Schlagwort-Archive: havel

10. September, Tag des offenen Denkmals: Bahnhof

Werder (Havel), 05.09.2023 – Am Sonntag ist Tag des offenen Denkmals. Auch in Werder. Offen wie selten wird zum Beispiel sein der Bahnhof. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung des VBB vom 4. September 2023.

Tag des offenen Bahnhofs am 10. September in Brandenburg

  • Neue Ideen für alte Empfangsgebäude –
  • 15 Brandenburger Bahnhöfe präsentieren 
  • Begegnungsorte im historischen Ambiente 

Am 10. September 2023 öffnen 15 Brandenburger Bahnhofsgebäude ihre Türen beim „Tag des offenen Bahnhofs“.

Bereits zum dritten Mal koordiniert die „Kompetenzstelle Bahnhof“ beim Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg (VBB) im Zuge des „Tags des offenen Denkmals“ den „Tag des offenen Bahnhofs“. 15 Bahnhöfe ermöglichen einer Vielzahl von interessierten Besucher*innen einen Einblick in die ortsbildprägenden Gebäude und deren Nutzungsvielfalt.

Eine gute Gelegenheit mehr über die Geschichte und die zukünftige Entwicklung der Bahnhofsgebäude zu erfahren. Die Teilnehmerzahl wächst von Jahr zu Jahr und das Programm variiert von Bahnhof zu Bahnhof.

Anfang der 2000er-Jahre begann die Deutsche Bahn Empfangsgebäude zu verkaufen. So befinden sich nun viele der Bauwerke in privatem Besitz oder im Besitz der Kommunen, die mit viel Engagement die oft überdimensionierten Bahnhofsgebäude sanieren und mit Leben füllen. Für die neuen Eigentümer*innen ist dies eine Herausforderung und Chance zugleich.

Im Laufe der Jahre entwickelten sich neue Nutzungskonzepte in „alten“ Bahnhöfen. Den ehemaligen Empfangsgebäuden wurde neues Leben eingehaucht, der historische Bahnhofscharakter bleibt jedoch erhalten und somit auch ein Stück Kulturgeschichte. Entstanden sind Orte der Begegnung, die vor allem den Reisenden und Anwohner*innen einen Mehrwert bieten.

Die Kompetenzstelle Bahnhof beim VBB möchte verstärkt die Aufmerksamkeit auf die Bahnhofsgebäude – als Tore zur Stadt oder zur Gemeinde richten und die vielfältigen Nutzungsideen der Eigentümer*innen und Mieter*innen sichtbar machen.

Einige Bahnhöfe, die ihre Türen öffnen, befinden sich noch in der Entwicklung. Auch darüber möchten die Eigentümer*innen berichten und mit Interessierten in den Austausch kommen.

Teilnehmende Bahnhöfe 2023

Insgesamt 15 Bahnhöfe in Brandenburg beteiligen sich beim diesjährigen „Tag des offenen Bahnhofs“: Wittstock/Dosse, Breddin, Fürstenberg, Dannenwalde, Kaiserbahnhof Joachimsthal, Hangelsberg, Hoppegarten, Kaiser- und Bürgerbahnhof Halbe, Drebkau, Ortrand, Klasdorf, Herzberg (Elster), Wiesenburg und Werder.

Wanderausstellung: Bahnhofsempfangsgebäude in Brandenburg 2023

Bereits am 09.09.2023 wird im Rahmen des Tags des offenen Bahnhofs am Tag des offenen Denkmals die Wanderausstellung „Bahnhofsempfangsgebäude in Brandenburg 2023“ in Dannenwalde zu sehen sein. Von Potsdam aus kommend, zieht sie über Dannenwalde nach Neupetershain. Vor- und dargestellt werden verschiedene Bahnhofsprojekte in verschiedenen Entwicklungsstadien sowie die Nutzungsvielfalt und das Engagement der Bahnhofseigen­tümer*innen in Brandenburg. Zudem soll aufgezeigt werden, welche Mittel und Wege zum Erfolg geführt haben oder wo es noch Unterstützung braucht. Mit dieser Wanderausstellung möchte die Kompetenzstelle Bahnhof beim VBB diese Arbeit würdigen.

In Dannenwalde kann die Wanderausstellung an den Wochenenden 09. und 10.09. sowie am 16. und 17.09. besichtigt werden.

Kompetenzstelle Bahnhof beim VBB

Für die Sanierung und Entwicklung der Bahnhofsgebäude ist ein gutes Netzwerk notwendig, um alle Akteure an einen Tisch bringen zu können. Finanzierung, Betreibung, Baurecht sowie der Denkmalschutz sind dabei wichtige Themen, bei denen die Kompetenzstelle Bahnhof beim VBB die Eigentümer*innen seit 2018 aktiv unterstützt. Mehr Infos zur Kompetenzstelle unter www.vbb.de/ksb

Alle Details, Uhrzeiten und Programmhinweise der teilnehmenden Bahnhöfe gibt es unter: https://www.vbb.de/vbb-themen/bahnhofskonzepte/veranstaltungen/tag-des-offenen-bahnhofs-am-tag-des-offenen-denkmals-2023/

treffpunkt werder havel hilfe zum helfen

Neue Reihe im Treffpunkt Werder: Hilfe beim Helfen für pflegende Angehörige

Werder (Havel), 04.09.2023 – Am 21. September startet im Treffpunkt Werder eine Veranstaltungsreihe zum Thema „Hilfe beim Helfen – Unterstützung für pflegende Angehörige von Menschen mit Demenz“.

Anliegen: Pflege durch Angehörige hilft, so lange wie möglich zuhause zu bleiben. Aber: pflegende Angehörige brauchen auch Hilfe und Beratung und die manchmal auch für eine Auszeit. Die 8-teilige Reihe will hier umfassend informieren.

Angeboten wird sie von Barmer und Alzheimer-Gesellschaft Brandenburg. Veranstaltungsort ist jeweils der Treffpunkt Werder am Plantagenplatz. Anmeldung ist möglich über treffpunktwerder@evbsozial.de. Das Infotelefon hört auf die Nummer (03327) 6680333.

Treffpunkt Werder: Plakat „Hilfe beim Helfen“ für die neue Veranstaltungsreihe.

https://www.evb-gesundheit.de/hilfe-beim-helfen-seminarreihe-2-hj-2023

werder_havel_rathaus12062022_foto_berndreiher

Auf der Bahnhofsüdseite: Rathaus zum neuen Fahrradparkhaus

Werder (Havel), 03.09.2023 – Das Fahrradparkhaus am Bahnhof und seine modulare Bauweise hat uns an dieser Stelle schon öfter beschäftigt – vom ersten Fördermittel-Aufruf bis hin zum „Go“ des Bundesverkehrsministers. Mittlerweile hat sich auch die Stadt zur zukünftigen Abstellanlage geäußert. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung des Rathauses vom 1. September 2023.

Moderne Fahrradabstellanlage für Stadtbahnhof Werder

Am Stadtbahnhof von Werder (Havel) wird eine neue und moderne Fahrradabstellanlage entstehen. Die Stadt Werder (Havel) hat sich erfolgreich für das Projekt „Modulares Fahrradparken im Land Brandenburg“ beworben. Aus den eingereichten Bewerbungen wurden 14 Vorhaben in 13 Kommunen ausgewählt, Werder (Havel) ist eine davon.

Das Projekt ist eine  Initiative des Landes Brandenburg in Zusammenarbeit mit der Vernetzungsstelle Bike-and-Ride des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg. Der Bund und das Land Brandenburg stellen den Kommunen bis zu 10 Millionen Euro zur Verfügung, um bis 2026 Anlagen mit insgesamt 2.500 Fahrradstellplätzen zu bauen.

„Wir freuen uns, das bis zu 400 zusätzliche Stellplätze davon in Werder entstehen werden“, sagt Bürgermeisterin Manuela Saß. „Mit Projekten wie der Fahrradbrücke am Stadtbahnhof oder der geplanten Radwegverbindung vom Bahnhof nach Kemnitz handelt es sich um eine weitere wichtige Weichenstellung für den Fahrradverkehr in unserer Stadt.“

Die gesicherten und teilweise überdachten Stellplätze sollen an der Bahnhofssüdseite gebaut werden. Im Rahmen des Projektes werden unter anderem auch der Bau von Schließfächern, einer Amazon-Packstation, einer Reparatursäule und einer Videoüberwachung geprüft.

Das Projekt wird mit bis zu 90 Prozent aus Fördermitteln gefördert und  verknüpft mit dem Projekt des Landkreises „Mobilstationen im Landkreis PM“, mit dem abschließbare Radboxen, Sharing-Angebote oder Verleihstationen entstehen sollen.

Nach Fertigstellung der Bahnunterführungen  sind weitere Abstellanlagen auf der Nordseite des Bahnhofs geplant.

https://www.werder-havel.de/wirtschaft-stadtentwickung/aktuelle-projekte/4055-modulare-fahrradabstellanlage-am-bahnhof.html

werder havel bahnhof kastanien foto bernd reiher werderanderhavel.de

Blockierer, lasern, Disney-Therme: Pressesch(l)au Werder KW35

Werder (Havel), 01.09.2023 – Pressesch(l)au Werder: wöchentliche Link-Liste mit Wissenswertem zum Thema „Blütenstadt“. Ausgabe KW35 unter anderem mit: Blaualgen-Warnung, Bootsmesse, Sanddorn, Twin Peaks im Scala und zwei Anträgen zur Baumblütendesaster-Auswertung.

Im Bild: Die zwei Uralt-Kastanien am Bahnhof, die eventuell einem neun Meter breiten Rad-/Fußweg-Tunnel werden weichen müssen.

Hinweis: Diese Linkliste führt teils zu ausländischen Diensten. Durch Klick auf die Links akzeptieren Sie deren AGB sowie unsere DatenschutzerklärungStreitschlichtungs-Regelung und die Cookie-Richtlinie der EU.

Pressesch(l)au Werder KW35

Bootsmesse Werder I: Der Corona-Boom in der Bootsbranche sei vorbei, die Nachfrage ebbe wieder ab, vermeldet mit einem Blick auf die Werderaner Bootsmesse Boot und Fun am 26./27. August das rbb inforadio.

Die letzten sieben Tage der Laura Palmer: Twin Peaks, Kult als Serie und als Film, im Kinformat am 5. September im Scala.

Bürgerservice: Bleibt vom 11. bis zum 15. September geschlossen, schreibt das Rathaus auf werder-havel.de.

Anträge zur vollständigen organisatorischen und finanziellen Aufarbeitung der Baumblüte 2023: Eingereicht von Freien Wählern und B90/Grüne/Fehrenberg werden besprochen am 7. September bei der Hauptausschusssitzung, meldet das Amtsblatt.

Bootsmesse Werder II: Dass Elektroantriebe auf dem Wasser im Kommen seien und darauf die „Neugier sehr groß“ hat bei der In-Water-Schau festgestellt das rbb-Abendmagazin Brandenburg aktuell.

Lasern und drucken: Zum Projekttag in ihre Elektro- und Textilwerkstatt lädt Schüler*innen ab Klassenstufe 5 die Klimawerkstatt.

Glindow: Zur Gesprächs- und Bastelrunde lädt ins Pfarramt am 7. September ab 17 Uhr die Kirchgemeinde.

Disney: Einen Motto-Samstag veranstaltet am ersten September-Wochenende die Haveltherme.

Zitrone der DDR: Für sein Brandenburg-Wetter vom 28. August hat bei der Sanddorn-Ernte in Petzow vorbeigeschaut das rbb-Abendmagazin Brandenburg aktuell.

Comeback Bahnhof Pirschheide: Der Haltepunkt sei ab dem Fahrplanwechsel im Dezember wieder verstärkt am Netz; profitieren würden vor allem Zugnutzer*innen ab/bis Werder und Geltow, berichten am 29. August die PNN.

Bahnhof Pirschheide Geschichte: Eine große Informationssammlung zum Haltepunkt, der auch schonmal Potsdamer Hauptbahnhof war, dann in die Bedeutungslosigkeit versank und jetzt wieder an Bedeutung gewinnt, gibt es in der Wikipedia.

Bootsmesse Werder III: Nicht geklebt, sondern mit Paddelbooten blockiert, hat die Letzte Generation scheinbar am Ausstellungs-Sonntag die Hafenzufahrt, meldet die MAZ.

Reklameblättchen: Ende August erschienen ist eine neue Ausgabe der Heimat-Zeitung Werder Life.

„Zeichen für den Klimaschutz“: Jeder in Werder wohnende, arbeitende, vereinsengagierte oder lernende Mensch kann teilnehmen am per 1. September startenden Stadtradeln, meldet die Stadt auf werder-havel.de.

Blaualgen@Inselspitze: Bei einer „turnusmäßigen Probennahme“ sei am Dienstag eine „extreme Algendominanz“ an der Badestelle festgestellt worden, warnt das Rathaus auf werder-havel.de.

Kulturnewsletter September: Selbstpflücke, Ausstellungen, Veranstaltungen – (fast) alle Termine für schöne Lebensgestaltung in der Blütenstadt im neuen Monat listet die eben erschienene neue Ausgabe des Blütenblatt.

Schönes Wochenende, noch.

werder_havel_rathaus12062022_foto_berndreiher

14. September, Freilicht-Bühne, Stadtwald: „Frag die Bürgermeisterin“

Werder (Havel), 31.08.2023 – Die Bürgermeisterin lädt am 14. September wieder zur Sprechstunde für Kinder und Jugendliche. Austragungsort diesmal: die Freilicht-Bühne im Stadtwald.

Zum ungewöhnlichen Treffpunkt schreibt das Rathaus auf werder-havel.de: „Bei zurückliegenden Gesprächsrunden gab es immer wieder Nachfragen zu dieser Fläche, auf der sich derzeit eine Skateranlage befindet.“

Bei der nächsten Ausgabe von „Frag die Bürgermeisterin“ solle deshalb auch die Zukunft dieses Areals im Mittelpunkt stehen, heißt es aus der Stadtverwaltung weiter.

Geplanter Beginn: 16 Uhr. Bei schlechtem Wetter werde die Runde in den Jugendclub verlegt. Für alle Einwohner*innen stehe Frau Saß laut Stadtwebsite übrigens immer dienstags zwischen 16 und 18 Uhr in einer telefonischen Sprechstunde zur Verfügung. Nummer dafür: (03327) 783 388.

Zur kompletten Meldung auf werder-havel.de:

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/241-bericht-der-bürgermeisterin/4052-dritte-kinder-und-jugendsprechstunde-der-bürgermeisterin.html

landratsamt-potsdammittelmark-historischeslandratsamt-quelle-landkreis-pm

Grüne Woche 24, Brandenburghalle: Call for interest Werder und PM

Werder (Havel), 30.08.2023 – Regionale Produkte aus Werder und PM auf der Grünen Woche – auch dafür soll es wieder die Brandenburghalle geben. Aussteller*innen, die sich für einen Platz unter ihrem Dach interessieren, sind jetzt eingeladen, dies dem Landratsamt zu signalisieren. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung vom 23. August 2023.

Landkreis Potsdam-Mittelmark bewirbt sich wieder um einen Ausstellerplatz auf der Internationalen Grüne Woche – Interessenbekundung erbeten

Der Landkreis Potsdam-Mittelmark bewirbt sich für die Internationale Grüne Woche 2024 um einen Gemeinschaftsstand in der Halle 21a, der Brandenburg-Halle. 

Tageweise soll in der Zeit vom 19. bis 28. Januar 2024 kleinen und mittleren Unternehmen die Möglichkeit geboten werden, auf der weltgrößten Messe für Ernährung, Landwirtschaft und Gartenbau die eigenen Produkte und die eigene Firma vorzustellen, Kontakte zu knüpfen und Erfahrungen auszutauschen, kurz: das Messegeschehen von der Ausstellerseite her zu erleben.

Außerdem wird es wieder die Möglichkeit geben, auf der Bühne von Antenne Brandenburg mit handwerklichen Vorführungen, kulturellen Beiträgen, Ausstellungen und weiteren Aktivitäten für den ländlichen Raum zu werben. Besonders gefragt sind neue und innovative Ideen und Produkte.

Als Aussteller sind in dieser Halle zugelassen:

  • Unternehmen der Land- und Ernährungswirtschaft
  • des Gartenbaus und Fischereiwesens
  • Anbieter von Landgastronomie, Pferdetourismus und Urlaub und Freizeit auf dem Lande
  • ländliches Handwerk, welches eine wirtschaftliche Tätigkeit ausübt

Interessenbekundungen zur Teilnahme richten Sie bitte bis zum 27. Oktober 2023 an den Landkreis Potsdam-Mittelmark, Stabsbereich des Landrates, Standortmarketing, Clara Mnich, Tel. 033841-91416 oder E-Mail an clara.mnich@potsdam-mittelmark.de.

https://www.potsdam-mittelmark.de/aktuelles-termine/neues-aus-dem-landkreis/aktuelles?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1488&cHash=796aff00d4dce9b17d9bf463d3bfa413

regiobus-pm-werderanderhavel_de-foto-berndreiher

regiobus: Azubirekord und nächster Kennenlerntag in Werder

Werder (Havel), 29.08.2023 – Am 23. September lädt die regiobus GmbH wieder zum beliebten Kennenlerntag nach Werder. Zu finden ist diese Information in einer Firmen-Meldung zum erfreulichen Höchststand neuer Auszubildender beim regionalen Mobilitätsversorger. Lesen Sie mehr in der regiobus-Pressemitteilung vom 24. August 2023.

Azubirekord bei regiobus: 14 Auszubildende starteten am Montag

So viele neue Gesichter gab es noch nie zum Ausbildungsstart bei regiobus Potsdam Mittelmark: 14 Abzubildende begannen am 21. August 2023 ihre Ausbildung im Nahverkehrsunternehmen. Alle bis auf einen Auszubildenden, der Kfz-Mechatroniker werden will, werden zu Berufskraftfahrern und Berufskraftfahrerinnen im Personenverkehr ausgebildet. Unter ihnen erstmals gleich drei junge Frauen.

Leonie Lorenz, Marie-Sophie Schuster und Lea Harm freuen sich darauf hinter dem großen Lenkrad Platz zu nehmen.

Die Treuenbrietzenerin Leoni Lorenz und Lea Harm aus Ziesar kennen die Begeisterung für große Fahrzeuge bereits von ihren Vätern – beide sind LKW-Fahrer. Nun zieht es die Töchter hinter das große Bussteuer. Lea liebt es, übers Land zu fahren und entschied sich nach einem Praktikum bei regiobus für die Ausbildung im Unternehmen. Leonis Klassenkameraden kommentierten ihre Entscheidung mit: „Cooler Beruf!“, berichtet sie stolz, denn das findet sie ebenso. Marie-Sophie aus Brandenburg an der Havel wiederum fährt unheimlich gern Auto und will nun, nach einem Kennenlerntag bei regiobus, das Fahren von Bussen zu ihrem Beruf machen.

Große Fahrzeuge faszinieren auch Leon Kaeseler aus Borkheide. Sein Traum ist es, Kfz-Mechatroniker zu werden. Schon von klein auf schraubte er zusammen mit seinem Vater an Autos und Motorrädern. Jetzt freut er sich auf die Citaros und CapaCitys der regiobus, mit denen er bislang nur als Fahrgast in Berührung kam: „Da ist einfach alles größer!“

„Wir freuen uns sehr, so viele interessierte Jugendliche für die Ausbildung bei regiobus gewonnen zu haben“, so der Geschäftsführer der regiobus Martin Grießner. „Wir konnten sogar mehr Plätze, als geplant besetzen. Natürlich bedeutet dies auch mehr Arbeit für unsere Ausbilder, die wir aber gern angehen. Für die Zukunft benötigen wir auf jeden Fall auch weiterhin zahlreiches neues Personal, um die steigenden Ansprüche an einen ÖPNV im Landkreis zu erfüllen.“

Am 23. September 2023 wird regiobus wieder bei einem Kennenlerntag in Werder (Havel) für Interessierte ab dem Alter von 15 Jahren die Möglichkeit bieten, das Unternehmen und das Gefühl auf dem Fahrersitz kennen zu lernen. Nähere Information werden folgen. Kurzentschlossene können sich aber auch bereits jetzt über die Mailadresse: personal@regiobus.pm für eine Teilnahme anmelden.

https://www.lifepr.de/inaktiv/regiobus-potsdam-mittelmark-gmbh/azubirekord-bei-regiobus-14-auszubildende-starteten-am-montag/boxid/957931

https://www.regiobus-pm.de

werder_havel_polizeimeldung

Polizeimeldung: Senior mit 2 Promille gegen Grundstückstor

Werder (Havel), 28.08.2023 – Meldung der Polizeidirektion West vom 27. August 2023.

Verkehrsunfallflucht im alkoholisierten Zustand

Ort: Werder (Havel), Innenstadtgebiet Zeit: Freitag, 25.08.2023, 17 Uhr

Ein Zeuge meldete telefonisch, dass der 79-Jährige mit seinem Pkw gegen das Grundstückstor gefahren ist, dieses hierbei beschädigte und anschließend versuchte mit dem Fahrzeug unerkannt zu flüchten.

Polizeibeamte konnten den Unfallverursacher mit 2,09 Promille feststellen. Im Zuge der Anzeigenaufnahme musste der Beschuldigte mit zur Blutentnahme kommen, den Führerschein abgeben und letztendlich den Nach-Hause-Weg zu Fuß antreten.

https://polizei.brandenburg.de

balkonsolar-werderanderhavel-de-foto-berndreiher

Solardächer als kommunale Einnahmequelle: Leitfaden des Landes für mehr Photovoltaik

Werder (Havel), 27.08.2023 – Energie ist Macht. Nach dem Ölzeitalter (und seinen Kriegen) verlagert sich derzeit vieles in Richtung Strom. Mit der Energiewende verschieben sich Machtblöcke und Deutschland  wird unabhängiger von anderen Energienationen. Doch der Vorgang stockt. Stichwort: „Energiewende ja, aber nicht vor meiner Haustür“.

Die zwei Standbeine der Energiewende? Sonne und Wind. Während Windräder aber immer wieder auf Protest stoßen, gilt es bei der Photovoltaik noch ein großes Potenzial zu heben: Gebäudedächer.

Städte und Gemeinden sind Verwalterinnen von vielen Dachflächen auf Gebäuden. Sie bei der Planung von Solaranlagen zu unterstützen, wäre ein Gewinn für beide Seiten: Die Energiewende kommt voran und das Stadtsäckel hat zusätzliche Einnahmen aus einer neuen Quelle.

Das Land Brandenburg hat jetzt einen Leitfaden entwickelt, um den Kommunen bei der Planung von Photovoltaikanlagen auf Freiflächen und Dächern auf die Sprünge zu helfen. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung vom 23. August 2023.

Ausbau Erneuerbarer Energien verträglich gestalten

MLUK, MIL und MWAE veröffentlichen Arbeitshilfe für die Planung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen 

Gemeinsame Presseinformation der Ministerien für Umwelt, Klimaschutz, Infrastruktur, Landesplanung und Wirtschaft Brandenburg

Brandenburg hat sich das Ziel gesetzt, bis spätestens 2045 klimaneutral zu wirtschaften und zu leben. Dafür braucht es den Ausbau der Erneuerbaren Energien. Die Nutzung der Solarenergie durch Photovoltaik (PV) soll bis zum Jahr 2030 auf 18 Gigawatt installierter Leistung anwachsen und bis 2040 auf 33 Gigawatt.

Bei der Realisierung dieser Ausbauziele der Energiestrategie 2040 soll ein besonderer Fokus auf der Nutzung von Dächern, Parkplätzen und bereits versiegelten Flächen liegen. Auch PV-Freiflächenanlagen und damit einhergehende Doppelnutzungskonzepte sind zum Erreichen der Ziele essenziell.

Die Planungshoheit liegt hier bei den Kommunen. Um sie bei der Bauleitplanung für den Ausbau der Freiflächenphotovoltaik zu unterstützen, haben das Klimaschutzministerium, das Infrastrukturministerium und das Energieministerium gemeinsam eine Arbeitshilfe erarbeitet. Darin werden planungsrechtliche Rahmenbedingungen sowie kommunale Teilhabeoptionen kompakt zusammengefasst und sowohl Positiv- als auch Ausschlusskriterien als Orientierungsrahmen für die Kommunen benannt.  

Den Kommunen kommt aufgrund ihrer Planungshoheit eine besondere Bedeutung bei der Planung von PV-Freiflächenanlagen zu. Es ist Aufgabe der Städte und Gemeinden, die Flächennutzung durch PV-Freiflächenanlagen im Gemeindegebiet städtebaulich zu steuern.

„Mit dem Klimaplan hat Brandenburg das Ziel, bis 2045 klimaneutral zu werden. Dafür ist ein beschleunigter Ausbau der Erneuerbaren Energien notwendig. Im Bereich der Photovoltaik ist seit einigen Jahren eine wachsende Dynamik erkennbar und damit in einigen Fällen eine Konkurrenz um die Flächennutzung. Viele Landwirtschaftsbetriebe sehen in der Nutzung ihrer Flächen für PV-Freiflächen eine Möglichkeit, ihren Betrieb zu diversifizieren und eine stabile Einnahme zu erhalten. Wichtig wäre, den Ausbau breit zu verteilen, so dass es nicht zur Flächenkonkurrenz kommt und möglichst viele Betriebe davon profitieren. Zudem bieten Agri-PV oder Anlagen auf wiedervernässten Ackerflächen die Chance, Landwirtschaft, Naturschutz und Energieerzeugung unter einen Hut zu bringen. Uns ist es wichtig, die Kommunen in ihrer Planung zu unterstützen und zu sensibilisieren, den Ausbau der Erneuerbaren Energien verträglich zu gestalten und somit Naturschutz, Land- und Forstwirtschaft in Einklang zu bringen.“

Klimaschutzminister Axel Vogel

Energieminister Jörg Steinbach: „Brandenburg hat sich mit der Energiestrategie 2040 ambitionierte Ausbauziele gesetzt, um den aktuellen und künftigen Herausforderungen der energiepolitischen Situation und des Klimawandels erfolgreich zu begegnen. Eine von meinem Haus in Auftrag gegebene Studie zu den Potenzialen der Solarenergie in Brandenburg hat anschaulich gezeigt: Brandenburg steht gut da. Die Ergebnisse sind für alle im ‚Solaratlas Brandenburg‘ abrufbar. So bestehen Potenziale von 29 Gigawatt auf Dächern. Aber vor allem sind enorme Potenziale in der Freifläche mit 67 Gigawatt auf EEG-Basisflächen, weitere 33 Gigawatt auf landwirtschaftlichen Flächen mit sehr geringen Bodenwertzahlen und bis zu 270 Gigawatt für Agri-PV und Parkplatz-PV verfügbar. Um auch nur einen Bruchteil dieser Potenziale zu erschließen, bedarf es der bauleitplanerischen Tätigkeit der Kommunen. Mit dieser gemeinsamen Arbeitshilfe wollen wir die Kommunen bei ihrer Entscheidungsfindung unterstützen.“

„Die Kommunen sind die zentralen Akteure beim Ausbau von PV-Freiflächenanlagen. Das Bau- und Infrastrukturministerium unterstützt sie bei der Ausübung ihrer kommunalen Planungshoheit. Die Arbeitshilfe wurde insbesondere entwickelt, um die planungsrechtlichen Rahmenbedingungen, die zur Verfügung stehenden Instrumente zur städtebaulichen Steuerung des Ausbaus von PV-Freiflächenanlagen und Möglichkeiten der kommunalen Teilhabe kompakt zusammen zu fassen. Neben dem wichtigen Beitrag zum Klimaschutz sollen die Gemeinden vor Ort ebenfalls Vorteile durch den Ausbau haben. Daher enthält die Arbeitshilfe Hinweise wie die Kommunen zum Beispiel über entsprechende vertragliche Regelungen finanziell profitieren können. Sie zeigt zudem welche Möglichkeiten es gibt, PV-Anlagen so zu gestalten, dass sie sich in das örtliche Gemeinde- und Landschaftsbild möglichst verträglich einfügen. Ich bin davon überzeugt, dass das Erreichen der Energie- und Klimaziele gelingen wird, wenn wir die Menschen vor Ort aktiv einbinden und mitnehmen.“

Infrastrukturminister Guido Beermann

Die gemeinsame Arbeitshilfe von MLUK, MIL und MWAE soll insbesondere die gestaltende und städtebaulich lenkende Rolle der Kommunen bei der Realisierung der Energiewende unterstützen. Sie benennt einen Katalog an fachlichen Anforderungen für die betriebsbezogene Ausgestaltung der Anlagen, die neben dem ökonomischen auch einen ökologischen Mehrwert erzeugen sollen.

So wird die Nutzung von bereits versiegelten Flächen, Flächen, deren Lebensraumfunktion bereits erheblich beeinträchtigt ist (beispielsweise durch Lärm oder Stoffemission) oder Konversionsflächen positiv bewertet. FFH-Gebiete und andere Schutzgebiete sowie Wälder und naturnahe Moore hingegen sollten nicht für die Planung von PV-Anlagen vorgesehen werden. Zudem sollten Kriterien wie der Abstand zu Siedlungsgebieten oder die ökologische Wertigkeit in Einzelfällen geprüft werden.

Dächer als Einnahmequelle

Da Kommunen nicht nur wichtige Akteure beim Ausbau der Erneuerbaren Energien, sondern auch Profiteure sein können, widmet sich die Arbeitshilfe auch den Möglichkeiten der Stärkung der regionalen Wertschöpfung und der Teilhabe der Bürgerinnen und Bürger.

Eine Reihe an Wertschöpfungsschritten findet, anders als bei der zentralen Energieerzeugung, in den Kommunen selbst statt. So werden Pacht- und Steuereinnahmen, wirtschaftliche Standortvorteile und Arbeitsplätze generiert. Ferner zeigt die Arbeitshilfe auf, in welchem rechtlichen Rahmen Kommunen an PV-Freiflächenanlagen auch finanziell teilhaben können.

Mit der „Gemeinsamen Arbeitshilfe für die Planung von Photovoltaik-Freiflächenanlagen“ und der „Arbeitshilfe Bebauungsplanung“ werden den Kommunen im Land Brandenburg Werkzeuge an die Hand gegeben, die sie bei ihrer anspruchsvollen Aufgabe unterstützen. Die gemeinsame Arbeitshilfe ersetzt die „Handlungsempfehlung des Ministeriums für Landwirtschaft, Umwelt und Klimaschutz zur Unterstützung kommunaler Entscheidungen für großflächige Photovoltaik-Freiflächensolaranlagen“ und berücksichtigt die bundespolitischen und bundesrechtlichen Entwicklungen.

https://mluk.brandenburg.de/mluk/de/aktuelles/presseinformationen/detail/~23-08-2023-ausbau-erneuerbarer-energien#

Weiterführende Informationen: 

werder-havel-bus-bahnhof-fotoberndreiher

regiobus: Neues Schuljahr, Fahrplannews & Hoffbauercampus

Werder (Havel), 26.08.2023 – Schulanfänger sind Verkehrsanfänger und Schule braucht gute Anbindung. Die Fahrplanrechner*innen des regionalen Mobilitätsversorgers regiobus haben auch 2023 viel Sommerzeit damit verbracht, dies zu ermöglichen.

Zusatzaufgabe dieses Jahr: Einbindung des neuen Hoffbauer-Campus in Glindow. Lesen Sie mehr zu den Fahplanänderungen in der Pressemitteilung vom 25. August 2023.

Fahrplanänderungen zum Schuljahresbeginn am 28. August 2023

Zum Ende der Sommerferien und Beginn des neuen Schuljahres treten auf den regiobus-Linien 541, 542, 586, 607, 608, 611, 613, 624 und 633 geänderte Fahrpläne in Kraft.

Linien 541, 542 und 586 – verändertes Fahrtangebot im Schülerverkehr im Raum Brück

Eine zusätzliche Fahrt um 7:20 Uhr auf der Linie 541 von Neuendorf (bei Brück) nach Brück, Schulen bietet zusätzliche Kapazität im morgendlichen Schülerverkehr.

Die Fahrt der Linie 542 an Schultagen um 6:38 Uhr von Golzow nach Brück fährt nicht mehr weiter als Linie 586 nach Bad Belzig, sondern endet in an der Haltestelle Brück, Schulen.

Fahrgästen mit dem Ziel Bad Belzig empfehlen wir, ab Brück, Bahnhof den RE 7 nach Bad Belzig zu nutzen (Abfahrt Brück 7:08 Uhr, Ankunft Bad Belzig 7:17 Uhr). Alternativ kann ab Brück, Schulen auch der Bus der Linie 540 genutzt werden (Abfahrt Brück, Schulen 7:19 Uhr, Ankunft Bad Belzig, Busbahnhof 7:46 Uhr).

Anbindung Hoffbauer-Schulcampus Glindow (Linien 613, 633, 641)

Der neue Schulstandort mit Grund- und Gesamtschule der Hoffbauer-Stiftung in Glindow ist über die Haltestellen Glindow, Resi-Salomon-Str. (Linien 613 und 633) sowie die Haltestelle Glindow, Friedrich-Ebert-Str. (Linien 633 und 641) erreichbar.

Zur Anbindung der Gemeinden Schwielowsee und Michendorf an den neuen Schulstandort wird durch Verlängerung der Buslinie 613 eine neue Verbindung Glindow-Caputh-Michendorf eingerichtet.

Von Werder (Havel) ist der Schulstandort mit den Linien 633 und 641 angebunden. Auf der Linie 633 werden zusätzliche Fahrten zwischen Werder (Havel), Bahnhof und Glindow, Resi-Salomon-Str. angeboten.

Weitere Fahrplanänderungen im Schülerverkehr (Linien 607, 608, 611, 624, 631)

Die Fahrt der Linie 607 an Schultagen 7:05 Uhr ab Ferch, Mittelbusch nach Caputh, Schloss und weiter als Linie 613 nach Michendorf, Am Wolkenberg verkehrt grundsätzlich neu bereits ab der Haltestelle Ferch, Kammerode als Linie 613.

Die Fahrten der Linie 607 an Schultagen 13:39 Uhr und 15:39 Uhr ab S Potsdam Hauptbahnhof nach Werder (Havel) verkehren nicht mehr über Ferch, Kammerode. Dorthin bestehen zu diesen Zeiten neue Fahrtmöglichkeiten mit der Linie 613.

Die Fahrt der Linie 608 an Schultagen 15:35 Uhr ab Michendorf, Am Wolkenberg nach Dobbrikow verkehrt 3 Minuten später (15:38 Uhr).

Die Fahrten der Linie 613 an Schultagen 7:18 Uhr und 7:23 Uhr ab Saarmund, Schule nach Michendorf, Am Wolkenberg verkehren bis zu 3 Minuten früher (neu 7:17 und 7:20 Uhr).

Die Fahrt der Linie 613 an Schultagen 13:41 Uhr ab Michendorf, Am Wolkenberg nach Saarmund, Bergstr. verkehrt nicht –wie bisher– weiter als Linie 624 nach Sputendorf, sondern neu weiter als Linie 611 nach Potsdam, Bahnhof Rehbrücke. Fahrgäste nach Philippsthal, Fahlhorst, Nudow, Schenkenhorst und Sputendorf steigen an der Haltestelle Saarmund, Bergstr. in den dort wartenden Bus der Linie 624 um.

Die Fahrt der Linie 613 an Schultagen 14:41 Uhr ab Michendorf, Am Wolkenberg nach Saarmund, Bergstr. verkehrt 7 Minuten später (neu 14:48 Uhr).

Die Fahrten der Linie 611 an Schultagen 14:52 Uhr ab Saarmund, Bergstr. nach Tremsdorf und 15:02 Uhr zurück verkehren einige Minuten später (neu Saarmund ab 14:58 Uhr, Tremsdorf ab 15:20 Uhr).

Die Fahrt der Linie 624 an Schultagen 6:47 Uhr ab Güterfelde, Kirchplatz nach Saarmund, Schule und weiter als Linie 613 nach Michendorf, Am Wolkenberg verkehrt ab Güterfelde 5 Minuten später und nicht mehr als Stichfahrt über Sputendorf.

Die Fahrten der Linie 624 an Schultagen 14:53 Uhr ab Saarmund, Bergstr. nach Schenkenhorst und 15:10 Uhr ab Schenkenhorst, Teltower Weg nach Philippsthal verkehren 5 Minuten später (neu Saarmund ab 14:58 Uhr, Schenkenhorst ab 15:15 Uhr.

Der 10-Minuten-Takt in der morgendlichen Hauptverkehrszeit auf der Linie 631 wird an Schultagen in Richtung Potsdam ab Werder (Havel), Kugelweg um 20 Minuten bis ca. 8:40 Uhr ausgedehnt.

Die neuen Fahrpläne sind in der VBB-Fahrinfo-Verbindungsauskunft abrufbar und stehen auf unserer Website www.regiobus.pm unserer Fahrplan-Seite im PDF-Format bereit.

https://www.regiobus-pm.de