Werder (Havel), 05.03.2025 – Als Gründe werden Betriebsferien angegeben. Zudem solle die Zeit genutzt werden, den Laden technisch zu komplettieren. Ab nächste Woche (demnach der 10. März) sei wieder geöffnet.

Werder (Havel), 05.03.2025 – Als Gründe werden Betriebsferien angegeben. Zudem solle die Zeit genutzt werden, den Laden technisch zu komplettieren. Ab nächste Woche (demnach der 10. März) sei wieder geöffnet.
Werder (Havel), 04.03.2025 – Punkt neun der Tagesordnung des Ausschusses für Finanzen und Wirtschaft am 18. Februar war der Vorschlag, das Grundstück Kirchstraße 11 (ehemalige Kita) zu verkaufen.
In der Beratung wurde angemahnt, angesichts der angespannten Immobiliensituation mit kommunalem Grundbesitz als „städtischem Tafelsilber“ sorgsam umzugehen.
Alternativvorschlag der SPD war, statt Verkauf eine Vergabe über Erbbaurecht zu prüfen. Die Stadtmitgestalter unterstützten dieses Idee. Die kam laut meinen Notizen auch von Fred Witschel; er brachte zusätzlich die Variante „Verpachtung“ ins Spiel.
„Kein Verkauf“ war auch der Kern des Statements der Grünen. Angesichts der problematischen Wohnungssituation sprachen sie sich dafür aus, in dem Gebäude stattdessen Werkswohnungen einzurichten.
Das Thema wird in der nächsten FiWi-Sitzung weiter besprochen. Sie ist vorgesehen für den 6. Mai 2025.
Meine Notizen in den Sitzungen erfolgen handschriftlich. In mein Notizbuch kommen nur tatsächlich gesprochene Worte. Ob deren Masse ist das jedoch manchmal nur in Stichpunkten möglich. Online-Beiträge mache ich trotzdem daraus, weil selbst Info-Häppchen besser sind, als gar nichts von der Arbeit in den Ausschüssen zu lesen. Wer sich falsch oder verkürzt dargestellt fühlt oder Sachdienliches zum Thema beizutragen hat, nutze unten gerne die Kommentarfunktion oder schreibe mir eine Mail.
Werder (Havel), 04.03.2025 – Sicher, gut ausgeleuchtet und oben drüber gerne mit Dach, so sieht er aus, der ideale Fahrradparkplatz am Bahnhof aus Nutzer*innensicht. Herausgefunden wurde das bei einer Umfrage im Herbst.
Folgend lesen Sie die städtische Pressemitteilung zur Auswertung dieser Befragung. Zu den konkreten Ergebnissen kommen Sie hier. Im Bild: Fahrrad-Abstellanlage an der Westseite des Bahnhofes. Foto: Bernd Reiher, werderanderhavel.de.
Die Ergebnisse der Umfrage zum Fahrradparken am Bahnhof in Werder liegen vor. Mehr als 500 Personen haben sich zwischen dem 23. September und 18. Oktober 2024 daran beteiligt. Ziel der Umfrage war es, das Nutzungs- und Verkehrsverhalten rund um den Bahnhof besser zu verstehen und die Bereitschaft zur Nutzung von Radabstellanlagen abzufragen.
„Die Angaben aus der Umfrage liefern uns wichtige Informationen für den geplanten Bau der Radabstellanlagen am Bahnhof“, sagt Werders Bürgermeisterin Manuela Saß und bedankt sich bei allen Teilnehmern. So wünschen sich mehr als 70 Prozent der Umfrage-Teilnehmer mehr Sicherheit rund um die Stellplätze, wie zum Beispiel mehr Licht oder Überwachung. Auch überdachte Stellplätze stehen bei vielen auf der Wunschliste. 52 Prozent sprachen sich für eine Erhöhung der Anzahl an Abstellplätzen aus.
Zwei Drittel derjenigen, die sich gesicherte Abstellmöglichkeiten wünschen, wären bereit, 10 Euro oder mehr für die Nutzung zu bezahlen. Die Umfrage ergab im Ergebnis außerdem, dass das Abstellen von Fahrrädern am Bahnhof insgesamt attraktiver werden würde, wenn die Plätze besser und sicherer gestaltet werden.
Alle Umfrageergebnisse sind als Download-Link auf der Homepage der Stadt veröffentlicht. Durchgeführt und ausgewertet wurde die Umfrage von der Planungsgesellschaft BahnStadt in Zusammenarbeit mit dem Verkehrsbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der Infostelle Radparken.
Die geplante moderne Fahrradabstellanlage am Bahnhof ist Teil des Projektes „Modulares Fahrradparken im Land Brandenburg“. Die Stadt Werder (Havel) ist eine von 14 Pilotkommunen. Aktuell erarbeitet das Planungsbüro die Bauantragsunterlagen. Abhängig vom Planungsfortschritt ist die Aufstellung der Anlage für 2026 an der Südseite des Bahnhofs geplant.
In Werder (Havel) sollen 352 Doppelstockplätze entstehen. Diese verteilen sich auf jeweils vier gesicherte Sammelschließanlagen mit jeweils acht Schließfächern und vier offenen Modulen. Für Lastenräder sind sechs gesicherte Sonderstellplätze geplant.
Werder (Havel), 03.03.2025 – Im März wird wieder an der Bahnstrecke gebaut. Schwerpunkt scheint der Abschnitt Potsdam <> Berlin. Veränderungen beim RE1 sind inklusive.
Was genau zu beachten ist, steht in der „Fahrgastinformation RE1 Ausfälle und Fahrplanabweichung zwischen Groß Kreutz/ Werder/ Potsdam Hbf und Berlin Wannsee sowie Berlin Ostbahnhof vom 07.-19.03.2025“ der Odeg vom 28. Februar 2025. Für einen ersten Überblick, hier ein Auszug.
7. bis 19. März: Entfall aller Züge im Abschnitt zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Wannsee und vereinzelt von/bis Berlin-Zoologischer Garten oder Berlin Ostbahnhof.
7. bis 9. März: Entfall einzelner Züge in den Nachtstunden von/nach Groß Kreutz und Berlin-Wannsee.
10./11. März: Entfall einzelner Züge in den Nachtstunden von/nach Werder und Berlin-Wannsee.
10. bis 14. und 17. bis 19 März: montags bis freitags Entfall der Verstärkerzüge 73802, 73804, 73806, 73807, 73808, 73809, 73811, 73812, 73814, 73815, 73816, 73817, 73818, 73819, 73820, 73821, 73823 zwischen Brandenburg Hbf und Berlin auf dem gesamten Laufweg.
Odeg: „Im Abschnitt zwischen Groß Kreutz bzw. Werder und Berlin-Wannsee wird ein Ersatzverkehr mit Bussen eingerichtet. Im Abschnitt zwischen Potsdam Hbf und Berlin-Wannsee bzw. auch von/nach Berlin sowie von Frankfurt (Oder) nach Eisenhüttenstadt weichen Sie bitte auf alternative Reiseverbindungen aus.“
Im SEV könnten laut Odeg Rollstühle, Kinderwagen und Fahrräder nur eingeschränkt befördert werden. Bei wenig Platz hätten Rollstühle und Kinderwagen Vorrang. Ein Anspruch auf Mitnahme des Fahrrades bestehe nicht.
Werder (Havel), 02.03.2025 – Zernsee, Petzow, Phöben: Außenborderklau ist in Werder schon länger kein Einzelfall mehr. Besonders dreist ist die Vorgehensweise, das gesamte Boot aus der Box zu ziehen, um den Motor irgendwo auf dem See in Ruhe abschrauben zu können. Siehe Vorfälle in Petzow und auf dem Zernsee.
Beim Klau aus dem Winterlager scheint derweil ein neuer Dreh, wenn man schonmal da ist, es nicht bei einem zu belassen. In Glindow sind vor kurzem fünf Aggregate auf einen Schlag verschwunden. In dieser Woche meldete die Polizei einen nächsten Bruch in Blütenstadt, bei dem in einer Nacht scheinbar gleich vier Motoren unrechtmäßig entnommen wurden.
Mehr zu diesem Vorfall lesen Sie in einer Meldung der Polizeidirektion West vom 28. Februar 2025. Quelle: polizei.brandenburg.de.
Ort: Werder (Havel) Tatzeit: zwischen Mittwoch, 26.02.2025, 17 Uhr und Donnerstag, 27.02.2025, 11 Uhr
Der Polizei ist am Donnerstag der Diebstahl mehrerer Bootsmotoren gemeldet worden. Unbekannte Täter verschafften sich gewaltsam Zugang zu einem Betriebsgelände.
Von vier Booten, die sich dort befanden, wurden die Außenbordmotoren entwendet. Dabei handelt es sich um Motoren mit einer Leistung zwischen 80 und 140 PS. In einem Fall wurde zudem ein technisches Gerät von Bord gestohlen.
Der entstandene Sachschaden wird auf einen hohen fünfstelligen Betrag beziffert. Beamte der Wasserschutzpolizei begaben sich vor Ort und dokumentierten den Tatort. Zur Spurensicherung kamen Kriminaltechniker zum Einsatz. Die Motoren wurden zur Fahndung ausgeschrieben sowie mehrere Diebstahlsanzeigen aufgenommen. Die weiteren Ermittlungen zu den Sachverhalten übernimmt die Kriminalpolizei.
Denken Sie daran, Ihren Bootsmotor bei der Wasserschutzpolizei gravieren zu lassen. Im Land Brandenburg ist dieser Service der Polizei kostenlos. Dies schützt zwar nicht gänzlich vor Diebstahl, schreckt die Diebe aber ab. Denn durch die dauerhafte Gravur der Motorenindividualnummer lässt sich der Motor immer zum tatsächlichen Eigentümer zurückverfolgen. Einen Termin für eine solche Gravur können Sie direkt bei der Wasserschutzpolizei der Polizeidirektion West unter der Telefonnummer 0331/9688424 vereinbaren (Landkreise Potsdam-Mittelmark, Havelland, Teltow-Fläming sowie Städte Brandenburg an der Havel und Potsdam).
https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/mehrere-bootsmotoren-gestohlen/5464680
Werder (Havel), 01.03.2025 – Viele Probleme, die wir Erwachsene im Alltag haben, rühren auch daher, dass wir mit unserem inneren Kind nicht im Reinen sind.
Den Weg zum inneren Kind zu finden, um im Alltag weniger über seine Bedürfnisse zu stolpern, dazu laden die in Werder lebende Therapeutin Marita Rosowski und ihre Kollegin Selina Kühlwein am ersten Aprilwochenende zur therapeutischen Gruppenarbeit nach Wendisch Waren bei Parchim.
Am 8. März wird es ein Kennenlerntreffen in Potsdam geben. Lesen Sie mehr in einer Presseinfo vom 17. Februar 2025. Bild und Bildquelle: Marita Rosowski.
Erlebe den Moment, in dem du alte Wunden heilst und dich mit deinem inneren Kind versöhnst. Lerne, alte Muster zu durchbrechen und in einem geschützten Raum dich selbst und deine Vergangenheit wirklich zu verstehen.
Vom 3. bis 7. April 2025 im Seminarhaus Finkenwerder Hof in Wendisch Waren begleiten dich Selina Kühlwein und Marita Rosowski individuell im kollektiven Gruppenprozess.
Inklusive: Unterkunft, Vollverpflegung und Workshop – für 1.160 Euro (Anzahlung 260 Euro, Ratenzahlung möglich). Vorab-Kennenlerntreffen: 8. März 2025 in Potsdam. Anmeldung gerne auch telefonisch unter (0163) 263 82 81 oder (03327) 3884890 (AB).
Selina Kühlwein
selinakuehlwein@gmx.de
www.gestalttherapie-in-potsdam.de/der-innere-kind-prozess
Marita Rosowski
marita.rosowski.mr@gmail.com oder info@lebenslichter-marita-rosowski.de
www.lebenslichter-marita-rosowski.de/finkenwerder-inneres-kind
Werder (Havel), 28.02.2025 – Die Landkreisverwaltung teilt am 24. Februar mit: „Der Allgemeine Soziale Dienst, Team Werder im Fachdienst Kinder- und Jugendhilfe bezieht ab dem 27. Februar neue Räume am Verwaltungsstandort Am Gutshof.“ Ab dem 11. März 2025 seien die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wieder persönlich zu erreichen.
Dies bedeute allerdings auch, dass der Sozialdienst bis zum 7. März nicht zu erreichen sei. Landratsamt: „In wichtigen Angelegenheiten und bei Kinderschutzmeldungen wenden Sie sich bitte an das Sekretariat des Jugendamtes“. Telefonnummer dafür: (03381) 533223. Mail: jugendamt(at)potsdam-mittelmark.de
Nach dem Umzug laute die neue Adresse: Am Gutshof 1-7, 14542 Werder (Havel). Die Kontaktdaten blieben unverändert, lediglich die Besucheradresse und der Standort seien neu. Landratsamt: „Wir bitten um Verständnis für die Einschränkungen.“
Werder (Havel), 27.02.2025 – Pressesch(l)au Werder, die digitale Wochenpost der Netzmeldungen zum Thema Blütenstadt. Ausgabe 111 (09/25) unter anderem mit: Kita, Wahl und ganz viel Fasching.
Im Bild: Seit dem Verschwinden des Containerdorfes zeigt sich in ihrer vollendeten Schönheit die Landseite des neuen Wohnblocks in den Havelauen.
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Werders Radfahrer wünschen sich mehr Sicherheit an Stellplätzen am Bahnhof: In einer Umfrage mit über 500 Teilnehmern hätten rund 70 Prozent angegeben, sich mehr Sicherheit durch mehr Licht oder Überwachung zu wünschen. Was sie sich noch wünschen steht seit 19. Februar in der MAZ.
Après Ski: Motto des Themen-Samstags am 1. März in der Haveltherme.
„Kneipenfest in Werder lockt wieder zum Abrocken“: Am 8. März heiße es in Werder wieder „runter von der Couch und rein ins Kneipen-Hopping“, notiert samt zu verlosenden Freikarten am 19. Februar die MAZ.
Fasching im Kostüm mit DJ: „Seit vielen Jahren zählen die Faschingsveranstaltungen des Karnevalsclub Werder zu den größten Events zur 5. Jahreszeit in der Region“. Zu erwarten sei am 1. März „abwechslungsreiches Programm mit Tanz, Gesang und gesprochenem Wort“. Danach: Zeit zum Tanzen mit Musik für “Jung und Alt” von DJ JoshiNikolas, steht im städtischen Veranstaltungskalender auf werder-havel.de.
Der Garten in der Kunst: Austellung zu einem Workshop. Musikalische Begleitung durch Barbara Rink und Hajo Mader. Am 28. Februar im Treffpunkt.
Die Kunst der Collage: „Mittels der Collage (Klebebild) können wir bildnerisch unterschiedliche Elemente kombinieren und zu einem neuen Bildganzen zusammenfügen“, heißt es zum neuen Kurs ab 17. März in der Kreisvolkshochschule. Durch die Zusammenstellung von Materialien wie Zeitungsausschnitten, Papierresten, Fotografien, Stoff oder Karton könnten ganz eigene Ausdrucksformen geschaffen werden, notiert die Kursleiterin im Kalender der kvhs-pm.de
Trunkenheit im Verkehr in Glindow, Luise-Jahn-Straße: „Beamte des Polizeireviers Werder kontrollierten in der Nacht von Donnerstag auf Freitag einen VW im Ortsteil Glindow. Im Rahmen der Kontrolle konnte Alkoholgeruch in der Atemluft des Fahrzeugführers festgestellt werden. Ein durchgeführter Atemalkoholtest ergab 1,14 Promille. Nach erfolgter Blutprobenentnahme wurde der Führerschein des Fahrzeugführers beschlagnahmt und die Weiterfahrt untersagt. Es wurde eine Anzeige wegen Trunkenheit im Straßenverkehr aufgenommen.“ Ereigniszeit: Freitag, 21. Februar, 0.33 Uhr. Meldung vom 21. Februar der Polizei.
Brandenburgliga – Trainer-Frage geklärt – Werder geht mit Handicap in die Rückrunde: Der Werderaner FC sei in Frankfurt in die Rückrunde der Brandenburgliga gestartet. Wer das Team trainiere, stehe fest. Neue Hürden ergeben sich aber, notiert am 21. Februar Herr Haack hinter die Paywall von moz.de.
Kreissieger beim Vorlesewettbewerb gekürt: Der Werderaner Clemens G. habe sich in der Stadtbibliothek unter 13 Teilnehmern für den Bezirksentscheid qualifiziert, meldet am 21. Februar das Rathaus auf werder-havel.de.
„Mit einer Lichterkette haben wir in Werder dem rassistischen Mordanschlag in Hanau vor fünf Jahren gedacht“: Samt Bildern auf Insta gepostet am 21. Februar vom Aktionsbündnis Weltoffenes Werder.
„Kleines Foto vom Valentinstag, an dem wir am Werderaner Bahnhof Blumen verteilt haben. Wählt Liebe und nicht Hass!“: Insta-Nachricht vom 21. Februar der Werderaner Grünen.
„Parkplätze knapp, Schilder verwirrend – Anwohner ärgern sich über Verkehrslage auf Insel“: Von zahllosen Autos, die um die wenigen Parkplätze buhlen würden, und einer gegründeten Interessengemeinschaft berichtet Frau Jensen seit 20. Februar in der MAZ.
„Unsere Saskia Ludwig mit Rainer Wendt in Werder zu einer spannenden Diskussion zum Thema Sicherheit in Deutschland“: Bilder vom Gesprächsabend mit dem Polizeigewerkschafter am 21. Februar (laut Ankündigung im Hotel zur Insel) hat seit Freitagabend die CDU Werder.
„Als Aktionsbündnis Weltoffenes Werder setzen wir uns seit 2017 für eine offene, vielfältige und solidarische Gesellschaft ein. Gemeinsam stellen wir uns gegen Rassismus, Antisemitismus und Rechtsextremismus und jede Form menschenfeindlichen Gedankenguts“: Aus dem seit 21. Februar auf youtube zu findenden Videoporträt des Aktionsbündnis Weltoffenes Werder.
Musikalischer Flashmob in Werder als Protest vor Bundestagswahl: Das Aktionsbündnis Weltoffenes Werder habe eingeladen, knapp 50 Musiker seien gekommen, erzählt seit 22. Februar Frau Jensen in der MAZ.
Schmutzwasserleitungsspülungen Töplitz: Nächste Termine sind 11. und 17. März, meldet seit 7. Februar der WAZV.
Brandenburgliga – Dank einer Ausnahmegenehmigung – Werderaner FC entgeht möglichem Punktabzug: Unter anderem von einem Interimstrainer-Duo erzählt seit 22. Februar Maximilian Krone in der MAZ.
Arbeit Job e.V., Interims-Container EHG, Handwerkermarkt Baumblütenfest 2025, Seniorenbeirat, Hundekotbeutelspender: Das Protokoll der SOBiKuST-Sitzung vom 14. November ist jetzt zu finden im Allris. Falls Link nicht funktioniert, gehe über Startseite allris.
Ode an die Vielfalt: Demokratie-Flashmob á la Beethoven am 22. Februar im Werderpark, meldet ebenfalls Aktionsbündnis Weltoffenes Werder.
Obstweinhauptstadt Deutschlands: Ihre Prinzessin besingen am 22. Februar bei einem Karnevalsauftritt die Werderaner Freunde des Frohsinns.
„Schreien, Lügen verbreiten, Angst machen und spalten mögen ein Drittel für Entertainment halten. Sie sind aber auch die Grundlagen für eine Diktatur. Das kann niemand wollen“: Lesenswertes Statement zum Ausgang der Bundestagswahl der Werderaner SPD-Fraktionschefin Anika Lorentz.
Bundestagswahl: Wie die Stadt Werder (Havel) gewählt hat, hat notiert am späten Sonntag-Abend die MAZ.
Bürgermeisterin dankt für Wahleinsatz: 288 ehrenamtliche Wahlhelfer und 34 Mitarbeiter der Wahlbehörde seien am Sonntag im Einsatz gewesen, vermerkt am 25. Februar das Rathaus.
Wegen Bundestagsmandaten – Nachrücker bei AfD und CDU: „Das Landtagsmandat von AfD-Politikerin Birgit Bessin wird Marlon Deter übernehmen“, berichtet Herr Kuminka am 24. Februar in der MAZ.
70 Jahre: Hat da jetzt scheinbar mal sehr ordentlich gefeiert der Glindower Carneval Club e.V.
Täter nach Einbruch in Doppelhaushälfte gestellt: „Als eine Familie aus Werder am frühen Sonntagabend nach Hause zurückkehrte, musste sie eine offenstehende Terrassentür sowie Geräusche aus dem Obergeschoss feststellen. Nachdem die Geschädigten das Haus betraten, rannten plötzlich drei Fremde nach unten und flüchteten zu Fuß. Die hinzugerufenen Beamten des Polizeireviers Werder konnten während der Anfahrt zum Tatort ein verdächtiges Fahrzeug feststellen und wollten dieses anhalten. Dabei beschleunigte die Fahrerin und fuhr auf einen der Beamten zu. Dieser konnte einen Zusammenstoß durch einen Schritt zur Seite verhindern. Anschließend flüchtete das Fahrzeug mit stark überhöhter Geschwindigkeit in Richtung Potsdam und fuhr dabei über mehrere rote Ampeln. Das Auto konnte letztlich in der Westlichen Vorstadt durch mehrere Einsatzkräfte gestoppt werden, die Insassen flüchteten zunächst zu Fuß. Drei der vier Personen konnten gestellt werden. Bei den Tatverdächtigen und am Einbruchsort konnte Diebesgut sowie Einbruchswerkzeug festgestellt werden.“ Ereigniszeit: Sonntag, 23. Februar, 18.30 Uhr. Meldung vom 24. Februar der Polizei.
Erzählfrühstück für Seniorinnen und Senioren: Am 5. März ab 9 Uhr im Edeka der Frau Schneider, notiert ebenfalls der städtische Veranstaltungkalender.
Unfall zwischen Motorrad und Auto Derwitz: „An der Kreuzung Derwitzer Chaussee/ Derwitzer Dorfstraße ist es am Montagnachmittag zu einem Verkehrsunfall gekommen. Nach derzeitigem Erkenntnisstand wollte ein an dem Unfall unbeteiligtes Auto von der Derwitzer Chaussee (B1) nach rechts in die Derwitzer Dorfstraße abbiegen. Hinter dem Auto fuhr ein 18-jähriger Motorradfahrer, der – während das Fahrzeug abbog – zum Überholen ansetzte, um weiter in Richtung Groß Kreutz zu fahren. In diesem Moment bog jedoch aus derselben Seitenstraße ein 63-jähriger Autofahrer auf die B1 in Richtung Werder ein. Dadurch kam es zum Zusammenstoß mit dem entgegenkommenden Motorradfahrer. Der junge Mann wurde dabei leicht verletzt. Rettungskräfte brachten ihn zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus. Der Sachschaden wurde vorläufig auf etwa 6.000 Euro geschätzt.“ Ereigniszeit: Montag, 24. Februar, 16.25 Uhr. Meldung vom 25. Februar der Polizei.
„Drei Werderaner Karnevalsvereine feiern ‚Das Beste vom Werderaner Karneval'“: Am 3. März auf der Bismarckhöhe beim Rosenmontagsball.
Kita-Zusammenlegung: Wie Werder auf die sinkende Anzahl von Kindern reagiert, hat in einer Meldung vom 25. Februar aufgeschrieben Frau Rüssau in der MAZ.
War-Songs: Zeitgenössische Musik aus der Ukraine für Frauenstimmen mit dem Berliner Frauenvokalensemble am 2. März in der Kultur- und Dorfkirche Petzow.
Kaffeekontor schließt Filiale im Lendelhaus: Die Kosten seien zu hoch, hat unter anderem von Betreiber Michael Scheibe erfahren, Frau Rüssau für die MAZ.
Zernseeturm, es war einmal: Zwei Bilder aus 1992 vom Schornstein des ehemaligen Braunkohle-Heizkraftwerks und dem heute nicht mehr existierenden Bahnwärterhäuschen Kemnitz hat am Mittwoch gepostet auf Insta der Kanal Langer Heinrich.
Haeckel-Hölle: Heimspiel-Tage hat am 8., 22. und 29. März der HV Grün-Weiß Werder.
Vor einem Jahr noch menschenunwürdig – so sieht die Notunterkunft in Werder nach Sanierung aus: Mit der neu gemachten Werderaner Wohnungslosennotherberge in der Straße Stadtrandsiedlung hat sich beschäftigt Frau Jensen für einen Artikel vom 26. Februar in der MAZ.
Bürokratieabbau: Für den Beitrag „Weniger Bürokratie gefordert“ anlässlich der Aktuellen Stunde „Wirtschaft stärken“ im Landtag hat auch bei der Werderaner Gerüstbau Scheffler GmbH vorbeigeschaut das rbb-Abendmagazin Brandenburg aktuell.
Passionsmusik, Textildruck, Plastizieren, Frühlingskonzert: Am Donnerstag rumgekommen ist eine neue Ausgabe des Kulturanzeigers Blütenblatt.
In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.
Werder (Havel), 25.02.2025 – Im Ausschuss für Soziales, Bildung, Kultur, Sport und Tourismus am 20. Februar ging es auch um das kommende Baumblütenfest. Folgende Einträge zum aktuellen Stand der Dinge sind in mein Notizbuch gewandert.
Laufen auf Hochtouren. Wieder die drei Bausteine Baumblütenfahrten (ab 26. April), Rummel (ab 30. April) und Volksfest (1. bis 4. Mai).
Zweites Festwochenende: Wunsch der Schausteller sei Hartplatz bis 24 Uhr. Freitag/Samstag sei bis 24 Uhr auch vorgesehen. Auf der Insel sei ab 22 Uhr Ruhe. Sonntag bis 20 Uhr. Am Samstag gegen 22 Uhr „Programmbreak“ für Höhenfeuerwerk.
Baumblütenball: Termin 25. April. Vorverkauf werde gesteuert über das Büro des ersten Beigeordneten. Baumblütenlauf: Letztes Jahr Rekordteilnahme. Anmeldung auch dieses Jahr vorher online. Aber: Es werde niemand weggeschickt.
Baumblütenumzug: Wieder am Samstag des zweiten Festwochenendes. Strecke: Moosfennstraße und Brandenburger Straße. Bühne wieder vor der CvO-Schule. Vereinstag: Wieder am Sonntag auf der Regionalbühne auf der Insel.
Sicherheit: Große Anforderungen angesichts der aktuellen Lage. Gutes Konzept in Absprache mit der Landespolizei. Aus gutem Grund keine weiteren Erläuterungen möglich.
Bierwagen: Gesamtzahl dieses Jahr zwölf (einer mehr als 2024). Würden hälftig durch Vereine und Profis bespielt. Erstmals werde hier ein Mehrwegsystem ausprobiert. Heißt: auf den Bierwagen wird gespült.
Anika Lorentz: „Baumblütenkönigin?“ Verwaltung: Es gebe Jahre mit vielen Bewerbungen und welche mit wenigen. Deutliche Ansage: Ja, wir haben Bewerberinnen.
Anika Lorentz: „Wird der Innenstadtbereich für Autos gesperrt?“ Verwaltung: War schon in den letzten Jahren so.
Unbekannt: „Lasershow statt Feuerwerk?“ Verwaltung: Kann geprüft werden, hatten wir schon in den 90er Jahren.
Vortragender für die Verwaltung war Stefan Marten. Sein eindringlicher Abschlusssatz zum Tagesordnungspunkt Sachstand Vorbereitungen Baumblütenfest 2025: „Die Sicherheit steht über allem.“
Meine Notizen in den Sitzungen erfolgen handschriftlich. In mein Notizbuch kommen nur tatsächlich gesprochene Worte. Ob deren Masse ist das jedoch manchmal nur in Stichpunkten möglich. Online-Beiträge mache ich trotzdem daraus, weil selbst Info-Häppchen besser sind, als gar nichts von der Arbeit in den Ausschüssen zu lesen. Wer sich falsch oder verkürzt dargestellt fühlt oder Sachdienliches zum Thema beizutragen hat, nutze unten gerne die Kommentarfunktion oder schreibe mir eine Mail.
Werder (Havel), 25.02.2025 – Vogelkirsche, Kastanie, Silberlinde: 30 neue Bäume für Bliesendorf hat die Stadtverwaltung auf den Weg gebracht. Lesen Sie mehr in einer Rathausinfo vom 13. Februar 2025. Bild: Vogelkirschbäume auf dem Weg am Sportplatz. Bild und Bildquelle: Stadt Werder Havel, hkx.
Trotz der kalten Witterung lässt sich die Sonne nun wieder häufiger blicken. Die Vorfreude auf das erste Frühlingsgrün ist bei vielen Menschen groß. In Bliesendorf ist sie in diesem Jahr noch etwas größer, denn noch Ende des vergangenen Jahres sind dort 30 neue neue Bäume gepflanzt worden.
Auf dem unbefestigten Verbindungsweg zwischen Sportplatz und Ortslage werden im Frühling erstmals Vogelkirschbäume erblühen. An der Bushaltesstelle am Spielplatz wurden drei rotblühende Kastanien gepflanzt. Und eine Baumreihe am Schelmsteig wurde geschlossen: Auf dem Wall am Feldrand stehen zwischen die Lücken der etwas älteren Krimlinden jetzt neue Silberlinden. Sie gelten als die am spätesten blühende Lindenart.
Drei Jahre lang werden die Bäume von der beauftragten Firma bewässert, umhegt und gegebenenfalls nachgeschnitten – damit sie gut anwachsen. Jahr für Jahr finden auf öffentlichen Anlagen und an den Straßen der Stadt solche Baumpflanzungen statt.