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Polizei: Tatverdächtiger nach schwerer Körperverletzung beim Baumblütenfest Werder gesucht

Werder (Havel), 18.06.2025 – Eine Meldung zu diesem Vorfall gab es bei werderanderhavel.de bereits am 14. Mai. Rund sechs Wochen nach der Tat hat die Polizei jetzt eine Fahndung herausgegeben. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo der PD West vom 16. Juni 2025.

Tatverdächtiger nach schwerer Körperverletzung beim Baumblütenfest in Werder (Havel) gesucht

Tatort: Werder (Havel), Hartplatz (Festgelände Baumblütenfest) Tatzeit: Samstag, 3. Mai 2025 Meldezeit: 23:42 Uhr

Mit einer Videosequenz sowie einem Phantombild sucht die Kriminalpolizei der Polizeiinspektion Potsdam nach einer männlichen Person, die im Verdacht steht, einen Jugendlichen auf dem Baumblütenfest in Werder (Havel) schwer verletzt zu haben.

Nach derzeitigen Erkenntnissen war es am Samstag, dem 03.05.2025, am späten Abend zu einer Auseinandersetzung im Bereich des Hartplatzes gekommen, auf dem sich während des Baumblütenfestes zahlreiche Festbesucher befanden.

Dabei soll der 17-Jährige aus noch ungeklärter Ursache von der abgebildeten bisher unbekannten Person mit der Faust zu Boden geschlagen worden sein. Nachdem der Jugendliche auf dem Boden aufschlug und sich dabei sehr schwere Verletzungen zuzog, soll der Unbekannte den Jugendlichen ein weiteres Mal ins Gesicht geschlagen haben.

Der 17-Jährige musste schließlich intensivmedizinisch behandelt werden und wird möglicherweise bleibende gesundheitliche Beeinträchtigungen davontragen.

Die Polizei wurde erst durch Mitarbeiter des Rettungsdienstes über die verletzte Person informiert und hat umgehend umfangreiche Ermittlungen eingeleitet. Ein Tatverdächtiger konnte vor Ort nicht mehr bekannt gemacht werden. Im Rahmen der Ermittlungen wurde unter anderem auch ein Phantombild des Unbekannten erstellt. Außerdem konnte eine Videosequenz, die das Tatgeschehen zeigt, sichergestellt werden. Sowohl das Video als auch das Phantombild wurden nun durch einen Gerichtsbeschluss zur Veröffentlichung freigegeben. 

Die Kriminalpolizei fragt

Wer kennt die Person und kann Hinweise zu Identität und Aufenthaltsort geben?

Wer hat die Tat beobachtet und kann sonst sachdienliche Hinweise geben, die zur Identifizierung beitragen könnten?

Hinweise nimmt die Polizeiinspektion Potsdam gern mit Angabe der Fahndungsnummer (46-25) unter der Telefonnummer 0331 5508 0 entgegen. Alternativ können Sie auch das Hinweisformular im Internet nutzen. Dieses finden Sie in den Online-Services unseres Bürgerportals unter:www.polizei.brandenburg.de oder direkt unter: polbb.eu/hinweis.

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17. Juni: Eröffnung des neuen Naturlernpfades Glindower Alpen

Werder (Havel), 17.06.2025 – Am heutigen Dienstag wird der neu gemachte Naturlehrpfad in den Glindower übergeben. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo des NaturSchutzFonds Brandenburg vom 12. Juni 2025.

Zu Besuch bei Kartäuser-Nelke, Zauneidechse & Co.

Eröffnung des neuen Naturlernpfades in den Glindower Alpen

Die abwechslungsreiche Landschaft der Glindower Alpen beheimatet viele seltene Tier- und Pflanzenarten. Um Besucher und Besucherinnen über diese vielfältigen Lebensräume zu informieren, hat die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg gemeinsam mit dem Heimatverein Glindow einen alten Naturlerhrpfad in den Glindower Alpen zu neuem Leben erweckt.

Kommende Woche wird der Wanderweg vom Geschäftsführer der Stiftung Dr. Holger Rößling und Glindows Ortsvorsteher Fred Witschel eingeweiht und kann bei einer gemeinsamen naturkundlichen Führung wiederentdeckt werden.

Die Glindower Alpen bei Werder (Havel) im Landkreis Potsdam-Mittelmark sind ein wahres Kleinod der Artenvielfalt. Tiefe Täler, seltene Trockenrasen, schattige Wälder und kleine Gewässer sind nur einige der Lebensräume, die hier vorkommen.

Seit 2019 ist die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg mit ihrem Projekt LIFE Trockenrasen in den Glindower Alpen aktiv, um die letzten noch vorhandenen Trockenrasen im Gebiet zu schützen und zu erhalten.

Gemeinsam mit dem Heimatverein Glindow und in enger Abstimmung mit der Stadt Werder (Havel) hat die Stiftung hier zehn neue Infotafeln aufgestellt und damit einen alten Naturlehrpfad wiederbelebt.

Bei einer gemeinsamen naturkundlichen Führung am 17. Juni mit Mitarbeitenden der Stiftung und des Botanischen Gartens der Universität Potsdam wird der Lehrpfad offiziell wiedereröffnet.

Bereits 1986 richtete ein Lehrer mit Schülern der AG Sozialistische Landeskultur anlässlich des Potsdamer Landschaftstages diesen Weg in den Glindower Alpen ein. Der Pfad, von dem zuletzt nur noch ein paar alte Wegweiser übrig waren, sollte Wissen über die heimische Landschaft sowie Tier- und Pflanzenwelt vermitteln.

„Der wiederbelebte Naturlehrpfad bietet beeindruckende Einblicke in die einzigartige Landschaft der Glindower Alpen und leistet einen wichtigen Beitrag zur Umweltbildung und zum Naturschutz. Mein besonderer Dank gilt dem Naturschutzfonds und dem Heimatverein Glindow für ihr Engagement. Damit ermöglichen sie es Einheimischen wie Besuchern, unsere heimische Tier- und Pflanzenwelt mit offenen Augen zu entdecken und wertzuschätzen.“
Manuela Saß, Bürgermeisterin

Entstanden ist die besondere Landschaft der Glindower Alpen ab dem 15. Jahrhundert durch den Abbau von Ton. Um an die Tonvorkommen zu gelangen, wurde die oberste Sandschicht bis zu elf Meter tief abgetragen und umgelagert. So entstand im Laufe der Jahrhunderte die heute typische Rippenform des Geländes mit vielen Schluchten, steilen Hängen und kleinen Anhöhen. Heute steht das Gebiet unter Naturschutz.

Bedrohter Lebensraum

Trockenrasen sind ein für Brandenburg typischer, aber selten gewordener Lebensraum. Vor allem auf Hügeln und Moränenkuppen haben sich durch die jahrhundertelange extensive Nutzung Pflanzenarten erhalten, die nach der letzten Eiszeit aus den Steppengebieten Osteuropas oder Westsibiriens eingewandert sind.

Heute sind diese Lebensräume stark gefährdet. Oft werden sie nicht mehr genutzt, weshalb sich Gehölze ausbreiten können und die seltenen Pflanzen verdrängen.

Das Projekt LIFE Trockenrasen

Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg realisiert gemeinsam mit dem Botanischen Garten der Universität Potsdam und der NABU-Stiftung Nationales Naturerbe von 2019 bis 2026 das Projekt „LIFE Trockenrasen“. Mit dem Projekt werden wertvolle Trockenlebensräume im Land Brandenburg geschützt, erhalten und wiederhergestellt. Es wird aus Mitteln der Europäischen Kommission und der Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg finanziert. Mehr unter www.life-trockenrasen.de

Die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg

Um die Vielfalt und die natürliche Schönheit der märkischen Landschaften zwischen Elbe und Oder, Lausitz und Uckermark auch für die kommenden Generationen zu bewahren, hat das Land Brandenburg die Stiftung NaturSchutzFonds Brandenburg errichtet.

Seit 1995 betreut die Stiftung die Ersatzzahlung im Land Brandenburg. 1.300 Naturschutzprojekte hat die Stiftung in diesen Jahren gemeinsam mit Landkreisen und Kommunen, Verbänden und Vereinen sowie weiteren Partnern, wie zum Beispiel Land- und Forstwirtschaftsbetrieben oder Privatpersonen, möglich gemacht oder in eigener Trägerschaft verwirklicht.

Presseinfo zum Thema auf der Rathausseite werder-havel.de

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/125-jugend,-familie-soziales/4745-zu-besuch-bei-kartäuser-nelke,-zauneidechse-co.html

Brandenburgs Tierschutzbeauftragte: Umsicht beim Einsatz von Mährobotern!

Werder (Havel), 16.06.2025 – Bilder von gehäckselten Igelschnäuzchen machen die Runde, seit sich langsam herumspricht, dass nachts fahrende Mähroboter nicht nur eine gute Idee sind.

„Nachtfahrverbot für Mähroboter“ ist deshalb die Losung, die von mancher Kommune auch in PM mittlerweile herausgegeben worden ist.

Ebenfalls in dieser Sache zu Wort gemeldet hat sich jetzt die Brandenburger Tierschutzbeauftragte Dr. Anne Zinke. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo des Brandenburger Landesministeriums für Land- und Ernährungswirtschaft, Umwelt und Verbraucherschutz (MLEUV) vom 27. Mai 2025.

Brandenburgs Tierschutzbeauftragte rät zu Umsicht beim Einsatz von Mährobotern, um Verletzungs- und Tötungsgefahr bei Igeln und anderen Wildtieren auszuschließen

Als praktische Hilfswerkzeuge im Garten erfreuen sich Mähroboter einer steigenden Beliebtheit. Doch sie stellen eine große Gefahr für Wildtiere, insbesondere für Igel, dar.

Jedes Jahr werden hunderte Igel grausam verstümmelt oder sterben, da die selbstfahrenden Mähroboter keinen Halt vor ihnen und anderen Wildtieren machen. Die Landestierschutzbeauftragte Dr. Anne Zinke ruft zum gemeinsamen Wildtierschutz auf und sensibilisiert die Bevölkerung für diese Thematik.

„Auch wenn Mähroboter Zeit sparen und die Arbeit des Rasenmähens abnehmen, bitte ich darum, die Anschaffung und den Gebrauch dieser Geräte zu überdenken. Denn Mähroboter stellen durch ihre scharfen Messer eine tödliche Gefahr für viele Wildtiere wie Igel, Kröten, Eidechsen oder Schleichen dar. Natürlich sind auch Haustiere gefährdet, die sich im Garten aufhalten. Für Igel ist das Problem besonders groß. Da sie keine Fluchttiere sind, rollen sie sich bei Gefahr ein, anstatt zu fliehen. Mähroboter ohne absolut sichere Hinderniserkennung führen den Tieren durch ihre scharfen Schneidwerkzeuge dann erhebliche Schnittwunden zu oder amputieren Körperteile. Viele Igel sterben an den schlimmen Verletzungen.“
Dr. Anne Zinke

Verzicht auf nächtlichen Einsatz gefordert

Da es sich bei Igeln um dämmerungs- und nachtaktive Tiere handelt, ist die Gefahr für sie besonders groß, wenn Mähroboter in den Abend- und Nachstunden sowie in der Morgendämmerung im Einsatz sind.

Dr. Anne Zinke appelliert daher an alle Gartenbesitzerinnen und -besitzer, die Geräte keinesfalls zu diesen Zeiten laufen zu lassen: „Einige Kommunen sind Vorreiter und haben bereits ein Nachtfahrverbot für Mähroboter zum Schutz von Igeln und anderen Wildtieren erlassen. Dafür möchte ich ihnen danken! Es ist wichtig, dass nun weitere Kommunen nachziehen.“

Ebenso sollten die Hersteller ihre Geräte mit Warnhinweisen versehen und technisch so ausstatten, dass Igel und andere Wild- sowie Haustiere ganz sicher erkannt werden, fordert sie außerdem.

Falls ein Mähroboter dennoch unabdingbar ist, empfiehlt die Landestierschutzbeauftragte, diesen nur tagsüber und unter strikter Beaufsichtigung einzusetzen. Ebenso sollte nur ein Gerät genutzt werden, welches Tiere wirklich zuverlässig erkennt und umfährt. Weiterhin rät die Landestierschutzbeauftragte dazu, vor dem Mähen Rasenflächen und –kanten sowie Hecken und Sträucher nach Igeln und anderen Wildtieren abzusuchen.

Hintergrund: Igel sind besonders geschützt

Igel gehören gemäß Bundesnaturschutzgesetz zu den besonders geschützten Arten. Sie ernähren sich von Schnecken, Insekten und anderen Tieren, die als Schädlinge gelten und regulieren so deren Bestand. Dadurch schützen sie beispielsweise Pflanzen vor Schäden und tragen so zu einem intakten ökologischen Gleichgewicht in Gärten und anderen Grünflächen bei. Zum Schutz der Igel und anderen Wildtieren, sollte der Garten Unterschlupf und Versteckmöglichkeiten, wie Laub-, Totholz- und Reisighaufen, Büsche und Hecken, bieten. Schon mit einfachen Mitteln kann Gutes bewirkt werden.

https://mleuv.brandenburg.de/mleuv/de/aktuelles/presseinformationen/detail/~27-05-2025-igelschutz#

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Klo-Gerangel im Scala verärgert Besucher

Werder (Havel), 14.06.2025 – Seit Wochen funktioniert die Herrentoilette im Scala nicht. Männlein und Weiblein müssen auf der Damentoilette miteinander zurechtkommen.

Auf Nachfrage an der Kinokasse hieß es: Der Verein als Besitzer kümmere sich nicht. Es werde auch vorerst so bleiben. Aus dem Verein komme lediglich der lapidare Lösungsvorschlag, dass der Betreiber ja ein Dixie hinstellen könne.

werderanderhavel.de fragt: Hat die Stadt wirklich 200.000 Euro für den Kauf gegeben und einen städtischen Beisitzer im Vorstand platziert, damit solche Spielchen auf dem Rücken des neu gewonnenen Kinopublikums ausgetragen werden?

https://www.werder-havel.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2783:mit-dem-scala-geht-es-weiter&catid=55:politik-rathaus

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Rathaus: Neustart mit Apfel im Kunst-Geschoss

Werder (Havel), 14.06.2025 – Seit Ende Mai ist Werders Stadtgalerie Kunstgeschoss wieder geöffnet. Seitdem und bis zum 20. Juli zu erleben ist die Ausstellung „Vertreibung aus dem Paradies“. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo des Rathauses vom 4. Juni 2025.

Im Bild: Holger Triltsch, „Die Geburt der Venus“ im Kunstgeschoss. FotoStadt Werder/Havel, hkx.

Neustart mit Apfel im Kunst-Geschoss

Mit einer Vernissage mit besonderem Lokalkolorit wurde am 28. Mai die Stadtgalerie Kunst-Geschoss im Schützenhaus wiedereröffnet. Die umfangreich modernisierte Galerie empfängt ihre Besucher nun mit verbesserter Raumstruktur, hellerem Ambiente und erweiterten Präsentationsmöglichkeiten. Den Auftakt im neuen Ausstellungshalbjahr bildet die Doppelausstellung „Vertreibung aus dem Paradies“ der Künstler Irina Fedorova und Holger Triltsch. Beide leben und arbeiten in Werder (Havel).

Kunst mit Tiefgang – von Adam und Eva bis zu griechischer Mythologie

Die Ausstellung spannt einen gedanklichen Bogen von der biblischen Erzählung des Sündenfalls hin zu kulturellen und mythologischen Deutungen. Irina Fedorova setzt sich in ihren großformatigen Gemälden farbenfroh, ausdrucksstark und zugleich augenzwinkernd mit dem Urbild des Menschen auseinander – mit Eva, Adam und der Versuchung durch den Apfel.

Holger Triltsch greift diesen Ansatz in seinen detailreichen, grafischen Arbeiten auf und erweitert ihn um Motive aus antiker Mythologie, ergänzt durch autobiografische Fragmente. Die Werke beider Künstler korrespondieren und laden zur Reflexion über Erkenntnis, Verführung und das verlorene wie vielleicht wiederentdeckbare Paradies ein.

Galerie mit erweitertem Profil

Mit der Wiedereröffnung zeigt sich die Galerie – acht Monate nach dem Brand im September – nicht nur optisch verwandelt. Die neue, raumhohe Ausstellungswand auf 16 laufenden Metern bietet künftig mehr Platz für die Kunstpräsendation und Platz für Videokunst, Vorträge und Sonderformate in einem separierten Bereich. Auch der neue Bodenbelag, eine optimierte Beschattung und technische Details machen die Galerie nun noch einladender und funktionaler.

„Die Stadtgalerie Kunst-Geschoss ist ein lebendiger Ort der Begegnung und der Kreativität. Mit dem gelungenen Umbau haben wir dem Rechnung getragen und in die kulturelle Zukunft unserer Stadt investiert.“
Bürgermeisterin Manuela Saß

Kurator Frank W. Weber betonte in seiner Eröffnungsrede: „Die Stadtgalerie hat nicht nur architektonisch zugelegt – sie zeigt sich nun klarer, vielseitiger und bleibt dabei ihrem Anspruch treu, lokale, nationale und internationale Kunst an einem besonderen Ort zu vereinen.“

Phönix aus Biržai

Ein besonderes Zeichen der kulturellen Verbundenheit kam von der städtischen Kunstschule der Partnerstadt Biržai in Litauen: Als Gastgeschenk bekam der Kurator, der mit der Werderaner Bürgermeisterinnen-Delegation unlängst in Werders Partnerstadt weilte, eine keramische Kachel mit einem Phönix-Motiv geschenkt. Die Arbeit einer zehnjährigen Schülerin ist Symbol für Erneuerung und kreative Kraft und hat schon einen festen Platz in der Stadtgalerie bekommen.

Ausstellung & Begleitprogramm

Die Ausstellung „Vertreibung aus dem Paradies“ ist bis zum 20. Juli immer donnerstags, samstags und sonntags von 13 bis 18 Uhr (außer Pfingstmontag) geöffnet. Als Ergänzung wird am Samstag, 28. Juni um 16 Uhr ein Vortrag von Volker A. W. Wittich zum Thema „Liebe im Mittelalter“ stattfinden – ein spannender Beitrag zur Ausstellungsthematik.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/110-freizeit-tourismus/4737-neustart-mit-apfel-im-kunst-geschoss.html

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Stichverletzung, Haftbefehl, versuchter Totschlag: Staatsanwaltschaft zum Vorfall 7. Juni

Werder (Havel), 13.06.2025 – Nachdem es zu einem scheinbar schwerwiegenden Vorfall am Samstag des Pfingstwochenendes keinen Eintrag in den Polizeimeldungen gab, hat das Lokalblog werderanderhavel.de zunächst bei der Pressestelle der Polizeidirektion West nachgefragt.

Nach dem von dort kommenden Hinweis „Bitte an die Staatsanwaltschaft Potsdam wenden“ gefolgt, lesen Sie hier deren Antwort vom 11. Juni 2025.

„Die Staatsanwaltschaft Potsdam führt ein Ermittlungsverfahren wegen versuchten Totschlags. Am späten Abend des 7. Juni 2025 kam es in Werder (Havel) zu einer körperlichen Auseinandersetzung, bei der einer der daran Beteiligten eine lebensbedrohliche Stichverletzung erlitten hat. Der Geschädigte musste notoperiert werden. Eine Person ist vorläufig festgenommen worden. Im Zusammenhang mit dem vorgenannten Sachverhalt hat die Polizei am 9. Juni 2025 weitere Ermittlungsmaßnahmen durchgeführt. Auf Antrag der Staatsanwaltschaft erließ das Amtsgericht Potsdam am 9. Juni 2025 einen Haftbefehl wegen versuchten Totschlags. Im Hinblick auf die weiteren Ermittlungen werden darüberhinausgehende Auskünfte nicht erteilt, wofür ich um Verständnis bitte.“
Staatsanwaltschaft Potsdam, 11. Juni 2025

Beitrag in der MAZ vom 10. Juni 2025

https://www.maz-online.de/lokales/potsdam-mittelmark/werder-havel-mann-nach-lebensbedrohlicher-attacke-festgenommen-EGWLC3NLMBHFJFQO7OGDKSBEOI.html?mst_prev_website=maz&mst_prev_page_id=%2Flokales%2Fpotsdam-mittelmark%2Fwerder-havel%2F&mst_prev_link_type=frontpage

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Seerosensteg, Boulderhalle, Stichverletzung: Pressesch(l)au Werder KW24/25

Werder (Havel), 12.06.2025 – Pressesch(l)au Werder, Stadtnotizen und wöchentlicher Nachrichtenspiegel zum Thema Blütenstadt, immer am Donnerstagabend. Ausgabe 126 (KW24/25) unter anderem mit: Selbstpflücke, netzlahmen Lokal-Liberalen, einer Alpenüberquerung und ganz viel RE1.

Im Bild: „So entsteht ein wichtiger Lebensraum, der vielen kleinen Lebewesen Nahrung, Schutz und Nistmöglichkeiten bieten soll“, steht geschrieben auf dem Schild vor dem „bunten Blühstreifen“, den an der Regattastrecke auf der Insel angelegt haben die Stadtverwaltung und der NaBu.

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Pressesch(l)au Werder KW24/25

Naturschätze vor der Haustür: „Anlässlich der Wiedereröffnung des Naturlernpfades in den Glindower Alpen laden wir Sie zu einem gemeinsamen Spaziergang ein“, notiert zu einer Exkursion am 17. Juni, 17 bis 19 Uhr der Naturschutzfonds Brandenburg.

MC Kaki & The Popjam: Reggae-Abend am 14. Juni im Kaffeekontor.

Klage von Naturschützern verhindert Nutzung von Steg durch Seerosenfeld: „Im Hafen von Werder wurde ein Steg durch ein Feld hindurch erweitert. Der Nabu klagte und bekam Recht.“ Beitrag vom 7. Juni bei rbb24.de.

„Eine Marina erweitern, die im Landschaftsschutzgebiet liegt? Keine gute Idee, fand der Naturschutzbund Nabu in Brandenburg und reichte gegen den Ausbau der Marina am Zernsee in Werder Klage ein“: Björn Ellner, Vorsitzender des Nabu in Brandenburg, habe das Beispiel aus Werder am Freitag bei einer Anhörung des Sonderausschusses für Bürokratieabbau im Potsdamer Landtag zur Sprache gebracht, schreibt am 7. Juni Uwe Rada in der TAZ.

Fahrzeug in Otto-Lilienthal-Straße entwendet: „Die Geschädigte teilte der Polizei am Montagnachmittag den Diebstahl ihres PKW in der Otto-Lilienthal-Straße in Werder mit. Den Pkw hatte sie am Vormittag auf einen öffentlich zugänglichen Parkplatz geparkt. Als sie den VW am Nachmittag wieder in Betrieb nehmen wollte, stellte sie die Entwendung fest. Das Fahrzeug wurde zur Fahndung ausgeschrieben. Es entstand ein Schaden von in Höhe von zirka 30.000 Euro. Ein Ermittlungsverfahren wurde eingeleitet.“ Ereigniszeit: Montag, 9. Juni, zwischen 9 und 16.35 Uhr. Meldung vom 10. Juni der Polizei.

Boulder-Werft in Werder geschlossen: Der Kletterhallen-Betreiber sei im vorläufigen Insolvenzverfahren. Kurse seien abgesagt, Mitarbeiter weg. Hintergründe hat aufgeschrieben Frau Rüssau für eine Meldung von 6. Juni in der MAZ.

„Leider ist die Halle bis auf Weiteres geschlossen“: Meldung vom 8. Juni im Insta der Boulderwerft.

Ortsvorsteher kämpft für mehr Sicherheit auf Umleitung durch Kemnitz während der Bauarbeiten am Bahnübergang: Meldung von Frau Kögler vom 5. Juni in der MAZ.

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Kirsch- und Ziegelfest: Am 5. und 6. Juli mit Festumzug, Volleyballturnier, Markttreiben, Chorkonzert, Musik und Tanz in Glindow.

Unfall nach Vorfahrtsfehler Kesselgrundstraße/ Phöbener Straße: „Zwei Frauen sind am Donnerstagvormittag bei einem Verkehrsunfall in Werder leicht verletzt worden. Nach bisherigen Erkenntnissen wollte eine 36-jährige mit ihrem Fahrzeug vom Bahnhof kommend die Phöbener Straße in Richtung der gegenüberliegenden Kesselgrundstraße überqueren. Zu diesem Zeitpunkt hatte sich stadtauswärts ein Rückstau an einer geschlossenen Bahnschranke gebildet. Als die Frau die Straße überqueren wollte und dabei die Warteschlange kreuzte, kam jedoch ein vorfahrtsberechtigtes Auto auf der stadteinwärts führenden Fahrspur der Phöbener Straße und es kam zum Zusammenstoß. Dabei wurde die 37-jährige Fahrerin des Autos und ihre 38-jährige Beifahrerin leicht verletzt. Sie wurden zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Die 36-Jährige wurde nicht verletzt. Polizeibeamte nahmen eine Unfallanzeige auf. Der entstandene Sachschaden wurde vorläufig auf etwa 10.000 Euro geschätzt.“ Ereigniszeit: Donnerstag, 5. Juni 2025, 10.19 Uhr. Meldung vom 5. Juni der Polizei.

Lebensbedrohliche Attacke in Werder – Staatsanwaltschaft erlässt Haftbefehl: Nach einer schweren Auseinandersetzung am vergangenen Samstag schwebe ein Mann mit Stichverletzungen in Lebensgefahr, berichtet am 10. Juni Herr Ehrig in der MAZ.

Ruderpause: Motiv für einen Malkurs nach Bob Ross am 15. Juni, 10 bis 18 Uhr in der Kreisvolkshochschule.

Fontane auf See: Stück der Comédie Soleil auf der MS Bismarckhöhe und mit Wiederaufnahme am 22. Juni, nachzulesen auf comediesoleil.de.

„Wir wünschen uns mehr Kontrollen der örtlichen Polizeistreife vor der Grundschule Hagemeister. Nach Unterrichtsschluss, so zirka ab 13.30 Uhr, fahren Autos mit Schülern des OSZ mit überhöhter Geschwindigkeit an der Grundschule vorbei und überfahren auch den angelegten kleinen Kreisverkehr.“: Eintrag vom 5. Juni im Maerker Werder.

Von wegen „Frisches Team“: „Kein grundsätzliches Tempo 30 in Werder“ lautet der Titel eines Beitrages mit komplett falscher Grundannahme, der am 15. Juni sein Zweijähriges feiern könnte als aktuellster Beitrag auf der Website der FDP Werder.

„Im September laden wir zum Ortsteilspaziergang in Phöben ein. Unsere monatlichen Infostände mit den Stadtverordneten bleiben natürlich fester Bestandteil – dort stehen wir euch wie gewohnt für Fragen, Anliegen und Austausch zur Verfügung“: Aus dem Posting zum scheinbar am 5. Juni stattgefundenen Klausurtreffen der Werderaner SPD.

„Rund 250 Transportfahrzeuge steuern in den zwei Tagen die Reitanlage an der Neuen Straße in Phöben an. Am Samstag stehen acht Dressurprüfungen auf dem Plan“: Informationen zum am Wochenende zu feiernden „Dressur- und Springturnier auf dem Pappelhof“ gibt es nachzulesen im städtischen Veranstaltungskalender auf werder-havel.de.

„Die Verwaltung wird beauftragt, vor der Einleitung der Bauleitplanung zu Photovoltaik-Freiflächenanlagen gemäß Flächennutzungsplan und Landschaftsplan die Stellungnahme der Ortsbeiräte und deren Zustimmung einzuholen“: Aus dem Beitrag zum Antrag „Flächennutzungsplan und Errichtung von Freiflächen-Photovoltaik-Anlagen“ vom 2. Juni auf der Seite der Freien Wähler.

Kanada: Vortrag mit Referent Heiner Güttler am 17. Juni, 19 Uhr im Schützenhaus, vermerkt auf Insta der Heimatverein.

Schienenersatzverkehr RE1: Über das Funktionieren des baubedingten Zugersatzbusbetriebes zwischen Werder und Potsdam berichtete am Dienstag das rbb-Abendmagazin Brandenburg aktuell.

Express-Radweg Werder-Potsdam-Stahnsdorf: Eine Fahrrad-Expressroute solle einmal von Blütenstadt über Potsdam bis nach Stahnsdorf führen. Einige Abschnitte gebe es schon, an anderen müsse die Route geändert werden. Es gebe zu viele Hindernisse, berichtet Frau Mellert seit 10. Juni in der MAZ.

Anmeldung für Ferienfreizeit bis 1. Juli: Schülerinnen und Schüler der 5. und 6. Klassen könnten sich bis Monatsanfang für die diesjährige Ferienfreizeit der Stiftung JOB anmelden. Vom 28. Juli bis zum 1. August seien abwechslungsreiche Aktivitäten geplant, meldet seit 3. Juni auch die Stadtverwaltung auf der Rathausseite werder-havel.de.

Ortsbeiräte Petzow, Töplitz, Bliesendorf, Phöben, Kemnitz, Derwitz, Glindow, Plötzin: Laden alle in der Zeit vom 23. bis zum 26. zu ihren Junisitzungen. Tagesordnungen und Wissenswertes ab demnächst im Allris Werder.

„Entspannter Parkplatz, nur wenige Meter vom Wasser entfernt, direkt nach der kostenlosen Waldorfschule. Parkverbotsschilder, viele Parkmöglichkeiten“: Eintrag (und damit einer der Gründe für den Wohnmobilstau in der Elsastraße über Pfingsten, bei dem natürlich alle Camperkapitäne über vier Tage nur kurzzeitig „parkten“, um die Fahrtüchtigkeit wieder herzustellen) in der Wohnmobilisten-Stellplatz-Hitliste auf park4night.com.

Flohmarkt: Am 14. Juni von 10 bis 15 Uhr im Glindower Hort Sunshine Kids.

MamaPapaKinderkaffee: „Jung und Alt treffen sich zum Plaudern, Spielen, Singen und einer Gute-Nacht-Geschichte zum Abschluss“ am 15. Juni, 16 Uhr in der Kirche Töplitz.

Was ist eigentlich in Werder los?: Einen Videoerklärbär in Sachen Umstellung Amtsblatt auf digitale Bekanntmachungen hat in dieser gebastelt Werders SPD-Fraktionsvorsitzende Anika Lorentz.

„70.000 Menschen pro Tag nutzen den RE 1. Doch nun fällt der wichtige Pendlerzug bis zum 23. Juni zwischen Brandenburg an der Havel und Potsdam aus“: Beitrag „Pendlerzug RE1 fällt wochenlang aus“ seit 11. Juni beim rbb-Inforadio.

„Am 14. und 15. Juni wird es fruchtig“: Plantage geöffnet und Süßkirschen selber pflücken heißt es am Sonnabend und Sonntag jeweils von 9 bis 17 Uhr auf dem Obsthof Lindicke.

Tag der offenen Tür: Am 14. Juni, 14 bis 18 Uhr mit Stand-up-paddling, Grill, Kanu- und Motorbootfahrten in der Damaschkestraße beim MC Werder.

In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.

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14. Juni: Brückenfest 2025

Werder (Havel, 11.06.2025 – Viel war in den letzten Monaten nicht zu hören von der Initiative Verkehrswende Werder und der Ortsgruppe des ADFC. Jetzt haben sie wieder einen ihrer besten Auftritte: Als Organisatoren des Werderaner Brückenfestes.

Gefeiert wird das am Sonnabend, 14. Juni von 13 bis 18 Uhr. Auf dem Programmzettel stehen ein Ensemble namens „Premium Matters“, das Orchestre Miniature, die Band Windbroke sowie das Volkensemble Papillion.

Von den Veranstaltern heißt es über die Sause: „Wir feiern ein Fest für nachhaltige Mobilität, Kultur und Begegnung an der Eisenbahnbrücke in Werder. Es erwartet euch neben Kulinarischem (gerne Kuchenspenden mitbringen!!) ein tolles musikalisches Programm.“

https://www.facebook.com/groups/WerderHavel/posts/2195350844255173

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Boulderhalle geschlossen

Werder (Havel), 11.06.2025 – Auf Facebook wird viel Mist erzählt. Auch in Werder und manchmal auch, weil es einfach Spaß macht. Wer das weiß, ist mit den seit Anfang Juni auf Facebook kursierenden Meldungen zur Boulderwerft erst einmal vorsichtig umgegangen. 

Mittlerweile aber hat sich herausgestellt, dass es sich bei solchen Kommentaren wie „Halle geschlossen“ oder „Die sind insolvent“ nicht um Fake-News oder Spaß-Beiträge handelt. Denn die D+K Sport & Freizeit GmbH hat jetzt einen Eintrag auf insolvenzbekanntmachungen.de.

Mit diesem Vorgang beschäftigt hat sich auch die MAZ. Laut einem Beitrag vom 6. Juni sei der Gang zum Insolvenzverwalter auch mit einem „erheblichen Rückgängen in den Besucherzahlen“ zu erklären.

Auf der Seite boulder-werft.de war bis zum Abend des 9. Juni nichts von der eventuellen Schieflage zu lesen. „Leider ist die Halle bis auf Weiteres geschlossen“ heißt es hingegen seit 8. Juni im Insta-Kanal des Kletterhallen-Betreibers.

https://www.instagram.com/reel/DKpUxR4tEBU/?utm_source=ig_web_copy_link&igsh=MzRlODBiNWFlZA==

https://neu.insolvenzbekanntmachungen.de/ap/text.xhtml?x=0.6220781643567213

https://boulder-werft.de

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Rathaus: Buntes Programm beim Seniorentag am 17. Juni in Werder

Werder (Havel), 09.06.2025 – „Es ist grundlegende Aufgabe, älteren Menschen ein würdevolles und selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen und ihre Teilhabe am gesellschaftlichen Leben zu fördern“, schreibt Prof. Ditmar Wick am 24. Januar 2024 auf cdu-werder.de. Die ältere Generation mit ihrer Lebens- und Berufserfahrung sei ein „selbstverständlicher und gewinnbringender Bestandteil unserer Gesellschaft“.

Drei in den letzten Jahren entstandene Beispiele für mehr Teilhabe der Senioren in Werder: Senioren-Kino, Senioren-Dialog und ein Arbeitskreis Einsamkeit im Alter. Ein weiteres Element: Der Seniorentag. Termin diesmal: 17. Juni. Lesen Sie mehr in einer Rathausinfo vom 2. Juni 2025.

Buntes Programm beim Seniorentag am 17. Juni in Werder (Havel)

Tanzen, genießen, zusammen sein: Am Dienstag, 17. Juni 2025, findet der traditionelle Seniorentag auf der Insel in Werder (Havel) statt. Veranstaltet wird er vom Seniorenbeirat der Stadt Werder (Havel) auf dem Hofplatz des Schützenhauses, Uferstr. 10.

Von 14 bis 18 Uhr führt rbb-Moderator Christofer Hameister durch ein abwechslungsreiches Programm. Es gibt Tanzmusik von einem DJ, eine Modenschau und Infostände von Institutionen aus der Region. Senioren sind eingeladen, sich zu Themen wie Gesundheit, Freizeit und Ehrenamt zu informieren.

Der Eintritt zum Seniorentag ist kostenfrei. Für die kulinarische Versorgung wird gesorgt. Zu erreichen ist das Schützenhaus auf der Insel mit dem Bus E30. Bei Regen findet die Veranstaltung im Saal des Schützenhauses statt.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/125-jugend,-familie-soziales/4731-buntes-programm-beim-seniorentag-am-17-juni.html