Werder (Havel), 23.06.2024 – Lesen Sie hier eine gemeinsame Pressemitteilung des Heimatvereins Werder (Havel) e.V. und der Stadt Werder (Havel) vom 10. Juni 2024. Bild: Gedenken am Mahnmal den Opfern von Krieg und Gewalt. Quelle: Stadt Werder.
Erinnerung an Bombenabwurf am 10. Juni 1944
In der Nacht zum 10. Juni 1944 sind durch eine Luftmine 25 Menschen in Werder (Havel) ums Leben gekommen. Der Heimatvereinsvorsitzende Erhard Schulz Werder (Havel) hat die damaligen Geschehnisse mit dem Zeitzeugen Rudi Sperling (91) rekonstruieren können. 80 Jahre nach dem Bombenabwurf gedachten Mitglieder des Heimatvereins und Gäste mit Rudi Sperling, Pfarrerin Linda Jünger und Bürgermeisterin Manuela Saß am Montag am Denkmal „Den Opfern von Krieg und Gewalt“ auf dem Alten Friedhof der Toten.
Auf dem Rückweg von einem Luftangriff auf Berlin hatten zum Ende des 2. Weltkriegs englische Bomber Werder überquert, berichtete Karin Watzke vom Heimatverein aus den Recherchen: „Eines der Flugzeuge hatte eine 1000-kg-Luftmine nicht über Berlin ausgeklinkt, sondern gegen 2 Uhr in der Nacht über Werder. Sie schlug auf dem Markt der Inselstadt zwischen den Häusern 11 und 12 ein.“
Luftschutzkeller bot kaum Schutz
Es hatte einen Voralarm gegeben, die Bewohner der Stadt waren in die gemeinschaftlichen Luftschutzkeller geeilt. Rudi Sperling bewohnte die Hausnummer 11, in alter Nummerierung die Nummer 6. „Für das Grundstück gab es zwei Luftschutzkeller“, erinnerte sich Rudi Sperling. Für die Bewohner des Vorderhauses wurde ein ehemaliger Weinkeller mit Gewölbedecke genutzt. Im Hinterhaus gab es schlechtere Überlebenschancen: Dessen Luftschutzkeller in einem Seitenflügel lag zu 80 Prozent oberirdisch.
Durch die Detonation der Bombe fiel das Gebäude über diesem „Luftschutzkeller“ in sich zusammen. 25 Bewohner fanden unter den Trümmern den Tod. Die Geschwister Helga und Rudi Sperling, damals 9 und 11 Jahre alt, wurden zwar verschüttet, konnten aber noch schreien und wurden von einem Nachbarn gerettet. Ihre Eltern Willi und Margarethe Sperling verloren sie in dieser Nacht. Die meisten Bombenopfer wurden auf einem gemeinsamen Gräberfeld auf dem Neuen Friedhof in der Kemnitzer Straße beigesetzt.
Rudi Sperling berichtet in den „Heimatgeschichtlichen Beiträgen 2024/25″ über das Erlebte. Auch die Namen der Toten sind in den Heimatgeschichtlichen Beiträgen veröffentlicht, sie wurden bei der Gedenkveranstaltung verlesen. 21 von ihnen waren Frauen und Kinder, oft aus derselben Familie. Erstmals hatte der Heimatforscher Balthasar Otto (1934-2004) im Jahr 2001 in einem Zeitungsartikel über diesen Bombenabwurf berichtet.
Bürgermeisterin: Schrecken des Krieges hat viele Gesichter
Bürgermeisterin Manuela Saß trug bei der Gedenkveranstaltung Bertolt Brechts „Bitten der Kinder“ vor. „Die Häuser sollen nicht brennen. Bomber sollt man nicht kennen.“ Das Gedicht von 1951 habe seine Gültigkeit nicht verloren. „Die Zeit der Naziherrschaft, der Verfolgung und des Krieges haben zwischen 1933 und 1945 Millionen unschuldige Opfer gefordert. Auch in Werder (Havel) hat diese Zeit tiefe Narben hinterlassen.“
Der von Deutschland in die Welt getragene Schrecken des Krieges sei nach Deutschland zurückgekehrt. Auch wenn Werder (Havel) kein direktes Angriffsziel der alliierten Luftangriffe gewesen sei, so seien doch zum Kriegsende auch hier fünf Bomben eingeschlagen. Die Bürgermeisterin bedankte sich beim Heimatverein dafür, die Erinnerung daran wachzuhalten.
„Der Schrecken des Krieges hat viele Gesichter“, so Manuela Saß weiter. „An die Opfer des Bombenabwurfs am 10. Juni 1944 in unserer Stadt zu erinnern bedeutet, an die schrecklichen Folgen der Nazi-Ideologie zu erinnern. Es bedeutet, der Toten und des Leids auf allen Seiten zu gedenken.“
Die Gedenkveranstaltung, an der rund 25 Menschen, darunter die Werderaner Ehrenbürger Werner Große und Dr. Baldur Martin, teilgenommen haben, wurde mit einem Glockengeläut der Heilig-Geist-Kirche abgeschlossen.
Werder (Havel), 22.06.2024 – Die Kombi von Fahrrad und ÖPNV wird immer beliebter und bundesweit als wichtiger Baustein der Verkehrswende gepriesen. In den Regionen wird das Thema derzeit unterschiedlich gehandhabt.
Während in Werder und PM ein Fahrradticket für den Zug drei Euro kostet und Räder im Bus großteils tabu sind, kann man zum Beispiel in Leipzig das Fahrrad kostenlos in der S-Bahn mitnehmen sowie abends und sonntags sogar in Straßenbahn und Bus.
Martin Grießner ist Geschäftsführer der regiobus PM GmbH. Zur Frage, warum die Busse des mittelmärkischen Mobilitätsversorgers ein Fahrradmitnahmeverbot brauchen, warum es selbst bei Grenzfällen (halbleerer Bus, strömender Regen) keine Ausnahmen gibt und welche Zukunft er für das Thema Fahrradmitnahme bei regiobus PM sieht, schrieb Grießner am 17. Juni an werderanderhavel.de:
„Die Mitnahme von Fahrrädern in Bussen ist vom Grundsatz her in den Beförderungsbedingungen des VBB ausgeschlossen. Eine Ausnahme bilden dafür hergerichtete Fahrzeuge auf eher touristischen Linien, wie dies in Potsdam-Mittelmark zum Beispiel die Burgenlinie ist. Im Rahmen der Beratungen zum neuen Nahverkehrsplan wird das Thema im Bezug auf weitere touristische Linien diskutiert. Es müssen dabei jedoch verschiedene Nutzeransprüche miteinander abgewogen werden, da die Fahrzeuge entsprechend hergerichtet werden müssen und sich die reguläre Mitnahme auch auf die Fahrplangestaltung auswirkt, da Montagezeiten für die Räder durch das Fahrpersonal berücksichtigt werden müssen. Somit verlangsamt sich für alle Fahrgäste die Fahrt auch wenn kein Rad mitgenommen wird. Die Beförderungsbedingungen des VBB sind für alle Fahrerinnen und Fahrer bindend. Unser Fahrpersonal steht hier in der Verantwortung. Städtischer Verkehr ist aufgrund der im ländlichen Verkehr oft anderen Geschwindigkeiten hier nur bedingt vergleichbar, da dieser umso mehr oben genannte Sicherheitsvorkehrungen erfordert. Wir bitten daher um Verständnis, dass bei allen Ausnahmefällen eine reguläre Mitnahme von Rädern zulasten des Services für unsere Fahrgäste aktuell nicht angeboten wird.“
Werder (Havel), 21.06.2024 – In einer Presseinfo vom 19. Juni teilt das Landratsamt mit: „Aufgrund der jährlichen Personalversammlung ist die Kreisverwaltung Potsdam-Mittelmark am Mittwoch, 26. Juni 2024, nur eingeschränkt zu erreichen.“
Auch das Service-Center unter Telefon (033841) 91800 sei betroffen und könne an diesem Tag keine telefonischen Auskünfte geben. Ebenso bleibe die Kfz-Zulassungsbehörde Potsdam-Mittelmark mit Sitz in Werder (Havel), Am Gutshof, geschlossen.
Landratsamt: „Ab dem 27. Juni 2024 steht Ihnen der Service insgesamt wieder wie gewohnt zur Verfügung. Wir bitten um Verständnis für diese Einschränkung.“
Werder (Havel), 20.06.2024 – Pressesch(l)au Werder, die allwöchentliche Netzverknüpfungsrevue mit den Meldungen der Woche zum Thema Blütenstadt. KW 24/25 unter anderem mit: einem lauschenden Nachbarn, blinden Werder-Flecken im drückenden Schuh des Landesvaters, ordentlich Lokalpolitiknachwahlorga, dem Havelpokal, reichlich freien Kita-Plätzen und der Werderschen Pflückerkiepe.
Im Bild: Eine Sängerin mit einer kompletten Begleitband im iphone stand am Dienstag gegenüber von Kaufhaus und Colonialcafé an der Haltestelle und ließ junges aber vielversprechendes Handwerkszeug aus sich heraus erklingen. Alexandra sei ihr Name, sie komme von um die Ecke und habe sich neue Technik zugelegt, die sie ausprobieren wolle, sagte sie dem sie unterbrechenden Pressesch(l)auberger auf die Frage nach dem wer, wieso und warum. Eine Website für ihre Musik habe sie noch nicht. Vielleicht will ja der Herr Scheibe nächstens mal rüber gehen, um sie zu einer seiner neuerdings mittwochs stattfinden Open stages einzuladen. Die Eignungsprüfung dafür hat sie am Dienstag an Werders zentralster Bushaltestelle bestanden.
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Pressesch(l)au Werder KW 24/25
„Niemand erwartet, dass der Ministerpräsident das Problem alleine und sofort löst. Aber den Werderanern zuhören und sich informieren lassen, welche Möglichkeiten es gibt, weitere Verzögerungen zu verhindern, wäre sicher ein gutes Signal an unsere Bürger“: Werders erster Beigeordneter Christian Große über eine Stippvisite, die Brandenburgs Landesvater Dietmar Woidke offenbar am 15. Mai unter dem Motto „Wo drückt der Schuh“ nach Blütenstadt führte, bei der die Schranke aber scheinbar außen vor gelassen wurde, in der Mai-Ausgabe der Heimatzeitung Werder Life.
„Ich ‚lausche‘ gerade dem unkoordinierten Üben von Musikern auf dem Hof des Hortes von Glindow. Als Nachbar stellt sich die Frage: Muss diese Musik von Anfängern mitten im Ort sein? Warum übt die Truppe nicht am Ortsrand?“: Unkt Werders beliebtestes Facebook-Unikat Herr Sch. (bei mittlerweile von ihm unter dem Beitrag aus gutem Grund deaktivierter Kommentarfunktion) seit 13. Juni in der FB-Gruppe Blütenstadt.
Einbruchsserie in Werder: Die Gastronomen in Werder stünden weiter ratlos vor der Einbruchsserie in Restaurants und Bars. Nun berichte auch ein Goldschmied, dass bei ihm mitten am Tag Ware gestohlen worden sei. „Hängen die Fälle zusammen?“, fragt in einem Beitrag mit auch ansonsten vielen Fragezeichen vom 19. Juni die MAZ.
„Glindower Almanach – Erlebtes, Überliefertes, Verbrieftes“: Buch, Herausgeber Heimatverein Glindow e. V., derzeit für 15 Euro erhältlich in der Werderaner Touristinformation.
„Ich würde die Frage gerne damit beantworten, dass wir Grüne zu unseren Wahlversprechen stehen. Das umfasst natürlich auch, dass die gewählten Kandidat*innen ihr Mandat annehmen. Heißt konkret, dass Claudia Fehrenberg, Elke Rietz und Markus Altmann zukünftig für Bündnis 90/Die Grünen in der SVV Werder (Havel) Grüne Interessen vertreten.“: Schrieb der bisherige B90/Grüne/Fehrenberg-Fraktionsvorsitzende Markus Altmann auf die Anfrage, wen die Grünen nach der Kommunalwahl in die neue SVV schicken, an das Lokalblog werderanderhavel.de.
„Wen schickt Ihr in die neue SVV?“: Noch nicht eindeutig dazu äußern konnten sich zu dieser Anfrage von werderanderhavel.de bis Donnerstagabend die Stadtmitgestalter.
Nachtrag 21. Juni, 19.10 Uhr: Wie soeben per Mail mitgeteilt wurde, werden entsandt in die SVV Dieter Dörflinger und Kino-Chef Gösta Oelstrom von den Stadtmitgestaltern SMG.
Liberaler Neueinstieg: Sich einen Sitz in der SVV erkämpft, aber ob dieses Erfolges noch sehr zurückhaltend, zeigte sich selbst zehn Tage nach der Kommunalwahl bis zum Mittwochabend online und auf Insta die Werderaner FDP.
6.828 Stimmen zur SVV: „Wir haben unser Stadtverordnetenergebnis von 11,9 auf 15 Prozent verbessert. Anika Lorentz und Nadine Lilienthal konnten ihr Mandat sichern. Mit Adam Wasiak, Johanna Seidel und Marcus Paproth als neue Stadtverordnete starten wir nach der Sommerpause mit einer verjüngten Fraktion in die Arbeit. Joachim Thiele konnte wieder ein starkes Ergebnis in Kemnitz einfahren.“ Auszug aus der sehr ausführlichen Wahlanalyse im Insta der SPD Werder.
Wahlergebnisse, Lärmaktionsplan, Ortsbeiräte, Flächennutzungsplan 2040, Stellenaussschreibung Hausmeister und Buchhaltung sowie ein Nachruf: Alles drin im am Dienstag noch druckfrisch eingegangenen Amtsblatt.
Schüler in Glindow mit Geld gegen Hungerder Welt: Die Grundschule hat sich erfolgreich als Schule gegen den Hunger engagiert und durch ein Sportevent Spenden über 14.300 Euro gesammelt meldet wirsindwerder.de.
Gut gefüllter Saal scheinbar beim Auftakt-Public-Viewing am vergangenen Freitag im Scala: Auch am darauf folgenden Mittwoch herrschte im und am Kino reges Fußballtreiben bei Bratwurst, Pizza und Bier. Nächster Termin für Europameisterschaft auf großer Kulturpalast-Leinwand ist der 23. Juni, Deutschland gegen Schweiz, steht im städtischen Veranstaltungskalender.
Konstituierende Sitzung der Stadtverordnetenversammlung nach der Kommunalwahl: Am 1. Juli, 18.30 Uhr, im Schützenhaus, ist vorangekündigt im Allris.
Ortsbeiratssitzungen mit AfD-Stimmung dürfte es nach der Kommunalwahlen nur in Glindow geben: Während die Blauen scheinbar in keinem anderem Ortsteil punkteten, reden sie hier in der nächsten Legislatur mit 18,3-prozentigem Stimmenanteil mit. Siehe: wahlen.werder-havel.de/glindow.
StichwortOrtsbeiräte: Sich neu zusammenfindende Sitzungen hagelt es Anfang Juli auch bei den Dorfvertretungen. Am 2. Juli sind Bliesendorf, Kemnitz, Töplitz, Derwitz und Phöben dran, am 3. Plötzin und am 4. Juli Petzow. Besonders interessant dürfte werden die Ortsbeiratssitzung in Glindow, denn da hat am 3. der frischgewählte AfD-Kandidat seinen ersten Auftritt. Quelle ebenfalls Allris.
„Die Linke hat ihre Ziele zu den Europawahlen und Brandenburger Kommunalwahlen 2024 klar verfehlt. Auch im Ortsverband Werder (Havel), der Groß Kreutz einschließt“: Trotzdem und gerade deshalb gelte Dank den für Die Linke kämpfenden Kandidatinnen und Kandidaten und alle, „die uns im Wahlkampf unterstützten“, heißt es in der „Erklärung zu den Wahlergebnissen“ vom 11. Juni auf der Website des Ortsverbandes.
Klar verfehlt hat Die Linke allerdings überhaupt nichts in Petzow: Satte 31,8 Prozent hat sie hier eingefahren, bei 21,4 CDU, 20,8 SPD und offenbar null Stimmen für die AfD, steht auf der Wahlergebnisseite wahlen.werder-havel.de.
Hinweis: Links ins Werderaner Allris sind ein ganz eigenes Ding. Heute kopiert und eingefügt, funktionieren sie manchmal schon einen Tag später nicht mehr. Wenn das, finden Sie die Informationen stets auch über die Startseite des blütenstädtischen Ratsinformationssystems Allris.
255: Zahl der freien Kitaplätze von insgesamt 1476 in der Blütenstadt; gefunden in der Verwaltungsantwort auf die SPD-Anfrage „Mit welcher Auslastung der kommunalen Kitas und der Kitas in freier Trägerschaft für die Jahre 2024-2030 rechnet die Stadtverwaltung?“, in der es auch um Schülerzahlen geht, im Allris.
Sachbearbeiter/in für Geschwindigkeitskontrolle: Wird mit Dienstort Werder für den Fachdienst Straßenverkehrsbehörde und Verkehrsüberwachung gerade gesucht auf der Website der Verwaltung des Landkreises auf potsdam-mittelmark.de.
Ohne Führerschein und unter Alkoholeinfluss am Steuer in Plötzin: „Am frühen Sonntagmorgen führten Beamte eine Verkehrskontrolle in Werder bei einem 26-jährigen Autofahrer durch. Hierbei weigerte sich der Fahrer zunächst, Angaben zu seiner Person zu machen, weshalb er durchsucht wurde. So wurde bekannt, dass er keine gültige Fahrerlaubnis, jedoch einen Atemalkoholwert von 0,70‰ hatte.“ Polizeimeldung vom 17. Juni. Mehr lesen hier.
Havelpokal und Preis der Stadt Werder (Havel): Segelregatta für Kinder, Jugend und Erwachsene, am 22. und 23. Juni mit fünf Bootsklassen und drei separaten Kursen zwischen Insel und Schwielowsee, scheinbar erstmals am Start und organisiert von der Seglervereinigung Einheit.
„Beim Begriff ästhetische Medizin denken die meisten sofort an Produkte wie Botox, Hyaluron & Co., die zur Linderung äußerlicher Alterungsanzeichen eingesetzt werden. Jedoch beginnt der Ansatz von Dr. Last meist woanders“: Glückwünsche zum Einjährigen in den Havelauen sendet wirsindwerder.de.
Hexenpfeffer Bergtheater, Ketziner Blasorchester, Festumzug, Kirschtanz, Gemischter Chor Glindow: Vom 5. bis 7. Juli ist Kirsch- und Ziegelfest in Glindow.
Ferien-Freizeit: Für Schüler*innen der 5. und 6. Klasse vom 22. bis 26. Juli im Jugendclub.
Gedenken an den 17. Juni 1953: Bürgermeisterin Manuela Saß und die Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Annette Gottschalk, gedachten der Opfer des Volksaufstandes, meldet am 17. Juni die Rathausseite werder-havel.de.
Flechtkurs Werdersche Pflückerkiepe: „Gemeinsam flechten wir den für Werder typischen Korb. Sie lernen grundlegende Flechttechniken und mehr über die Besonderheiten der Werderaner Pflückerkiepe“. Kurs am 29. Juni in der Werderaner Außenstelle der Kreisvolkshochschule.
3000 Euro für ein Kunstwerk: „Jetzt Antrag stellen. Die Stadt fördert über den Kunst- & Kultur-Fonds Einzelprojekte Werderaner Kunst- und Kulturschaffender“, informiert seit 19. Juni das Rathaus via werder-havel.de.
Biergarten täglich 11.30 bis 20, Wochenende bis 22 Uhr, Restaurant Donnerstag bis Sonntag 12 bis 22 Uhr: Neue Öffnungszeiten haben die Inselterrassen Arielle.
Scala im B29-Garten: Bilder vom scheinbar illustren und eventuell gar nicht einmal gänzlich unerfolgreichen Kino-Benefizkonzert am 15. Juni hat auf Insta gepostet der in jüngster Zeit sehr agil auffallende Scala-Freundeskreis.
„Am Mittwoch, 10. Juli, schließt die Havel-Therme aufgrund einer internen Veranstaltung bereits um 19 Uhr“: Hinweis, am Donnerstag gefunden auf havel-therme.de.
„Die Geschichte von Werder (Havel) – Vergangenheit“: Triptychon, Ölbild 2016, im Insta von Wilfried Mix.
Wetter
Der Deutsche Wetterdienst warnt am Dienstagabend und in der Nacht zu Mittwoch vor schweren Gewittern. Wie reagiert man darauf auf einem Campingplatz in Ferch?: Einen Ausflug zu den Nachbarn auf der anderen Schwielowseite hat gemacht am Dienstag ein Videoteam des rbb-Abendmagazins Brandenburg aktuell.
Abspann
„Die Radikalen haben die Kontrolle über die AfD übernommen. Ich will diese Leute nicht an der Regierung sehen“: Jörg Meuthen, Ex-Vorsitzender der AfD, über seine ehemaligen Parteifreunde; Zitat gefunden beim Volksverpetzer.
Werder (Havel), 19.06.2024 – „Werderaner Wirtschaftstag“ ist auch in diesem Jahr der leicht verwirrende Titel für eine Ausbildungsmesse in Blütenstadt. Unternehmen können hier auf zukünftige Schulabsolventen treffen, um ihnen regionale Ausbildungsmöglichkeiten und Wege ins Berufsleben näher zu bringen.
Wichtig für den Wirtschaftstag sind deshalb genügend Unternehmen, die die Chance nutzen wollen, sich bei den Schüler*innen vorzustellen. Anmeldung für Firmen ist möglich bis Ende Juni. Lesen Sie mehr in der Presse-Info aus dem Rathaus vom 30. Mai.
Jetzt Unternehmen anmelden für den Wirtschaftstag
Der 16. Werderaner Wirtschaftstag findet am 12. September 2024 in der Zeit von 10 bis 14.30 Uhr auf der Bismarckhöhe in Werder (Havel), Hoher Weg 150, statt. Im vergangenen Jahr hatten sich beim Wirtschaftstag fast 400 Schüler über die Karrierechancen von 32 Arbeitgebern der Region informiert.
Auch in diesem Jahr bietet sich Schülerinnen und Schüler der regionalen Schulen auf der Werderaner Ausbildungsmesse die Chance, persönlich mit den Ausbildungsbetrieben Kontakt aufzunehmen und sich über Berufswege auszutauschen.
Unternehmen aus der Region können sich ab sofort für den 16. Wirtschaftstag anmelden. Sie können sich am 12. September mit ihren Ausbildungs- und Arbeitsangeboten präsentieren und das Interesse der jungen Besucher für ihre Branche wecken.
Interessierte Unternehmen senden bitte bis zum 30. Juni das ausgefüllte Anmeldeformular an v.riehn@werder-havel.de.
Werder (Havel), 18.06.2024 – Am 15. Juni 2023 ist mit einer seltenen Mehrheit aus B90/Grüne/Fehrenberg, Stadtmitgestaltern, Die Linke, SPD und Freien Wählern in der Werderaner Stadtverordnetenversammlung dem Antrag entsprochen worden, dass die Blütenstadt dem Städtebündnis „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ beitreten wird.
Seit dem Spätsommer 2023 ist Werder auch tatsächlich auf der Seite Städte und Gemeinden der Initiative zu finden. Völliger Quatsch hingegen sind seitdem auch in Blütenstadt hartnäckig gestreute Gerüchte, dass es bei diesem Vorstoß um flächendeckende Einführung von Tempo 30 (zum Beispiel in Werder) gehen würde.
Konkretes Ziel dieses mittlerweile mehr als 1.000 Mitgliedsgemeinden zählenden Netzwerkes ist schlicht: Änderung des Straßenverkehrsgesetzes (StVG), um beispielsweise den Kommunen mehr Handlungsspielraum zu geben, selber darüber zu bestimmen, wo sie Tempo 30 für angemessen hält.
Die von der Initiative angestrebte Gesetzesänderung war im Herbst überraschend im Bundesrat von einigen Ländern gestoppt worden. Jetzt aber gab es scheinbar nach einem Kompromissvorschlag des Vermittlungsausschusses die nötige Zustimmung. Lesen Sie dazu hier die Stellungnahme der Initiative Lebenswerte Städte vom 14. Juni 2024.
Straßenverkehrsgesetz verabschiedet
Heute haben zunächst der Bundestag und wenige Stunden später auch der Bundesrat die Novelle des Straßenverkehrsgesetzes bestätigt. Im Bundesrat hatte das „Zehnte Gesetz zur Änderung des Straßenverkehrsgesetzes“ am 24. November 2023 zunächst nicht die für eine Zustimmung erforderliche Mehrheit erhalten.
Nach umfangreichen Abstimmungen im Vorfeld konnte nun diese Woche im Vermittlungsausschuss von Bundestag und Bundesrat ein Kompromiss erzielt werden, der aus Sicht der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ die Grundlage dafür bildet, dass Städte, Gemeinden und Landkreise künftig mehr Handlungsspielräume erhalten. Das Straßenverkehrsgesetz tritt nach seiner Verkündung im Bundesgesetzblatt in Kraft.
„Die Initiative setzt sich seit ihrer Gründung vor rund drei Jahren dafür ein, die Bedürfnisse der Kommunen stärker im Straßenverkehrsrecht zu berücksichtigen. Vor allem von der Aufnahme neuer Hauptziele im Straßenverkehrsgesetz (StVG) wie Umwelt- und Klimaschutz, Gesundheit und städtebauliche Interessen erhoffen wir uns künftig mehr Beinfreiheit für die Kommunen. Die flexiblere Anordnung von Tempolimits innerorts, Busspuren aber auch Anwohnerparken sollen den Städten und Gemeinden mehr Möglichkeiten verschaffen, den Verkehrsraum vor Ort aktiv gestalten zu können. Es geht darum, den Menschen in den Mittelpunkt zu stellen. Die Sicherheit bleibt dabei auch künftig die wichtigste Prämisse.“
Thomas Dienberg, Leipzigs Baubürgermeister und Sprecher der Initiative
Mit dem neuen Gesetz sind die Forderungen der Initiative nur zum Teil umgesetzt. Umso wichtiger ist deshalb, dass die künftige Straßenverkehrsordnung die Erwartungen erfüllt.
Frauke Burgdorff, Stadtbaurätin in Aachen und Sprecherin der Initiative ergänzt: „Was wir damit vor Ort konkret leisten können, müssen wir noch prüfen. Die tatsächlichen Handlungsspielräume der Kommunen hängen vor allem von der neuen Straßenverkehrsordnung (StVO) ab. Unseren Informationen nach soll diese auch noch vor der Sommerpause verabschiedet werden. Natürlich hoffen wir, dass die künftige Straßenverkehrsordnung ihren Beitrag dazu leistet, dass unsere Mitgliedskommunen ihre Straßen und Wege künftig mit weniger Aufwand und vor allem rechtssicher so gestalten können, wie es sich die Bürgerinnen und Bürger wünschen.“
Welche Möglichkeiten haben die Kommunen, den Verkehr in ihren Städten und Gemeinden künftig komfortabler, sicherer und orientiert an den Bedürfnissen der Menschen vor Ort zu gestalten?
Diese Frage soll im Mittelpunkt der 3. Online-Konferenz der Initiative „Lebenswerte Städte durch angemessene Geschwindigkeiten“ nach der Sommerpause stehen.
Werder (Havel), 17.06.2024 – Drei Jahre, eine Million Besucher, 675.000 Euro für die Stadtkasse, Saunaschiff und Erweiterungsträume – das waren Ende Mai die aktuellen Neuigkeiten zum Thema Haveltherme. Vorgetragen wurden sie am 29. Mai im Bad-Ausschuss. Über die Sitzung berichtete werderanderhavel.de in Kurzform bereits am 30. Mai in Pressesch(l)au KW24/22.
Ein Teil dieser Sitzung war der Bericht der Bürgermeisterin zur Sache Haveltherme. Mehr zu diesem Tagesordnungspunkt lesen Sie hier in einer Presse-Info des Rathauses vom 31. Mai 2024. Bildmontage: werderanderhavel.de. Bildquelle Saunaschiff: Stadt Werder/Presse.
Gute Zusammenarbeit zwischen Stadt und Havel-Therme
Werders Bürgermeisterin Manuela Saß hat in der Badausschusssitzung am 29. Mai über die Bedeutung der Havel-Therme für die Stadt Werder (Havel) berichtet
„Unsere Therme ist einer der großen Arbeitgeber in der Stadt und läuft äußerst erfolgreich.“
Bürgermeisterin Manuela Saß
Erst am 7. Mai wurde in der Therme, knapp drei Jahre nach der Eröffnung, die Millionste Besucherin begrüßt. Die Havel-Therme habe während der Corona-Zeit zunächst mit halber Kraft unter erschwerten Bedingungen starten müssen. „Umso erfreulicher ist, wie sich das Projekt entwickelt hat“, so Manuela Saß. „Am Wochenende sind die Kapazitäten ausgeschöpft und der Geschäftsführer Herr Schauer denkt über Erweiterungen nach.“
Das Sport- und Familienbad habe mittlerweile einen eigenen Gastrobereich und mit dem Saunasteg sei im September eine weitere Attraktion hinzugekommen. „Ein Saunaschiff für 80 Gäste wird gebaut und soll im Herbst anlegen.“
Die Bürgermeisterin betonte, dass die Havel Therme GmbH sämtliche Verpflichtungen aus dem Betriebs- und Instandhaltungsvertrag mit der Stadt, der die Havel-Therme gehört, vollumfänglich erfüllt. Laut Vertrag ist der Betreiber beispielsweise zur Instandhaltung und Attraktivierung der Anlage am Zernsee verpflichtet. Für den Schulunterricht werden Schwimmbahnen bereitgestellt und Senioren- sowie Familienrabatte gewährt.
Zudem sei das von den Stadtverordneten nachträglich beschlossene Einheimischenmodell im vorigen Jahr reibungslos eingeführt worden. Einwohnern der Stadt Werder (Havel) und Gästekarteninhabern wird ein vergünstigter Eintrittspreis in den Sport- und Familienbereich der Therme ermöglicht.
Havel-Therme-Geschäftsführer Andreas Schauer konnte bei einem Pressetermin unlängst einen symbolischen Steuerscheck an die Bürgermeisterin überreichen: Das Unternehmen wird für den vergangenen Zeitraum bereits 675.000 Euro Gewerbesteuer an die Stadt zahlen.
Die Wasserschutzpolizei hat am frühen Samstagabend einen alkoholisierten Sportbootführer auf der Potsdamer Havel vor Werder angehalten. Bei der Sportbootkontrolle stellten die Beamten erheblichen Alkoholgeruch beim Sportbootführer fest.
Ein freiwilliger Atemalkoholtest ergab einen Wert von 1,34 Promille. Aus diesem Grund wurde der 42-jährige Sportbootführer in ein Krankenhaus gebracht, wo ihm eine Blutprobe entnommen wurde. Bei der Blutentnahme leistete der Mann Widerstand.
Im Anschluss an die polizeilichen Maßnahmen wurde dem Mann die Weiterfahrt untersagt. Die Wasserschutzpolizei hat Strafanzeigen wegen Trunkenheit im Schiffsverkehr und Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte aufgenommen.
Werder (Havel), 16.06.2024 – In Glindow gibt es grad einen, der regt sich bei Facebook tierisch über den Musiklärm übender Kinder aus dem Schulhort auf. Er könnte sein Anliegen dem Lärmaktionsplan melden.
Ob es angenommen wird, steht auf einem anderen Blatt. Denn die „Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bewertung und Bekämpfung von Umgebungslärm“ ist eigentlich für gravierende Lärmprobleme einer Kommune zum Beispiel an Bahnstrecken und Straßen vorgesehen.
Einzusehen ist der aktuelle „LAP“-Entwurf im gesamten Juli online und im Rathaus. Am 27. Juni gibt es eine digitale Info-Veranstaltung. Lesen Sie mehr in Rathaus-Info vom 5. Juni 2024.
Beteiligung an Lärmaktionsplan
Werderaner können sich in den nächsten Wochen an der Erstellung des Lärmaktionsplans der Stufe vier für Werder (Havel) beteiligen. Für interessierte Einwohner führt die Stadt in Zusammenarbeit mit dem beauftragten Planungsbüro zunächst eine Informationsveranstaltung durch.
Die Informationsveranstaltung erfolgt online und findet am 27. Juni von 17 Uhr bis zirka 18.30 Uhrstatt. Hierbei wird ein Einblick in die Entwurfsunterlagen sowie in das Verfahren der Lärmaktionsplanung gegeben. Zugangslink: An Unterhaltung teilnehmen teams.microsoft.com. Besprechungs-ID: 328 481 051 953 | Kennung: xCFFVa.
Im Anschluss, ab dem 1. Juli, liegt der Planentwurf Lärmaktionsplans (Stufe 4) bis einschließlich 31. Juli 2024 auf der Homepage der Stadt Werder aus. Zusätzlich können während der Öffnungszeiten die Entwurfsunterlagen im Rathaus in der Eisenbahnstraße eingesehen werden. Weitere Informationen zum Beteiligungsverfahren können der Bekanntmachung im Amtsblatt entnommen werden.
Die Europäische Union (EU) hat im Jahr 2002 zur Verbesserung der Lärmsituation in Europa die „Richtlinie des Europäischen Parlaments und des Rates über die Bewertung und die Bekämpfung von Umgebungslärm“ (2002/49/ EG) erlassen. Sie verpflichtet die Mitgliedsstaaten, in einem Turnus von fünf Jahren Lärmkarten zu veröffentlichen.
Darauf aufbauend ist die Stadt Werder (Havel) verpflichtet, Lärmaktionspläne zu erstellen beziehungsweise bestehende Lärmaktionspläne zu überprüfen und gegebenenfalls zu überarbeiten. Die Pflicht besteht unter anderem für Städte und Gemeinden des Landes Brandenburg in der Nähe von Hauptstraßen, Haupteisenbahnstrecken und Autobahnen.
Werder (Havel), 15.06.2024 – 320 ehrenamtliche Wahlhelfer*innen haben am Sonntag die Wahl abgesichert und ihre korrekte zügige Auszählung ermöglicht. Die Stadtchefin weiß das zu schätzen und ruft nach mehr digitaler Unterstützung auch von Seiten des Landes.
Bürgermeisterin dankt Wahlhelfern und fordert Digitalisierung der Auszählung
Werders Bürgermeisterin Manuela Saß bedankt sich nach dem Wahlsonntag bei den Wahlhelfern und den Mitarbeitern der Wahlbehörde.
„Dass wir in Werder (Havel) bis zum Montagmorgen alle vorläufigen Ergebnisse von insgesamt vier Wahlen verkünden konnten, ist diesen Menschen zu verdanken. Dieser außerordentlich engagierte Einsatz für das Kernelement unserer Demokratie kann gar nicht hoch genug geschätzt werden.“
Bürgermeisterin manuela sass
Den Dank verbindet sie mit einer dringlichen Forderung an die Landesregierung Brandenburg: „In einer Zeit, in der die Kommunalverwaltungen vom Gesetzgeber zur Digitalisierung von Verwaltungsvorgängen verpflichtet werden, ist zu fragen, wann es eigentlich mit der Digitalisierung des Wahlprozederes losgeht. Zumindest beim Auszählungsprozess sollte es zur nächsten Groß-Wahl in fünf Jahren eine Möglichkeit dafür geben.“
In Werder haben rund 320 ehrenamtliche Wahlhelfer die Wahlhandlung unterstützt. Hinzu kommt die Wahlbehörde, die mit 35 Beschäftigten tätig war. Gewählt und ausgezählt wurde in 27 Urnenwahllokalen und 13 Briefwahllokalen.
„Die ehrenamtlichen Wahlhelfer in den Ortsteilen mussten nach einem langen Wahltag mit hoher Wahlbeteiligung vier Stimmzettel auszählen. Die Wahlvorsteher hatten oft erst 3 Uhr nachts Feierabend“, so die Bürgermeisterin. Für die meisten Mitarbeiter der Wahlbehörde sei der Wahltag am Montagmorgen um 8 Uhr beendet gewesen.
„Nach den Zahlen unserer Wahlbehörde sind nur für die Stimmabgabe und Auszählung am Sonntag und Montag rund 4400 Arbeitsstunden geleistet worden, davon fast 70 Prozent ehrenamtlich. Hier ist Entlastung durch Technikeinsatz möglich und auch dringend geboten“, so Manuela Saß. „Ich bin fest davon überzeugt, dass die Auszählung durch Technik deutlich vereinfacht und beschleunigt werden kann. Hier muss die Landesregierung aktiv werden.“
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