jahr nur auf 180 Kilogramm.
Bei Pflaumen hält sich der Schaden mit „nur“ etwa 50 Prozent in Grenzen, aber auch hier kommt es durch den Frost zu Deformationen. Aronia und Johannisbeeren sind zu 90 bis 100 Prozent geschädigt. Der Einnahmeausfall liegt allein hier bei bis zu 1,2 Millionen Euro. Beim Weinbau bewegen sich die Schäden durch Frost im Bereich von 80 bis 100 Prozent.
Der Gartenbauverband appelliert daher an die politischen Entscheidungsträger, folgende umfassende Maßnahmen zum Erhalt des Obstgartenanbaus in Brandenburg zu ergreifen: Mit den finanziellen Soforthilfen müssen geschädigte Betriebe schnell und unbürokratisch unterstützt werden, um Betriebsaufgaben zu verhindern und die unmittelbaren finanziellen Belastungen zu mildern. Auf Initiative des Gartenbauverbandes wurden insgesamt sieben Millionen Euro Entschädigungszahlungen in Aussicht gestellt.
Der Entwurf für diese Billigkeitsrichtlinie wurde am 29.Juli 2024 fertig gestellt, so dass dieses Jahr drei Millionen Euro, ab 2025 noch einmal vier Millionen Euro, an die geschädigten Betriebe ausgezahlt werden könnten.
Antragsberechtigt sind Unternehmen, die dieses Jahr 30 Prozent Umsatzeinbußen durch Frostschäden im Vergleich zu den letzten drei bis fünf Betriebsjahren hatten. Erstattet würden dann bis zu 80 Prozent dieser Einbußen. Die Antragstellung wird ab September möglich sein, das Fristende ist im Oktober.
„Wir erwarten von allen Entscheidungsträgern, dass diese Zusagen auch nach der Landtagswahl gelten“, fordert Dr. Klaus Henschel, Präsident des Gartenbauverbandes Berlin-Brandenburg e.V. nachdrücklich. Der Schaden durch Frost liege in Berlin-Brandenburg bei 15 bis 16 Millionen Euro und es sei davon auszugehen, dass die sieben Millionen Entschädigungszahlungen vollständig ausgeschöpft werden.
Darüber hinaus braucht es auch stetige Versicherungslösungen um obstanbauende Betriebe in Brandenburg am Leben zu erhalten. „Angesichts des bestehenden Szenarios ist es erklärtes Ziel des Gartenbauverbandes Berlin-Brandenburg e.V., die einzelbetriebliche Risikovorsorge durch eine Mehrgefahrenversicherung mit staatlicher Anteilsfinanzierung zu unterstützen“, so Dr. Klaus Henschel weiter.
Das Konzept der Mehrgefahrenversicherung hilft, die Wettbewerbsverzerrungen im EU-Binnenmarkt abzumildern, die unter anderem durch eine deutliche Förderung der Versicherungsprämien in vielen Mitgliedstaaten entstanden war. Ziel ist eine staatliche Zuwendung zur Klima-Risiko-Versicherung von 50 Prozent, die beispielsweise zur Hälfte vom Bund und zur Hälfte von den Ländern getragen wird, und die gärtnerischen Kulturen Obst, Gemüse, Zierpflanzen, Stauden und Gehölze absichert, – am besten als bundeseinheitliche Lösung. Nur so kann unsere regionale Produktion in Brandenburg bei höchsten Standards gesichert und im Wettbewerb konkurrenzfähig bleiben.
„Außerdem fordern wir als Gartenbauverband Berlin-Brandenburg e.V. verstärkte Investitionen in die Forschung zur Entwicklung frostresistenter Obstsorten sowie innovativer Technologien, die den Schutz unserer Pflanzen verbessern können“, führt Dr. Klaus Henschel weiter aus. Zudem müssten langfristige Strategien zur Anpassung des Gartenbaus an die klimatischen Veränderungen, einschließlich der Förderung nachhaltiger Anbaumethoden und Infrastrukturmaßnahmen entwickelt und unterstützt werden.
Werder (Havel), 20.08.2024 – Meldung der Polizeidirektion West vom 19. August 2024. Quelle: polizei.brandenburg.de.
Polizei wehrt Angreifer mit Taser ab
Ort: Werder/Havel, Zum großen Zernsee Zeit: Sonntag, 18.08.2024, 19.50 Uhr
Zusammenhangslos von einem polizeilichen Einsatz am späten Sonntagnachmittag wurde die Polizei wenig später erneut zum Parkplatz einer Freizeiteinrichtung in Werder/Havel gerufen. Wieder meldeten Zeugen eine Auseinandersetzung zwischen Personen.
Als die Beamten kurz darauf am Einsatzort eintrafen waren die beiden Beteiligten noch vor Ort. Einer (42) der beiden hatte noch ein Messer in der Hand. Die Beamten drohten umgehend mit dem Einsatz des Distanzimpulsgerätes (umgangssprachlich Taser), sollte der Mann jenes Messer nicht aus der Hand legen. Da jedoch daraufhin keine Reaktion erfolgte wurde der Taser eingesetzt, so dass die Person zu Boden ging und mit einfacher körperlicher Gewalt entwaffnet und fixiert werden konnte. Das Messer wurde sichergestellt.
Auslöser war offenbar ein Beziehungsstreit, wobei der beschuldigte Mann wohl auf den neuen Freund seiner ehemaligen Lebensgefährtin gestoßen war und diesen unter Vorhaltes eines Messer mit dem Tode gedroht habe. Daraufhin habe sich der Andere dann mit einem Pfefferspray zur Wehr gesetzt. Rettungskräfte kümmerten sich kurz darauf um den beschuldigten 42-Jährigen. Die Polizei erteilte einen Platzverweis und hat Strafanzeigen wegen Bedrohung und Verstoß gegen das Waffengesetz eingeleitet.
Werder (Havel), 20.08.2024 – Meldung der Polizeidirektion West vom 19. August 2024. Quelle: polizei.brandenburg.de.
Auseinandersetzung zwischen mehreren Personen
Ort: Werder/Havel, Zum großen Zernsee Zeit: Sonntag, 18.08.2024, 18 Uhr
Mehrere Zeugen meldeten am späten Sonntagnachmittag, dass sich mehrere Personen mit Mitarbeitern der Security auf dem Parkplatz einer Freizeiteinrichtung auseinandersetzen würden.
Vorausgegangen war wohl ein verbaler Streit, da den offenbar stark alkoholisierten Personen in der Freizeiteinrichtung kein weiterer Alkohol mehr ausgeschenkt werden sollte. Zwischen den Beteiligten kam es im Rahmen der Auseinandersetzung zu wechselseitigen Körperverletzungen, die alle später von der Polizei aufgenommen und protokolliert wurden.
Weiter wurde bekannt, dass sich einer der beschuldigten Gäste, ein 45-jähriger Rumäne, während der körperlichen Auseinandersetzung in sein Fahrzeug setzte und mehrmals versuchte auf die Security Mitarbeiter zuzufahren. Diese mussten zur Seite springen, um einen Zusammenstoß zu verhindern. Der 45-Jährige hatte zu diesem Zeitpunkt einen Atemalkoholwert knapp einem Promille. Es wurde eine Blutprobe angeordnet, das genutzte Fahrzeug und der Führerschein des Mannes sichergestellt.
Im Rahmen der polizeilichen Ermittlungen fanden die Beamten zwei Gefäße mit betäubungsmittelähnlicher Substanz auf und stellten diese sicher. Es wurden mehrere Strafanzeigen wegen der wechselseitig begangenen Körperverletzungsdelikte sowie Strafanzeigen wegen des gefährlichen Eingriffs in den Straßenverkehr und Verstoß gegen das Betäubungsmittelgesetz gefertigt.
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