Damit überhaupt nicht einverstanden zeigt sich jetzt der Naturschutzbund NaBu. Warum er das Verwaltungsgericht eingeschaltet hat, dazu lesen Sie mehr in einer NaBu-Pressemitteilung vom 10. September 2024.
Natur und Landschaftsbild leiden
NABU wehrt sich rechtlich gegen Ausbau der Marina Zernsee im Schutzgebiet
Der NABU Brandenburg versucht in einem Eilverfahren, den Betrieb einer neu gebauten Steganlage, die sich im Bereich eines Seerosenfeldes befindet, zu unterbinden. Der NABU wehrt sich damit gegen eine vom Landkreis Potsdam-Mittelmark gewährte wasserrechtliche Genehmigung zur Errichtung einer Schwimmsteganlage mit knapp 80 Liegeplätzen im Landschaftsschutzgebiet „Potsdamer Wald- und Havelseengebiet“.
Björn Ellner, Vorsitzender des NABU Landesverbandes Brandenburg erläutert das rechtliche Vorgehen: „Ein Teil der Schwimmsteganlage wurde mitten durch ein nach Naturschutzrecht unter Schutz stehendes Seerosenfeld gebaut. Wir hatten bei der unteren Wasserbehörde Widerspruch eingelegt, der eine aufschiebende Wirkung hat. Somit hätte die erweiterte Steganlage nicht betrieben werden dürfen, bis über den Widerspruch entschieden wurde. Auf Antrag des Vorhabenträgers hat die Wasserbehörde einen so genannten Sofortvollzug festgesetzt, so dass die aufschiebende Wirkung unseres Widerspruchs entfällt. Um noch größeren Schaden am Seerosenfeld durch die Befahrung der Boote zu verhindern, mussten wir nun vor dem Verwaltungsgericht Potsdam in ein Eilverfahren gehen.“
Neben den Belangen des Biotopschutzes sieht der NABU auch den Gebietscharakter des Landschaftsschutzgebietes beeinträchtigt. So kommt der bisher freie Blick auf den Großen Zernsee vom ufernahen Spielplatz nun einem Blick auf einen Großparkplatz gleich. „Der Landkreis tritt den Landschaftsschutz mit Füßen und einmal mehr ist unser Engagement nötig, um die Natur als unsere Lebensgrundlage vor einer Zerstörung durch private Investoren aus kommerziellen Interessen zu bewahren“, so Ellner.
Werder (Havel), 14.09.2024 – Der Ausgang in Sachsen und Thüringen ist bekannt. Am 22. September werden nun auch die Brandenburgerinnen und Brandenburger ihr neues Landesparlament wählen.
Angesichts der bevorstehenden Urnengänge haben die drei amtierenden Landtagspräsident*innen von Sachsen, Thüringen und Brandenburg am 16. August einen gemeinsamen Aufruf zum Schutz der Demokratie veröffentlicht. Nachzulesen hier in der zugehörigen Pressemitteilung.
Vor den Landtagswahlen im September rufen die Präsidentinnen und der Präsident der drei Parlamente gemeinsam alle Wahlberechtigten zum Schutz der Demokratie auf
Die Präsidentinnen und der Präsident der Landtage von Brandenburg, Sachsen und Thüringen rufen vor den Parlamentswahlen im September zum Schutz der freiheitlichen Demokratie auf.
In einer gemeinsamen Erklärung appellieren sie an die Bürgerinnen und Bürger, ihr Stimmrecht für den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu nutzen. „Es geht um die Frage, ob unsere Länder das Miteinander stärken – oder ob sie durch ein Erstarken extremistischer Kräfte an Zukunftsfähigkeit einbüßen“, heißt es unter anderem in der gemeinsamen Erklärung. Unterzeichnet ist sie von den Landtagspräsidentinnen Birgit Pommer und Prof. Dr. Ulrike Liedtke sowie von Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler.
Birgit Pommer, Präsidentin des Thüringer Landtags, erklärt: „Demokratie heißt mitzugestalten. Sie ist keine Selbstverständlichkeit und wurde 1989 friedlich errungen. Wer wählen geht, stärkt nicht nur die eigene Position, sondern auch eine lebendige Demokratie. Wir erleben derzeit, wie politisch engagierte Menschen, Journalistinnen und Journalisten, kommunale Vertreterinnen und Vertreter angegriffen und bedroht werden. Wir erleben, wie die Meinungsfreiheit infrage gestellt und Diskriminierung zum Alltag wird. Das alles bereitet mir große Sorge. Am 1. September wird nicht nur ein Landtag gewählt. Die Thüringerinnen und Thüringer treffen auch eine Entscheidung, wie das Zusammenleben in Zukunft gelingen kann.“
Dr. Matthias Rößler, Präsident des Sächsischen Landtags, unterstreicht: „Wir leben in turbulenten politischen Zeiten: Es wird viel diskutiert, protestiert und auch demonstriert – all das gehört zu einer lebendigen Demokratie. Aber Entscheidungen fallen am Ende im Parlament. Und wer dort sitzt, darüber entscheiden die Bürger in freien Wahlen. Das haben wir uns im Osten in der Friedlichen Revolution 1989 erkämpft. Nutzen wir alle dieses Recht: Gehen Sie am 1. September 2024 zur Wahl!“
Prof. Dr. Ulrike Liedtke, Präsidentin des Landtages Brandenburg, betont: „Bei den Wahlen in diesem Jahr geht es um viel. Die gute Entwicklung der ostdeutschen Länder beruht auf dem friedlichen Miteinander und dem Engagement zahlreicher Menschen für den Zusammenhalt. Spaltung, Hass und Hetze nützen niemandem außer den Gegnern der Demokratie; gemeinsam können wir ihnen entgegentreten und die Herausforderungen der Zeit bewältigen.“
Werder (Havel), 13.09.2024 – Lars Klingbeil kommt nach Werder. Gemeinsam mit der SPD-Bundestagsabgeordneten Sonja Eichwede und dem Landtagskollegen Uwe Adler lädt der sozialdemokratische Bundesvorsitzende am 18. September zur Diskussionsrunde „Politik und Pizza – Klingbeil im Gespräch“ ins Restaurant Al Lago im Schützenhaus auf der Insel.
„Ich freue mich sehr, dass auch Sonja Eichwede, MdB dabei sein wird. Werder liegt in unseren beiden Wahlkreisen. Unsere Gäste bestimmen die Themen. Es ist die Gelegenheit, direkt mit dem Parteivorsitzenden der SPD und uns als Abgeordneten vor Ort in Kontakt zu treten. Denn Politik lebt von der Nähe zu den Menschen. Das bedeutet, sich ehrlich, respektvoll und tolerant einander zu begegnen.“ Uwe Adler
Beginn ist 16 Uhr. Es wird um Anmeldung unter buero.uwe.adler@mdl.brandenburg.de gebeten.
Werder (Havel), 12.09.2024 – Pressesch(l)au Werder, der Blick über den Tellerrand mit den Netzmeldungen der Woche zum Thema Blütenstadt. Ausgabe KW 24/37 unter anderem mit: Bismarckhöhe, dem Regenten von Töplitz, einem vorausschauenden Rückblick auf das Baumblütenfest und Punk mit Geige.
Im Bild: Im Wellenrausch der Havel fliegen zwischen Insel und Eisenbahnbrücke zwei Wassermotorräder sicher nur leicht über der Geschwindigkeitsgrenze in die Abendsonne des ausklingenden Sonntages.
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Pressesch(l)au Werder KW 24/37
Landtagswahl in Brandenburg – Die Kandidaten in Potsdam-Nord und Werder: Übersicht vom 9. September der MAZ.
„Die Apfelmucker von Werder“: Folge der rbb-Reportagereihe „Hallo Nachbarn“ mit dem Thema „Die Apfelbäume von Obstbauer Stefan Lindicke“. Läuft wieder am 22. September im rbb-Fernsehen und ist auch zu sehen in der ARD-Mediathek.
Weingut an der Havel: Der Weinanbau rücke gen Norden vor. Auf der Insel Töplitz bei Potsdam gebe es ihn seit Jahrhunderten. Möglich mache das das besondere Mikroklima. Am 8. September via Google News eingetrudelter Bericht der taz.
AfD-Wahlkampf sorgt für Widerstand: Vom Protest gegen Weidel-Auftritt in Werder erzählt seit 6. September Frau Jensen in der MAZ.
„Was in aller Welt hat sie sich dabei gedacht, am 12. September diesen Standort einer Partei zu überlassen, die Vielfalt entschieden ablehnt?“: Fragt in Richtung Stadtverwaltung wegen neuerlicher Zurverfügungstellung der Bismarckhöhe an die AfD Frau K. in der Facebookgruppe Politik in Potsdam, Mittelmark und Werder.
„Da möchte man aber auch mal die Politiker sehen, die sich gegen die AfD stellen, nicht nur Bürger, die ein Plakat ‚Stoppt die AfD!‘ hochhalten“: Schrieb am 8. September angesichts der Anti-AfD-Demo am Donnerstag Herr M. in die Facebookgruppe Politik in Potsdam, Mittelmark und Werder.
„Nein, schön ist das nicht. Werder verkommt immer mehr zum Spielplatz der rechtsextremen Vaterlandsverräter und Demokratieverächter. Mittlerweile hat es unsere Stadt schon bis in die Printausgabe des Spiegel als Beispiel für CDU/AfD-Zusammenarbeit geschafft. Traurig.“: Kommentar des Herrn Z. in der Facebookgruppe Politik in Potsdam, Mittelmark und Werder. Zum von Herrn Z. angesprochenen Beitrag auf spiegel.de geht hier.
Freiwillige Feuerwehr: Hatte Tag der offenen Tür und sein Kamerahändchen mit dabei hatte Werders Vize-Bürgermeister Christian Große.
Havelberg – Kräne setzen tonnenschweres Saunaschiff für die Havel-Therme in die Havel: Das neueste Schiff aus der Kiebitzberg-Werft Havelberg verlasse in Kürze die Hansestadt, meldet am 11 September die Volksstimme.
Modern bestatten in Werder – ein Friedhof, viele Optionen: Auf dem Alten Friedhof gebe es ein neues Urnengemeinschaftsgrab, das nicht nur die Bedürfnisse der Angehörigen berücksichtigt, sondern auch ästhetisch beeindrucke. Was hinter der Entscheidung für eine gläserne Inschrifttafel steckt, hat aufgeschrieben Frau Jensen für ihren Artikel vom 5. September in der MAZ.
Wanderung und Puppentheater: Letzter Aktionstag des Heimatvereins in dieser Saison am 14. September in Glindow.
Pasta, Punkrock, Geige: Am 11. Oktober Pasta ab sechs und Punk ab sieben in der Klimawerkstatt mit Veto.
Alles fifty fifty: Sommerliche Filmkomödie, in der Moritz Bleibtreu und Laura Tonke als getrenntes Paar von ihrem verwöhnten Einzelkind gekonnt ausgenutzt werden, ab dieser Kinowoche im Scala.
Außeneinsatz Brandschutzeinheit: Mitgewirkt bei der Waldbrandbekämpfung in Oranienbaum-Wörlitz hat am Wochenende ein Löschzug der Freiwilligen Feuerwehr Werder.
Bewerbung für Seniorenbeirat, Stellenausschreibung Sachbearbeitung Tiefbau, saisonbedingte Brauchwasserabstellung: Alles drin im neuen Amtsblatt.
Inselparadies Petzow bei SAT.1: Der Beitrag „Schauspieler engagiert sich für Kinder“ lief scheinbar am 10. September im Frühstücksfernsehen.
Baumblütenfest in Werder: „Wie gut lief es und wo gibt es Kritik?“ hat in der Ausschussitzung am 5. September mitgeschrieben Frau Kögler für die MAZ.
Fahrradsonntag: „Zu einem klingenden Landschaftserlebnis werden Fahrradfahrer am 15. September nach Schwielowsee und Werder (Havel) eingeladen“, schreibt das Rathaus am 9. September auf werder-havel.de.
Fahrradio: Eine Extra-Seite zum Fahrradsonntag hat aufgelegt Antenne Brandenburg.
Landtagswahl 22. September in Brandenburg: Sonderausstellung bis 25. September im Werderpark.
Neues Restaurant in Glindow – Im „Noidue“ gibt es italienisches Essen im Potsdam-Style: Informationen über den neuen Laden hat zusammengetragen Frau Rüssau für die MAZ.
Musizieren mit Obst und Gemüse: „Singen für Senioren ist eine besonders beliebte Form der Musiktherapie, da es eine aktive Beteiligung ermöglicht und gleichzeitig Erinnerungen und Emotionen weckt.“ Einblick in die Musikstunde bietet via Insta die AWO Wachtelwinkel.
„Dank Ihrer großzügigen Spende können die Helferinnen ihre Arbeit in der Tee- und Wärmestube wieder reibungslos fortsetzen und sind spürbar entlastet“: Spender, von dem hier die Rede ist, ist MediMax. Der Elektromarkt hat der Wärmestube zu einer neuen Spülmaschine verholfen. Gefunden im Facebook der Anika Lorentz.
„Im Mittelpunkt des Gesprächs standen die Förderung unserer regionalen Wirtschaft, der Abbau von Bürokratie, der Fachkräftemangel sowie die enormen Potenziale des Wassertourismus“: Scheinbar von Booten noch nicht genug, berichtet vom Besuch bei „einem Bootshändler in Werder“ gemeinsam mit Parteifreund Jan Redmann in seinem Insta der CDU-Landkreisvorsitzende und blütenstädtische Vize-Bürgermeister Christian Große.
Aktionswoche für ein weltoffenes Werder setzt Zeichen gegen Rechtextremismus: Einen Bilck ins Programm hat auch die MAZ.
Interessenbekundungsverfahren Bismarckhöhe, Kunst- & Kultur-Fonds, Neufassung Hauptsatzung und Geschäftsordnung: Alles Themen der für den 19. September angesetzten Hauptausschusssitzung.
Neueste Bootstrends treffen auf das gemütliche Brandenburg: Große Luxusjachten gebe es auf der „Boot & Fun“ nicht, dafür aber das richtige Boot für die nächste Havelrundfahrt, schreibt der sich auf der Messe umgesehen habende Kevin Gensheimer am 7. September in einem Rückblick in der Berliner Zeitung.
„Stau-Sommer in Werder – Haben die Maßnahmen von Stadt und Autobahn GmbH gewirkt?“: Frage, der Frau Jensen nachgegangen ist für die MAZ.
Mit ältester Einwohnerin angestoßen: Beitrag über den Besuch der Bürgermeisterin bei einer 107-jährigen im AWO-Seniorenzentrum Schwalbenberg auf der Rathausseite werder-havel.de.
„Diversity“: Beim Workshop zu Grundlagen des sensiblen Handelns entdecke man die Vielfalt in unserer Gesellschaft und könne lernen, sensibel und respektvoll damit umzugehen, meldet zum am 18. September beginnenden Kurs die Kreisvolkshochschule.
130 Jahre Alexander Schuke Orgelbau: Hinweis auf den Tag der offenen Tür in Werder am 14. September bei meetingpoint-brandenburg.de.
Festessen: „Festival für regionalen, fairen und klimafreundlichen Genuss“ am 5. und 6. Oktober auf der Insel, gemeldet von festessen.net via Insta.
Ups?! Sommer vorbei?: Erste Herbstsignale aus der verregneten Marina Vulkan Werft.
Windbroke: Macht Folkkonzert am 23. September im Uferwerk.
Wetter
Weinlese in Töplitz: Für seine Aussichten vom Dienstag hat sich bei Trauben, aus denen später ein dunkler roter Wein namens „Regent“ wird, umgesehen ein Videoteam des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell.
Abspann
„Wir unterstützen die AfD mit allen Mitteln“: Bericht über vom US-Justizministerium aufgedeckte interne Kreml-Papiere, laut denen die russische Regierungszentrale als Drahtzieher einer jahrelangen Einflusskampagne in Deutschland agiert haben soll, seit 5. September bei t-online.de.
Hinweise, Anregungen und Werderaner Linkvorschläge: Wie jeder Beitrag auf werderanderhavel.de ist auch die Presssesch(l)au ausgestattet mit einer (siehe unten) Kommentarfunktion.
In diesem Sinne: Es ist in diesem Land nicht alles so schlecht, wie es (von manchen) gemacht wird. Spalten geht immer, besser werden kann es aber eh nur zusammen. Deshalb: Schönes Wochenende, noch.
Werder (Havel), 10.09.2024 – Achtung, diesmal mit Bus-Shuttle, weil das Parkplatzangebot auf dem Gelände und im Petzower Umfeld begrenzt ist: Das Sanddornfest in Petzow. Lesen Sie hier die zugehörige Pressemitteilung der Christine Berger GmbH vom 12. August 2024.
Am 14. September 2024: Wunderbeere Sanddorn
Wunderbeere Sanddorn: Das 21. Sanddorn-Erntefest mit exklusiven Workshops und Gewinnspiel
Die kleine gelbe Beere ist ein echter Allrounder: Sie kann nämlich zu Säften, Marmeladen, Wein, Öl oder auch Körper-Peeling verarbeitet werden. Diese Vielfalt können Sie am 14. September entdecken. Am 14. September 2024 lädt das große Sanddorn-Erntefest in Petzow bei Potsdam zu einem unvergesslichen Tag des Feierns, Entdeckens und Genießens ein. Neben einem abwechslungsreichen Programm für die ganze Familie erwartet die Besucher ein besonderes Highlight: Workshops mit der Kräuter- und Heilpflanzen-Expertin Susanne Hackel. Unsere Gäste können alles über die vielseitige Sanddornbeere, die in der Volksheilkunde beliebt ist, erfahren und sogar ihr eigenes Sanddorn-Peeling herstellen.
Der Festauftakt markiert den Beginn der diesjährigen Ernte der Superfrucht in Brandenburg. Freuen Sie sich auf ein besonderes Event mit aufregender Unterhaltung, vielen spannenden Gästen und den zahlreichen Vereinen unserer Region. Die Besucher werden in die faszinierende Welt des Sanddorns entführt und lernen die vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten des Sanddorns kennen: ob als kulinarisches Highlight, wertvoller Bio-Genuss oder pflegender Bestandteil von Kosmetik. Natürlich können die Besucher auch viele Sanddorn-Spezialitäten vor Ort verkosten. Das Angebot reicht von leckeren Sanddorn-Saft-Getränken wie Sanddorn-Federweißer über Sanddorn-Marmelade und Sanddorn-Grillsoße bis zur Sanddorn-Bratwurst.
Unterhaltung und Gewinnspiele für Groß und Klein
Unsere kleinen Gäste erwartet ein unvergessliches Erlebnis: Sie können die niedlichen Alpakas bestaunen, auf der Hüpfburg toben und sich beim Kinderschminken in fantasievolle Gestalten verwandeln. Die Großen haben die Chance, ihr Glück beim großen Gewinnspiel unseres Partners „Autohaus Babelsberg“ zu versuchen.
Für die perfekte Stimmung sorgen All-Time-Favorit-Songs und der talentierte Singer-Songwriter Mar Wolf, der mit eigenen Kompositionen und Cover-Versionen großer Hits die Bühne zum Beben bringt. Freuen Sie sich außerdem auf mitreißende Show-Einlagen von Cheerleader- und Line-Dance-Formationen.
Führungen und Handwerkermarkt
Wir laden alle Liebhaber des Sanddorns zu Führungen auf dem Gelände und durch die Produktion ein. Wir gewähren spannende Einblicke hinter die Kulissen.
Bus-Shuttle-Service
Auf dem Festgelände stehen am 14.09. keine Parkplätze zur Verfügung. Daher haben wir einen kostenlosen Bus-Shuttle-Service eingerichtet. Er pendelt am Samstag in der Zeit von 11 Uhr bis 17 Uhr von Geltow, P+R-Parkplatz Baumgartenbrück, über Petzow-Sanddorngarten nach Ferch, Haltestelle Mittelbusch.
Wir empfehlen allen Erntefestbesuchern, die mit dem Auto anreisen, dieses Angebot zu nutzen. Oder Sie kommen mit dem Fahrrad. Wir freuen uns auf Sie.
Das große Sanddorn-Erntefest beginnt am 14. September 2024 um 11 Uhr und endet gegen 18 Uhr. Der Eintritt ist frei. Weitere Informationen stehen unter www.sanddorn-garten-petzow.de bereit.
Werder (Havel), 10.09.2024 – Am Freitag startet die diesjährige Aktionswoche Weltoffenes Werder. Workshops, Konzerte, Kino und das Festival sind bis zum 21. September zu erleben. Hier ein Auszug aus dem Programm. Zur kompletten Liste bei weltoffenes-werder.de geht es hier.
Ich bin nicht von hier – Szenisch-musikalische Lesung: Thema: Was es bedeutet, sich in der eigenen Haut, im eigenen Land fremd zu fühlen. 19:30 Uhr, Theater Comédie Soleil.
Samstag, 14. September
Musikalische Friedensandacht: Organisiert vom Senior*innenkreis der Heilig-Geist-Kirchengemeinde. 18 Uhr, Heilig-Geist-Kirche.
Sonntag, 15. September
Gottesdienst zur Aktionswoche für ein Weltoffenes Werder: Mit Pfarrer Jonas Börsel. 10.30 Uhr, Heilig-Geist-Kirche.
Samstag, 14. September
Konzert der Dozentinnen und Dozenten der Kreismusikschule: Musik vieler Nationen und Religionen. 19 Uhr, Aula des Oberstufenzentrums.
Sonntag, 15. September
Transforma – Auftaktworkshop: Das partizipative Tanzperformanceprojekt richtet sich an Jugendliche ab 15 Jahren und beschäftigt sich mit der Fragestellung, wie wir miteinander leben wollen. 15 Uhr, Tanzwerk Werder.
Sonntag, 15. September
Afro-Gospel Konzert: Der Chor Bona Deus aus Berlin und die Popkantorey Werder gestalten einen gemeinsamen Gesangsabend. 17 Uhr, Heilig-Geist-Kirche Werder.
Montag, 16. September
Ökumenisches Taizé-Gebet für Frieden: Offene Kirche mit Musik, Gebet, Stille und Gesang. Gemeinsam organisiert von katholischer und evangelischer Kirchengemeinde. 18 Uhr, Kirche Maria Meerestern.
Dienstag, 17 . September
Ich bin nicht von hier – Lesung (Schulveranstaltung): Ein Text, der die Frage stellt, was es bedeutet, sich in der eigenen Haut, im eigenen Land fremd zu fühlen. 10 Uhr, Comédie Soleil.
Familiennachmittag der Vielfalt: Ein Mitmach-Programm für Familien, organisiert vom Familienzentrum Werder. 16 Uhr, Familienzentrum, Adolf-Damaschke-Straße.
Mittwoch, 18. September
„Demokratie stärken, Rechtsextremismus entgegentreten – wie kann das gelingen?“: Vortrag und Gespräch mit Laura Schenderlein und Nico Scuteri vom Mobilen Beratungsteam Potsdam. 10 Uhr, Treffpunkt, Plantagenplatz.
Diversity– Workshop zu Grundlagen und sensiblem Umgang: Ein Kurs zum Entdecken der Vielfalt in unserer Gesellschaft und wie wir sensibel und respektvoll damit umgehen können. 16 Uhr, Kreisvolkshochschule, Adolf-Damaschke-Straße.
In Echt? – Virtuelle Begegnung mit NS-Zeitzeug*innen: Die mobile Ausstellung ermöglicht virtuelle Begegnungen mit fünf NS-Zeitzeug*innen. 10 Uhr, Plantagenplatz
Theaterworkshop „Immer dieser Streit“: Haare raufen, Tür knallen, roter Kopf?! Menschen streiten, das kennt jedes Kind. Aber irgendwann ist dann auch wieder gut. Oder? Theaterworkshop für Kinder und Jugendliche von 7-12 Jahren. 16 Uhr, Gemeindehaus, Adolf-Damaschke-Straße.
Donnerstag, 19. September
Eine deutsche Partei – Blick ins Innere der AfD (Film): Ein Blick ins Innere der AfD, jenseits medialer Aufgeregtheit. Der Film führt in die Hinterzimmer einer umstrittenen und mit internen Konflikten ringenden Partei. 19 Uhr, Scala.
Freitag, 20. September
THE OPEN DOOR: Die Wandertheatergruppe Ton und Kirschen mit Sitz in Glindow präsentiert in diesem Stück eine Bühnencollage anlässlich ihres 30-jährigen Bestehens. 19 Uhr, Marktplatz, Insel.
Samstag, 21. September
Festival Weltoffenes Werder: Abschluss der Aktionswoche mit Konzerten und umfangreichem Programm für Groß und Klein. 13 bis 21 Uhr.
Werder (Havel), 09.09.2024 – Die Stadt lädt am Donnerstag wieder zur Berufebörse auf die Bismarckhöhe. Hier die zugehörige Presseinfo der Verwaltung vom 4. September 2024.
Wirtschaftstag in Werder am 12. September
Zum Werderaner Wirtschaftstag auf der Bismarckhöhe werden 30 Aussteller ihre Ausbildungsmöglichkeiten und Karrierechancen vorstellen. Die Ausbildungsmesse findet am 12. September bereits zum 16. Mal in Werder (Havel) statt. Zwischen 10 und 14 Uhr können Schülerinnen, Schüler und Interessierte mit regionalen Ausbildungsbetrieben ins Gespräch kommen. Auch öffentliche Institutionen sind wieder bei der Messe vertreten, darunter die Stadtverwaltung Werder (Havel).
Von „Altenpflegefachkräfte“ im Awo-Seniorenzentrum bis zur „Zivilen Berufsausbildung“ bei der Bundeswehr gibt es Informationen zu verschiedensten Berufs- und Bildungswegen. Auch viele regionale Handwerker, Produktionsstätten und und Dienstleister nutzen die Chance, ihre Unternehmen zu präsentieren. So gibt die Messe einen Einblick in das ganze unternehmerische Spektrum der Region.
Mit der Firma Herbstreith & Fox ist wieder der größte Arbeitgeber der Stadt auf der Messe vertreten. Der Pektinhersteller bietet allein schon eine beachtliche Bandbreite an Möglichkeiten: Elektroniker, Industriekaufleute, Industriemechaniker, Chemielaboranten, Fachkräfte für Lagerlogistik und Produktionsfachkräfte Chemie werfen bei Herbstreith & Fox ausgebildet.
Seit langem vertreten ist beim Wirtschaftstag das Unternehmen Edeka mit seinem Markt in Werder. Erstmals dabei ist in diesem Jahr ist der Talente-Truck von Edeka. Auf dem Außengelände der Bismarckhöhe gibt es 13 interaktive Stationen zum Thema Berufsausbildung im Handel. Unter anderem wird dort an einer interaktiven Theke ein Verkaufsgespräch simuliert, in dem es der Kunde besonders eilig hat.
Ein besonderes Angebot des Wirtschaftstages ist die Fotoecke: Ein Fotograf der IHK Potsdam ist dabei, sodass die Schüler kostenlos professionelle Bewerbungsfotos erstellen lassen können.
Austeller des 16. Wirtschaftstages am 12. September auf der Bismarckhöhe:
* Agentur für Arbeit Potsdam – Berufsberatung * Agentur für Arbeit Potsdam * Autohaus Biering * Awo Seniorenzentrum Am Schwalbenberg * Bausetra GmbH * Breman Havelland Installationstechnik GmbH * Bundespolizei * Bundeswehr Karrierecenter Potsdam * Casa Reha – Haus am Zernsee * Christliche Kliniken in Potsdam * Condio GmbH – Creative Food Stabilizers * Edeka Katrin Schneider e.K. * Ingo Fröh WKSB-Isolierungen * Hako GmbH * Handwerkskammer Potsdam * Heidelberger Druckmaschinen AG * Herbstreith & Fox GmbH * Industrie- und Handelskammer Potsdam * Landkreis Potsdam-Mittelmark * Lutze Garten-, Landschafts- und Sportplatzbau GmbH * Metallbau Windeck GmbH * Oberstufenzentrum Werder * Paul Hartmann AG * Raab Karcher Baustoffe GmbH * regiobus Potsdam Mittelmark GmbH * Stadt Werder (Havel) * TEG – Tiefbau- und Erschließungs GmbH * Volkmann Elektromaschinen GmbH * ZF Getriebe Brandenburg GmbH * Zum Rittmeister Hotel und Gastronomie GmbH
Durch mehrere Melder wurde bekannt, dass ein Wassermotorrad seit Stunden mit stark überhöhter Geschwindigkeit im Bereich des Strandbades unnötig hin – und herfährt. Beim Eintreffen des Streifenbootes flüchtete das Wasserfahrzeug. Nach Ermittlungen konnte das Wassermotorrad samt Fahrer an einer Anlegestelle festgestellt werden. Der Fahrer ergriff nach Erblicken der Beamten – erneut in rasanter Weise – die Flucht vor diesen.
Ermittlungen der Wasserschutzpolizei ergaben, dass zuvor ein Hausbootfahrer den Fahrer des Wassermotorrades auf dessen Fehlverhalten hingewiesen hatte. Der Wassermotorradfahrer fuhr daraufhin sehr schnell auf das Hausboot zu und änderte unmittelbar davor den Kurs. Die dadurch entstandene Welle schlug durch das gesamte Hausboot. Eine Passantin an Bord erlitt dadurch leichte Verletzungen.
Im Ergebnis weiterer Ermittlungen im Bereich konnte die Wasserschutzpolizei den Fahrzeugführer des Wassermotorrades ermitteln. Gegen den Mann aus Ketzin wurden nun mehrere Ermittlungsverfahren wegen Gefährdung des Schiffsverkehrs eingeleitet.
Die Polizei ist am Donnerstagmorgen über einen Sachverhalt informiert worden, bei dem ein Schulkind von einem fremden Mann angesprochen worden sein soll. Das Mädchen im Grundschulalter hatte in der Schule berichtete, es sei zuvor auf dem Weg zur Schule in der Margaretenstraße von einem Unbekannten angesprochen worden. Der Mann habe den Ausführungen zufolge auch an die Schulmappe des Mädchens gegriffen. Daraufhin sei sie weggelaufen. Aufgrund der Angaben des Mädchens wurde eine Anzeige wegen des Verdachts der Nötigung aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet.
Die Polizei informiert zu diesem Thema:
Grundsätzlich wird die Polizei bei jedem, direkt an uns gemeldeten Sachverhalt aktiv. Jede Meldung wird sehr ernst genommen und intensiv geprüft, jedem Hinweis wird nachgegangen. Insbesondere wird Kontakt zu dem Kind, aber auch den zuständigen Behörden und Einrichtungen aufgenommen. Bei diesem wichtigen Thema gilt folgender Grundsatz in besonderem Maße:
Wachsamkeit und Sensibilität sind sehr wichtig, „Panikmache“ jedoch fehl am Platze
Die Polizei rät:
Eltern sollten ihre Kinder zum Thema „Verhalten gegenüber fremden Personen“ sensibel und kindgerecht informieren. Wichtig ist, ihnen damit keine Angst zu machen. Auch die polizeiliche Prävention bietet für Schulen und Kindergärten altersgerechte Veranstaltungen zu diesem Thema an.
Zunächst sollten Eltern ihren Kindern grundsätzlich glauben, dass sich Sachverhalte auch so zugetragen haben, wie von den Kindern geschildert. Speziell geschulte Polizisten können bei der späteren Befragung diese Glaubhaftigkeit nochmals, gemeinsam mit den Eltern überprüfen.
Wenn Kinder durch Fremde angesprochen und/oder zum Mitgehen aufgefordert wurden, sollte dieses der Polizei direkt mitgeteilt werden. Eine sofortige Meldung an die Polizei ist auch deshalb wichtig, weil sie nur so in der Lage ist, schnell, erfolgversprechende Fahndungsmaßnahmen einzuleiten.
In Bezug auf das undifferenzierte Weiterverbreiten von vermeintlich wahren Sachverhalten über soziale Medien sollte immer bedacht werden, dass dadurch bei vielen Eltern und auch Kindern Verunsicherung erzeugt wird. Sichere Informationsquellen zu derartigen Sachverhalten sind die Polizeimeldungen, da hier vor Veröffentlichung eine Prüfung stattfindet und alle wichtigen Umstände zusammengetragen werden, die für eine Information und ggf. gezielte Warnung oder Entwarnung der Bevölkerung notwendig sind.
Tipps, die den Kindern sensibel und einfühlsam vermittelt werden sollten, ohne ihnen dabei Angst zu machen:
Kinder sollten keinesfalls mit fremden Männern oder Frauen mitgehen, auch wenn diese ihnen etwas zeigen oder schenken wollen. (Tierbabys, kleinen Hund, Vögel, Spielzeug etc.)
Grundsätzlich sollten Kinder keine Geschenke von Fremden annehmen (z.B. Geld, Süßigkeiten, Videospiele, Spielzeug).
Sagen Sie Ihren Kindern, dass Sie (Eltern) niemals fremde Personen schicken würden, um sie abzuholen oder nach Hause zu fahren.
Kinder sollten von fremden Personen, die sie ansprechen, immer zwei Armlängen (drei „Elefantenschritte“) Abstand halten.
Sollten Kinder zum Mitgehen oder Einsteigen aufgefordert werden, sollten sie ohne Antwort weglaufen, sich jedoch nicht verstecken, sondern auf dem schnellsten Weg zu einer Vertrauensperson oder in ein Geschäft gehen und die Polizei und die Eltern verständigen.
Werder (Havel), 07.09.2024 – Auch in Blütenstadt dürfte am Donnerstag einiges vom Warntag zu hören sein. Lesen Sie, warum es ihn gibt und worum es dabei geht, in der Pressemitteilung des Bundesamtes für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe vom 4. September 2024.
Bundesweiter Warntag 2024: Bund, Länder und Kommunen erproben ihre Warnsysteme für Krisen- und Katastrophenfälle
Am 12. September 2024 findet zum vierten Mal eine bundesweite Erprobung der vorhandenen Warnsysteme statt, um mögliche Verbesserungspotentiale zu identifizieren.
Probewarnung gegen 11 Uhr
Gegen 11 Uhr löst das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK) über das Modulare Warnsystem des Bundes (kurz: MoWaS) eine Probewarnung aus. Diese wird an alle angeschlossenen Warnmultiplikatoren, zum Beispiel Rundfunk- und Fernsehsender sowie App-Server geschickt.
Die Warnmultiplikatoren versenden die Probewarnung an verschiedene Warnmittel, darunter Cell Broadcast, Warn-Apps wie die vom BBK betriebene Warn-App NINA, Radio und insgesamt circa 7.900 digitale Anzeigetafeln. Diese transportieren die Warnung an die Bevölkerung.
Alle Landkreise und Kommunen, die am Warntag teilnehmen, entscheiden selbst, ob sie zeitgleich auch ihre verfügbaren kommunalen Warnmittel wie Sirenen und Lautsprecherwagen auslösen.
Gegen 11:45 Uhr erfolgt über die Warnmittel und Endgeräte eine Entwarnung. Über Cell Broadcast wird aktuell noch keine Entwarnung versendet.
„Angesichts der sehr guten Ergebnisse von 2023 schaue ich voller Zuversicht auf den Bundesweiten Warntag 2024! Das heißt aber nicht, dass wir nicht besser werden wollen oder uns entspannt zurücklehnen könnten. Wir haben den Warntag bewusst als Stresstest angelegt, um die Warnsysteme, die im Alltag störungsfrei laufen, auf Herz und Nieren zu prüfen und auch zu schauen, ob wir potentielle Schwachstellen, die wir in der Vergangenheit identifiziert haben, abstellen konnten. Dafür sind wir auf die Mithilfe der Bürgerinnen und Bürger angewiesen. Wir bitten daher auch in diesem Jahr wieder so viele Menschen wie möglich, sich an der anschließenden Umfrage zu beteiligen und ihre Erfahrungen mit uns zu teilen. So können wir die Warnung gemeinsam besser machen.“ BBK-Präsident Ralph Tiesler
Umfrage startet mit Auslösung der Probewarnung
Über eine Online-Umfrage können Bürgerinnen und Bürger ab 11 Uhr am Bundesweiten Warntag ihre Erfahrungen hinsichtlich der verschiedenen Warnkanäle teilen. Die Umfrage läuft bis zum 19. September 2024.
Mit ihrem Feedback helfen teilnehmende Bürgerinnen und Bürger dabei, die Warnabläufe in Deutschland aktiv zu verbessern. Die Teilnahme an der Umfrage wird online möglich sein.
Die Umfrageergebnisse werden wissenschaftlich ausgewertet. Gemeinsam mit der technischen Analyse des Warntages 2024 sind sie die Basis für die Vorbereitungen zum fünften Bundesweiten Warntag am 11. September 2025.
Bund und Länder bereiten den jährlich an jedem zweiten Donnerstag im September stattfindenden Bundesweiten Warntag in Abstimmung mit der kommunalen Ebene gemeinsam vor. Zuständig sind auf Bundesebene das Bundesamt für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe (kurz: BBK), auf der Ebene der Länder die jeweiligen Innenministerien und auf der Ebene der Kommunen in der Regel die für den Katastrophenschutz zuständigen Behörden.
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