Werder (Havel), 29.03.2025 – Meldung der Polizeidirektion West vom 28. März 2025. Quelle: polizei.brandenburg.de.
Diebe verwüsten Sportboote und stehlen Außenbordmotoren
Ort: Werder (Havel), Marina Zeit: zwischen Donnerstag, 27. März 2025 und Freitag, 28. März 2025, 9.30 Uhr
Der Polizei wurde heute der Einbruch in einer Marina in Werder (Havel) gemeldet. Dort sind in der vergangenen Nacht bislang unbekannte Täter, durch gewaltsames Einwirken auf die Umfriedung auf das Gelände der Marina gelangt.
Auf dem Gelände wurden drei Sportkajütboote aufgebrochen und deren Inneres nach Wertgegenständen durchsucht. Schließlich demontierten die Täter die jeweiligen Motorsicherungen samt Außenbordmotoren und entwendeten diese. Der Sachschaden wurde auf mehrere zehntausend Euro beziffert.
Die Polizei hat Ermittlungen im Umfeld durchgeführt, Zeugen befragt, umfangreiche Spuren gesichert. Die so erlangten Hinweise zur Tat sind nun Gegenstand der Ermittlung durch die Kriminalpolizei.
Werder (Havel), 28.03.2025 – 90 Prozent aller Pflegebedürftigen in Brandenburg werden zuhause versorgt. Damit unsere alten Leute in den eigenen vier Wänden auch ein gutes Leben haben, dafür braucht es ein Netzwerk aus Nachbarn, von der Stadt, Angehörigen, Bekannten und Helfern.
Der monatliche Entlastungsbeitrag der Pflegekasse von 131 Euro ist vorgesehen, für Senioren „Alltagsunterstützende Angebote“ zu organisieren. Solche Dienste dürfen bislang jedoch nur von Menschen mit ensprechender Schulung angeboten und abgerechnet werden.
Der Bund plant nun scheinbar eine Erweiterung, hier auch Nachbarschaftshelferinnen mit einzubeziehen. Da die Gesetzesnovellierung jedoch stockt, will das Land bis Jahresende hier für eine Zwischenlösung sorgen. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo des brandenburgischen Ministeriums für Gesundheit und Soziales vom 26. März 2025.
Nachbarschaftshilfe zur Unterstützung Pflegebedürftiger kommt
Ministerium bereitet entsprechende Verordnung vor – Sozialministerin Britta Müller erklärt im Landtag: „Wir werden das Leben vieler pflegebedürftiger Menschen spürbar erleichtern.“
In Brandenburg gibt es über 214.000 pflegebedürftige Menschen. Rund 89 Prozent von ihnen werden in der eigenen Häuslichkeit versorgt; sie brauchen vielfach Hilfe im Alltag. Zum Beispiel beim Einkaufen, bei Behördengängen oder im Haushalt. Um Pflegebedürftige und deren Angehörige in ihrem Alltag noch stärker zu entlasten, sollen in Brandenburg künftig Einzelpersonen als Nachbarschaftshelferinnen und Nachbarschaftshelfer als „alltagsunterstützende Angebote“ anerkannt werden. Das Sozialministerium bereitet eine entsprechende Verordnung vor. Das erklärte Sozialministerin Britta Müller heute im Landtag.
Sozialministerin Müller sagte in ihrer Rede im Landtag: „Die Nachbarschaftshilfe ist eine große Chance: Wir können das Leben vieler pflegebedürftiger Menschen und ihrer Familien damit spürbar erleichtern. Es geht um mehr als bloße Unterstützung – es geht um Würde, Teilhabe und ein soziales Miteinander. Wir haben die Möglichkeit, bürokratische Hürden abzubauen und Mitmenschlichkeit aktiv zu fördern. Dass wir dabei parteiübergreifend an einem Strang ziehen, zeigt, wie wichtig dieses Anliegen ist. Es geht um Menschen, um Familien, um unser soziales Miteinander. Pflegebedürftige Menschen benötigen weit mehr als medizinische Versorgung. Es geht um ganz alltägliche Unterstützung: Begleitung beim Einkaufen, Hilfe beim Gang zum Arzt, Unterstützung beim Papierkram oder einfach ein wenig Gesellschaft beim Spazierengehen. Diese Aufgaben sollten nicht allein auf den Schultern der Angehörigen lasten. Unsere Gesellschaft muss hier zusammenstehen – und genau dafür setzen wir uns ein! Brandenburg verfügt bereits über eine gut ausgebaute Struktur von alltagsunterstützenden Angeboten. Und das werden wir weiter verbessern.“
Mit dem Entlastungsbetrag der Pflegeversicherung in Höhe von aktuell 131 Euro monatlich können unterschiedliche Hilfen und Leistungen finanziert werden, die Pflegebedürftige bei der Alltagsgestaltung unterstützen. In Brandenburg nutzen bereits über 31.500 pflegebedürftige Menschen „Alltagsunterstützende Angebote“. Doch der Bedarf ist größer, denn noch nicht alle finden wohnortnah eine passende Unterstützung. „Ein Grund dafür sind die hohen Hürden bei der Anerkennung solcher Angebote. In der Nachbarschaft gibt es viele Menschen, die helfen wollen – regelmäßig, zuverlässig und direkt vor Ort“, so Müller.
Hintergrund
An der Überarbeitung der Angebotsanerkennungsverordnung wird im Sozialministerium intensiv gearbeitet. Mit der Überarbeitung der Rechtsverordnung soll der Ausbau und die Weiterentwicklung der Angebote zur Unterstützung im Alltag befördert werden. Insbesondere sollen bürokratische Hürden abgebaut werden, um für die Anspruchsberechtigten einen möglichst unkomplizierten Zugang zu den Unterstützungsangeboten zu schaffen. Im Fokus steht hierbei die Möglichkeit, dass auch eine Nachbarschaftshilfe durch eine Einzelperson (sogenannte Nachbarschaftshelferinnen und Nachbarschaftshelfer) als alltagsunterstützendes Angebot anerkannt werden kann.
Die Überarbeitung dieser Verordnung wurde im letzten Jahr ausgesetzt. Hintergrund war, dass das Bundesgesundheitsministerium im Frühjahr 2024 angekündigt hatte, „zeitnah“ einen Gesetzentwurf vorlegen zu wollen, der die Anforderungen an Angeboten zur Unterstützung im Alltag neu regelt und damit insbesondere Regelungen zur Nachbarschaftshilfe durch Einzelpersonen erstmalig in einem Bundesgesetz aufgenommen werden sollen.
Der entsprechende Gesetzentwurf sollte durch das Bundesgesundheitsministerium noch vor der Sommerpause 2024 vorgelegt werden. Da also das Bundesrecht an genau dieser Stelle reformiert werden sollte, wurde das Verfahren in Brandenburg zur Überarbeitung der Landesregelung zunächst „auf Eis gelegt“. Der Referentenentwurf für das Pflegekompetenzgesetz wurde dann im September 2024 vom Bund vorgelegt. Am 18. Dezember 2024 hat das Bundeskabinett den Gesetzentwurf zwar beschlossen, aber durch die vorgezogene Neuwahl des Bundestages konnte das Pflegekompetenzgesetz dann aber nicht mehr verabschiedet werden.
Da es nun unklar ist, wie lange es dauern wird, bis es zu einem neuen Anlauf auf Bundesebene kommt, hat Sozialministerin Müller ihre Sozialabteilung beauftragt, zunächst unabhängig vom Gesetzgebungsverfahren des Bundes den Entwurf für eine Änderung der Landes-Rechtsverordnung fertigzustellen. Dies hat die Ministerin bereits am 12. Februar 2025 im Landtagsausschuss für Gesundheit und Soziales angekündigt. Die Novellierung soll noch in diesem Jahr erfolgen.
Werder (Havel), 27.03.2025 – Pressesch(l)au Werder, Wochenjournal aktueller Netzmeldungen zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 115 (KW13/25) unter anderem mit: KI im Ausschuss, dem Wissen um gewaltfreie Kommunikation, Windbeuteln und einer ganzen Latte an Saisonvorbereitungen.
Im Bild: Hinweisschild am Friedhof, dass angesichts an Grabstellen wühlender Rehe derzeit mit Unterstützung der Werderaner Ortsgruppe des Schäferhundevereins versucht wird, die scheinbar aus dem Stadtwald herüberstromernden Wildtiere mittels Gebell zu stören bzw. zu vergrämen. War auch schon Thema in Pressesch(l)au „Fußball, Friedhofsrehe, Kita-Frust“, KW05/25.
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Pressesch(l)au Werder KW 13/25
Politik und KI – Kommt vollautomatisierte Protokollierung für politische Gremien in Werder?: Bericht über einen Antrag der Fraktion FDP, CDU und des Bürger Bundes Töplitz, der auf mehr Effizienz bei der Protokollierung von Sitzungen abziele, von Frau Jensen seit 23. März in der MAZ.
„Die drei Angeklagten sollen nach einer vorangegangenen verbalen Auseinandersetzung zunächst gemeinschaftlich in die Wohnung des Geschädigten eingedrungen sein und ihn dort körperlich misshandelt haben“: Im weiteren Verlauf sollen sie unter Fortwirkung des Eindrucks der Gewalt Sachen weggenommen haben. Vorfall in Werder vom März 2023 mit Hauptverhandlung derzeit am Landgericht Cottbus.
VW T6 Caravelle Am Zernsee/Bahnhof gestohlen: „Am Dienstagnachmittag wurde im Polizeirevier Werder der Diebstahl eines VW-Busses angezeigt. Die Geschädigte hatte das Fahrzeug am Dienstagmorgen in der Nähe des Bahnhofes geparkt und wohl auch ordnungsgemäß verschlossen. Als sie dann am späten Nachmittag zurückkehrte, musste sie feststellen, dass es in der Zwischenzeit von noch unbekannten Tätern entwendet wurde. Der Sachschaden liegt über 50.000 Euro. Der VW wurde zur Fahndung ausgeschrieben.“ Ereigniszeit: Dienstag, 25. März, 6.45 bis 17.30 Uhr. Meldung vom 26. März der Polizei.
Räuber-Quiz: „Die drei Teams mit dem meisten Wissen bekommen, neben unendlichem Ruhm, etwas vom Räuberschatz ab“, notiert für den Abend des 19. April das Colonial Café.
„Das Brauchwasserrohrnetz wird ab 1. April befüllt“: Aus der „Kundeninformation zur Inbetriebnahme der Brauchwasserbewässerung“ in den am 26. März veröffentlichten neuesten Amtlichen Bekanntmachungen.
„Wir stehen zirka von April bis November auf dem Werderaner Frischemarkt mit unserem Verkaufswagen. Wir bieten frisch und Räucherfisch an“: Außerdem macht die Fischerei Ramdohr noch extrem coole Havelbilder für Insta.
„Sanft plätschert das Wasser des Zernsees gegen die Stufen des Saunabootes“: Einen Klang- und Bildeindruck hat auf Insta die Haveltherme.
„Wir stecken mitten in den Vorbereitungen für die Saisoneröffnung am 5. April“: Notiert am 15. März der Heimatverein Glindow.
Konflikte lösen, klar und verständlich sprechen: Kurs gewaltfreie Kommunikation am 4. April, 17 Uhr im Treffpunkt.
Kreativ- und Antikmarkt: Am 5. April, 9 bis 16 Uhr im Werderpark.
Herrenhäuser in Brandenburg: Würden ganz verschiedene Geschichten erzählen. In einer neuen Ausgabe der „Begegnungen“ erkunde Frank Schroeder „Vergangenheit und Gegenwart von zwei Herrenhäusern in Petzow (bei Werder) und Schmerwitz (Hoher Fläming)“, für die sich im Volksmund der Begriff „Schloss“ verfestigt habe. Nachzuhören zwölf Wochen ab heute auf Antenne Brandenburg.
„Wir wollen gemeinsam unsere Straßen, Wald-, Feld- und Uferwege vom Müll befreien“: Am 5. April ist Inselputztag in Töplitz.
Glindower Ansichten: Neue Ausstellung ab 5. April im Heimatmuseum.
Frag die Bürgermeisterin: Sprechstunde der Stadtchefin für Kinder und Jugendliche mit nächster Ausgabe am 9. April, notiert das Rathaus.
Beschlossene Sache – Bahnhofsumfeld in Werder soll nicht umgestaltet werden: Hintergründe hat aufgeschrieben Frau Jensen für einen Beitrag vom 23. März in der MAZ.
„Werder braucht ein modernes, nachhaltiges Quartier am Bahnhof – mit Wohnraum, Mobilität und Begegnungsräumen statt einer Rolle rückwärts in der Stadtentwicklung“: Sagt zur aus ihrer Sicht „umstrittenen SVV-Entscheidung“ zur Aufhebung des Aufstellungsbeschlusses Bahnhofsumfeld die Werderaner SPD.
A9, Sperrung im Autobahndreieck Werder von der A 9 kommend in Richtung A 10 wegen Fahrbahnerneuerung: Gelte seit Montag bis zum 5. April, meldet am 20. März ebenfalls die Stadtverwaltung.
Regattastrecke, Gehweg Alpenstraße, Bahnhofsvorplatz, Anträge Trinkwasserbrunnen und Integrationsbeauftragte: Drei Monate nach Sitzungstermin ist erschienen das Protokoll der Dezembersitzung der Stadtverordnetenversammlung. Falls wieder einmal der Link nicht funktioniert, gehe direkt über Startseite Allris zum Dezember 2024.
Erzählfrühstück für Seniorinnen und Senioren: Nächste Ausgabe in Scheiders Edeka am 2. April, notiert der städtische Veranstaltungskalender auf werder-havel.de.
Glindow sucht das schönste Anwesen: Vom Wettbewerb zum Kirsch- und Ziegelfest 2025 berichtet das Festkomitee seit 21. März auf glindow.de.
„Am 12. April findet unser Scala Flohmarkt statt!“: Zwischen 11 bis 15 Uhr könne man gebrauchte Sachen anbieten und stöbern. Ein Stand sei kostenlos, wenn ein eigener Tisch mitgebracht wird. „Wir würden uns aber über Spenden fürs Kino freuen“, schreibt Kinochef Gösta Oelstrom am 20. März im Newsletter aus dem Scala.
„Unsere Weine werden im Labor auf Alkohol, Säure, Restzucker u.v.m. getestet. Dann müssen sie natürlich dem schmecken, der sie gemacht hat und sind alle Bedingungen erfüllt, dürfen die leckeren hausgemachten Obstweine in Flasche und Weinbeutel“: Dieses Jahr gebe es aufgrund der letzten miserablen Ernte nicht so viel Wein. Aber der vorhandene sei toll geworden, notiert auf Fecebook am 14. März auf Facebook der Obsthof Lindicke.
Städtepartnerschaft mit Siegburg anvisiert: Aus der seit 1991 bestehenden Freundschaft solle nun eine Partnerschaft werden, berichtet am 24. März das Rathaus.
Minderjährige Schlangenlinien ohne Fahrerlaubnis auf B1: „Durch eine Zeugin wurde über den Notruf der Polizei ein PKW mit erheblichen Fahrauffälligkeiten gemeldet. In Schlangenlinie fahrend touchierte der Pkw wiederholt den Bordstein der Bundesstraße und fuhr mehrfach mittig auf der Fahrbahn. Durch die eingesetzten Beamten konnte das Fahrzeug festgestellt und kontrolliert werden. Hierbei wurde ein minderjähriges Mädchen hinter dem Steuer angetroffen. Dieses hatte sich zuvor den Fahrzeugschlüssel der Eltern angeeignet und selbständig eine ‚Spritztour‘ unternommen. Die Beamten leiteten ein Strafverfahren ein, stellten den Fahrzeugschlüssel sicher und informierten die Eltern über den Sachverhalt.“ Ereigniszeit: Samstag, 22. März, 9.30 Uhr. Meldung vom 23. März der Polizei.
Alte Baumgartenbrücke: Aquarell, 1993, gefunden im Insta des Werderaner Künstlers Wilfried Mix.
„Ab 29. März sind wir wieder wie gewohnt für euch da“: Heißt es nach den Betriebsferien im Petzower Café Drei Kaehne.
„In Kooperation mit Verein für die Schwarze Kunst e.V. und Meister der Einbandkunst e.V. zeigen wir Ergebnisse von Grafik-Designern und Buchbindern zu Texten von Christian Morgenstern“: Am 30. März bei „Von Hand geschöpft, gesetzt, gedruckt, gebunden“ von 13 bis 18 Uhr im Christian Morgenstern Literaturmuseum auf der Bismarckhöhe.
„Flohmärkte üben nicht nur eine besondere Faszination aus, sie wecken auch Urinstinkte des Jagens und Sammelns“: Am 5. April ist wieder Kreativ- und Antikmarkt im Werderpark.
Töplitz, Phöben, Bliesendorf, Kemnitz Derwitz: Haben alle am 1. April Ortsbeiratssitzung. Zu den Tagesordnungen kommen Sie hier im Allris.
Abspann
Ab jetzt ist Ruhe: Lesung mit Marion Brasch aus dem gleichnamigen autobiografischen Familienroman am 4. April bei der Nacht der Bibliotheken in der Fouqué-Bibliothek am Altstädtischen Markt in Brandenburg.
Verhinderte Eisenbahnüberquerung: Neues vom „Brückendrama von Wust“ samt jetzt scheinbar noch hinzukommender Sperrung des Bahnübergangs hat seit 25. März das rbb-Abendmagazin Brandenburg aktuell.
Werder (Havel), 26.03.2025 – Herrlich lässt’s sich rasten, selbst wenn es mal ein Ausraster ist, am neuen Unterstand am Havelradweg zwischen Phöben und Ketzin.
Wenn ich es richtig in der Ausschusssitzung mitgeschrieben habe, ist es der, den der städtische Bauhof hier jüngst hinterlassen hat. Einer der Gründe: Damit Radler im Trockenen sitzen und nicht ausrasten müssen, wenn es doch wieder einmal regnen sollte.
Schick ist die Baude allemal, auch der Ortsvorsteher findet sie „super gelungen“. Ein schönes Utensil für die bald wieder aus Werder anrollenden Touristenströme. Auch, um sich vom kurz zuvor erlebten Radwegauszeichnungswirrwarr in der Bahnhofsgegend zu erholen.
Datum 18. Juli 2021 trägt übrigens eine Rezension, die ich bei Google Maps zu dieser verfahrenen Situation hinterlassen habe. Text: „Im Bereich Werder/nördlich des Bahnhofes irreführende Wegführung. Immer wieder Radler, die sich aufgrund schlechter Ausschilderung verfahren haben und zurück auf den richtigen Weg gebracht werden müssen. Die vorhandene Beschilderung des Havelradweges verleitet die Radler hier teils zur Nutzung der Fußwege. Die sind aber dafür nicht ausgelegt. Das führt zu Komplikationen zwischen Radlern und Fußgängern. Im Bereich Werder/Bahnhof besser die Route über Schranke, Kreisverkehr und Phöbener Straße wählen.“
Für diese Rezension kriege ich bis heute von Google laufend Glückwünsche, da sie mittlerweile über 3.000 Mal abgerufen wurde. Geändert hat sich nichts.
Wohl werde ich auch in diesem Sommer der sein, der wegsuchende Radler zwischen Schranke, Kreisverkehr, Havelauen und Bahnhof fast schon automatisch erkennt, um sie auf die richtige Bahn zu bringen. In dieser Saison jedoch mit dem guten Gewissen: Hinter Phöben gibt es einen Unterstand, da könnt Ihr Euch von diesem Mumpitz am Werderaner Abschnitt des Havelradweges erholen. Wenigstens der ist gut bedacht.
Werder (Havel), 25.03.2025 – Am heutigen Tag sind es noch vier Wochen bis zum Festauftakt beim Baumblütenball. Eine Woche später ist die Innenstadt für den Festumzug reserviert.
Ich war letztes Jahr dabei und kann sagen: Wer den noch nicht erlebt hat, weiß vom Baumblütenfest nur die Hälfte. Quicklebendig paradiert hier jährlich ein schaulaufendes Freudenfest des Werderaner Who’s who. Und alle kriegen nacheinander ein großes Hallo an der Festumzugsbühne mit Bürgermeisterin.
Dabei sein als Zuschauer ist am 3. Mai ohne Weiteres möglich. Wer allerdings selber Teil des Festumzuges sein will, darf die Anmeldefrist 10. April im Blick haben. Lesen Sie mehr in einer Rathausinfo vom 11. März. Im Bild: Ausschnitt Festumzug 2024.
Baumblütenfest: Anmelden für Festumzug und Vereinstag!
Dabei sein und die Tradition zum Leben erwecken: Werderaner Vereine, Schulen und Institutionen können sich jetzt für den Festumzug zum 146. Baumblütenfest und für den Vereinstag anmelden!
Der Baumblütenumzug findet am Samstag, 3. Mai, um 11 Uhr im Rahmen des großen Volksfestes statt. Er startet in der Moosfennstraße, führt durch die Brandenburger Straße bis in die Straße Unter den Linden, vorbei an der Carl-von-Ossietzky-Schule mit der Moderationsbühne. Anschließend biegt der Umzug in die Potsdamer Straße ab und löst sich ab der Kreuzung Adolf-Kärger-Straße südwärts zur B1 auf.
„Dieser Programmpunkt ist ein Spiegel für die Verbundenheit der Werderaner zu ihren Vereinen und zu ihrem Baumblütenfest. Es ist beeindruckend, was die Teilnehmer Jahr für Jahr auf die Straße bringen und ein absoluter Magnet für die Besucher.“ Bürgermeisterin Manuela Saß
Die Anmeldung für den Festumzug ist bis zum 10. April 2025 über ein Formular möglich, das unter www.baumbluetenfest.de/festumzug zur Verfügung steht.
Eine weitere Möglichkeit, sich den Festbesuchern auf der Bühne zu zeigen, bietet der Vereinstag am Sonntag, 4. Mai, auf dem Marktplatz. Tanzgruppen, Chor-Auftritte oder Showeinlagen: Auch hier ist Vielfalt beim Programm angesagt.
Die Anmeldung für den Vereinstag ist ebenfalls bis 10. April 2025 über ein Formular auf der Homepage des Baumblütenfestes (www.baumbluetenfest.de/vereinstag) möglich.
Das 146. Baumblütenfest findet zwischen dem 26. April und 4. Mai 2024 statt und besteht aus drei Bausteinen. Über die gesamte Festzeit laden offene Höfe und Gärten in der Kernstadt und auf den Plantagen zum Verweilen und Genießen ein – begleitet durch die beliebten Blütenrundfahrten. Ab dem 30. April wird mit dem Start des Rummels auf dem Hartplatz und dem Kinderbereich am Ufer des Mühlenbergs auf der Insel die Innenstadt belebt. Das große Volksfest vom 1. bis 4. Mai 2024 bildet den fulminanten Abschluss mit Livemusik und vielfältigen Angeboten für Groß und Klein zwischen Bismarckhöhe und Insel.
Werder (Havel), 24.03.2025 – In Blütenstadt häufen sich Vorfälle mit illegalen Graffiti. Dies ist in den meisten Fällen nicht nur von Kunst weit entfernt, sondern auch teuer in der Beseitigung. Kostenträger: oft die Stadtkasse.
Die SPD hat am 12. Februar der Stadtverwaltung einen ganzen Fragenkatalog geschickt. Betreff: Vandalismus in Werder und den Ortsteilen. Themen: Wo sind die Schwerpunkte? Wieviel Geld? Was tut die Stadt in Sachen Prävention? Was bringt Videoüberwachung?
Die Antwort der Bürgermeisterin trägt das Datum 7. März. Hier ein Auszug. Zum kompletten Antwortschreiben kommen Sie hier.
173.084,23 Euro zum Beispiel seien 2020 bis 2024 an Kosten für externe Dienstleister zur Entfernung von Graffitis aufgelaufen. Allein die Beseitigung eines Farbangriffs auf das Parkhaus am Bahnhof im vergangenen Jahr habe 11.000 Euro verschlungen.
Besonders betroffene Orte? Laut Stadtchefin: Parkhaus, Bushaltstellen, Schilder, öffentliche WCs sowie Mauern und Einfriedungen von Objekten.
Zur Frage „Welche präventiven Maßnahmen hat die Stadt bisher ergriffen?“ schreibt Manuela Saß: „Es wurde mit einer Postwurfsendung an alle Haushalte über das Thema informiert. Zusätzlich wurde von der Stadt eine Belohnung in Höhe von 1.000 Euro ausgelobt, wenn Bürgerhinweise zur Ergreifung von Tätern führen.“
Seit 2021 gebe es laut Bürgermeisterin eine Graffiti-Wand auf dem Gelände beim „Haus am See“ (Jugendklub). Für den Zukunftshaushalt 2024/2025 werde eine weitere als Projekt eingereicht. Bei positivem Wahlergebnis könnte diese am Bolzplatz in den Havelauen realisiert werden. Dies scheint mittlerweile gegeben. Seit 21. März heißt es dazu auf werder-havel.de: „Am Bolzplatz in den Havelauen wird eine Graffitiwand aufgestellt. Dort kann man sich kreativ und künstlerisch austoben.„
Videoüberwachung?: Gute Erfahrungen im Parkhaus, die „derzeitigen rechtlichen Rahmenbedingungen“ würden den Einsatz im öffentlichen Raum an den meisten Stellen aber verhindern.
Folgend der Link zur kompletten Anfrage und den Antworten des Stadtoberhaupts. Hinweis: Falls er mal wieder nicht (mehr) funktioniert, erreichen Sie das Dokument über die Startseite des Werderaner Allris und die links oben zu findende Menürubrik Anfragen.
Werder (Havel), 23.03.2025 – Ein Antikmarkt in einem der schönsten Säle der ganzen Region: Diese vielversprechende Kombi wird am letzten Märzwochenende auf der Bismarckhöhe zu erleben sein.
„Der große Saal bietet Platz für viele Festivitäten und erstmals findet hier ein Flohmarkt statt“, heißt es zu diesem Ereignis aus dem Rathaus. „Glück ist, wenn Du auf unserem Flohmarkt unter all den vielen Dingen das passende Schnäppchen findest“, schreiben die Veranstalter im Einladungstext.
Termine: 29. und 30. März. Zeit: jeweils 9 bis 18 Uhr. Die Anmeldedaten für Mitmachwillige finden sich im städtischen Veranstaltungskalender auf werder-havel.de.
werderanderhavel.de findet das eine großartige Nutzungsidee für diesen historischen Saal, dessen Ruf von im letzten Jahr hier zu erlebenden AfD-Auftritten nicht nur profitiert hat. Das Lokalblog wünscht gutes Gelingen für den Probelauf sowie der Bismarckhöhe viele weitere solche Ideen.
Werder (Havel), 22.03.2025 – Nur noch bis nächsten Freitag ist Zeit, Projekte für die diesjährige Förderrunde des zusätzlichen Werderaner Kulturtopfes einzureichen. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo der Stadtverwaltung vom 10. März 2025.
Kunst & Kultur-Fonds: Jetzt Antrag stellen!
Die Stadt Werder (Havel) fördert über den Kunst & Kultur-Fonds Einzelprojekte Werderaner Kunst- und Kulturschaffender. Der Fonds umfasst für das Jahr 2025 insgesamt 30.000 Euro.
Künstlerische und kulturelle Projekte aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie, Objektkunst, Plastik bis hin zu Musik, Theater, Literatur und handwerkliche Kunst können mit maximal 3.000 Euro pro Projekt aus dem Kunst & Kultur-Fonds gefördert werden.
Die Projekte sollen allen Bürgern zugänglich sein, ein öffentliches Interesse erwarten lassen und Eigeninitiative unterstützen und fördern. Weitere Kriterien und Bestimmungen sind dem Antragsformular zu entnehmen. Dieses steht als Download auf der Homepage der Stadt Werder (Havel) zur Verfügung.
Das Antragsformular ist bis zum 28. März 2025 bei der Stadt Werder (Havel) einzureichen. Über die eingehenden Anträge wird der Ausschuss für Soziales, Bildung, Kultur, Sport und Tourismus voraussichtlich im Mai 2025 seine Empfehlungen aussprechen.
Werder (Havel), 21.03.2025 – Begleitend zu ihrem neuen Stück „Einstein und die Bombe“ hat die Comédie soleil für die nächsten Wochen ein ganzes Veranstaltungspaket zum Thema Atomkrieg auf die Beine gestellt. Vorträge, Theaterabende und zwei Filmvorführungen gehören bis zum 13. April dazu. Ein Überblick.
Zwei Nobel-Preise und wie man Geschichte macht
Zum achtzigsten Jahrestag der nuklearen Vernichtung Hiroshimas und Nagasakis stellt Florian Coulmas, Professor für Sprache und Kultur des Modernen Japan, die Frage, was wir von Hiroshima wissen wollen und was wir wissen sollen. Montag, 24. März, 19:30 Uhr, Eintritt frei:
„… und was passiert dann?“ – Atombomben, radioaktive Strahlung und ihre Folgen für Mensch und Umwelt:
Maxim Golovchanskij, Medizinstudent und Mitglied des ippnw, referiert über die Folgen der mehr als 2000 Atombombentests weltweit. Zeit: Montag, 31. März, 19:30 Uhr. Eintritt frei.
Das Atomwaffenverbot in Zeiten von Krieg und Aufrüstung
Seit 2001 ist der Atomwaffenverbotsvertrag in Kraft. Juliane Hauschulz von ICAN Deutschland stellt die Regelungen im Völkerrecht dar und erklärt, was das für uns in Deutschland bedeutet. Zeit: Montag, 7. April, 19:30 Uhr. Eintritt frei:
Die Vorträge finden statt in Kooperation mit der Rosa-Luxemburg-Stiftung, ippnw (Internationale Ärzt*innen für die Verhütung des Atomkrieges – Ärzt*innen in sozialer Verantwortung e.V.) und ICAN Deutschland (Internationale Kampagne zur Abschaffung von Atomwaffen).
Begleitendens Kinoprogramm: Oppenheimer
Der berühmte Film von Christopher Nolan über den Konstrukteur der ersten Atombombe ist eine perfekte inhaltliche Ergänzung zum Stück. Zeit: Donnerstag, 27. März, 18 Uhr und Mittwoch, 2. April, 16 Uhr im Scala.
Theaterstück Einstein und die Bombe
„Albert Einsteins Rolle im Zusammenhang mit der Atombombe ist voller Widersprüche: Durch den Brief, mit dem er Präsident Roosevelt vor einer möglichen Atombombe der Deutschen warnen wollte, löste der überzeugte Pazifist Einstein erst den Bau der beiden amerikanischen Bomben aus, die später auf Hiroshima und Nagasaki abgeworfen wurden. Das ganz persönliche Drama eines Mannes, das zugleich die ganze Welt betrifft.“
Aufführungstermine: 22. März, 19:30 Uhr, 23. März, 17 Uhr (mit Publikumsgespräch), 29. März, 19:30 Uhr, 30. März, 17:00 Uhr, 5. April, 19:30 Uhr, 6. April, 17 Uhr (mit Publikumsgespräch), 12. April, 19:30 Uhr, 13. April, 17 Uhr.
Werder (Havel), 20.03.2025 – Pressesch(l)au Werder, der Wochenspiegel aktueller Netzbewegungen zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 114 (KW12/25) unter anderem mit: einer Restaurantkritik, Ballsport, nem alten Springbrunnen und einem neuen Biberrevier.
Im Bild: Illegaler Müllabwurf ist in Werder schon länger ein Problem. Überall tauchen sie auf, die Säcke mit unbekannter Herkunft, ob am Wegesrand, in der Grünfläche oder am Bahnhof. Hier ein smarter Denkanstoß der Oberförsterei Potsdam, gefunden und abgelichtet im kleinen Restwäldchen an der Kolonie Zern.
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Pressesch(l)au Werder KW12/25
„Zwei erste Lämmer sind da!“: Mutter Mia sei auf ihre Mädels stolz wie Bolle und sehr neugierig auf Namensvorschläge, notiert auf Insta am 13. März der Biohof Phöben.
Scherben (25. Mai), Klangkirschen (11. Mai), Orlando (20. April), Viaggio in paradiso (16. November): Das Landratsamt hat das Jahresprogramm für die Kulturkirche Petzow veröffentlicht. Den Flyer als PDF gibt es bei den Kolleg*innen von zauche366.de.
Nachtspülung: Ablagerungen in Trinkwasserleitungen werden entfernt vom 30. März bis Anfang April in Moosfennstraße, Damaschkestraße, Unter den Linden, Hoher Weg, An der Föhse, Inselblick sowie Potsdamer Straße, Kemnitzer Straße, Kesselgrundstraße und Kemnitzer Chaussee, meldet der WAZV.
Mädchenfußball Glindow: „Ich suche Mädels oder Frauen, die sich entweder eine Unterstützung in der AG an der Schule oder bei uns ab Mai/Juni im Verein vorstellen können“, notiert auf Insta am 13. März die Schiedsrichterin Glindow.
Grundstückseigentümer beim Thema Regenwasser gefragt: Nach Kontrollen habe sich gezeigt, dass Regenwasser von privaten Dachflächen direkt auf die Straße geleitet werde. „Es geht auch anders“, notiert dazu mit dem Verweis, dass es sich dabei um eine „verbotene Praxis“ handele, sowie samt Hinweis auf „gute Beispiele für Regenwassernutzung“ am 18. März das Rathaus auf werder-havel.de.
„Der Werderander FC kann mit seinem neuen Trainerduo Matthäs/Krüger erstmals gewinnen“: Meldet nach der Partie gegen Oranienburg am 16. März die MAZ.
Senior*innen-Haushalt: Tipps für mehr Leichtigkeit ab 5. April in de Werderaner Kreisvolkshochschule.
Stammtisch: Zum Kneipengespräch über Lokalpolitik, Bürgerbeteiligung und ganz bestimmt auch die aktuelle Scala-Problematik laden am 25. März die Stadtmitgestalter.
Essen an der Havel – Fleisch satt in Werder – So schmeckt das Steak im Dauti Beef-Club: „Überbordende Begeisterung sieht anders aus“ lautet das Statement von Gastrokritikerin Blisse für einen Beitrag vom 13. März in der MAZ.
Schulcontainer am Gymnasium aufgestellt: Für fünf Jahre sollen sie helfen, die Raumsituation der Schule entlasten, schreibt am 13. März die Stadt.
Außenanlage vom Hort Stadtstrolche erneuert: Der Bereich zwischen Hortgebäude und Spielplatz habe eine bunte Pflasterung bekommen, informiert am 13. März die Stadt.
Der Dichtungsring: Vereinigung von Schauspielern und Sprechern, die sich der Lyrik (auch von Morgenstern) verschrieben haben. Am 29. März im Christian Morgenstern Literaturmuseum auf der Bismarckhöhe, notiert der städtische Veranstaltungskalender auf werder-havel.de.
27 Wohnungen, Schwalbenbergweg: Über aktuelle Bauprojekte der HGW sprach mit Geschäftsführer Robin Stenmans und Architektin Una Raeuber Moderator Andreas Dorfmann für das Magazin „Hallo Brandenburg“ bei TVBB.
Straßensperrungen, Innenstadt umfahren, Für Familien, Auf den Bühnen: Mit einer Sonderausgabe Baumblütenfest kommt diesmal das städtische Infoblättchen Werder Kurier.
Wie das kleine Werderaner Theater „Comédie Soleil“ die große Weltpolitik verhandelt: Julian Tyrasa setze für seinen Bühnenmonolog „Einstein und die Bombe“ einen großartigen Erzähler in Szene, stellt fest am 14. März Karim Saab in der MAZ.
Viktoria bezwingt Eintracht: Durch ein 1:0 habe sich der Werderaner FC Viktoria 1920 zu Hause drei Punkte geholt. Der Gast Oranienburger FC Eintracht 1901 habe das Nachsehen gehabt, meldet im auf Basis von DFB-Spieledaten automatisch generierten Spielbericht am 15. März das Portal fussball.de.
Nager-Spuren in Blütenstadt: „Gibt es ein neues Biber-Revier in Werder?“, fragt seit 17. März Frau Rüssau in der MAZ.
Linienfahrten 2025: Einen Überblick zu ihrem Angebot für die just anrollende Saison hat in dieser Woche rausgehauen die MS Bismarckhöhe.
Alten Springbrunnen freigelegt: Hat vor seiner Rezeption das Inselparadies Petzow.
Hähnchenkeule, Topfwurst, Eisbein, Spinat-Pilz-Farfalle: Schön bunt ist vom 24. bis zum 28. März der Speiseplan der Kantine im Gutshof.
Ein Spezialfahrrad für Oliver: Eine Familie kämpfe für ihren behinderten Sohn. Um mobil zu sein, brauche der 41-jährige wegen Gleichgewichtsproblemen ein dreirädriges Fahrrad, heißt es im Beitrag vom 17. März in der MAZ.
Zum großen Zernsee augenscheinlich alkoholisiert Auto gefahren: „Durch Polizeibeamte wurde Sonntagnacht ein PKW Renault kontrolliert. Der 35-jährige Fahrer torkelte beim Aussteigen, sprach sehr verwaschen und im Fahrzeuginnenraum lag noch eine Bierflasche. Ein Atemtest wurde durch ihn jedoch verweigert. Allerdings kam er um die nun angeordnete Blutprobenentnahme nicht herum. Anschließend wurde dem Mann die Weiterfahrt untersagt, der Fahrzeugschlüssel zur Verhinderung der Weiterfahrt sichergestellt und eine Anzeige aufgenommen.“ Ereigniszeit: Sonntag, 16. März, 23.20 Uhr. Meldung vom 17. März der Polizei.
Gemüseroboter: Einen sehr fotogenen hat für seine Zwiebeln im Einsatz der Biohof Werder.
Kulturkirche Petzow – Kreisverwaltung prüft Bau von Toiletten-Anlage: Wo sie entstehen könnte, hat aufgeschrieben Frau Kögler für einen Beitrag vom 8. März in der MAZ.
„Ich kann meine Kunden inspirieren, kreativ mit dem umzugehen, was schon vorhanden ist, zu ergänzen, zu erweitern, umzudenken und das Gebäude neu zu sehen“: Über die stark auf Recycling von Baustoffen setzende Architektin Stefanie Conjé aus Werder berichtet Achim Pilz im Beitrag „Sanieren im Kreislauf – recycelt, repariert, redesignt“ seit 19. März auf baubiologie.de.
„Ungehört!“: Zum Passionskonzert laden am 23. März mit Musik von Penderecki, Gjeilo und Diestler ins Gemeindehaus in der Damaschkestraße Jampression und das Havelkonsort.
Monatsfeier, offener Campus, Markt der Informationen: Zum Tag der offenen Tür lädt am 29. März mal wieder die Waldorfschule.
Werder an der Havel – eine Zeitreise: Buch von Ingeborg Lauwaßer, Neuerscheinung, 130 Seiten mit Fotos, Preis: 11 Euro, zu finden bei havel-kuenstler.de.
Grün-Weiß-Coach über Sieg im Topspiel, „Werderaner Kryptonit“ und die A-Frage: Was Trainer Max Ziegler zu einem Start in der 3. Liga sagt, hat herausgefunden Lars Sittig für die MAZ.
Werder diskutiert Grundsteuer C: Ob der derzeit diskutierte Grünen-Antrag mit einer Hoffnung oder doch zuviel bürokratischem Aufwand verbunden wäre, hat versucht herauszufinden Frau Jensen für einen Beitrag vom 19. März in der MAZ.
Vulkandarts: Neuer Darts-Verein in Blütenstadt. Hatte Besuch vom rbb-Format Der Tag und ist im Video zu sehen ab Minute 77 noch sechs Tage in der ARD-Mediathek.
Abspann
„Sie macht Volkswirtschaft nach ihren eigenen Mickey-Mouse-Theorien“: Sagt Ökonom Maurice Höfgen über die Währungsökonomin Alice Weidel, die seit Jahren den Niedergang des Euro vorhersage, während sie seinen Anstieg jedoch ignoriere, am 19. März im Podcast „Apokalypse & Filterkaffee„.
In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.
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