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Rathaus: Vollsperrung Bahnübergang 24. Juli bis Mitte September

Werder (Havel), 23.07.2025 – Medieninfo der Stadtverwaltung vom 23. Juli 2025.

Vollsperrung des Bahnübergangs in Werder (Havel) ab 24. Juli

Am Donnerstag, 24. Juli 2025, beginnen an der Kreuzung L90 Phöbener Straße/ Kesselgrundstraße in Werder (Havel) die Bauarbeiten am neuen Minikreisel. Die Arbeiten werden unter Vollsperrung der L90 und des Bahnübergangs durchgeführt. Für den gesamten Bauzeitraum ist der Bahnübergang vollständig für den Durchgangsverkehr gesperrt. Umleitungen sind ausgeschildert.

Fußgänger können den Baustellenbereich passieren, Radfahrer müssen absteigen. Für Rettungsfahrzeuge wird ein Rettungsweg eingerichtet.

Die Vollsperrung dauert voraussichtlich bis zum 19. September 2025. Auch im Busverkehr kommt es zu Einschränkungen und Umleitungen.

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Scala: Filmprogrammpreis 2024 des Medienboard Berlin Brandenburg

Werder (Havel), 23.07.2025 – Das Scala-Kino in Werder ist vom Medienboard Berlin Brandenburg wieder mit einem Filmprogrammpreis bedacht worden. Verbunden ist mit der Ehrung eine Prämie von 10.000 Euro. Verleihung war scheinbar am 9. Juli 2025.

Kinobetreiber Oelstrom am 10. Juli im Scala-Newsletter: „Das Medienboard hat uns, das Team des Scala Kulturpalast, für unser Kinoprogramm 2024 ausgezeichnet. Wir, Gösta Oelstrom, Vivien, Luzie, Sandra, Lina und unsere engagierten Helfer, freuen uns riesig über diese Anerkennung. Gerade in Zeiten, in denen uns die Bausubstanz des Hauses und die Rahmenbedingungen im Trägerverein sehr fordern, ist diese Auszeichnung für uns ein Zeichen der Ermutigung und Motivation, unseren Weg weiterzugehen.“

Lesen Sie hier die Pressemitteilung des Medienboard zum diesjährigen Filmprogrammpreis. Zur Liste aller in diesem Jahr gewürdigten Kinos kommen Sie hier. Bild: © Medienboard Berlin Brandenburg.

Ganz großes Kino in Berlin-Brandenburg! MBB vergibt 1,5 Mio. Euro für Kinoprogrammpreise

Ein Hoch auf das Kino und die herausragenden Kinomacher:innen aus Berlin und Brandenburg, die mit ihrem vielseitigen Programm die Leinwand zum Strahlen bringen! Bei der 27. Verleihung der Kinoprogrammpreise Berlin-Brandenburg werden die besten von ihnen geehrt und ihr Engagement für den Kinostandort gefeiert.

Denn: Kino ist nicht nur ein Erlebnisort, sondern auch ein Kulturgut! Und damit die Kinovielfalt auch in Zukunft gesichert ist, stellt Berlin in diesem Jahr die Rekordsumme von 1,5 Mio. Euro an zusätzlichen Mitteln zur Verfügung.

Insgesamt 70 Programmkinos aus der Hauptstadtregion werden mit 1,5 Mio. Euro ausgezeichnet: 44 Kinos aus Berlin erhalten 1 Mio. Euro, davon 12 Kinos 10.000 Euro, 10 Kinos 15.000 Euro, 10 Kinos 25.000 Euro und 12 Kinos die Spitzenprämie in Höhe von 40.0000 Euro. 26 Kinos aus Brandenburg erhalten 500.000 Euro, davon 11 Kinos 10.000 Euro, 6 Kinos 15.000 Euro, 4 Kinos 25.000 Euro und 5 Kinos die Spitzenprämie in Höhe von 40.000 Euro.

Florian Graf, Chef der Berliner Senatskanzlei und Aufsichtsratsvorsitzender MBB: “Kino hat in Berlin-Brandenburg eine über 100-jährige Tradition – und die Filmhauptstadt liebt das große Kino. Es freut mich außerordentlich, dass wir unsere einzigartige Kino-Kulturlandschaft mit dem bundesweit höchstdotierten, regionalen Programmpreis unterstützen können. Besonders schön in diesem Jahr: In Berlin stehen zusätzliche 1,5 Mio. Euro für die Kinoförderung und hoffentlich das Zukunftsprogramm Kino zur Verfügung. Herzlichen Glückwunsch allen ausgezeichneten Filmtheatern!”

Sarah Duve-Schmid, Geschäftsführerin MBB: “Wir feiern das Kino und die großartigen Kinomacher:innen aus Berlin und Brandenburg, ihnen gebührt der Applaus! Sie ziehen uns mit ihren ausgezeichneten Programmen immer wieder in den Bann und in die Kinosäle. Mit den Kinoprogrammpreisen prämieren wir ihren unermüdlichen Einsatz für das Publikum und ihre Leidenschaft für Filme. Sie machen das Kino zu einem Ort der Begegnung und des Austauschs und Berlin-Brandenburg zur Kinohauptstadt.”

Die 70 Gewinner:innen der Kinoprogrammpreise 2025 aus Berlin und Brandenburg (PDF-Downloads).

https://www.medienboard.de/presse-events/pressemitteilungen-und-publikationen/mitteilung/News/ganz-grosses-kino-in-berlin-brandenburg-mbb-vergibt-15-mio-euro-fuer-kinoprogrammpreise

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Rathaus: KSC Victoria 77 feiert Wiedereröffnung der Kegelbahn

Werder (Havel), 22.07.2025 – Die Anlage in der Damaschkestraße konnte scheinbar mit Fördermitteln in Höhe von 180.000 Euro aus dem Programm Goldener Plan Brandenburg und einem städtischen Zuschuss von 48.000 Euro neu gemacht und damit erhalten werden. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo der Stadtverwaltung vom 28. Juni 2025.

KSC Victoria 77 feiert Wiedereröffnung der Kegelbahn

Mit Unterstützung der Stadt, Fördermitteln und tatkräftigem Einsatz der Mitglieder wurde aus einer maroden Anlage ein Erfolgsprojekt – jetzt sagt der Verein Danke.

Mit einer  Dankeschönveranstaltung hat der KSC Victoria 77 Neu-Plötzin am Freitag für das Engagement aller Beteiligten bei der Sanierung der Kegel- und Bowlingbahn in der Adolf-Damaschke-Straße gedankt.

Die Anlage, die bereits seit der Wendezeit besteht, war stark in die Jahre gekommen – zwischenzeitlich schien ihre Zukunft ungewiss. Nun präsentiert sich die Kegelbahn grundlegend modernisiert, die Bowlingbahn ist wieder nutzbar – und der Verein als Nutzer der Anlage blickt auf eines der erfolgreichsten Jahre seiner Geschichte zurück.

Bereits 2021, als das „Haus am See“ als neuer Standort für Jugend- und Familienarbeit eingerichtet wurde, stand die Frage im Raum, wie es mit der maroden Sportanlage weitergeht. Viele hielten eine Sanierung damals für kaum realisierbar. Doch mit der Unterstützung des Stadtsportbundes und nicht zuletzt dank des Engagements von Udo Sandow, dem im vorigen Jahr verstorbenen langjährigen Vorsitzenden des KSC, nahm das Projekt konkrete Formen an.

Förderung und Hilfe aus der Stadt

Durch Mittel aus dem Goldenen Plan Brandenburg konnten im Jahr 2021 insgesamt 180.000 Euro für die Sanierung eingeworben werden. Da der Verein den notwendigen Eigenanteil in Höhe von 48.000 Euro nicht aufbringen konnte, sprang die Stadt Werder (Havel) ein und unterstützte das Vorhaben mit dem Betrag.

In den folgenden drei Jahren führten Mitglieder des Vereins parallel zur Sanierung der Bahnen umfangreiche Eigenleistungen im Umfang von 12.000 Euro am Gebäude durch – getragen von dem Willen, die Sportstätte zu erhalten. Vor einem Jahr wurden  die Bauarbeiten abgeschlossen, jetzt wurde das Projekt mit der Abrechnung auch rechnerisch beendet.

„Was hier in den letzten Jahren geleistet wurde, ist außergewöhnlich. Viele hatten die alte Bahn abgeschrieben, doch unser Verein hat sich nicht unterkriegen lassen“, sagte Vereinschef Christian Buchwald bei der Veranstaltung. „Die Sanierung war nicht nur ein Kraftakt, sondern auch ein Symbol für Zusammenhalt. Udo Sandow war einer der Motoren dieses Projekts – wir sind stolz, sein Werk fortführen zu dürfen.“

Sanierung war auch sportlich ein Erfolg

Die neue Anlage zahlt sich aus: Der Verein zählt aktuell 40 aktive Mitglieder in der Sektion Kegeln, die Frauenmannschaft spielt ihre erste Saison in der Bundesliga. Auch die Nachwuchsarbeit floriert – Kinder- und Jugendmannschaften konnten zahlreiche Titel gewinnen. Mit der Wiedereröffnung der modernisierten Bowlingbahn wurde eine neue Bowlingsektion ins Leben gerufen.

Der 1. Beigeordnete von Werder (Havel), Christian Große, betont: „An den sportlichen Erfolgen sieht man deutlich, dass sich die Investition in die Sanierung mehr als gelohnt hat. Solche Projekte zeigen, wie wichtig es ist, Sport- und Freizeiteinrichtungen gerade in unserer Sportstadt zu erhalten und gezielt zu fördern.“

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/110-freizeit-tourismus/4770-ksc-victoria-77-feiert-erneuerung-der-kegelbahn.html

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Polizeimeldung: Riskante Manöver mit Hausboot auf der Havel vor Caputh

Werder (Havel), 21.07.2025 – Meldung der Polizeidirektion West vom 20. Juli 2025. Quelle: Dienstbereitschaft.

Trunkenheit im Sportbootverkehr

Ort: Werder H., Potsdamer Havel Zeit: Samstag, 19.07.2025, 19 Uhr

Durch einen aufmerksamen Sportmotorbootführer wurde ein vorausfahrendes Hausboot in der Ortslage Caputh festgestellt, von welchem offensichtlich betrunkene Personen ins Wasser sprangen. Im weiteren Verlauf wurden riskante Manöver zur Aufnahme der Personen gefahren, wobei unter anderem unbeteiligte Fahrzeuge ausweichen mussten.

Bei einer anschließenden Kontrolle des gemieteten Hausbootes wurde bei dem Schiffsführer ein beweiserheblicher Atemalkoholwert von 0,96 Promille ermittelt, welcher im Bereich einer Ordnungswidrigkeit einzuordnen ist. Gegen den 33-jährigen Schiffsführer wird eine entsprechende Anzeige wegen Trunkenheit im Schiffsverkehr aufgenommen.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/trunkenheit-im-sportbootverkehr/5635651

werder havel flagge bürgermeister für den frieden Bild: Bernd Reiher, werderanderhavel.de

Rathaus: „Mayors for Peace“ – Werder zeigt Flagge für den Frieden

Werder (Havel), 20.07.2025 – Großes Bohei, aber lange flaggelten sie in diesem Jahr nicht vor dem Rathaus: die Flaggen der Bürgermeister für den Frieden. Warum überhaupt, dazu lesen Sie mehr in einer Presseinfo der Stadtverwaltung vom 8. Juli 2025. Im Bild: Flagge der Bürgermeister für den Frieden, allerdings 2024. Grund: siehe oben.

„Mayors for Peace“: Werder (Havel) zeigt Flagge für den Frieden

Zum achten Mal beteiligt sich die Stadt Werder (Havel) als Mitglied des Netzwerks „Mayors for Peace“ am Flaggentag. Am Dienstagmorgen, 8. Juli, wurde als sichtbares Zeichen vor dem Rathaus in der Eisenbahnstraße die Flagge des internationalen Städtebündnisses der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister gehisst.

Mehr als 600 Städte flaggen bundesweit für den Frieden und eine atomwaffenfreie Welt. „Wir denken heute an das, was vor 80 Jahren in Hiroshima und Nagasaki passiert ist. An das Grauen, das viele Menschen infolge des Atomwaffenabwurfs erleben mussten. Wir denken aber auch an das Elend und das Leid, das die Kriege des 21. Jahrhunderts verursachen. Daher ist es wichtig, ein Zeichen zu setzen. Lassen Sie uns gemeinsam hoffen, dass die Menschheit zur Vernunft kommt“, sagte Bürgermeisterin Manuela Saß. 

Begleitet wurde das Hissen der Flagge am Dienstag durch Peter Hinze, der als Mitglied der Linken den Beitritt zum Netzwerk initiiert hatte. Auch die Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung Annette Gottschalk und mehrere Vertreter der Stadtverordnetenversammlung und der Ortsverbände versammelten sich vor dem Rathaus. Seit 2017 ist Werder (Havel) Teil des Bündnisses „Mayors for Peace“.

Hintergrund: Die Organisation „Mayors for Peace“ wurde 1982 durch den Bürgermeister von Hiroshima gegründet. Das weltweite Netzwerk setzt sich vor allem für die Abschaffung von Atomwaffen ein, greift aber auch aktuelle Themen auf, um Wege für ein friedvolles Miteinander zu diskutieren. Mehr als 8.000 Städte gehören weltweit dem Netzwerk an. In Deutschland sind es inzwischen mehr als 900.  

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/55-politik-rathaus/4788-„mayors-for-peace“-werder-zeigt-flagge-für-den-frieden.html

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21. Juli: Infoabend Glasfaserausbau Werder auf der Bismarckhöhe

Werder (Havel), 18.07.2025 – Viel Werbung für diesen Termin ist mir bisher weder im Stadtbild noch im Netz begegnet, laut einer am Donnerstag bei werderanderhavel.de eingegangenen Mail der Deutschen Glasfaser GmbH finde aber am Montag, 21. Juli auf der Bismarckhöhe ein Infoabend zum Glasfaserausbau in Blütenstadt statt. Lesen Sie hier die darin mitgeschickte Presseinfo vom 17. Juli 2025.

Glasfasernetz für Werder – Deutsche Glasfaser startet Nachfragebündelung

Bürgerinnen und Bürger entscheiden mit über Glasfasernetz in Werder (Havel) – 33 Prozent Vertragsabschlüsse für den Ausbau und den kostenlosen Hausanschluss benötigt – Infoabend über Glasfaserprojekt am 21. Juli 2025 in der Bismarckhöhe

Homeoffice, Streaming, Online-Gaming und Videosprechstunden in Lichtgeschwindigkeit erleben: Werder (Havel) hat in den kommenden Wochen die Chance auf die Anbindung an das Glasfasernetz, über das die Bürgerinnen und Bürger surfen können. Dafür startet Deutsche Glasfaser die Nachfragebündelung.

Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland und treibt den Glasfaserausbau schnell und unbürokratisch voran. Dafür ist das Unternehmen auf die Unterstützung der Bürgerinnen und Bürger in Werder (Havel) angewiesen.

Bis zum Stichtag am 18. Oktober 2025 können die Anwohnerinnen und Anwohner im Ausbaugebiet im Rahmen der Nachfragebündelung einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser abschließen, um einen kostenfreien Glasfaseranschluss bis ins Haus oder in die Wohnung zu erhalten. Eine wichtige Voraussetzung für den Ausbau eines Glasfasernetzes in Werder ist, dass mindestens 33 Prozent der Bürgerinnen und Bürger im Ausbaugebiet einen Vertrag mit Deutsche Glasfaser abschließen.

„Als Digital-Versorger der Regionen ist es unser Ziel, den ländlichen Raum in Deutschland flächendeckend mit stabiler und zukunftssicherer Infrastruktur zu versorgen. Wir bringen die Erfahrung und die Technologiekompetenz mit, die für einen schnellen Glasfaserausbau erforderlich sind. Dabei sehen wir uns als verlässlichen Partner der Kommunen und Menschen vor Ort und setzen auf eine enge Zusammenarbeit.“
Oliver Prey, Projektleiter Deutsche Glasfaser

Die neue Infrastruktur berücksichtigt alle Haushalte im Ausbaugebiet und schafft die Voraussetzung, dass auch Nachzügler noch angeschlossen werden können. Dann allerdings müssen diese Haushalte die Anschlusskosten von derzeit 1.500 Euro selbst tragen.

Das Team von Deutsche Glasfaser informiert ausführlich über den Netzausbau, die buchbaren Produkte und Leistungen sowie den Projektverlauf auf einem Infoabend und im Servicepunkt: Servicemobil beim Edeka Schneider, Brandenburger Str. 151, 14542 Werder (Havel) (ab dem 23.07.2025 mittwochs und donnerstags 10 – 18 Uhr).

Zudem werden Mitarbeiter von Deutsche Glasfaser die Bürgerinnen und Bürger zu Hause besuchen und auf Wunsch persönlich beraten. Außerhalb der Öffnungszeiten ist der Servicepunkt telefonisch unter 02861 8133 494 erreichbar.

Der Infoabend findet am 21. Juli 2025, 19 Uhr in der Bismarckhöhe (Hoher Weg 150, 14542 Werder) statt.

Im Rahmen einer Präsentation werden die Besucher nicht nur über Deutsche Glasfaser und das Projekt in Werder (Havel) informiert – auch haben sie die Möglichkeit, den Experten ihre Fragen zu stellen. Oliver Prey steht mit seinem Beraterteam Rede und Antwort.

Alle Informationen über Deutsche Glasfaser und die buchbaren Produkte sind zudem online unter http://www.deutsche-glasfaser.de/werder-havel verfügbar.

Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser

Die Unternehmensgruppe Deutsche Glasfaser ist der führende Glasfaserversorger für den ländlichen und suburbanen Raum in Deutschland. Als Pionier und Schrittmacher der Branche plant, baut und betreibt Deutsche Glasfaser anbieteroffene Glasfaseranschlüsse für Privathaushalte, Unternehmen und öffentliche Einrichtungen. Sie strebt als Digital-Versorger der Regionen den flächendeckenden Glasfaserausbau an und trägt damit maßgeblich zum digitalen Fortschritt Deutschlands bei.

Mit innovativen Planungs- und Bauverfahren ist Deutsche Glasfaser der Technologieführer für einen schnellen und kosteneffizienten FTTH-Ausbau. Die Unternehmensgruppe zählt zu den finanzstärksten Anbietern im deutschen Markt und verfügt mit den erfahrenen Glasfaserinvestoren EQT und OMERS über ein privatwirtschaftliches Investitionsvolumen von über zehn Milliarden Euro.

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regiobus: Ab 24. Juli Umleitung wegen Bauarbeiten am alten Schrankennetto

Werder (Havel), 18.07.2025 – Schon wieder Sperrung am Nadelöhr Schranke, schon wieder Umleitungen auch für den ÖPNV: Ab 24. Juli wird der Kreisel eingebaut, der aus der Kreuzung Kesselgrundstraße/ Phöbener Straße eine weniger gefährliche machen soll. Mehr zu den damit einhergehenden Änderungen für den Busverkehr lesen Sie hier in einer Presseinfo der regiobus GmbH vom 17. Juli 2025. Unter der Meldung finden Sie den Link zu Rathausmeldung zu dieser Maßnahme.

Bus 630, 631, 632, 633, 634 – Umleitung Sperrung Werder, Phöbener Str./ Kesselgrundstr. (ab 24. Juli 2025)

Aufgrund von Bauarbeiten wird die Kreuzung Phöbener Str./Kesselgrundstr. voll gesperrt. Die Linien 630, 631, 632, 633 und 634 verkehren ab Donnerstag, 24. Juli 2025, Betriebsbeginn nach einem Baustellenfahrplan mit veränderten Linienwegen, Fahrzeiten und Haltestellen.

Die folgenden Änderungen gelten:

Linie 630

Die Linie 630 verkehrt nur im Abschnitt Werder, Bahnhof <> Werderpark. Es gelten veränderte Fahrzeiten. Der Abschnitt Werder, Bahnhof <> Stadtrandsiedlung (<> Kemnitz, Dorf) entfällt. Die Haltestellen Kesselgrundstr. bis Kemnitz, Dorf sind mit der Linie 631 ab der Haltestelle Post erreichbar.

Linie 631

Die Linie 631 verkehrt im Tagesverkehr bis 21 Uhr ab Werder, Am Finkenberg über die Kemnitzer Chausse bis/ab Stadtrandsiedlung und mit Einzelfahrten bis/ab Kemnitz, Dorf.

Im Spätverkehr verkehrt die Linie ab Werder, Post über die Eisenbahnstr. bis/ab Bahnhof. Im Abschnitt Werder, Post <> Stadtrandsiedlung verkehrt ein Pendelbus als Linie 631 über die Kemnitzer Str. bzw. Kemnitzer Chaussee.

Im Nachtverkehr verkehren die Fahrten ab Werder, Post mit einer Stichfahrt über die Eisenbahnstr. zum Bahnhof und weiter über die Kemnitzer Str. bzw. Kemnitzer Chaussee bis/ab Stadtrandsiedlung.

Die Haltestelle Werder, Phöbener Str. entfällt. Die Haltestelle Werder, Bahnhof wird nur im Spät- und Nachtverkehr bedient. Im Tagesverkehr nutzen Sie bitte die Linien 607, 630, 633, 635 und 641 bis Werder, Post und steigen dort um. Die Haltestelle Werder, Kesselgrundstr. wird in der Kemnitzer Chaussee bedient. Es gelten veränderte Fahrzeiten. Aufgrund der Sperrungen am Potsdamer Hbf verkehrt die Linie 631 außerdem verkürzt bis/ab Potsdam, Platz der Einheit.

Linie 632

Die Linien 632 bedient die Haltestelle Werder, Bahnhof an einer Ersatzhaltestelle auf dem Parkplatz nördlich der Bahngleise. Die Linien Richtung Werder, Post können durch die Bahnunterführung erreicht werden. Die Umsteigewege verlängern sich entsprechend.

Es gelten veränderte Fahrzeiten. Die Fahrten verkehren von Montag bis Freitag alle 2 Stunden (mit Zusatzfahrten am Morgen), am Samstag jede Stunde (alle 2 Stunden bis Phöben). Am Sonntag entfallen alle Fahrten.

Linie 633

Auf der Linie 633 werden täglich am Morgen Zusatzfahrten im Abschnitt Werder, Bahnhof <> Lietzes Weg angeboten. Am Sonntag verkehren Zusatzfahrten Werder, Bahnhof > Post.

Linie 634

Die Linien 634 bedient die Haltestelle Werder, Bahnhof an einer Ersatzhaltestelle auf dem Parkplatz nördlich der Bahngleise. Die Linien Richtung Werder, Post können durch die Bahnunterführung erreicht werden. Die Umsteigewege verlängern sich entsprechend.

Es gelten veränderte Fahrzeiten. Die Fahrten verkehren von Montag bis Freitag alle 2 Stunden.

Weitere Informationen sowie die Fahrpläne finden Sie unter www.regiobus.pm und in der Fahrinfo des VBB unter www.vbb.de/fahrinfo.

https://www.regiobus-pm.de/news/artikel/bus-630-631-632-633-634-umleitung-in-werder

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werder havel flagge bürgermeister für den frieden Bild: Bernd Reiher, werderanderhavel.de

Geschleuderte Liebeslieder, im Mobilstall geschmort: Pressesch(l)au Werder KW29/25

Werder (Havel), 17.07.2025 – Sommerloch? Gibt es nicht, auch nicht für die Pressesch(l)au Werder. Denn Heimatliebe ist, wie Neugier: Kennt Beides keine Grenzen.

Ob nun gelesen auf Malle, in Miami oder beim Minigolf in Molwanistan: Auch Ausgabe 131 ist rappelvoll mit Stadtnotizen und Netzverknüpfungen zum Thema Blütenstadt. KW29/25 unter anderem mit: interessanten Protokollen, einem geschmorten Autositz, dem 105-jährigen Fußballverein und den Gründen für keine Regatta.

Im Bild: Die Flagge der „Bürgermeister für den Frieden“ wurde letzte Woche wieder vor dem Rathaus gehisst. Falls wieder am alten Standort, war sie dort aber schon am Folgetag nicht mehr zu sehen. Darum hier eine Aufnahme aus 2024.

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Pressesch(l)au Werder KW29/25

Flaggentag „Bürgermeister für den Frieden“: „Die  Bürgermeisterin Manuela Sass und Peter Hinze hissten gemeinsam am 8. Juli vor dem Rathaus die Flagge des weltweiten Bündnisses ‚Mayors for Peace'“: Peter Hinze habe vor einigen Jahren den Beitritt zu der Organisation  angeregt, notierte am 8. Juli ins Netz der Werderaner Ortsverband Die Linke.

„Was auf den ersten Blick ’nur‘ ein Spaziergang ist, wird schnell zum kleinen Abenteuer: Hier wird gestaunt, gefühlt, erzählt und gelacht. Denn jeder Baum hat seine eigene Geschichte – genau wie jeder Mensch, der mitgeht“: Vom Bewohner-Ausflug mit Baumschau in der Nachbarschaft berichtet seit 14. Juli die AWO Wachtelwinkel.

Stille Retter: Um die Rettung jüdischer Menschen im nationalsozialistisch besetzten Frankreich geht es bei einer Filmvorführung mit Vortrag und Diskussion am 19. Juli in der Klimawerkstatt.

„Mit einem einstündigen, gut bebilderten Vortrag erklärte Volker Wittich am 28. Juni seine Sicht auf die Liebe im Mittelalter“: 29 Besucher seien in der Stadtgalerie dabei gewesen, heißt es im kurzen Nachbericht seit 29. Juni im Tumblr des Kunstgeschoss.

Die Bürgermeisterin der Stadt Werder – Bericht der Frau Saß über Entwicklungen und Herausforderungen: Am 23. Juli im Restaurant Zum Rittmeister, vermerkt der Werderaner Rotary Club.

„Gestern sind unsere sechs Wochen alten Küken vom Hof in ihren Mobilstall umgezogen“:  Von deren ersten eigener Wohnung erzählt seit 10. Jul auf Insta der Biohof Phöben.

Kinder und Eltern in Werder empfinden Kita- und Schulwege als unsicher: Ein erarbeitetes Kitawegesicherungskonzept solle Abhilfe schaffen, notiert am 11. Juli Frau Jensen in der MAZ.

Zu spät. Aber egal: Alix Dudel und Sebastian Albert. Gemein-gefährliche Lieder und Poesie von Georg Kreisler, Friedhelm Kändler, Hilde Knef, Erich Kästner und Joachim Ringelnatz. Am 19. Juli bei den Petzower Gartenkonzerten.

Con Spirito: Sommerliches Konzert mit dem Freizeitchor Cantamus. Am 20. Juli in der Dorf-, Schinkel-, Kulturkirche Petzow.

„Zur Übernahme steht ein exklusives Wellness- und Kosmetikstudio in attraktiver Lage, das 2009 in einem charmanten Kellergewölbe einer historischen Saftfabrik eingerichtet wurde. Die Räumlichkeiten bestechen durch wunderschöne Ziegel, elegante Gewölbebögen und hochwertige Ausstattung“: Meldung zum Angebot einer Geschäftsübergabe in Werder in der Betriebsbörse der Handwerkskammer Potsdam.

„Wir, das Regattateam, bedauern es sehr, dass in diesem Jahr keine Kanu- und Ruderregatten auf einer der schönsten Regattastrecken Deutschlands ausgetragen werden können. Hiermit sagen wir die Havel-Ruder-Regatta am 13./14. September 2025 in diesem Jahr ab“: Notiz vom 10. Juli des Werderaner Ruder-Klub.

„Die Stadt ist gezwungen, in einem gewissen Zeitraum das Projekt umzusetzen“: Heißt es passend zu obiger Meldung im jetzt erschienenen Protokoll der Mai-Sitzung des Ausschuss für Soziales, Bildung, Kultur, Sport und Tourismus (SoBiKuST) im Allris.

FiWi und StaIn: Auch die Protokolle dieser Mai-Ausschusssitzungen sind jetzt zu finden im städtischen Ratsinformationssystem.

Schüler aus Werder im Berliner Zoo: Über 1.000 Kinder seien auf Einladung von Rotary im Berliner Zoo gewesen. 50 davon seien aus Blütenstadt gekommen mit dem Werderaner Rotary Club.

Erste Wassertage beginnen für Schüler: Mit den Werderaner Wassertagen soll Schulkindern die Freude am Wassersport und an der Bewegung vermittelt werden, berichtet Herr Busse seit 12. Juli im Blickpunkt.

PKW Am Zernsee mutwillig beschädigt: „Die 33-jährige Halterin eines in der Straße Am Zernsee geparkten Familien-Vans stellte am Samstagvormittag fest, dass unbekannte Täter eine Scheibe des Fahrzeuges beschädigt und einen heißen Gegenstand auf eine der Sitzflächen geworfen hatten. Durch den besagten Gegenstand wurde ein Schmorbrand verursacht, der den kompletten Fahrzeuginnenraum beschädigte. Es wurde ein polizeiliches Ermittlungsverfahren eingeleitet. Mitarbeiter der Kriminaltechnik waren zur Spurensicherung am Tatort.“ Ereigniszeit: zwischen Freitag, 11. Juli, gegen 17 Uhr und Samstag, 12.Juli, 9.30 Uhr. Meldung vom 13. Juli der Polizei.

Türnotöffnung der Polizei wegen möglicher Notlage und Fehlalarm Brandmeldeanlage: Schönes Zeitrafferfilmchen von einem Einsatz hat seit Dienstag die Freiwillige Feuerwehr.

ST Holzwelten in Glindow schließt: Der Räumungsverkauf laufe, meldet am 17. Juli Frau Wichniarz in der MAZ.

John & Yoko – One to one: Doku und Konzertfilm rund um das einzige vollständige Konzert John Lennons nach dem Ausstieg bei den Beatles. Länge: 105 Minuten. Auf der Besetzungsliste: John Lennon, Yoko Ono und Charlie Chaplin. Am Samstag, 21.45 Uhr sowie am Mittwoch, 23. Juli, 19.15 Uhr im wieder einmal mit tollem Filmhändchen glänzenden Scala.

„Vom 21. bis 23. Juli müssen unsere Rutschen wegen umfangreichen Wartungsarbeiten an den Pumpen leider aus bleiben“: Am 16. Juli ausgelesene Popup-Meldung der Haveltherme.

E-Mobilität in Potsdam und Umland – Wenn nachhaltiges Fahren an der Ladesäule scheitert: Von einem Elektro-Fahrer, der zwar eine EWP-Kindenkarte habe, diese in Werder aber nicht nutzen könne, erzählt seit 16. Juli Frau Jensen in der MAZ.

„Schlager in den Tannen – Mickie Krause, Diese Typen und DJ Tim Blanko heizen zum Auftakt ein“: 32 Bilder hat in einer Tannenschlager-Galerie die MAZ.

Mit Sicherheit schnell: Bei der Performance Boats Academy in der Marina Havelauen sei es ums Können-Lernen gegangen – beim Coaching auf dem Wasser und zu Lande, schreibt am 7. Juli Herr Gerhard auf floatmagazin.de.

Rund um den Teich: Am 19. Juli ist Sommerfest beim Windsurfverein.

„105 Jahre Werderaner FC Viktoria 1920 – Eine tolle Veranstaltung mit unserer Bundestagsabgeordneten Dr. Saskia Ludwig, unserem Stadtverordneten Klaus Dieter Bartsch und dem Ehrenpräsidenten des FC Viktoria 1920. Danke für euren Einsatz“: Bildergrüße schickte am 12. Juli via Insta die Werderaner CDU

Umleitungen und Sperrungen wegen Kreisverkehr – Bauarbeiten ab Ferienbeginn: Mit einem neuen Kreisverkehr wolle Werder eine Gefahrenkreuzung am Bahnhof entschärfen. Die Bauarbeiten würden mit „immensen“ Einschränkungen bis nach den Sommerferien dauern. Straßen und Bahnübergang würden gesperrt, meldet Herr Schüler am 10. Juli in der MAZ.

Jugendleiter*in gesucht: „Wer hat Lust sich dieser Aufgabe zu widmen?“, fragt in einem Aufruf seit 14. Juli der FSV Einheit Glindow.

„100 Kilo Kirschen gepflückt, Hühner umgesetzt, Gemüse gepflegt, lecker gekocht und dann noch toller Landregen“: Vom Bauernhof-Camp der Gesamtschule Gindow auf dem Biohof Werder erzählt der Biohof Werder.

„Mit Frauen zu arbeiten ist empowernd“: Von zweien, die sich zusammengetan haben, um eine Ausbildung für angehende Yoga-Lehrende anzubieten, erzählt Frau Rüssau seit 15. Juli in der MAZ.

Sauerbraten: War letzte Woche der Oberhammer in Joppe’s Fleischerimbiss an der B1. Der Speiseplan für die Woche vom 21. bis zum 25. Juli findet sich demnächst hier. Überbackener Blumenkohl, Paprikagulasch und Schmorkohl mit Hackfleisch stehen in der vierten Juliwoche hingegen auf dem Menüzettel der BMV-Kantine im Gutshof.

Hunde, Katzen, Schafe, Ziegen, Schweine, Kaninchen: Weil es am vergangenen Freitag eine Massenbeschlagnahmung von Tieren in Glindow gegeben haben soll, fragt nach Infos der Herr S. von der MAZ auch auf ungewöhnlichem Weg in der Facebookgruppe Werder Havel.

Wetter

„Frank G. schleudert auf seinem Hausboot an der Föhse Honig, den Bienen dort in den vergangenen Monaten gesammelt haben“: Besucht hat ihn für die Aussichten vom Donnerstag ein Videoteam des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell.

In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.

Rathaus: Rathausstandorte mit Defibrillatoren ausgestattet

Werder (Havel), 16.07.2025 – Laut einer Meldung des MDR vom August 2022 habe Rolf Herricht 1981 auf der Bühne des Metropol-Theaters einen Herzinfarkt erlitten. Der Ausgang ist bekannt. In Künstlerkreisen wiederum geht die Geschichte, dass dieser Abend auch hätte ganz anders enden können, wenn damals ein Defillibrator in greifbarer Nähe gewesen wäre.

Defillibratoren, so sagt es die Wikipedia, seien „Schockgeber“, die durch „gezielte Stromstöße Herzrhythmusstörungen beenden“ können. Anders als vor vierzig Jahren werden solche Geräte heute an immer mehr öffentlichen Orten für Notfälle vorgehalten. Mittlerweile auch in Werder. Wo genau und warum, dazu lesen Sie mehr in einer Presseinfo der Stadtverwaltung vom 25. Juni 2025.

Rathausstandorte mit Defibrillatoren ausgestattet

Um die Sicherheit in ihren Einrichtungen weiter zu erhöhen, hat die Stadt Werder (Havel) neue automatisierte externe Defibrillatoren (AED) angeschafft. Die medizinischen Notfallgeräte wurden an allen Rathausstandorten, in der Stadtbibliothek sowie in der Havelauenhalle – dem Katastrophenschutzleuchtturm der Stadt – installiert.

Lebensretter im Notfall

Automatisierte externe Defibrillatoren sind darauf ausgelegt, im Ernstfall schnell und effektiv Hilfe zu leisten. Sie erkennen lebensbedrohliche Herzrhythmusstörungen und geben bei Bedarf automatisch einen Stromstoß ab, um das Herz wieder in einen normalen Rhythmus zu bringen.

AEDs sind so konzipiert, dass sie auch von medizinischen Laien gefahrlos genutzt werden können. Die Geräte leiten Schritt für Schritt per Sprachanweisung durch die Anwendung und lösen den Schock nur dann aus, wenn dies medizinisch erforderlich ist.

„Im Notfall zählt jede Sekunde. Mit den neuen Defibrillatoren schaffen wir einen niedrigschwelligen Zugang zu lebensrettender Technik – für Mitarbeiter und die Öffentlichkeit gleichermaßen.“
Christian Große, erster Beigeordneter Werder

Einsatz ohne Vorkenntnisse möglich

Mehrere Mitarbeiter der Stadtverwaltung – darunter auch Ersthelfer – wurden bereits im Umgang mit den Geräten geschult. Doch auch ohne Vorkenntnisse sind die AEDs einsetzbar. Sie sind vollautomatisch, intuitiv bedienbar und können Leben retten – ohne Risiko für die Anwender.

„Mit der Anschaffung der Geräte stärkt die Stadt Werder (Havel) nicht nur ihre eigene Notfallvorsorge, sondern setzt auch ein wichtiges Zeichen für den Schutz der Gesundheit von Bürgerinnen, Bürgern und Beschäftigten“, betont Christian Große.

https://www.mdr.de/geschichte/ddr/politik-gesellschaft/kultur/rolf-herricht-schauspieler-ddr-defa-bauloewe-preil-komiker100.html

https://de.wikipedia.org/wiki/Defibrillator

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/55-politik-rathaus/4774-rathausstandorte-mit-defibrillatoren-ausgestattet.html

werder havel team Kita märchenwald mit Vertetern des LSB bei der Übergabe bewegungskita_Foto_Stadt Werder_sma

Rathaus: Phöbener Kita Märchenwald wird „Bewegungskita“

Werder (Havel), 15.07.2025 – Das Gütesiegel „Bewegungskita“ scheint keines, das man mal eben als PDF aus dem Netz laden kann, um es ausgedruckt und einlaminiert an die Kita-Tür zu nageln. „Bewegungskita“ wird eine Einrichtung erst, wenn sie gewisse Kriterien erfüllt.

Das Haus „Märchenwald“ in Phöben hat sich diesem Auswahlprozess scheinbar erfolgreich gestellt. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo der Stadtverwaltung vom 1. Juli 2025.

Im Bild: Das Kita-Team mit zwei Verteter*innen des LSB bei der Übergabe. Foto: Stadt Werder_sma.

Kita Märchenwald wird Bewegungskita

Ein besonderer Anlass stand im Mittelpunkt des Sommerfestes der Kita „Märchenwald“ in Werder (Havel) am Freitagnachmittag: Der Einrichtung wurde das Gütesiegel „Bewegungskita“ verliehen. Emily Müller vom Landessportbund Brandenburg überreichte die Auszeichnung und würdigte damit das herausragende Engagement des Teams für mehr Bewegung im Kita-Alltag.

„Wir freuen uns, dass wir heute mit der Kita ‚Märchenwald‘ auch ein kleines Jubiläum feiern können und die Einrichtung als 30. Bewegungskita im Land Brandenburg auszeichnen dürfen.“
Emily Müller, Landessportbund

Kita-Leiter Ronny Bluck berichtete, wie der Weg zu diesem Erfolg aussah: „Auf der Suche nach einem pädagogischen Schwerpunkt unserer Einrichtung haben wir uns intensiv mit den Themen Gesundheitsförderung und Bewegung auseinandergesetzt. Im Zuge dessen fanden regelmäßig psychomotorische und entspannungsfördernde Angebote statt. Nach Abgabe unserer Interessenbekundung beim Landessportbund folgte eine intensive und konstruktive Zusammenarbeit, um alle Kriterien für das Gütesiegel zu erfüllen.“

Meilenstein auf dem Weg zur Neuausrichtung

Auch Fachbereichsleiter Stefan Marten freute sich über die Auszeichnung: „Die Kita ‚Märchenwald‘ ist in unserer Trägerschaft die erste Einrichtung, die dieses Siegel erhält. Wir sind sehr stolz, diesen Meilenstein auf dem Weg zu einer gesunden und bewegten Neuausrichtung erreicht zu haben.“ Passend zu diesem Schwerpunkt stand das diesjährige Sommerfest unter dem Motto „Wilder Westen“ und bot den Kindern ein vielfältiges Programm: Ein buntes Bühnenprogramm mit Musik und Tanz, Bogenschießen, Kinderschminken im Indianer-Tippi und Ponyreiten sorgten für strahlende Gesichter und ausgelassene Stimmung.

Darüberhinaus wurde die Kita bereits im Mai 2025 mit dem Titel „Kita mit Biss“ ausgezeichnet – ein Prädikat, das Einrichtungen für ihr Engagement in der Zahngesundheit und gesunden Ernährung verliehen wird. Diese Ehrung überreichte der Zahnmedizinische Dienst des Landkreises Potsdam-Mittelmark.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/125-jugend,-familie-soziales/4779-kita-märchenwald-wird-bewegungskita.html