Werder (Havel), 23.10.2024 – Zum Thema Herbstlaub teilte das Rathaus am 27. September mit: „Im Zeitraum vom 26. Oktober bis 7. Dezember wird in den Straßen mit alleeartigem Baumbestand die Laubentsorgung durchgeführt.“
Die Altblattberäumung werde durch die Firma Ruwe und den Bauhof der Stadt durchgeführt. Rathaus: „Das geharkte Laub ist frei von Astholz und sonstigem Unrat im Baumstreifenbereich auf Haufen zu den Entsorgungsterminen zu deponieren.“
Entsorgungstermine seien der 26. Oktober, der 9. November, der 23. November und der 7. Dezember. Abweichungen möglich, bei Bedarf könnten Zusatztermine vereinbart werden.
Folgende Straßenzüge werden abgefahren:
Potsdamer Straße (Polizei – Schule)
Eisenbahnstraße
Phöbener Straße bis Bahnübergang
Elsastraße
Am Zernsee
Plantagenplatz
Bahnhofsvorplatz
Kesselgrundstraße
Kemnitzer Straße/Kemnitzer Chaussee bis EHG
Carmenstraße
Unter den Linden
Am Mühlenberg
Lindenstraße
Puschkinstraße
Berliner Straße von Strengbrücke bis Glindower Eck und weiter bis Ortsausgang Glindow in Richtung Brandenburg
Glindow: Klaistower Straße, Dr.-Külz-Straße
Bliesendorf: Dorfstraße, Busendorfer Str. und Anger (jeweils nur am 9. und 23. November)
Auf folgenden Plätzen werden Sammelplätze für das Laub von kommunalen Straßenbäumen festgelegt, umrandet und mit einem Schild gekennzeichnet:
Glindow – Schützenpark (am Spielplatz)
Neu Plötzin – Neue Dorfstr. (Ernst-Thählmann Denkmal)
Sachdienliche Hinweise der Stadtverwaltung in der Meldung vom 27. September zu den Modalitäten: „Das Entsorgen von Gartenabfällen, Müll und Unrat, sowie die Entsorgung von Laub der eigenen Grundstücke ist nicht gestattet. Bei geringem Laubanfall können Entsorgungstermine geändert werden. Sollten die genannten Termine witterungs- oder kapazitätsbedingt nicht eingehalten werden können, erfolgt die Laubentsorgung werktags in der darauffolgenden Woche.“
Werder (Havel), 22.10.2024 – Während im Ortsteil Glindow der bislang nicht durch übermäßige Solar-Affinität aufgefallenen Stadt Werder (Havel) zumindest schonmal gestritten wird, ob und wieviel Äckerfläche als Solarfeld genutzt werden sollte, ist man in Golm schon ein paar Gedankenschritte weiter. Drüben auf der anderen Havelseite wächst auf dem Unicampus derzeit eine Photovoltaik-Anlage, die beides möglich macht: Strom ernten und weiterhin Anbau von Pflanzen. Lesen Sie mehr in einer Pressemitteilung des Landesministeriums für Wissenschaft, Forschung und Kultur vom 17. Oktober 2024.
Max-Planck-Institute in Golm treiben nachhaltige Energiewende voran
Der Max-Planck-Campus in Golm setzt auf Nachhaltigkeit und autarke Energieversorgung. Mit einer Kombination aus Stromsparmaßnahmen und dem Ausbau erneuerbarer Energien streben die dort ansässigen Institute nach mehr Energieunabhängigkeit und leisten einen aktiven Beitrag zur Reduzierung von CO2-Emissionen.
Im Mittelpunkt dieser Bestrebungen steht derzeit eine innovative Agri-Photovoltaik-Anlage, die auf rund 6.000 m² der Forschungsflächen des Max-Planck-Instituts (MPI) für Molekulare Pflanzenphysiologie im Norden Potsdams entsteht. Die Anlage produziert nicht nur grünen Strom, sondern erlaubt auch weiterhin den Anbau von Pflanzen auf den Flächen.
Mit dem erzeugten Strom werden zukünftig die in Golm ansässigen Institute der Max-Planck-Gesellschaft versorgt. Nach der Bauphase wird auf dem Gelände zunächst eine Blühwiese angelegt, um die Artenvielfalt in der Region zu fördern. Davon sollen 1.000 m² dauerhaft als solche erhalten bleiben. Ergänzt wird die Photovoltaik-Anlage durch eine weitere Anlage auf dem Dach des MPI für Gravitationsphysik.
„Nachhaltigkeit ist für uns von zentraler Bedeutung. Unsere Maßnahmen zur Reduzierung der CO2-Emissionen sind nicht nur ein ökologischer Beitrag, sondern sichern unsere Forschung auch gegen steigende Energiekosten und mögliche Versorgungsengpässe ab.“ Prof. Dr. Ralph Bock, Direktor des MPI für Molekulare Pflanzenphysiologie
Nachhaltige Energiewirtschaft hat auf dem Golmer Campus eine lange Tradition: Bereits in den 1990er Jahren wurden hier zwei hocheffiziente Gaskraftwerke installiert. Mit einem Wirkungsgrad von nahezu 80 Prozent können sie auch heute noch mit modernster Technik mithalten. Seit 1999 unterstützt zudem eine großflächige Geothermie-Anlage mit rund 160 Erdsonden die Energiegewinnung der Institute – ihre Leistung ist vergleichbar mit der der neuen Photovoltaik-Anlage.
Neben der Produktion erneuerbarer Energie legen die Max-Planck-Institute in Golm großen Wert auf Energieeffizienz. Veraltete Ultratiefkühlschränke wurden durch sparsame Modelle ersetzt, die im Vergleich zu ihren Vorgängern 65% Energie einsparen. Alle Institute werden derzeit flächendeckend mit stromsparenden LED-Leuchten ausgestattet. Das Gewächshaus wurde bereits 2022 komplett auf LED-Beleuchtung umgerüstet. Die umfangreichen Investitionen in Photovoltaik und Energiesparmaßnahmen werden maßgeblich durch das Land Brandenburg gefördert und durch Mittel der Max-Planck-Gesellschaft unterstützt.
„Mit der Umsetzung dieser umfassenden Nachhaltigkeitsmaßnahmen wollen wir ein klares Zeichen für den verantwortungsvollen Umgang mit natürlichen Ressourcen und die Reduktion von Treibhausgasemissionen setzen. Unser Ziel ist es, zu demonstrieren, wie zukunftsorientierte Forschung und Nachhaltigkeit erfolgreich miteinander verknüpft werden können.“ Prof. Dr. Bock
Die umfangreichen Maßnahmen ermöglichen es den drei Max-Planck-Instituten in Golm zukünftig weit über 600 Tonnen CO2 pro Jahr einzusparen.
Wissenschaftsministerin Dr. Manja Schüle zeigt sich begeistert über die Umsetzung der Fördermaßnahme: „Ich freue mich, dass wir die renommierten Max-Planck-Institute in Golm nicht nur bei ihrer Forschung, sondern auch bei innovativen Maßnahmen zur Verbesserung ihrer Energieeffizienz unterstützen können. Mit unserem Förderprogramm für investive Energieeffizienz-Maßnahmen unterstützen wir seit dem vergangenen Jahr gezielt Einrichtungen im Wissenschafts- und Kulturbereich dabei, die Folgen des russischen Angriffskrieges auf die Ukraine und der Energiekrise abzumildern. Mehr autarke Energieversorgung führt zu geringeren Energiekosten – eine Win-win-Situation: für den Klimaschutz, für uns alle!“
Während der Streifenfahrt fiel den Polizeibeamten ein PKW ins Auge. Zunächst wurde dieser einer allgemeinen Verkehrskontrolle unterzogen. Dabei ergab es sich schnell, dass die angebrachten Kennzeichen nicht zu dem PKW passten, den die Beamten vor sich hatten.
Der männliche Fahrzeugführer ließ sich auf Nachfrage dahingehend ein, dass der PKW einem Familienmitglied gehöre und er ihn durch seine Kennzeichen nutzen wollte. Natürlich verfügt der PKW nicht über den entsprechenden Versicherungsschutz. Was der nunmehr Beschuldigte jedoch zunächst noch verschwieg war, dass er auch keinen Führerschein hat.
Dies blieb aber nicht lange geheim. Dem Beschuldigten wurde die Weiterfahrt untersagt und ihn erwarten gleich mehrere Strafverfahren wegen des Fahrens ohne Fahrerlaubnis, Urkundenfälschung und einem Verstoß gegen das Pflichtversicherungsgesetz.
Werder (Havel), 20.10.2024 – Der Magna-Park am Westende von Werder ist ein Gewerbegebiet mit jetzt 220.000 Quadratmetern Hallenfläche. Vizebürgermeister Christian Große stuft ihn ein als „Auszeichnung für den Standort Werder und die ganze Region“. Mehr über aktuelle Entwicklungen im Magna-Park aus Rathaus-Sicht und einen Spenden-Scheck für das KiEZ-Inselparadies Petzow lesen sie hier in einer Presseinfo der Stadtverwaltung vom 10. Oktober 2024.
Im Bild: Schlüsselübergabe für größere Flächen – Christian Große, Patrick Frank und LGI-Chef Bernd Schwenger beim Vor-Ort-Termin 1. Oktober. Bild und Bildquelle: Stadt Werder, hkx.
Bauliche Entwicklung des Magnaparks fast abgeschlossen
Die bauliche Entwicklung des Magna-Parks Berlin-Werder ist weitgehend abgeschlossen. Mit dem Bauabschluss des südlichen Hallenkomplexes sind rund 95 Prozent der Bauten an dem Standort fertiggestellt. Eigentümer des Magna-Parks ist mit der GLP ein führender globaler Entwickler, Eigentümer und Betreiber von Logistikimmobilien.
„220.000 Quadratmeter Hallenflächen sind seit dem Antritt von GLP in Werder entwickelt worden“, so GLP-Deutschlandchef Patrick Frank am 1. Oktober bei einem Vor-Ort-Termin. Dass es sich um einen starken, sich positiv entwickelnden Standort handele, habe mit der hervorragenden Lage südwestlich von Berlin, aber auch der guten Zusammenarbeit mit der Stadt Werder (Havel) zu tun.
Platz für großflächige Ansiedlungen
Werders 1. Beigeordnete Christian Große freut sich, dass sich die bauliche Entwicklung des Plötziner Gewerbegebietes 31 Jahre nach der Aufstellung des Bebauungsplans in der Abschlussphase befindet. „Der Magna-Park ist mit seinem besonderen Angebot zu einer wichtigen regionalen Wirtschaftsadresse geworden.“
Für großflächige Ansiedlungen hätte die Stadt ohne dieses Angebot keinen Platz, so der 1. Beigeordnete. Ein Beispiel dafür ist die Logistik-Gruppe LGI, als erster Mieter bereit seit 16 Jahren im Magna-Park ansässig. Das jüngste Baugeschehen hat LGI genutzt, um seine Hallenflächen durch einen Umzug um rund ein Drittel zu vergrößern.
In eine dadurch freigewordene Halle zog der internationale Modegroßhändler F&P Stock Solution als neuer Mieter ein. F&P bekam eine Halle mit 7.000 Quadratmeter Lagerfläche plus Büroflächen. LGI stehen durch den Umzug nunmehr rund 30.000 Quadratmeter Lagerflächen plus Büroflächen zur Verfügung. Beiden Unternehmen wurde mit dem Angebot im Magna-Park eine Expansion ermöglicht.
Ziel von GLP: Standort soll CO2-neural werden
Patrick Frank betont, dass die Nachhaltigkeit bei allen Entwicklungen ein wichtiges Thema ist. So erfolge die Energieversorgung der Hallen über Wärmepumpen. Der Bau von Photovoltaikanlagen auf einer ersten Dachfläche ist abgeschlossen, weitere sollen folgen. Dazu wird ein leistungsfähiges Stromnetz benötigt. „Langfristig besteht das Ziel, mit dem Standort CO2-neutral zu werden“, so der GLP-Deutschlandchef.
Christian Große nannte den Magna-Park ein gutes Beispiel, dass unter guten Ausgangsbedingungen auch in schwierigen Zeiten investiert wird. „Das ist eine Auszeichnung für den Standort Werder und für die ganze Region“, so der 1. Beigeordnete. Die Ansiedlungen im Magna-Park seien mit erheblichen Synergien für die regionale Wirtschaft verbunden. „Von solchen Wertschöpfungsketten profitieren wir am Ende alle.“
Auch deshalb unterstütze er nach Kräften den Wunsch der GLP, das ÖPNV-Angebot für den Magna-Park zu verbessern. „Wir setzen uns aktiv beim Landkreis Potsdam-Mittelmark als Aufgabenträger für verbesserte Anbindungen ein. Hier besteht dringender Handlungsbedarf.“
Scheckübergabe an Inselparadies
Eine Überraschung bei dem Termin war eine Scheckübergabe für den guten Zweck an den Kiez Inselparadies Petzow e.V.: Der Betreiber des Kindererholungszentrums am Glindowsee bekam 5.000 Euro. Überreicht wurden sie von GLP-Chef Frank an Inselparadies-Geschäftsführer Sebastian Schinke.
Werder (Havel), 19.10.2024 – Zwar ist der Klimawandel in Teilen Werders wahlweise ein Tabu- oder Reizthema. Trotzdem macht er sich auch hier mit zunehmender Trockenheit, kurzen Wintern, frühen Frühlingsepisoden und unkalkulierbaren späten Frostnächten bemerkbar.
Schon einmal ging es deshalb am 5. November 2022 auf werderanderhavel.de um das damals gestartete „Wissenschaftsprojekt zur effizienteren Bewässerung der Obstplantagen“. Was daraus geworden ist und welche Erkenntnisse dabei bisher gewonnen werden konnten, darüber lesen Sie mehr in einer Rathausmeldung vom 7. Oktober 2024.
Im Bild: Dr. Franz Lennartz, einer der beteiligten Wissenschaftler, bei der Installation eines Sensors. Bild: Stadt Werder/Havel, hkx.
Neue Erkenntnisse zur sparsamen Bewässerung / Wissenschaftstagung am 8. Oktober in Werder (Havel)
Was für Werders Obstbauern in diesem Jahr eine Katastrophe war, das war für Wissenschaftler vom Institut für Hydrologie und Meteorologie der Technischen Universität Dresden eine Chance: „Da nach den Spätfrosten im April ohnehin fast keine Erträge zu erwarten waren, konnten wir noch ein bisschen mehr experimentieren“, erzählt Professor Niels Schütze. Er leitet ein Projekt zur effizienten Bewässerung von Obstplantagen, das begleitend zur Sanierung des Brauchwasserwerkes Glindow stattfindet.
Für das von der Stadt Werder (Havel) begleitete Projekt wurde vor zwei Jahren ein umfangreiches Beobachtungssystem installiert. Es besteht aus Sensoren und Stationen, mit denen Daten zur Bodenfeuchte, dem Saftfluss der Bäume, Temperatur und Luftfeuchtigkeit sowie weiteren klimatischen Größen gesammelt werden. Das alles passiert auf Anbauflächen der Havelfrtucht GmbH mit verschiedener Höhenlage und Exposition auf der Glindower Platte. Vor allem Apfelbäume stehen im Fokus.
Die Erkenntnis, dass es besser ist, Obstbäume in längeren Abständen stark zu bewässern als täglich ein wenig Wasser zu geben, mag für Hobbygärtner nicht ganz neu sein. Neu ist laut Niels Schütze aber, dass mittels der gesammelten Daten nun sehr genau bestimmt werden kann, in welchen Abständen welche Wassermengen zur Bewässerung benötigt werden, um ein optimales Wachstum und hohe Obsterträge zu erzielen.
Bewässerungsmodell auch für andere Standorte
„Wir arbeiten hier an einem Modell, das sich mit wenigen ergänzenden Bodendaten auch auf andere Standorte übertragen lässt“, so Professor Schütze. Ein wertvolles Werkzeug für einen sparsamen Einsatz der Ressource Wasser in Zeiten des Klimawandels – und einen effizienten Betrieb des Brauchwasserwerkes in Glindow.
Spannend für die Hydrologen war der Vergleich der Klimadaten mit der Potsdamer Wetterstation: Auf der Glindower Platte sind die Temperaturen und die Windgeschwindigkeit demnach in der Regel geringer als in Potsdam. „Im Sommer ist das von Vorteil, weil die Böden weniger schnell austrocknen. Im Frühjahr ist das mit Blick auf die Spätfröste natürlich weniger schön“, so Niels Schütze.
In diesem Jahr konnte besonders gut beobachtet werden, wie sich die Spätfröste auf die Kulturen in verschiedenen Lagen auswirken. Ausgerechnet in Höhe der Apfelbaumkronen waren die Temperaturen in den Nächten zwischen dem 22. April und 24. aufgrund der geringeren Windbewegung besonders niedrig – und die Wirkung auf die frostempfindlichen Blüten besonders verheerend. Dass mit der Sanierung des Brauchwasserwerks zugleich die Basis für eine spätere Frostschutzberegnung der Anlagen geschaffen wird, hält Niels Schütze für eine gute Idee.
Böden auf Glindower Platte besser als ihr Ruf
Ebenfalls interessant: Die Hydrologen schauten sich die Böden auf der Glindower Platte einmal genauer an. Und sie sind besser als ihr Ruf. „Der Obstanbau macht schon Sinn auf diesen Flächen“, so Niels Schütze – und begründet das mit einer Tonschicht, die sich in 70 bis 100 Zentimeter Tiefe befindet. „Die Bäume stehen dadurch wie in einem Topf, im Boden der Bäume können dadurch im Wurzelbereich bis zu 100 Millimeter Wasser gespeichert werden und das Wasser geht nicht so schnell in tiefere Schichten verloren.“ Bis in den Frühling hinein ist dieser Speicher gut gefüllt, was eine weitere Erkenntnis mit sich bringt: . „Der Beginn der Bewässerung ist in der Regel erst ab Mai erforderlich.“
Die Erfahrungen aus dem vom Land Brandenburg geförderten Wissenschaftsprojekt sollen für andere Obstlagen verallgemeinert werden. In einem weiteren Projekt könnten die Ergebnisse in einen Bewässerungsatlas oder eine Bewässerungsapp für den Obstbau überführt werden. Bei einer Tagung mit der Technischen Universität Dresden, dem Ministerium für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz des Landes Brandenburg und der Stadt Werder (Havel) soll am 8. Oktober im Schützenhaus ein erster Austausch mit Akteuren der Branche zu den gesammelten Erkenntnissen erfolgen.
Werder (Havel), 18.10.2024 – In der ersten Hälfte der kommenden Woche fahren sechs Busse mit Umleitung durch Werder. Lesen Sie mehr in der Presseinfo der regiobus GmbH vom 17. Oktober 2024.
Bus 580, 631, 633, 635, 641, E30 – Umleitung Sperrung Brandenburger Straße (21. bis 24. Oktober 2024)
Aufgrund von Bauarbeiten wird die Brandenburger Str. in Werder (Havel) vollgesperrt. Die Linien 580, 631, 633, 635, 641 und E30 werden von Montag, 21. Oktober 2024, Betriebsbeginn bis Donnerstag, 24. Oktober 2024, Betriebsschluss wie folgt umgeleitet.
Linie 580 Richtung Lehnin – Bad Belzig
Die Fahrten verkehren zwischen Werder, Strengbrücke und Werder, Glindower Eck über Berliner Straße. Die Haltestellen Werder, Wachtelburg bis Werder, Lietzes Weg entfallen. Die Haltestellen Werder, Moosfennstr. und Kugelweg werden bei Bedarf zusätzlich bedient.
Linie 631 Richtung Potsdam und Linie E30 Richtung Werderpark
Die Fahrten verkehren zwischen den Haltestellen Werder, Brandenburger Str. und Werder, Moosfennstr. über Kugelweg > Berliner Str. Die Haltestelle Werder, Lietzes Weg entfällt. Die Haltestelle Werder, Kugelweg wird zur Ersatzhaltestelle im Kugelweg verlegt.
Linie 633 Richtung Bliesendorf, Linie 635 Richtung Schmergow und Linie 641 Richtung Beelitz
Die Fahrten verkehren zwischen den Haltestellen Werder, Post und Werder, Glindower Eck über Potsdamer Straße > Berliner Straße. Die Haltestellen Werder, Brandenburger Str. und Werder, Lietzes Weg entfallen. Die Haltestellen Werder, Am Gutshof, Wachtelburg, Strengbrücke, Moosfennstr. und Kugelweg werden bei Bedarf zusätzlich bedient.
Linie 580 Richtung Potsdam, Linien 633, 635 und 641 Richtung Werder
Die Fahrten verkehren zwischen Werder, Glindower Eck und Werder, Brandenburger Str. über Berliner Straße > Moosfennstraße. Die Haltestelle Werder, Lietzes Weg entfällt. Die Haltestellen Werder, Kugelweg und Moosfennstr. werden bei Bedarf zusätzlich bedient.
Linie 631 Richtung Werder
Die Fahrten verkehren zwischen Werder, Strengbrücke und Werder, Brandenburger Str. über Berliner Straße > Moosfennstraße > Brandenburger Straße. Die Haltestellen Werder, Kugelweg und Werder, Lietzes Weg entfallen. Die Haltestelle Werder, Moosfennstr. wird in der Moosfennstraße bedient. Weitere Informationen finden Sie unter www.regiobus.pm.
Werder (Havel), 17.10.2024 – Pressesch(l)au Werder, die wöchentliche Netzinstanz aktuell lesenswerter Online-Meldungen zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 92 (24/42) unter anderem mit: Kraut aus dem Fass, Cannabis in 546 Fällen, Weinbau in Petzow, einem rabiaten Ladendieb und dem Weihnachtskonzert mit Uschi Brüning im Scala.
Im Bild: Fühlt sich an, als wär sie schon immer dagewesen, wird am 15. November aber gerad einmal zwei Jahre alt – die Fuß- und Radwegbrücke an der Eisenbahn über Havel und Zernsee.
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Pressesch(l)au Werder KW24/42
Schwitzen mit Havelblick: „Havel-Therme in Werder tauft Sauna-Schiff“ und mit dabei war samt Stift und Kamera Frau Rüssau für die MAZ.
Saunaschiff@Haveltherme: Den Oscar für die beste Kameraführung vielleicht gar nicht anpeilend, hat Bilder von der Eröffnung (es gab Sekt) uns übermittelt via Insta Werders erster Beigeordneter Christian Große.
Einem 44-jährigen Angeklagten aus Werder werden Diebstahl, Eingriff in den Straßenverkehr und gefährliche Körperverletzung zur Last gelegt: Er soll am 2. Dezember 2022 in Potsdam Stichsägenblätter aus einem Baumarkt entwendet haben. Als er vor dem Markt darauf angesprochen worden sei, soll er trotz Hinzukommen weiterer Zeugen durch Schubsen und Drängeln zu seinem Auto gelangt sein, es gestartet haben und auf einen Zeugen zugefahren sein. Der habe nicht ausweichen können, eine Kollision sei erfolgt, der Zeuge auf der Motorhaube gelandet und erst nach ein paar Metern abgerollt, steht geschrieben zu einem aktuellen Prozess in der Oktober-Presserolle des Amtsgerichts.
Was sind die großen Fragen des Lebens?: Zu einem sechsteiligen Glaubenskurs lädt ab 16. Oktober die Evangelische Heilig-Geist-Kirchengemeinde Werder alle neugierigen Erwachsenen, meldet am 13. Oktober Meetingpoint Brandenburg.
„Unser großes Engagement für die Kleinen und jüngeren Kinogäste ist weit über Werder hinaus bekannt. Daher laufen in den Ferien bereits wieder ab 10 Uhr täglich (nicht nur) Kinder- und Jugendfilme: Schreibt Kino-Chef Oelstrom im dieswöchigen Newsletter aus dem Scala.
Schnittblumen – nachhaltig und von Hand in Werder: „Vor knapp vier Jahren kauften Sonja und Jim R. ein Stück Land in der Nähe von Werder: einen landwirtschaftlichen Betrieb. Anbau und Ernte der Blumen machen einen Großteil ihrer Arbeit aus“, heißt es in der Videobeschreibung eines Beitrages vom 13. Oktober in der rbb Gartenzeit.
Gewerbeamt ist umgezogen: Neuer Standort sei das Alte Rathaus, steht seit 10. Oktober auf der städtischen Website werder-havel.de.
Hoffbauer Bildungscampus Werder: Grüße vom Baustellenfortschritt hat geschickt die Hoffbauer-Stiftung nach Insta.
„Baustellenfest der Evangelischen Gesamtschule der Hofbauer Stiftung“: Bilder von der Sause mit den offenen Türen hat in ihren Insta gepackt Werders umtriebige SPD-Wuchtbrumme Anika Lorentz.
Bericht der Bürgermeisterin 10/2024: Rede von Manuela Saß zur Stadtverordnetenversammlung am 9. Oktober 2024. Stichworte unter anderem: Krokusse, Flächennutzungsplan, Straßenbaumaßnahmen und ein Leitungswechsel nach dem Weggang von Frau Paniccia. Gefunden in einer Meldung der Stadtverwaltung vom 9. Oktober auf werder-havel.de.
Herbst-Aufräumaktion auf dem alten Friedhof in Glindow: Bilder hat auf seinem Insta der Heimatverein Glindow.
Weinbau in Werder: Bericht über die zwei Hektar der Familie Koj in Petzow hat auf seiner Facebookseite der Gartenbauverband Berlin/Brandenburg.
Oktoberfest auf dem Tannenhof: Bilder und Töne von und mit dem Musikverein haben Herr O. in der Facebookgruppe Blütenstadt und Herr V. bei Insta.
Inselmühle, Ziegeleimuseum Glindow, Morgenstern-Museum, Lilienthal-Miseum Derwitz, Heimatmuseen Deetz, Glindow und Groß Kreutz: Bilden alle zusammen die blütenstädtische Tour vier des am 26. Oktober zu feiernden Museumstages Feuer und Flamme.
Einem 43 Jahre alten Angeklagten aus Werder werden gewerbsmäßige Abgabe von Cannabis an Personen unter 18 Jahren in 546 Fällen in Werder und unerlaubter Handel mit Betäubungsmitteln vorgeworfen: Der Mann soll 2018/19 an 546 Tagen einer 2001 geborenen Person jeweils ein Gramm Marihuana verkauft haben. Ferner habe er in seiner Wohnung Amphetamine, Marihuana und Ecstasy zum gewinnbringenden Weiterverkauf gelagert, steht ebenfalls zu einem laufenden Prozess in der Oktober-Presserolle des Amtsgerichts.
Farmers Market: Am 19. Oktober ab 13 Uhr bei freiem Eintritt im Schlossgarten Petzow, meldet der städtische Veranstaltungskalender auf werder-havel.de.
Ausbau der Dorfstraße, Mittelvergabe Feuerwehr und Seniorenveranstaltung: Von der Ortsbeiratssitzung in Derwitz am 23. Oktober kündet das Werderaner Ratsinformationssystem Allris.
Vermisster Pilzsucher mit Hubschrauber gefunden: „Am Montagabend erschien ein Mann beim Polizeirevier Werder und meldete einen 85-jährigen Angehörigen als vermisst. Zuvor war der Mann mit dem 85-Jährigen in einem Waldstück bei Plötzin Pilze suchen, als er den Senior aus dem Auge verlor. Eigene Suchmaßnahmen blieben ohne Erfolg. Umgehend wurden umfangreiche Suchmaßnahmen eingeleitet. Dabei wurden unter anderem ein Fährtenhund sowie ein Polizeihubschrauber angefordert. Die Besatzung des Hubschraubers entdeckte den Mann schließlich gegen 0.20 Uhr und lotste die Beamten am Boden zu der Person. Der unterkühlte aber ansonsten wohl unversehrte 85-Jährige wurde von Rettungskräften untersucht und an seine Angehörigen übergeben.“ Meldung vom 15. Oktober der Polizeidirektion West.
Jüdische Schicksale in Werder: Ausstellung ab 9. November im Treffpunkt, ist zu lesen auf dem Insta der Initiative Weltoffenes Werder.
Grundstücksentwässerungssatzung: Der Entwurf für die Neufassung ist seit 2. September einsehbar beim Wasser- und Abwasserzweckverband Werder-Havelland wazv.de.
Thema Grundsteuerreform in Werder: Information der Stadtverwaltung zum Sachstand und dem weiteren Vorgehen in Werder vom 11. Oktober auf werder-havel.de.
„Ich habe ein Geräusch gesehen“: Workshop (kostenlos) zum Thema „Baue mit uns Instrumente aus den verrücktesten Objekten!“ vom 24. Oktober bis zum 2. November im Atelier Vulkanfiberfabrik.
Uschi Brüning und Thomas Walter Maria Kapelle: Am 8. Dezember beim Weihnachtskonzert im Scala.
Abschnitt der Brandenburger Straße gesperrt: Von Straßenarbeiten in den Herbstferien zwischen 21. und 24 Oktober kündet die Stadtverwaltung via werder-havel.de.
Baumgartenbrück mit Dampfer mit Klappschornstein: Weiteres schönes Bild von vor rund 100 Jahren hat getan der Herr T. in die Facebookgruppe Werder Havel.
Wohnungseinbruch am Wochenende: „Die unbekannten Tatverdächtigen waren durch Aufbrechen einer Tür in das Haus gelangt und durchsuchten anschließend die Räumlichkeiten nach wertintensiven Gegenständen. Nach ersten Erkenntnissen wurden Bargeld und Schmuck gestohlen, der Gesamtschaden liegt im vierstelligen Bereich. Am Tatort kamen Kriminaltechniker zur Spurensuche und -sicherung zum Einsatz.“ Meldung vom 14. Oktober der Polizei.
Klassenfahrten-Stop des Berliner Senats: „Das ist natürlich zum jetzigen Zeitpunkt (Planungen der Fahrten für 2025) ein großes Problem für uns sowie für die Schulen“, schreibt am 11. Oktober das KiEZ-Inselparadies Petzow.
„Am Wochenende hatten wir einen anspruchsvollen Einsatz auf der Autobahn“: Bilder aus dem Einsatzbericht hat nach Insta getan die Freiwillige Feuerwehr.
„Wusstet Ihr, dass Ihr bei uns leckerste Spreewälder Gurken und frisches Sauerkraut vom Fass bekommt und wir Euch diese in Eure eigenen Gefäße füllen?“: Unverpackt einkaufen geht beim Obsthof Lindicke.
TrunkenheitsfahrtBirkengrundweg: „Am Dienstagabend wurde in Werder der Fahrer eines VW angehalten und kontrolliert. Der 51-Jährige pustete sich bei einem Atemtest auf zwei Promille. Nun musste der Mann eine Blutentnahme über sich ergehen lassen und sein Führerschein wurde beschlagnahmt. Außerdem wurde die Weiterfahrt untersagt und ein Ermittlungsverfahren eingeleitet.“ Meldung vom 16. Oktober der Polizei.
Tag der Bibliotheken: Am 24. Oktober, finde statt jährlich seit 1995, sei erfunden worden vom damaligen Bundespräsidenten Richard von Weizsäcker. Kleine Ausstellung von Bibliotheksplakaten aus der DDR samt Büchertisch und Podiumsdiskussion über „die Rolle der Bibliotheken als Informations- und Kulturzentrum“ am 21. Oktober ab 18 Uhr im Ortsverbandsbüro von Die Linke.
Gewaltfreie Kommunikation – Einführung Konflikte lösen, klar und verständnisvoll sprechen: Workshop am 15. November von 17 bis 20 Uhr mit Trainerin und Coach Dr. Regina von Schmeling im Treffpunkt.
13. Werderscher Kunstmarkt: Am 30. November sowie 1., 7. und 8. Dezember im Lendelhaus, meldet am Donnerstagabend via Insta Wilfried Mix.
Wetter
Klimaresistenter Baumin Geltow: Welche Hölzer mit den neuen Bedingungen des Klimawandels am besten klarkommen, hat sich bei einer Baumpflanzung drüben auf der anderen Havelseite angesehen für die Wetterprognosen vom 17. Oktober ein Videoteam des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell.
Abspann
Wer Grüne und Nazis gleichsetzt, begeht laut dem Bayerischen Obersten Landesgericht Volksverhetzung: Meldung des Deutschlandfunk vom 14. Oktober zu einem Urteil des Bayrischen Oberlandesgerichts auf dlf24.de.
Werder (Havel), 16.10.2024 – Christine Berger hat den Sanddorn aus und in Werder groß gemacht. Dorothee Berger ist jetzt (scheinbar wieder) in den Vorstand des Internationalen Sanddorn-Vereins gewählt worden. Lesen Sie mehr zu den Hintergründen in einer Pressemitteilung der Christine Berger GmbH vom 1. Oktober 2024.
Lokale Expertise, globales Engagement
Zwei Brandenburger Unternehmer wurden im August in den Vorstand des Internationalen Sanddorn Vereins gewählt: Dr. Jörg Thomas Mörsel, Geschäftsführer der Untersuchungs- und Forschungslaboratorium GmbH, und Dorothee Berger, Geschäftsführerin der Christine Berger GmbH & Co. KG. Diese Wahl betont die Bedeutung Brandenburgs als zukunftsweisende Region für die Sanddornproduktion und -forschung.
Mittelpunkt der Arbeit: wissenschaftlicher Austausch
Die wiedergewählten Vorstandsmitglieder sind angesehene Akteure in der Sanddornbranche und haben sich durch ihr Engagement und ihre Innovationskraft einen Namen gemacht.
„Die Wahl in den Vorstand ist für uns beide eine große Ehre und auch ein Zeichen für das Vertrauen in unsere Fähigkeit, die Zukunft der Branche aktiv mitzugestalten. Wir möchten die Sanddornbranche weiter stärken und uns dafür einsetzen, neue Wege in der Anbau- und Verarbeitungstechnik zu finden. Der Austausch mit anderen Experten ist uns dabei besonders wichtig, um die Branche nachhaltig zu entwickeln und voranzubringen.“ Dr. Jörg Thomas Mörsel und Dorothee Berger
Der Internationale Sanddorn Verein legt großen Wert auf die Förderung von Forschung und Entwicklung, um die gesundheitlichen Vorteile und die Anbaumethoden von Sanddorn weiter zu optimieren. Die Brandenburger Unternehmer bringen fundierte Expertise und frische Impulse ein, um diesen Austausch auf internationaler Ebene voranzutreiben.
Wie auch schon in der Vergangenheit wird Brandenburg dadurch zu einem Schnittpunkt des internationalen Meinungs- und Erfahrungsaustausches. Durch die enge Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Landwirten und Unternehmen weltweit soll der Wissens- und Technologietransfer intensiviert werden. Ziel ist es, innovative Anbau- und Verarbeitungsmethoden zu entwickeln, die sowohl die Qualität der Sanddornprodukte als auch die Nachhaltigkeit der Produktion steigern.
Über den Verein
Der Internationale Sanddorn Verein ist eine führende Organisation, die sich dem Austausch und der Förderung von Wissen rund um den Sanddorn verschrieben hat. Der Verein setzt sich für nachhaltige Anbaupraktiken und die Entwicklung neuer, innovativer Produkte ein, die den gesundheitlichen Nutzen von Sanddorn auf vielfältige Weise nutzen.
Dr. Jörg Thomas Mörsel ist ein führender Experte im Bereich der Sanddornforschung und -verarbeitung. Mit einem Hintergrund in den Naturwissenschaften hat er sich auf die biochemischen Eigenschaften und gesundheitlichen Vorteile von Sanddorn spezialisiert. Dr. Mörsel ist bekannt für seine umfangreiche Forschung und Innovation in der Nutzung von Sanddorn als Rohstoff in der Lebensmittel- und Gesundheitsindustrie. Als Geschäftsführer eines renommierten Lebensmittelanalytiklabor in der Sanddornbranche hat er entscheidend zur Entwicklung nachhaltiger Anbaumethoden und zur Verbreitung von Sanddornprodukten beigetragen.
Dorothee Berger ist erfolgreiche Unternehmerin in der Sanddornbranche. Sie hat sich durch ihr Engagement für die nachhaltige Produktion und Verarbeitung von Sanddornprodukten einen bedeutenden Namen gemacht. Mit ihrer Leidenschaft für natürliche Rohstoffe hat Berger innovative Wege zur Nutzung von Sanddorn in der Lebensmittel- und Gesundheitsindustrie entwickelt. Ihre Arbeit konzentriert sich auf die Förderung regionaler Anbaumethoden und die Entwicklung hochwertiger Sanddornprodukte, die sowohl ökologischen als auch gesundheitlichen Ansprüchen gerecht werden. Berger ist zudem aktiv im Austausch mit Fachkreisen und engagiert sich für die Vernetzung von Forschung und Praxis im Bereich der Sanddornverarbeitung.
Zur International Seabuckthorn Association isahome.net (choose english-Version):
Werder (Havel), 15.10.2024 – Wenn die Firma Sonepar von ihrem neuen Logistikzentrum Berlin spricht, dann geht es eigentlich um Werder. Dies hat heute auch ein Anruf in der Pressestelle bestätigt. Gesprochen hat der Elektrogroßhändler in den letzten Wochen von seinem neuen Logistikzentrum Berlin viel, denn die neue hochmoderne Verteilstation ist jetzt nach rund 19-monatiger Bauzeit eingeweiht worden. Lesen Sie dazu mehr in einer Sonepar-Pressemitteilung vom 9. Oktober 2024.
Neues Logistikzentrum von Sonepar in Berlin offiziell eröffnet
Der Elektrogroßhändler Sonepar hat am 8. Oktober beim Partner Summit 2024 im Beisein ausgewählter Lieferanten und internationaler Gäste sein neues Logistikzentrum eröffnet. Mit dem Standort in Berlin schließt das Unternehmen die letzte Lücke in seiner deutschlandweiten Infrastruktur und stellt damit eine flächendeckende Distribution sicher.
Beim diesjährigen Partner Summit von Sonepar ging es nicht nur um Einkauf und Vertrieb sowie die Zusammenarbeit zwischen Lieferantenpartnern und Elektrogroßhandel. Die Veranstaltung wurde auch genutzt, um das neue Logistikzentrum offiziell zu eröffnen und den Gästen die Vorteile des neuen Standorts nahe zu bringen.
Rund 41.500 Quadratmeter Hallen-Lagerfläche umfasst das neue Logistikzentrum von Sonepar in Berlin. Hinzu kommen rund 10.000 Quadratmeter Kabelhof im Außenbereich.
Ausgestattet mit modernster Technologie wie einer AutoStore-Lösung zur Kleinteileautomatisierung mit Platz für 60.000 Behälter sowie einem automatischen Kabelschnittsystem, ermöglicht der Standort effiziente und flexible Logistikprozesse.
Nach dem ersten Spatenstich im Februar 2023 und der Gebäudeübergabe im Dezember ist das neue Logistikzentrum von Sonepar jetzt offiziell eröffnet. Der Standort beliefert bereits erste Kunden aus Berlin und wird seinen vollen Betrieb von nun an sukzessive hochfahren. Rund 70 Arbeitsplätze sind in Berlin entstanden.
Feierliche Eröffnung
Rund 200 Gäste nahmen an der feierlichen Eröffnung teil. Neben Lieferantenpartnern waren auch Mitglieder der Geschäftsleitung der Sonepar-Gruppe und der Sonepar Deutschland GmbH, wie Dr. Stefan Stegemann, Vorsitzender der Geschäftsführung von Sonepar in Deutschland und President Nordic und Central, Marie-Christine Coisne-Roquette, Sonepar Board Chairman, Jérôme Malassigne, President Sonepar Western Europe, sowie Jo Verbeek, Chief Supply Chain Officer, anwesend.
Stegemann betonte die Bedeutung des neuen Standorts für das Unternehmen: „Mit der Eröffnung unseres neuen Logistikzentrums in Berlin schließen wir den letzten weißen Fleck auf der Landkarte. Wir freuen uns sehr, damit eine deutschlandweite, lückenlose Distribution zu erzielen. Mit dem neuen Standort Berlin werden wir unseren Kunden ein deutlich besseres Leistungsangebot machen können.“
Flächendeckende Logistik
Mit seinen Logistikzentren und dem feinmaschigen Netz aus rund 190 Niederlassungen kann der Elektrogroßhändler eine zeitnahe und flexible Lieferung sicherstellen: Sonepar kann gewährleisten, dass Kunden bestellte Lagerware in der Regel schon am nächsten Tag oder spätestens nach 48 Stunden griffbereit haben. Dabei haben sie die Wahl, die bestellte Ware in einer der Niederlassungen abzuholen oder zum Betrieb oder auf die Baustelle liefern zu lassen.
Nachhaltige Bauweise und automatisiertes Lichtkonzept
Bei der Wahl des Mietobjektes in Berlin war der Aspekt der Nachhaltigkeit ein entscheidender Faktor für den Elektrogroßhändler, der großen Wert auf Umwelt- und Klimaschutz sowie Energieeffizienz legt. Dank der nachhaltigen Bauweise kann Sonepar den Energie- und Wasserverbrauch sowie die CO₂-Emissionen in seinem neuen Logistikzentrum deutlich reduzieren. Zudem sorgt das von Sonepar-Experten selbst entwickelte automatisierte Lichtkonzept für eine Energieeinsparung von 30 bis 40 Prozent.
„Unser neues Logistikzentrum verbindet einen strategisch günstigen Standort mit modernster Logistik und hoher Energieeffizienz“, so Stegemann. „Wir freuen uns sehr, dass der Standort Berlin nun seinen vollen Betrieb aufnehmen kann.“
Über Sonepar
Sonepar ist ein unabhängiges familiengeführtes Unternehmen und weltweiter Marktführer im B-to-B-Vertrieb von Elektroprodukten, -lösungen und -dienstleistungen. In 2023 erreichte Sonepar einen Umsatz von 33,3 Milliarden Euro. Vertreten in 40 Ländern mit einem dichten Netzwerk aus verschiedenen Marken, verfolgt die Gruppe das ambitionierte Transformationsziel, das Leben ihrer Kunden einfacher zu machen, indem sie ihnen ein Einkaufserlebnis über alle Vertriebskanäle sowie nachhaltige Lösungen in den Bereichen Gebäude, Industrie und Energie bietet. Die 45.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Sonepar engagieren sich dafür, die Elektrifizierung der Welt voranzutreiben und werden von dem gemeinsamen Purpose angetrieben: Wir treiben den Fortschritt für zukünftige Generationen voran.
Sonepar in Deutschland
In Deutschland unterstützt Sonepar als Partner auf Augenhöhe Kunden aus Handel, Handwerk und Industrie mit kundenorientierten Lösungen: qualitativ hochwertige Produkte und Systeme gepaart mit einem umfassenden Service- und Dienstleistungsangebot.
Wir sind angetrieben von der Leidenschaft für individuell passende Lösungen und stellen die Bedürfnisse unserer Kunden in den Mittelpunkt: offen, mutig und immer fair.
Über 5.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an rund 200 Standorten deutschlandweit bereichern Sonepar durch ihre Fähigkeiten, Kompetenzen und Persönlichkeiten. Wir gestalten, heute und in Zukunft und treiben gemeinsam den Fortschritt voran.
Werder (Havel), 14.10.2024 – Der lange Zeit nur wenig glorreiche Zustand des Werderaner Bahnhofes war auch eine Folge der einstigen Privatisierungspläne für die Bahn. Nach dem Döner-Laden in der ehemaligen Gaststätte, dem Digitalwerk und dem regiobus-Büro kehrt aber jetzt auch wieder Leben in die ehemalige Schalterhalle zurück. Im November soll das lange angekündigte Bistro eröffnen. Mehr dazu und was die regiobus PM damit zu tun hat, lesen Sie in einer regiobus-Presseinfo vom 10. August 2024.
Bild oben: Der Geschäftsführer der regiobus Martin Grießner (l.) freut sich mit den Betreibern Jens (r.) und Tristan Haupt auf das neue Bistro im Bahnhofsgebäude. Unten: Blick vom Tresen ins Bistro. Bildquelle: regiobus PM.
Schlemmen beim Warten: Bald eröffnet ein Bistro im Bahnhof Werder (Havel)
Das Bahnhofsgebäude in Werder (Havel) entwickelt sich nach und nach zu einem ansprechenden Empfangsort der Havelstadt. Bald wird auch ein angenehmer Wartebereich mit vielseitigem Bistroangebot und Kundentoiletten folgen. Das Ganze natürlich mit barrierefreiem Zugang.
Die Eröffnung ist für Mitte November geplant – mit täglichen Öffnungszeiten zwischen 6 und 18 Uhr. Mit Familie Haupt wurde ein ortsansässiger Betreiber für das Bistro gefunden. Frische Küche soll dann ebenso angeboten werden, wie belegte Brötchen für die schnelle Mitnahme und natürlich diverse Kaffeespezialitäten.
Auch die bevorzugte Biersorte sei nach einer Verkostung bereits festgelegt, so Jens und Tristan Haupt als Betreiber. Zusammen mit einem Team aus Koch und Servicekräften wird das Speisenangebot gestaltet. Perspektivisch seien auch abendliche Öffnungszeiten, spezielle Themenwochen und Events vorstellbar.
Für die Inneneinrichtung plant das Vater-Sohn-Duo einen Mix aus modernem und älterem Mobiliar. Es soll gemütlich werden und den Bogen vom denkmalgerecht hergerichteten Bahnhofsgebäude zum modernen Angebot schlagen.
Die Räume des Bistros sind nach historischem Vorbild hergestellt worden – mit entsprechenden Bodenfliesen und Farben. Einige Wandstellen wurden bewusst im alten Zustand gelassen – sie zeigen den Wandel im Gebäude über die Zeiten. Ein Besuch lohnt sich also für Denkmalfreunde und Bahninteressierte besonders.
Als regionales Nahverkehrsunternehmen steht die regiobus Potsdam Mittelmark GmbH für diesen Kundenservice, der über die eigenen Fahrgäste hinaus geht.
„Der Bahnhof Werder (Havel) ist ein zentraler Umsteigepunkt in Potsdam Mittelmark. Daher unterstützt auch unser Aufgabenträger, der Landkreis Potsdam Mittelmark, unser Engagement neben dem regiobus-Kundencenter mit Ticketverkauf und Fahrgastinformation einen ansprechenden Wartebereich mit einem Bistroangebot einzurichten.“ Martin Grießner Geschäftsführer der regiobus
Als Hauptmieter der Räume hatte regiobus Bistro- Betreiber gesucht und freut sich nun auf eine gute Zusammenarbeit im Sinne der ÖPNV-Kunden.
Mehr Bilder auch in der unten verlinkten Pressemitteilung auf regiobus-pm.de.
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