Archiv der Kategorie: Werder Havel

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Foto der Woche: Das abends leuchtende, neue Signet am Feuerwehrhaus

Dass der neue Blickfänger am Feuerwehrhaus, gegenüber dem Treffpunkt „abends effektvoll beleuchtet“ sei, war zum neuen Look der Werderaner Feuerwehrzentrale in einer städtischen Medieninfo zu lesen.

Bernd Reiher, 3. Oktober 2025, 21.37 Uhr

Ein Satz, gleich einer Einladung für die Lokalbloggerei von werderanderhavel.de, sich ein eigenes Bild vom neuen Leuchtkasten zu machen. So geschehen am Abend des 29. September.

Der viergeteilte Rundling symbolisiert die Hauptaufgabenbereiche Retten, Löschen, Schützen und Bergen. Gemeint sind damit Brandbekämpfung, Katastrophenschutz, Rettungsdienst und Technische Hilfeleistung.

Erschaffen wurde das Original des Signets im Jahr 1973 vom Essener Künstler Bernd Rösel für den Deutschen Feuerwehrverband. In Werder soll es auch für die Arbeit der Freiwilligen Feuerwehr werbend leuchten. 

Dass sie besonders in diesem Jahr ordentlich zu tun hatte, war der Jahresbilanz des Stadtwehrführers auf der Sitzung des SOBiKuST-Ausschusses am 10. Juli zu entnehmen: „Die Qualität der Einsätze 2025 hat bisher alles übertroffen.“

Dabei wurde auch überlegt, ob es angesichts des Wachstums der Stadt bald ratsam werden könnte, zumindest in Teilen über eine Berufsfeuerwehr für Werder nachzudenken.

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Waldorfschule, 11. Oktober: Tag der offenen Tür

Im September 1990 seien in der Waldorfschule die ersten Schüler eingeschult worden, heißt es auf der Schulwebsite. Die Initiative zur Eröffnung einer freien Schule nach den Prinzipien der Waldorfpädagogik sei im Dezember 1989 vom „Runden Tisch“ in Werder ausgegangen.

Bernd Reiher, 03.10.2025, 08.07 Uhr

„Wir fördern Selbstbewusstsein, Weltinteresse, Mut und Initiativkraft“, schreibt die Schule über ihr Selbstbild. Am 11. Oktober feiert sie wieder ihren Tag der Offenen Tür. Lesen Sie mehr in einer Medieninfo vom 29. September 2025. Bild: Freie Waldorfschule Werder.

Dein Kind an der Waldorfschule Werder?

Am 11. Oktober findet der Tag der Offenen Tür in der Waldorfschule und -kindergarten von 11-14 Uhr statt. Hier könnt ihr euch vorab einen Eindruck verschaffen, denn Ende November ist Anmeldeschluss für das Schul- und Kindergartenjahr 2026/2027.

Schule darf mehr sein als reine Wissensvermittlung. Sie kann ein Ort der Freude, der Entwicklung und des lebendigen Lernens sein. Genau das bietet die Waldorfschule Werder: einen Raum, in dem Kinder sich mit Neugier entfalten dürfen – in ihrem eigenen Tempo und mit individueller Begleitung.

Die Waldorfpädagogik ist darauf ausgerichtet, jedes Kind ganzheitlich zu fördern. Kleine Klassen ermöglichen persönliche Beziehung zwischen Lehrkräften, Kindern und Eltern – für ein vertrauensvolles Miteinander.

Auch in der Oberstufe wird viel Wert auf individuelle Entwicklung gelegt. Für Schüler:innen stehen kreative und handwerkliche Angebote wie Holzwerkstatt, Kunstraum, Töpferwerkstatt und Handarbeit zur Verfügung. Praxisnahes Lernen ist hier ein Grundprinzip. Deshalb sind lebensnahe Inhalte und Einblicke in verschiedene Berufe fester Bestandteil des Unterrichts.

Und ganz wichtig: An der Waldorfschule Werder können Kinder alle gängigen Schulabschlüsse erreichen – von der 10. Klasse bis zum Abitur.

Komm vorbei: waldorfschule-werder.de

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Rathaus: Open-Air-Zeitreise zu 35 Jahren Deutsche Einheit auf dem Marktplatz

Meldung der Stadtverwaltung Werder vom 2. Oktober 2025.

inlinebild mühle werder havel werderanderhavel.de, 02.10.2025, 23:15 Uhr

35 Jahre Deutsche Einheit: Open-Air-Zeitreise auf dem Marktplatz in Werder (Havel)

Vom 2. bis 9. Oktober lädt eine Ausstellung unter freiem Himmel auf dem Marktplatz der Werderaner Insel zum Entdecken und Erinnern ein. Anlass ist der 35-Jahrestag der deutschen Wiedervereinigung. Fotografien zeigen die Stadt im Wandel einer herausfordernden Zeit. Wie sah es am Markt aus, wie am Bahnhof und wie am Plantagenplatz?

Bürgermeisterin Manuela Saß eröffnete die Ausstellung am Donnerstag gemeinsam mit dem Kurator der Stadtgalerie Kunst-Geschoss, Frank W. Weber. Sie fußt auf der Ausstellung „30 – eine Generation“, die der Kurator 2019 im Kunst-Geschoss zusammenstellte und die auf großes Interesse stieß. Der gleichlautende Bildband verewigte die meisten der gezeigten Fotos. Einige davon kehren nun in Großformaten auf den Marktplatz zurück. Auf einen bildlichen Vergleich mit der heutigen Situation wird in der Ausstellung bewusst verzichtet.

„Die Ausstellung befindet sich sozusagen im Herzen des Sanierungsgebietes und bietet den perfekten Start für eine eigene Entdeckungsreise durch die Straßen. Werder (Havel) hat sich in den vergangenen 35 Jahren wahrlich herausgeputzt und das wird hier auf eindrucksvolle Art deutlich“, sagt Bürgermeisterin Manuela Saß.

Die Veränderungen dieser Zeit waren vielfältig und an jeder Ecke zu spüren. So waren zum Beispiel nur rund 50 Prozent der Straßen in Werder (Havel) befestigt und etwa ein Drittel aller Haushalte an ein öffentliches Abwassernetz angeschlossen. Aber es war auch eine Zeit des Aufbruchs: Das ambitionierte Sanierungskonzept wies maroden Häusern und Straßen den Weg in Richtung Zukunft. Die stillgelegte Ziegelei in Glindow wurde im Jahr der Wiedervereinigung wieder in Betrieb genommen. Wohngebiete mit unterschiedlichen Konzepten entstanden. Die Einwohnerzahl hat sich seit 1990 mehr als verdoppelt.

„So sind wir in die Wiedervereinigung gegangen, das war unsere städtische Hardware“, heißt es im Begleittext zur Ausstellung. „Die Werderaner waren schnell dabei, die Infrastrukturen den kommenden Veränderungen anzupassen.“ Genau das schaffe die Ausstellung auf dem Marktplatz: Sich bewusstwerden und erinnern an den Aufbruch, an die Ideen und die Leistungen, die heute Grundlage sind und Anerkennung verdienen.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/110-freizeit-tourismus/4863-open-air-zeitreise-auf-dem-marktplatz.html

Video-Impression der Werderaner SPD auf Insta

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Mit Weißwurst auf der Palme im Keller des Bellevue: Pressesch(l)au Werder KW40/25

Pressesch(l)au Werder, das wöchentliche Sammeltaxi aktueller Stadtnotizen zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 142 (40/25) unter anderem mit: Kinoboss beim Bundeschef, vergehender Inselkunst, Axt auf Leinwand, gewaltfreier Kommunikation und natürlich ganz viel Herbst, Oktoberfest und Halloween.

Bernd Reiher, 02.10.2025, 07:26 Uhr

Im Bild: Boote, Boote, Boote gab es zu sehen, aber auch Autohäuser und die Polizei waren in diesem Jahr mit an Bord der Wassersportmesse Boot & Fun, die Ende August am Stichkanal in den Havelauen gefeiert wurde. Für eine Bilanzpressemitteilung war in diesem Jahr scheinbar keine Zeit.

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Pressesch(l)au Werder KW40/25

Orgel trifft Chor: Mit dem Gemischten Chor Glindow, den Klangkirschen und einem Vortrag zur Geschichte des Deutschen Hauses am 18. Oktober scheinbar in der Dorfkirche Glindow.

Abwahl von Marlon Deter (AfD) als stellvertretendem SVV-Vorsitzenden in Werder (Havel) abgelehnt: Aussagen von Marlon Deter seien im aktuellen Bericht des Bundesverfassungsschutzes aufgetaucht. Die CDU habe darin keine Gefahr für Werder gesehen. Ein Abwahl-Antrag habe so keine Chance gehabt, schreibt am Mittwoch nach der SVV Frau Jensen in der MAZ.

Junger Radfahrer bei Unfall in Brandenburger Straße verletzt: „Ein junger Radfahrer hat am Mittwochmorgen in Werder einen Unfall mit einem Auto gehabt. Der 13-Jährige fuhr nach bisherigen Erkenntnissen entlang der Brandenburger Straße auf der falschen Seite. Dabei musste er jedoch einem geparkten Auto ausweichen und gelangte dabei auf die Fahrbahn. Dort touchierte der Junge ein entgegenkommendes Auto. Dabei wurde der 13-Jährige leicht verletzt. Rettungskräfte untersuchten den Jungen, der jedoch nach Rücksprache mit Erziehungsberechtigten vor Ort entlassen wurde. Der Sachschaden beläuft sich auf etwa 500 Euro. Eine Unfallanzeige wurde aufgenommen. Ereigniszeit: Mittwoch, 24. September, 8.09 Uhr. Meldung vom 25. September der Polizei.

„Pflanzen aus unserer Gärtnerei, Saatgut, Obst und Gemüse aus eigenem Anbau und schöne Produkte aus der Region. Zur Stärkung gibt es Wassail, einen traditionellen Apfelpunsch“: Zum Farmers Market lädt am 18. Oktober der Schlossgarten Petzow.

„Uns als Betreiber wurde eine große Ehre zuteil: Wir waren zu Gast im Schloss Bellevue beim Bundespräsidenten. Gemeinsam mit Regisseuren wie Wim Wenders sowie namhaften Schauspielern durften unter anderem wir die Kinobetreiber vertreten. Frank Walter Steinmeier konnten wir sogar persönlich nach Werder in den Scala Kulturpalast einladen. Sein Zuspruch gibt uns Kraft, weiter für den Erhalt unseres Hauses zu kämpfen“: Schreibt Kinobetreiber Oelstrom im am 25. September verteilten Newsletter aus dem Scala.

Antikmarkt Bismarckhöhe: Wieder am 18. und 19. Oktober, jeweils 9 bis 18 Uhr, vermeldet havel-kuenstler.de.

Gedenkkonzert des Landespolizeiorchesters anlässlich des 30. Todestages des Potsdamer Polizisten Martin Heinze: Am 23. Oktober auf der Bismarckhöhe, notiert am 29. Juli das Portal Reiseland Brandenburg.

Endlich fertig – In Werder geht es im Mini-Kreisverkehr rund: Nachdem wochenlang gebaut wurde, würden Auto- und Radfahrer wieder aufatmen und auch die Gewerbetreibenden hätten wieder Hoffnung, polemisiert seit 27. September auf sehr eigene Art Herr Schober in der MAZ.

„Nun wurde die Straße am Bahnübergang so aufwändig neu gemacht und jetzt ist lediglich zwischen Schienen und dem neuen Kreisverkehr ein Radweg aufgezeichnet. Gerade die andere Seite des Bahnübergangs ist für Radfahrer kritisch und ich wurde schon zum Sturz gebracht und vom Auto touchiert. Hier hätte man die Gelegenheit für ein Update nutzen können. Wenn da tatsächlich kein Radweg mehr kommt, muss ich sagen: sehr schwach, liebe VerkehrsplanerInnen!“: Anmerkung zu einem seit Jahren gärenden Problembereich (viele Radler radeln deswegen vorsorglich auf dem Fußweg, was dann dort zu Problemen führt) vom 25. September im Maerker Werder.

„Das Festzelt wird hinter dem Vereinsgebäude, auf dem Gelände des Fußballplatzes stehen. Bei Haxen, Brezeln, Maßkrügen und Weißwurst werden wir ein tolles Fest erleben“: Zum Oktoberfest lädt am 4. Oktober der SG Töplitz 1922 e. V.

„Im Rahmen der Aktionswoche Weltoffenes Werder hat Tobias Bank eine Ausstellung von Solidaritätsplakaten aus der DDR zum Thema Chile im Büro von Die Linke in Werder eröffnet. Anlass war der 52. Jahrestag des Putsches gegen den gewählten Präsidenten der Chilenischen Republik Salvador Allende“: Einen Bericht mit Bild von Plakaten auf der Website des Werderaner Ortsverbandes Die Linke.

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Beats unter Palmen, Vulkanfiberfest, Landespolizeiorchester, Tango misterioso: Am Dienstag rumgekommen ist die Oktoberausgabe des Kulturanzeigers Blütenblatt.

Kinderschminken, Basteln und Lesung, Wanderung durch die Glindower Alpen, Laternenumzug mit Feuerwehr und MusikVerein, Lagerfeuer auf der Festwiese am Jahnufer mit Livemusik von Niclas Freese: Aus der Programmvorschau für das am 25. Oktober zu feiernde Museumsfest „Feuer und Flamme für unsere Museen“ des Heimatvereins Glindow.

„Der Hort ‚Sunshine Kids‘ in Glindow hat am Mittwoch 20. Geburtstag gefeiert – mit vielen Kindern, Eltern, Wegbegleitern und Gästen. Bürgermeisterin Manuela Saß und der Erste Beigeordnete Christian Große gratulierten herzlich zum Jubiläum“: Aus der Gulaschkanone habe es Spaghetti mit Tomatensoße gegeben und Clown Pipeline habe die Leute zum Lachen gebracht. Meldung vom 25. September der Stadtverwaltung.

Zehn Jahre Uferwerk: Eine Dekade gemeinschaftliches Wohnen in Werder. Wie es sich lebt in der selbstverwalteten Genossenschaft und was passiert, wenn die Harmonie doch einmal kippen sollte, fragt seit 26. September Frau Jensen in einem Porträt in der MAZ.

„Erfahrt mehr über die Besonderheiten der Schulen. Kommt mit den Lehrkräften, dem Förderverein und aktuellen Eltern und Kindern ins Gespräch“: Zum Tag der offenen Tür lädt am 11. Oktober der Hoffbauer Bildungscampus.

Chilenischer Abend mit „Viento sur“ im Scala: Eindrücke vom Freitagabend samt musikalischen Cumbia-Grüßen hat in ihrem Insta die Initiative Weltoffenes Werder.

Verstoß gegen Pflichtversicherungsgesetz in Eisenbahnstraße: „Beamte des Polizeireviers Werder kontrollierten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag einen PKW in der Eisenbahnstraße in Werder. Dabei stellten sie fest, dass der Versicherungsschutz des Fahrzeugs erloschen war. Die Beamten entstempelten das Fahrzeug, leiteten ein Strafverfahren ein und untersagten dem Fahrer die Weiterfahrt.“ Ereigniszeit: 26. September, 3.35 Uhr. Meldung vom 26. September der Polizei.

Ein Schritt zur barrierefreien Altstadt: Notiz über die Fortschritte der Barrierefreiheits-Initiative im Stadtkern, bei der vier neue Querungshilfen Unter den Linden am Brauhaus  sowie an der Kreuzung Unter den Linden/ Hartplatz entstanden sind, seit 25. September auf den Seiten der Stadtverwaltung.

Io canto per amor: Junge Sängerinnen und Sänger der Hochschule für Musik „Hanns Eisler“ Berlin präsentieren Vokalkompositionen von Monteverdi, Strozzi und Händel. Italienischen Barock voller Eleganz, Ausdruckskraft und musikalischer Magie versprechen die Havelländischen Musikfestspiele für den 12. Oktober in der Dorfkirche Petzow.

„Aber Marko und Elke, die waren doch glücklich. Dann kamen die Zwillinge und sechs Wochen später schubst Marko Elke die Kellertreppe runter“: Der Film „Beule – Zerlegt die Welt“ sei „norddeutscher Humor mit der Axt“, sagt der NDR. Dass er am 3. Oktober im schönen Kino an der Eisenbahnstraße läuft, sagt die Programmplanung des Scala.

Trunkenheit am Vormittag im Straßenverkehr: „Beamte der Revierpolizei kontrollierten am Vormittag einen Autofahrer in Werder. Im Rahmen der Kontrolle stellten die Beamten einen Atemalkoholwert von 0,97 Promille fest. Außerdem war der 66-jährige Fahrzeugführer nicht im Besitz einer gültigen Fahrerlaubnis. Es wurden Anzeigen aufgenommen und die Weiterfahrt wurde untersagt.“ Ereigniszeit: Montag, 29. September, 10.15 Uhr. Meldung vom 29. September der Polizei.

„Nach dem Programm mit Livegesang, Showtänzen und Büttenrednern, kann bis in den späten Abend im schönsten Saal des Landes Brandenburg getanzt werden“: Über den jetzt gestarteten Vorverkauf für den am 16. Februar zu feiernden Rosenmontagsball auf der Bismarckhöhe informiert seit Montag der Glindower Carnevals Club.

„Der hat ja keine Ahnung!“, „Was denkt die sich eigentlich?“ oder „Oh nein, bin ich blöd!“: „Wenn im hektischen Alltag Probleme oder Meinungsverschiedenheiten auftauchen, haben wir oft schnelle Urteile über uns und unsere Mitmenschen zur Hand.“ Weil das selten zu guten Lösungen oder herzlichen Beziehungen führt, veranstaltet am 17. Oktober einen nächsten Kurs Gewaltfreie Kommunikation der Treffpunkt.

„Sie haben Werkzeug dabei, kommen immer wieder, um zu bohren oder zu sägen“: Die zerstörten Bäume am Panoramaweg sind seit 28. September auch ein Thema im bis 26. März 2026 zu sehenden Video des rbb-Formates Täter – Opfer – Polizei.

„Neben der Umgliederung der Objekte in Schorfheide und Rauen beruhte diese Erhöhung vor allem auf dem Ankauf eines Portfolios mit Einfamilien- und Reihenhäusern in Werder (Havel) und Potsdam-Fahrland“: Welche Rolle Geschäfte mit Werderaner Immobilien dabei spielten, den Konzernverlust deutlich zu reduzieren, darüber berichtet seit 29. September The Grounds Real Estate Development AG.

Litauische Gäste zu Besuch in der Blütenstadt: Seit 26. September Aufmacher der neuen Ausgabe des Stadtreklameblättchens Werder life.

Letzte Ausstellungstage, letzte Gelegenheit: Vermeldet für das kommende lange Wochenende und die Ausstellung „Form, Farbe, Seelenglück“ Werders Stadtgelerie Kunstgeschoss.

„Wiesn-Markt bringt bayrische Stimmung nach Werder, mit zünftiger Musik, leckeren Schmankerln und einmaligem Ambiente mitten im Grünen“: Zum Oktoberfest lädt am 2., 3. und 4. Oktober der Tannenhof.

Malerei, Grafik, Fotokunst, Holzdesign, Keramik, Glaskunst, Handweberei, Handarbeit: Zum 14. Werderschen KunstMarkt lädt im Advent die Künstlergruppe im Heimatverein.

In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.

Notizen aus Sitzungen: Stadtverordnetenversammlung SVV, 30. September

Die Besucherplätze der SVV-Sitzung am Dienstag waren rappelvoll besetzt. Nach der Ablehnung des Antrages, Marlon Deter als stellvertretenden Vorsitzenden abzuwählen, war rund die Hälfte der Stühle jedoch schnell wieder leer.

Bernd Reiher, 01.10.2025, 09:46 Uhr

Insgesamt ging der öffentliche Teil der Sitzung bis 22 Uhr. Als Gründe, Deter nicht abzuwählen, wurden angeführt, dass er demokratisch gewählt sei, sich nichts habe zu schulden kommen lassen und nicht gegen Pflichten verstoßen habe. Außerdem die Frage, inwieweit eine Abwahl rechtssicher sei.

Weitere Erkenntnisse des Abends: die Sanierung der Regattastrecke ist abgeschlossen, den Stadtflohmarkt wird es wohl wieder geben, beim neuen Kreisverkehr am ehemaligen Netto wird eine farbliche Kennzeichnung (wohl in der Mitte) noch folgen. Ein Eröffnungstermin für die neue EHG-Aula steht noch nicht fest; eventuell erfolgt Inbetriebnahme von Klassenräumen und Aula auch getrennt. Abgelehnt wurde der Antrag auf Tempo 30 in der Damaschke-Straße. Eine der städtischen Begründungen dafür: keine rechtliche Grundlage. Angekündigt hingegen wurde eine Stadtverordneten-Anfrage zur Sache Friedrichshöhe.

In der Einwohnerfragestunde die kurze Ansprache einer Vertreterin der „Omas gegen rechts“. Sie erhielt kleinen Applaus und einen Zwischenruf „Volksverhetzung“ von der Besucherbank. Es folgte die Ansage, dass Beifall oder ähnliche Bekundungen in den Sitzungen nicht vorgesehen seien.

Ungewöhnlich hoch war der Anteil der persönlichen Erklärungen einiger Stadtverordneter am Dienstag. Im Kern ging es wohl um verbale Übergrifflichkeiten gegen eine Stadtverordnete in einer der vorangegangenen Sitzungen. Da ich diese nicht besuchen konnte, werde ich hier nicht näher darauf eingehen. Was ich aber gesehen habe: Die eingeräumte Chance, mit einer Entschuldigung in dieser Sache heilend zu wirken, verhallte unter der Decke des Schützenhaussaales ungenutzt.

Im Bericht der Bürgermeisterin ging es diesmal um kaum mehr, als Infos aus Pressemitteilungen, die in den letzten Wochen eh schon die Runde gemacht haben.

Fazit: Eine Sitzung mit einerseits hohem Rede- und Klärungsbedarf, andererseits aber dem gern genutzten Argument des Zeitdrucks und nicht wenigen Beiträgen, die mit dem Antrag „Debatte beenden“ eingehegt wurden. Insgesamt eine SVV, die bei Teilnehmenden aus verschiedensten Gründen wohl noch länger im Gedächtnis bleiben wird.

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Polizeimeldung: Graffitisprayer auf frischer Tat erwischt

Medien-Info der Polizeidirektion West vom 30. September 2025. Quelle: polizei.brandenburg.de.

inlinebild mühle werder havel werderanderhavel.de, 01.10.2025, 08.38 Uhr

Graffitisprayer auf frischer Tat erwischt

Ort: Werder (Havel), Luisenstraße Zeit: Dienstag, 30.09.2025, 02:59 Uhr

Eine Streife des Polizeireviers Werder wurde in der Nacht von Montag auf Dienstag auf zwei Personen aufmerksam, die einen Stromkasten in Werder besprühten. Die beiden flüchteten zunächst, dabei verlor jedoch eine der Personen ein Handy.

Im Rahmen der weiteren Fahndungsmaßnahmen konnte schließlich ein 28-jähriger Mann in der Nähe des Tatorts festgestellt werden. An seinen Händen und seiner Kleidung waren Farbanhaftungen zu finden und weitere Ermittlungen ergaben, dass das verlorene Handy ihm gehört.

Auch eine Tasche mit Sprühdosen konnte gefunden werden. Die Oberbekleidung, der Rucksack und die Sprühdosen wurden sichergestellt. Es wurde eine Anzeige aufgenommen und weitere Ermittlungen eingeleitet. Der entstandene Sachschaden beläuft sich hier auf etwa 2.000 Euro.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/graffitisprayer-auf-frischer-tat-erwisch/5688704

Zustand Plessower See: Vortrag und Exkursion am 12. Oktober mit Start Klimawerkstatt

Zustand und Wasserverlust des Plessower Sees waren zuletzt im Frühjahr 2023 ein großes Thema in Blütenstadt. Am 25. Mai 2023 gab es eine Infoveranstaltung des Rathauses mit einer Geologin im Schützenhaus. Mit den dabei getätigten Aussagen haben sich im Nachgang die Werderaner Grünen in einem Beitrag vom 30. Mai 2023 beschäftigt. Zuvor gab es am 20. April auf Initiative der SPD eine Diskussion im Scala, deren Rückblick Sie hier auf werderanderhavel.de nachlesen können.

Bernd Reiher, 30.09.2025, 08:12 Uhr

Nachdem es in den seitdem vergangenen zwei Jahren um die Problematik wieder deutlich ruhiger geworden ist, gibt es am 12. Oktober erneut eine Veranstaltung zum Zustand des Plessower Sees. Der Nachmittag findet statt im Rahmen der Reihe „Werde Wasserpate“. Geplant sind ein Vortrag und eine Exkursion zum Plessower See.

Partner ist die Kreisvolkshochschule. Auf deren Website heißt es zur Veranstaltung: „Nach dem Vortrag in der Klimawerkstatt (Luisenstraße 16) fahren wir an einzelne interessante Punkte am Großen Plessower See und haben die Möglichkeit, die Inhalte des Vortrags mit der Situation vor Ort abzugleichen. Es wird dabei viele Gelegenheiten zur Diskussion, für Fragen und Schlussfolgerungen geben.“

Zu den Hintergründen schreiben die Organisator/innen auf kvhs-pm.de: „Brandenburg ist das seenreichste Bundesland in Deutschland. Obwohl wasserrechtlich bis 2027 alle unsere Seen in einem guten ökologischen Zustand sein müssten, verfehlen wir dieses Ziel deutlich.“ Nur etwa zehn Prozent der Brandenburger Seen seien derzeit in einem guten ökologischen Zustand. Daher werde verstärkt auf die zunehmenden Bedrohungen durch unter anderem den Klimawandel eingegangen.

Teilnahmewillige sollten wettergerechte Kleidung einplanen. Zur kompletten Info bei der Kreisvolkshochschule geht es hier. Zur Reihe „Werde Wasserpate“ lesen Sie nachfolgend eine Presseinfo des Naturschutzbund NaBu vom 9. September 2025.

Werde Wasser-Pate!

Kostenfreies Programm startet bald – Jetzt noch anmelden für Vorträge und Exkursionen

Was ist ein Moor? Wie können wir mehr Wasser in der Landschaft halten? Wie funktionieren Wasserwerk und Kläranlage? Antworten auf diese Fragen erhalten Interessierte in kostenfreien Vorträgen und Exkursionen die der NABU Brandenburg in Kooperation mit den Volkshochschulen anbietet.

Ab Ende September beginnt das Umweltbildungsprojekt „Wasser-Paten“, eine gemeinsame Initiative der Volkshochschulen Brandenburg an der Havel, Potsdam-Mittelmark und Uckermark sowie des NABU Brandenburg. Das Programm umfasst eine hybride Vortragsreihe sowie vielfältige Exkursionen zu den Themen Wasserschutz, Hydrologie und Ökologie im Land Brandenburg. Die Teilnahme ist kostenfrei. Noch sind einige Plätze frei.

Die fünfteilige Vortragsreihe startet am 1. Oktober 2025 und vermittelt Grundlagenwissen zu Wasserkreisläufen, Trinkwasserversorgung, rechtlichen Rahmenbedingungen sowie zur Nutzung digitaler Informationsportale im Umwelt- und Wasserschutz. Die Vorträge können sowohl vor Ort in der Kreisvolkshochschule (kvhs) Bad Belzig als auch online per Livestream besucht werden. 

Ergänzt wird die Reihe durch Exkursionen, bei denen das theoretische Wissen vor Ort vertieft wird. Den Auftakt macht eine Moor-Exkursion im Bollwintal in der Uckermark und eine praxisorientierte Veranstaltung zum Thema Bodenfeuchte und Wasserrückhalt in Arensnest bei Wiesenburg.

Weitere Exkursionen führen im Oktober zu einem Wasserwerk und einer Kläranlage in Brandenburg an der Havel sowie zum Plessower See in Werder (Havel). Im November stehen Touren zu Seen- und Moorlandschaften in Werder (Havel), dem Planetal sowie der Sernitzniederung auf dem Programm.

Alle Veranstaltungen richten sich an natur- und umweltinteressierte Menschen und an ehrenamtlich Engagierte im Natur- und Gewässerschutz. Die Teilnahme ist kostenlos, für einzelne Exkursionen ist eine gesonderte Anmeldung erforderlich.

https://brandenburg.nabu.de/modules/presseservice/index.php?popup=true&db=presseservice_brandenburg&show=6712

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Polizeimeldung: Einbruch in ein Einfamilienhaus in Glindow

Meldung der Polizeidirektion West. Quelle: Dienstbereitschaft.

inlinebild mühle werder havel werderanderhavel.de, 29.09.2025, 08:07 Uhr

Einbruch in Einfamilienhaus

Ort: Werder (Havel) OT Glindow, Langer Grund Zeit: Samstag, 27.09.2025, 0 Uhr bis 0.30 Uhr

Der sich im Urlaub befindliche Bewohner eines Einfamilienhauses in Glindow stellte am Morgen über Überwachungstechnik fest, dass unbekannte Täter während der Nachtzeit in sein Haus eingebrochen waren.

Die verständigten Polizeibeamten konnten feststellen, dass der/die Einbrecher sich gewaltsam Zugang zum Haus verschafften und dieses augenscheinlich nach Wertsachen durchsuchten. Zum Diebesgut konnten bislang keine Angaben getätigt werden.

Eine Anzeigenaufnahme erfolgte. Zur Spurensicherung kam die Kriminaltechnik zum Einsatz. Die Kriminalpolizei übernimmt die weiteren Ermittlungen.

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Telekom: 250 Mbit/s für Kemnitz und Glindow

Neue Technik für schnelleres Netz verspricht der rosa Riese für die zwei Werderaner Ortsteile. Das Angebot sei ab sofort buchbar, heißt es in einer Medieninfo der Telekom vom 19. September 2025.

inlinebild mühle werder havel werderanderhavel.de, 27.09.2025, 21:03 Uhr

Werder (Havel) : 250 Mbit/s fürs eigene WLAN

Rund 8.005 Haushalte in Werder (Havel) profitieren vom neuen Tempo – Ab sofort buchbar

Ab sofort können 140 weitere Haushalte in Werder (Havel) in den Ortsteilen Glindow und Kemnitz noch schneller im Netz surfen. Das maximale Tempo steigt beim Herunterladen auf 250 Megabit pro Sekunde (Mbit/s). Denn die Telekom hat ihr Netz in Werder (Havel) weiter ausgebaut. „Hohe Geschwindigkeiten am eigenen Anschluss sind wichtig. Schließlich soll im WLAN zuhause alles stabil laufen. Deswegen stellen wir jetzt mehr Bandbreite zur Verfügung. Diese kann ab sofort online, telefonisch oder im Fachhandel gebucht werden“, sagt Georg von Wagner, Unternehmenssprecher.

Damit haben Kund*innen einen superschnellen Anschluss für digitales Lernen und Arbeiten, Streaming und Gaming, alles gleichzeitig. Beim Heraufladen gibt es 40 Mbit/s statt 10 Mbit/s. Das spart Zeit beim Verschicken von großen Datenmengen. Dafür hat die Telekom in Werder (Havel) in den Ortsteilen Glindow und Kemnitz neue Systemtechnik in zwei grauen Kästen am Straßenrand eingebaut.

https://www.presseportal.de/pm/9077/6120774

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Landesbetrieb Straße: Materialuntersuchung an der Baumgartenbrücke

Der Zustand deutscher Brückenbauwerke ist aktuell ein vielbesungenes Thema. Die derzeitige Baumgartenbrücke zwischen Werder und Geltow ist Baujahr 1989. Sie wird seit 22. September vorsorglich auf mögliche Materialermüdung untersucht. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo des Landesbetrieb Straße vom 18. September 2025.

Bernd Reiher, 26.09.2025, 21:56 Uhr

Gemeinsames Forschungsprojekt an der Havelbrücke in Geltow gestartet

Der Landesbetrieb Straßenwesen lässt im September vertiefende Materialuntersuchungen an der Baumgartenbrücke in Geltow durchführen. Die Havelquerung im Zuge der Bundesstraße B 1 ist eine wichtige Verkehrsverbindung zwischen Potsdam und Werder/Havel und wird während der Arbeiten ab Montag, den 22.09.2025, zeitweise nur eingeschränkt befahrbar sein.

Die Arbeiten sind Teil des bundesweiten Forschungsprojekts ReSKoMB – Tools für die Verlängerung der Restnutzungsdauer von spannungsrisskorrosionsgefährdeten Massivbrücken. Das Projekt wird von der Bundesanstalt für Straßenwesen (BASt) in Zusammenarbeit mit der AiF finanziert und von der Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM) sowie der Bauhaus-Universität Weimar fachlich umgesetzt.

Der Landesbetrieb Straßenwesen übernimmt die praktische Ausführung und die Verkehrssicherung vor Ort. Damit wird die Brücke nicht nur nach den gängigen Verfahren geprüft, sondern darüber hinaus mit weiteren Verfahren wissenschaftlich detailliert untersucht. Die Prüfungen sind somit umfangreicher und dienen der wissenschaftlichen Erkenntnisgewinnung für weitere Brückenbauwerke in Deutschland.

Die Baumgartenbrücke ist eine dreifeldrige Spannbetonbrücke aus dem Jahr 1989. Bei der letzten regulären Bauwerksprüfung erhielt sie die Zustandsnote 2,0 und gilt damit als standsicher.

Dennoch sind bauwerkstypische Risiken bekannt: In Spannbetonkonstruktionen kann Spannungsrisskorrosion zu Schäden an den eingesetzten Spannstählen führen. Um die Dauerhaftigkeit und Sicherheit des Bauwerks zu gewährleisten, werden daher ergänzend zu den turnusgemäßen Prüfungen die umfassenden Materialtests durchgeführt.

Hierfür wird die Brücke an mehreren Stellen geöffnet. Fachleute der BAM legen die Stahlspannglieder frei und entnehmen Proben des Spannstahls. Untersucht wird der Zustand des Verpressmörtels, die gemessene Rückdehnung der entnommenen Spanndrähte sowie anschließend im Labor die metallurgischen und mechanischen Materialeigenschaften des Spannstahls.

Anhand der Ergebnisse der Untersuchungen wird entschieden, ob und welche weiteren Maßnahmen erforderlich werden. Zur Forschung gehört auch die Installation eines Structural-Health-Monitoring-Systems. Es überwacht fortlaufend Teilaspekte des Bauwerkszustands. Ergänzend entsteht ein dreidimensionales Modell der Brücke mit kartierten Rissen, die zuvor durch Drohnenaufnahmen erfasst wurden.

Ab Montag, den 22.09.2025, wird die B 1 im Bereich der Baumgartenbrücke für die Dauer der Untersuchungen zeitweise auf eine Fahrspur reduziert. Der Verkehr wird währenddessen mit einer Ampel geregelt. Um Beeinträchtigungen so gering wie möglich zu halten, erfolgen die Eingriffe ausschließlich in verkehrsärmeren Zeiten von 08:30 bis 13:30 Uhr. Außerhalb dieser Zeiten steht die Brücke zweispurig zur Verfügung. Die Arbeiten sollen voraussichtlich bis Mitte Oktober andauern. Danach ist die Brücke wieder uneingeschränkt befahrbar.

Hintergrund

Die Baumgartenbrücke gehört zu insgesamt 71 Brücken in Brandenburg, in denen spannungsrisskorrosionsgefährdeter Spannstahl verbaut wurde. Der Landesbetrieb Straßenwesen investiert fortlaufend sowohl in den Ersatzneubau als auch in die Erhaltung solcher Bauwerke. Seit 2021 wurden zehn neue Brücken fertiggestellt, sechs weitere sollen bis Jahresende fertiggestellt werden.

https://www.ls.brandenburg.de/ls/de/pressemitteilung/ansicht/~18-09-2025-gemeinsames-forschungsprojekt-an-der-havelbruecke-in-geltow-gestartet#