Archiv der Kategorie: Werder Havel

Im Blütentaumel dem Rechtsruck die Abfuhr: Pressesch(l)au Werder KW51

Werder (Havel), 21.12.2023 – Pressesch(l)au Werder, die kleine Weihnachtsparade der Netzneuigkeiten zum Thema Blütenstadt. Ausgabe KW51 unter anderem mit: Friedrichshöhe, Hunden auf Rädern, Weihnachtstannen-Tourismus, roten Wünschekarten, Kartoffelsalat und ganz viel BBF24.

Hinweis: Diese Linkliste führt teils zu ausländischen Diensten. Durch Klick auf die Links akzeptieren Sie deren AGB sowie unsere DatenschutzerklärungStreitschlichtungs-Regelung und die Cookie-Richtlinie der EU.

Im Bild: Das Handy hat sie überflüssig gemacht, die Taxi-Rufsäule. Eines dieser historischen Relikte steht noch heute am Werderaner Bahnhof und war nach dem Vorplatzumbau vor einigen Jahren nicht einfach in die ewigen Jagdgründe geschickt worden, sondern an neuer Stelle wieder aufgetaucht.

Pressesch(l)au Werder KW51

Als auf der Friedrichshöhe noch Leben war: Herrlich alte Werder-Bilder (scheinbar von 1976) hat veröffentlicht Herr S. über Facebook.

9 Tage offene Höfe, fünf Tage Rummel – Baumblütenfest 2024 I: Party ab 1. Mai werde dennoch weiter geprüft und andere Details der in rund 17 Wochen steigenden Party hat herausgekitzelt Frau Kögler für die MAZ.

Was tun gegen rechts?!?: Zum Austausch von Ideen und zur Vernetzung gegen den Rechtsruck lädt am 17. Januar um 19 Uhr in die Klimawerkstatt die Initiative Weltoffenes Werder.

Aktion vor Morgengrauen: Mit Wünschekarten auf Pendler*innen abgesehen hatten es scheinbar am Mittwoch einige Frühaufsteher*innen der SPD Werder.

Neue Pleite droht – Baumblütenfest 2024 II: Meint ebenfalls Frau Kögler zum derzeitigen Planungs-Notstand beim BBF2024 in einem Kommentar für die MAZ.

„Wenn die Logen reden könnten …“: Sechs davon mit der originalen Wandbespannung von 1940 gebe es im Scala, heißt es in einem erst jetzt entdeckten Online-Porträt unbekannten Datums, in dem es auch um eine kleine Luke hinter der Leinwand und die Idee eines Partykellers geht, auf radioeins.de.

Stolpersteine: Stadt übernimmt künftig Kosten; dies sei ein Beschluss der Stadtverordneten zur Verlegung der Gedenksteine, meldet seit 15. Dezember das Rathaus auf werder-havel.de.

B-Plan Seniorenpflege Strengfeld: „Wo wollen die eigentlich die ganzen Leute herkriegen, die da arbeiten sollen?“ wird schonmal bei Facebook geunkt; Pläne, um einen Plan zu bekommen, was geplant ist, gibt es auf werder-havel.de.

Gerade in schwierigen Zeiten zeigt sich der wahre Zusammenhalt einer Gemeinschaft: Jahresend-Grüße und Gedanken zum Jahreswechsel hat online gestellt der nicht mehr so ganz neue Ortsvorsteher Fred Witschel auf glindow.de.

Scala Künstler-Café: Bleibt vorübergehend geschlossen, außer für angemeldete Gruppen, schreibt Herr Oelstrom im Scala-Newsletter.

Essengeldsatzung geändert: „Die Satzung über den Zuschuss zur Versorgung mit Mittagessen für die Kindertagesstätten, Horte und alternativen Betreuungsformen in Trägerschaft der Stadt Werder wird auf Beschluss der Stadtverordneten geändert“. Jüngst im Ausschuss besprochen und jetzt gefunden auf werder-havel.de.

Heimat-Zeitung: Bedrucktes Papier mit redaktionellen Anteilen und ordentlich Botschaft zahlender Werbekunden ist am 22. Dezember neu erschienen mit dem lokalen Reklame-Blättchen Werder Life.

Hunde auf Rädern: „Ich mache meine Burger-Patties selbst“ ist zu erfahren im Bericht vom Arbeitsbesuch des neuen Bike-Dogs-Ladens Unter den Linden von wirsindwerder.de.

Wahlbekanntmachung, Festsetzung Grundsteuer 2024, Stellenausschreibungen, Öffentlichkeitsbeteiligung B-Plan Havel-Frucht/Glindow: Das alles und noch viel mehr steht im neuen Amtsblatt.

Fritz am Markt: Sein liebstes Rezept für Kartoffelsalat verrät Christian Heymer vom Gasthaus auf der Insel seit 19. Dezember in der MAZ.

Werder feiert fünf Tage RummelBaumblütenfest 2024 III: Auch ohne ein Finanzierungskonzept haben die Stadtverordneten der brandenburgischen Stadt Werder (Havel) nach langer Diskussion entschieden, wie ihr 145. Baumblütenfest aussehen soll, schreiben ebenfalls am Tag nach der Sitzung (in einem seitdem mehrmals überarbeiteten und immer detailreicher gewordenen) Beitrag Tagesspiegel/PNN.

„Hier kann man Weihnachtsbäume selbst schlagen rund um Berlin“: Ins Auge gefasst hat für einen Bericht über Selbsternte-Orte auch den Werderaner Tannenhof die Berliner Morgenpost.

Abfuhr kriegen: Über die Verschiebung einiger ihrer Abfallentsorgungstermine wegen der Feiertage informiert online die APM.

Schönes Wochenende, noch.

werder_havel_gutshof_foto_berndreiher_werderanderhavel.de

Führerscheinstelle: Am Gutshof am 28. nur mit Termin

Werder (Havel), 21.12.2023 – Die Führerscheinstelle im Dienstgebäude Am Gutshof ist am 28. Dezember nur eingeschränkt verfügbar.

Wie die Behörde mitteilt, können „aufgrund personeller Einschränkungen“ nur Anliegen mit bereits vereinbarten Terminen bedient werden. Wartemarken können an diesem Tag nicht ausgegeben werden. Landratsamt: „Wir bitten um Verständnis für die Einschränkungen.“

https://www.potsdam-mittelmark.de/aktuelles-termine/neues-aus-dem-landkreis/aktuelles?tx_ttnews%5Btt_news%5D=1523&cHash=c9558a5d34c226765b83c7709dea3e02

werder havel scala kino bild bernd reiher werderanderhavel.de

24. Dezember, Scala: Drei Haselnüsse für Aschenbrödel (+update)

Werder (Havel), 20.12.2023 – „Det war rischtisch schön“ meinte jüngst eine Kollegin, als sie von ihrem letztjährigen Heiligabend samt Kinobesuch erzählte. Das Filmtheater, um das es dabei ging, war das Scala. Gesehen hatten sie und ihr Anhang natürlich „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“.

Der Filmklassiker wird auch in seinem 50. Jubiläumsjahr am Mittag vor der heiligen Nacht wieder auf der großen Bildwand an der Eisenbahnstraße zu erleben sein. Inklusive Punsch, Glühwein und weihnachtstypischem Gebäck. Start: 13 Uhr.

Update 21.12.2023: Laut Scala-Newsletter vom 20. Dezember sind bereits 100 Plätze dieser Vorstellung vorbestellt.

https://scala-werder.de/programm/film/drei-haselnuesse-fuer-aschenbroedel

werder-havel-insel-presseschau-fotoberndreiher

Autobahnamt: A10-Brücke Kemnitz Freigabe 22. Dezember

Werder (Havel), 20.12.2023 – Am 22. Dezember erfolgt, wie geplant noch vor Weihnachten, die lange erwartete Freigabe der Autobahnbrücke bei Kemnitz. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung der Autobahn GmbH des Bundes/Abteilung Nordost vom 20. Dezember 2023.

A10/ Werder/ Freigabe Brückenneubau

Weihnachtsmann und 3.800 Tonnen Beton. Brücke über A10 bei Werder (Havel) vor Weihnachten fertig

Punkt 10:00 Uhr dem 22.12. rollt er wieder, der Verkehr über die A10 bei Werder-Havel. Rechtzeitig vor Weihnachten könnte auch der Rentierschlitten kommen. Nach umfangreichen Abbucharbeiten der alten Brücke aus dem Jahr 1937, inklusive notwendiger Vollsperrung der A10, wurden jetzt die letzten großen Handgriffe gemacht. Damit ist eine sogenannte monolithische Massivbrücke entstanden, die nicht nur gut aussieht, sondern auch für die nächsten Jahrzehnte eine sichere und belastbare Verbindung darstellt.

Für die 65 Meter lange Brücke wurden rund 3.800 Tonnen Beton verbaut, knapp 100 Tonnen Bewehrungsstahl, 26 Tonnen Spanngliedstahl und 13 Brückenabläufe eingebaut. Tausende Arbeitsstunden immer über den laufenden Verkehr der A10 in 5 Meter Höhe sind damit auch geleistet. Trotz der vielen Wetterkapriolen in diesem Jahr und der Erweiterung des Bauwerks um einen Radweg (Werder-Kemnitz), wurde der zeitliche Zielkorridor nur geringfügig überschritten. Das Hauptziel, Weihnachten 2024, aber erreicht. Ebenso bleiben die Kosten im gesteckten Rahmen. Rund 6,9 Mio. € wird die neue Brücke kosten, wobei Die Autobahn GmbH des Bundes hiervon den größten Anteil übernommen hat. 23,7% werden von der Stadt Werder (Havel) getragen.

Für die Niederlassung Nordost der Autobahn GmbH des Bundes ist ein Fazit besonders wichtig: Die entgegen gebrachte Akzeptanz der Bevölkerung bei allen teilweise weitreichenden Baustufen. Nicht nur die Bevölkerung und die Autofahrerinnen und Autofahrer brachten großes Verständnis auf, sondern auch das Unternehmen regiobus. Durch die reibungslose Zusammenarbeit mit den kommunalen Vertreterinnen und Vertretern konnten immer wieder aufkommende Hindernisse gemeinsam beseitigt werden.

Rathaus: Mehr Anspruch auf Bürgerbeteiligung

Werder (Havel), 20.12.2023 – Die Hauptsatzung einer Stadt ist so etwas, wie eine kommunale Verfassung. In der Hauptsatzung der Blütenstadt sind jetzt die Beteiligungsmöglichkeiten insbesondere für Kinder, Jugendliche und Senioren neu geordnet worden. Lesen Sie mehr in der Rathaus-Info vom 15. Dezember 2023.

Einwohnerbeteiligung in Werder rechtlich stärker verankert

Mitmachen, mitmischen, mitreden: Die Beteiligung der Werderaner am kommunalpolitischen Stadtgeschehen ist künftig rechtlich stärker verankert. Die Stadtverordnetenversammlung hat dazu am Donnerstagabend zwei Beschlüsse gefasst.

Verabschiedet wurde einerseits eine Einwohnerbeteiligungssatzung, die die Formen der Beteiligung erläutert. Darin geregelt sind außerdem Grundzüge des Zukunftshaushaltes sowie Details zur besonderen Beteiligung der Kinder und Jugendlichen sowie Senioren. Zur förmlichen Einwohnerbeteiligung zählen: Einwohnerfragestunde, Einwohnerversammlung und Einwohnerbefragung.

Zur rechtlichen Verankerung von Interessenvertretungen gegenüber der Politik und der Verwaltung wurde eine Hauptsatzungsänderung beschlossen. Einerseits betrifft dies den Kinder- und Jugendbeirat, der sich bereits seit Anfang des Jahres in Gründung befindet. Andererseits wurde der bestehende Seniorenbeirat in die Hauptsatzung aufgenommen.

In den Paragrafen sind gemäß Kommunalverfassung des Landes Brandenburg Regeln zu Mitgliederzahlen, Anforderungen an die Mitgliedschaft und das Wahl- oder Benennungsverfahren zu finden. Die Beiräte können demnach nach einem Ausschreibungsverfahren aufgestellt und durch die Stadtverordnetenversammlung berufen werden. Dies ist beginnend mit dem Kinder- und Jugendbeirat das erste Quartal 2024 geplant.

Die beschlossene Hauptsatzungsänderung beinhaltet eine weitere Anpassung, die die Entscheidungen der Stadtverordnetenversammlung über Vermögensgegenstände der Stadt Werder (Havel) betreffen.

Vor dem Hintergrund steigender Kosten bei Grundstücksverkäufen zwecks Grenzbereinigungen, Regulierungen von Überbauten aus DDR-Zeiten oder Klärungen von Eigentumsfragen wurden die Wertgrenzen angepasst. Ziel ist es, Vorgänge im Interesse der Bürger zügiger zu bearbeiten und personelle Kapazitäten zu sparen.

Bis zu einem Wert von 30.000 Euro (vormals 10.000 Euro) handelt es sich um Geschäfte der laufenden Verwaltung. Zwischen 30.000 Euro und 70.000 Euro (vormals 50.000 Euro) entscheidet der Hauptausschuss. Bei einem Wert von mehr als 70.000 Euro obliegt die Entscheidung der Stadtverordnetenversammlung.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/politik-rathaus/4188-mehr-beteiligung-für-kinder.html

Mittelbrandenburgische Sparkasse MBS: Ein Rasentraktor für WFC Viktoria

Werder (Havel), 19.12.2023 – Was der neue Rasentraktor des Werderaner Fußballclub (WFC) Viktoria mit der Mittelbrandenburgischen Sparkasse (MBS) zu tun hat, dazu lesen Sie mehr in der Pressemitteilung des Geldinstitutes vom 17. November 2023.

Im Bild: MBS-Vorstand Andreas Schulz und Landrat Marko Köhler mit Kindern der KiTa Kinderland beim Einpflanzen eines Obstbaumes auf der Streuobstwiese in Bardenitz. Foto: Specht. Quelle: Mittelbrandenburgische Sparkasse/Presse.

Ökofilmtour, Ausstattung der Jugendfeuerwehr oder Kegeljugendcamp – 137.000 Euro von der MBS für Vereine des Landkreises Potsdam-Mittelmark

Die Vereine und Institutionen des Land- kreises Potsdam-Mittelmark bedürfen in Zeiten hoher Inflation mehr denn je finanzieller Unterstützung. Da kommt die traditionelle Förderung durch die Sparkasse genau richtig.

In diesem Herbst unterstützt die Mittelbrandenburgische Sparkasse (MBS) 47 Vereine, Organisationen und Einrich- tungen des Landkreises mit 137.000 Euro. Zusammen mit den über 250.000 Euro Spenden des ersten Halbjahres sowie den 82.000 Euro Sponsoringmitteln unterstützt die MBS das gesellschaftliche Engagement im Landkreis im Jahr 2023 mit insgesamt 470.000 Euro.

Die vielfältige Vereinskultur des Landkreises zeigt sich im 2. Halbjahr auch in der Verwendung der Spenden – von Ökofilmtour, Ausstattung der Jugendfeuer- wehr oder Kegeljugendcamp ist alles dabei, u. a.:

  • Förderverein für Öffentlichkeitsarbeit im Natur- und Um- weltschutz: Ökofilmtour durch Potsdam-Mittelmark
  • Evangelische Kirchengemeinde Niemegk: „Kunst beflügelt – Kunstkirche Hohenwerbig 2024“
  • AWO OV Teltow e.V.: AWO Kulturcafé
  • Hallo Schule e.V.: Nachhaltige Fahrrad- und Recycling-Station in Treuenbrietzen
  • Kulturland Fläming e.V.: Theatralischer Stadtrundgang in Bad Belzig
  • Frauenchor Cantabella Geltow e. V.: Chorlager zur Teambildun
  • Werderaner Fußballclub Viktoria 1920 e.V.: Anschaffung eines Rasentraktors

Am Freitag überreichte Andreas Schulz, Vorstandsvorsitzender der MBS, gemeinsam mit Marko Köhler, Landrat des Landkreises Potsdam-Mittelmark, stellvertretend für alle 47 von der MBS bedachten Vereine die Förderzusage an den Kinderland Pechüle e. V. für den Ausbau und die Erweiterung der Streuobstwiese in Bardenitz.

„Soziales Engagement braucht Kontinuität. Deshalb unterstützen wir verlässlich das ehrenamtliche Engagement der vielen Vereine in der Region und leisten somit einen nachhaltigen Beitrag zum gesellschaftlichen Miteinander. Uns ist es ein wichtiges Anliegen, eine große Bandbreite an Projekten zu ermöglichen – ob im Sport, der Kultur oder Bildung- und Umweltschutzprojekte. Unser Engagement ist so vielfältig, wie die Region. Die Menschen, die sich für andere einsetzen, verdienen unseren größten Respekt und unsere Anerkennung. An dieser Stelle geht mein herzlicher Dank an alle Engagierten.“

Andreas Schulz, Vorsitzender des Vorstandes der MBS

An den Verein gerichtet fügte Schulz hinzu: „Wir freuen uns wirklich sehr, dass wir heute hier stellvertretend für alle bedachten Vereine des Landkreises Potsdam-Mittelmark die Förderung überreichen können und so viele wichtige Projekte erst möglich werden. Wir wünschen Ihnen viel Erfolg beim Ausbau und der Erweiterung der Streuobstwiese und eine reiche Ernte im kommenden Jahr. Ihr Engagement macht den Landkreis bunter und vielfältiger.“

https://www.mbs.de/content/dam/myif/mbs-potsdam/work/dokumente/pdf/presse-center/2023-11-17.pdf?n=true

https://www.werderanerfc.de

werder havel scala kino bild bernd reiher werderanderhavel.de

Scala, 19. Dezember: „Close“ von Lukas Dhont

Werder (Havel), 17.12.2023 – Sondervorstellung am Dienstag im schönen Kulturtempel an der Eisenbahnstraße: In Zusammenarbeit mit dem Europa-Zentrum Potsdam wird gezeigt Lukas Dhonts Oscar-nominierter Film „Close“.

Der Eintritt ist frei. Nach der Vortellung laden das Haus und Vertreter des Europa-Zentrums zum Filmgespräch. Beginn: 19 Uhr.

https://de.wikipedia.org/wiki/Close_(2022)

https://scala-werder.de

DB zum Fahrplanwechsel: Leicht verbesserte IC-Anbindung für Potsdam

Werder (Havel), 12.12.2023 – Leichte Verbesserung der Fernzug-Anbindung Potsdams und mehr Kapazitäten gen Ostsee ab Berlin – das ist die frohe Kunde, die Bahn-Nutzer*innen aus Werder und PM jenem neuen DB-Fahrplan entnehmen können, der am 10. Dezember in Kraft getreten ist. Lesen Sie hier die komplette Pressemitteilung von DB Nordost zum Fahrplanwechsel vom 6. Dezember 2023.

Fahrplanwechsel: Viele neue Verbindungen im Fernverkehr – auch Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern profitieren

Häufigere und schnellere Berlin-München-Sprinter • Zusätzliche Fahrten und Sitzplätze Berlin–Hannover–NRW • Schneller zwischen Berlin und Amsterdam • Weitere ICE-Direktverbindung von/nach Regensburg und Wien • Mehr Intercity für Potsdam nach Magdeburg • Häufiger schnell an die Ostseeküste • Neuer Nachtzug von Berlin nach Brüssel und Paris

Am kommenden Sonntag, 10. Dezember, ist Fahrplanwechsel. Mit dem neuen Fahrplan schafft die Deutsche Bahn (DB) so viele neue Verbindungen im Fernverkehr wie seit 20 Jahren nicht mehr. Durch den stetigen Zulauf neuer Züge kann die DB mehr und schnellere Verbindungen sowie deutlich mehr Sitzplätze zwischen den Metropolen anbieten. Auch die Regionen profitieren von zusätzlichen Verbindungen und neuen Zügen. Die Neuerungen für Berlin, Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern im Überblick:

Häufiger und schneller zwischen den Metropolen

Auf den nachfragestarken Verbindungen Berlin–NRW und Berlin–München bietet die DB mit neuen ICE-Linien und längeren Zügen bis zu 25 Prozent mehr Sitzplätze an.

Zwischen Berlin und München wächst die Zahl der Sprinter-Fahrten pro Richtung auf bis zu 14 – doppelt so viele wie bisher und tagsüber nahezu stündlich. Zusammen mit den stündlichen Zügen über Leipzig beziehungsweise Halle (Saale) fahren jede Stunde zwei Züge zwischen der Bundes- und der Landeshauptstadt. Drei neue besonders schnelle Sprinter bewältigen die Strecke täglich in 3 ¾ Stunden, indem sie zwischen Berlin und Nürnberg ohne Halt fahren. Wegen Bauarbeiten ist die Bahnstrecke zwischen Nürnberg und Bamberg vom 10. bis 16. Dezember komplett gesperrt. Deshalb greifen diese Verbesserungen erst ab dem 17. Dezember.

Mit einem neuen Verkehrskonzept und längeren Zügen vergrößert die DB auch das Sitzplatzangebot zwischen Berlin und NRW. Mit einer neuen zweistündlichen ICE-Linie Berlin–Wuppertal–Köln entfällt alle zwei Stunden das Teilen und Kuppeln der Züge in Hamm (Westfalen). So verkürzt sich die Fahrtzeit zwischen Rhein und Spree um bis zu zehn Minuten, und die ICE über Dortmund und Düsseldorf können dann alle zwei Stunden mit doppelter Kapazität fahren. Durch die neue Linie und veränderte Fahrpläne bestehender Linien entsteht neu ein Halbstundentakt zwischen Hannover und Berlin.

Die Fahrtzeit zwischen Berlin und Amsterdam verkürzt sich um rund 30 Minuten. Dies wird durch den Einsatz von Mehrsystemlokomotiven, durch die der zeitraubende Lokwechsel an der Grenze entfällt, und ein neues Haltekonzept auf dieser Linie erreicht. Neu ist dabei eine Frühverbindung, die künftig auch sonntags um 6.06 Uhr ab Berlin Hbf nach Amsterdam (12 Uhr) fährt.

Die Verbindung Berlin–Stendal wird ab März 2024 weiterhin etwa zweistündlich und neu durch die ICE-Linie Berlin–Göttingen–Frankfurt (Main) Flughafen realisiert. Bis dahin wird baubedingt ersatzweise ein zweistündlicher Halt für Stendal in den Verbindungen Berlin–Hannover–Düsseldorf/Köln angeboten.

Weitere ICE-Direktverbindung nach Regensburg und Wien

Berlin erhält eine zweite umsteigefreie ICE-Verbindung nach/aus Wien via Nürnberg, Regensburg, Plattling, Passau und Linz. Die Abfahrt in Berlin Hbf ist um 14.04 Uhr, um 21.47 Uhr erreicht der Zug die österreichische Hauptstadt. In der Gegenrichtung fährt der ICE um 6.13 Uhr in Wien ab und erreicht Berlin Hbf um 13.53 Uhr. Wegen Bauarbeiten bei Bamberg mit Umleitung erfolgen die Fahrten bis 16. Dezember in Berlin zunächst zu anderen Zeiten.

Mehr Intercity zwischen Berlin, Potsdam und Magdeburg

Zwischen Berlin, Potsdam, Brandenburg und Magdeburg fährt künftig ein dritter Intercity pro Tag und Richtung mit Direktverbindung zum Beispiel von/nach Braunschweig, Hannover und Bremen. Ein IC zum Beispiel aus Bremen fährt um 11.05 Uhr ab Magdeburg und erreicht Potsdam um 12 Uhr, Berlin Hbf um 12.28 Uhr. In die Gegenrichtung geht es um 15.32 Uhr in Berlin Hbf los, um 16 Uhr ab Potsdam nach Magdeburg (16.57 Uhr) und weiter in Richtung Bremen. Diese IC ergänzen die beiden bestehenden IC-Zugpaare in Tagesmitte und sind mit rund 90 Minuten Fahrzeit circa 20 Minuten schneller zwischen Berlin und Magdeburg als der stündlich verkehrende Regional-Express.

Die ICE aus/nach Berlin via Potsdam, Brandenburg und Magdeburg über Nacht von/nach Köln fahren künftig mit deutlich mehr Sitzplätzen (rund 920) und umsteigefrei weiter via Frankfurt (Main) Flughafen bis Basel.

Häufiger schnell Frankfurt (Main)–Erfurt–Halle (Saale)–Berlin am Tagesrand

Der morgendliche Sprinter von Darmstadt und Frankfurt (Main) Hbf (7.02 Uhr) via Erfurt und Halle (Saale) nach Berlin (10.55 Uhr) fährt neu auch am Samstag und Sonntag. Ein ICE um 6.13 Uhr ab Frankfurt (Main) Hbf via Leipzig und Lutherstadt Wittenberg nach Berlin Hbf (10.32 Uhr) wird künftig auch Sonntagfrüh angeboten.

In der Gegenrichtung werden bisherige Sprinter-Taktlücken morgens von Berlin über Halle (Saale) und Erfurt nach Frankfurt (Main) durch dann tägliche Fahrten geschlossen. Der ICE um 7 Uhr ab Berlin Hbf nach Frankfurt (Main) Hbf (an 10.56 Uhr) fährt künftig auch am Samstag und Sonntag, der ICE um 9 Uhr von Berlin Hbf nach Frankfurt (Main) Hbf (an 12.56 Uhr) neu auch Montag bis Freitag.

Abends wird ab Berlin Hbf (19.26 Uhr) via Leipzig und Erfurt ein zusätzlicher täglicher ICE nach Frankfurt (Main) Hbf (23.48 Uhr) eingesetzt.

Mehr ICE-Verbindungen am Wochenende umsteigefrei von/nach Rügen ab März 2024

Ein Sprinter morgens zum Beispiel von Saarbrücken bzw. Frankfurt (Main) (9.02 Uhr) via Erfurt und Halle (Saale) nach Berlin fährt ab März von dort samstags und sonntags um 13.03 Uhr ab Berlin Hbf umsteigefrei weiter über die Uckermark (z. B. an Angermünde 13.53 Uhr), Greifswald und Stralsund (15.52 Uhr) bis nach Rügen (an Ostseebad Binz 17 Uhr). Der Zug in die Gegenrichtung fährt neu am Wochenende umsteigefrei von Binz (10.56 Uhr) und Stralsund (12.07 Uhr) nach Berlin Hbf (an 14.51 Uhr) und via Halle (Saale) bis Frankfurt (Main) (18.56 Uhr). Damit besteht eine schnelle Direktverbindung z. B. Stralsund–Frankfurt (Main) in 6 ¾ Std.

Der frühe ICE aus Eisenach nach Berlin fährt neu ab Berlin Hbf (9.17 Uhr) auch freitags und samstags umsteigefrei weiter bis Ostseebad Binz (an 13 Uhr) mit Halt z. B. in Angermünde, Züssow, Greifswald und Stralsund.

Insgesamt fahren zwischen Berlin und Stralsund weiterhin vier Zugpaare (Hin- und Rückfahrten) am Tag zu einheitlicheren Zeiten und häufiger auch von/nach Rügen.

Eine Direktverbindung z. B. von Köln, Münster und Bremen über Hamburg, Schwerin, Rostock und Stralsund von/nach Rügen wird von IC auf moderne ICE 4 mit 830 Sitzplätzen umgestellt.

Samstags mit mehr Sitzplätzen schneller ab Chemnitz via Berlin an die Ostsee

Um in den besonders nachfragestarken Zügen zusätzliche Sitzplatzkapazitäten an die Ostseeküste anbieten zu können, fährt samstags ein IC-Zugpaar morgens ab Chemnitz via Dresden und Berlin von/nach Warnemünde mit zwei Zugteilen (also rund 600 statt 300 Sitzplätzen).

Bei einem weiteren in Richtung Warnemünde stark nachgefragten Zugpaar wird ein anderer Intercity-2-Zugtyp eingesetzt, der rund 160 Sitzplätze mehr bietet. Diese Züge fahren samstags über die ab Chemnitz 30 Minuten schnellere Strecke via Riesa und Döbeln statt über Dresden. Damit entfallen die Halte in Freiberg (Sachsen), Dresden, Elsterwerda, Doberlug-Kirchhain und Flughafen BER.

Zusätzliche ICE-Züge Berlin–Kassel

Montag bis Samstag fährt künftig ein zusätzlicher ICE noch abends von Berlin (20.29 Uhr, bis Ende Februar baubedingt 19.56 Uhr) nach Kassel Wilhelmshöhe (23.12/23.14 Uhr). Damit wird Kassel künftig auch eine Stunde später als bislang aus Berlin noch komfortabel erreicht. In der Gegenrichtung startet ein ICE unter der Woche von Kassel-Wilhelmshöhe (7.47 Uhr bzw. bis Ende Februar baubedingt 7.15 Uhr) z.B. über Göttingen, Wolfsburg und Stendal nach Berlin (10.32 Uhr).

Hamburg–Berlin: vorübergehend im Fahrplan 2024 ein ICE-Zugpaar weniger

Morgens entfällt ein ICE um 5.52 Uhr ab Hamburg nach Berlin (an 7.55 Uhr) sowie um 20.05 Uhr ab Berlin nach Hamburg (21.55 Uhr). Es bestehen aber schnelle ICE-Fahrten sowohl eine halbe Stunde früher als auch später. Ab 17. August 2024 sind baubedingt weitere temporäre Einschränkungen nötig.

Nachtzug von Berlin nach Brüssel und Paris sowie weitere Nachtverbindungen

Ein neuer Nachtzug mit Schlaf-, Liege- und Sitzwagen fährt um 20.18 Uhr ab Berlin Hbf in Kooperation mit den Partnerbahnen ÖBB, DB, SNCF und SNCB z. B. nach Köln (6.58 Uhr), Aachen und Brüssel (9.56 Uhr) sowie nach Straßburg (5.44 Uhr) und Paris (10.24 Uhr). Der Zug aus Brüssel und Paris (19.12 Uhr) erreicht um 8.26 Uhr Berlin. Diese Verbindungen werden anfangs dreimal die Woche fahren. Teilweise gelten baustellenbedingt vorübergehend andere Zeiten.

Der Nachtzug Berlin–Wien–Graz fährt neu via Dresden und Prag statt via Frankfurt/Oder und Polen. Anstelle der bisher mit diesem Nachtzug zusammen angebotenen Sitzwagen-Verbindungen fährt künftig am Tagesrand zusätzlich ein eigenständiges Eurocity-Zugpaar Berlin–Breslau–Krakau. Die Abfahrt ist um
16.52 Uhr in Berlin Hbf, um 17.49 Uhr in Frankfurt/Oder nach Polen; die Ankunft aus Krakau/Breslau um 10.09 Uhr in Frankfurt/Oder, um 11.06 Uhr in Berlin Hbf.

Ein nächtlicher IC kann wieder umsteigefrei z. B. von Rostock (20.21 Uhr) und Berlin (22.28 Uhr) nach Naumburg (an 1.41 Uhr), Jena, Nürnberg (5.02 Uhr), Regensburg, Passau (8.22 Uhr) und Wien (10.47 Uhr) fahren. Im Fahrplan 2023 musste diese Verbindung temporär in Leipzig unterbrochen werden.

Bauen bei der DB 2024

Die Sanierung des Schienennetzes geht auch 2024 unvermindert weiter, um für das weitere Verkehrswachstum besser gerüstet zu sein. So beginnt am 15. Juli mit der Generalsanierung der Riedbahn zwischen Frankfurt (Main) und Mannheim das Pilotprojekt der DB auf dem Weg zum Hochleistungsnetz. Bis zum Fahrplanwechsel im Dezember erneuert die DB die komplette Infrastruktur auf dieser hochbelasteten Strecke, inklusive der Bahnhöfe – mit positiven Effekten für den Zugverkehr in ganz Deutschland. Aufgrund dieser und weiterer Baustellen wird die DB das Angebot auf einigen Verbindungen zeitweise anpassen. Umleitungen und Fahrplanänderungen sind bereits in den Fahrplan eingearbeitet oder werden anlassbezogen bekannt gegeben. Über alle großen Baumaßnahmen, die kommendes Jahr anstehen, wird die DB in den Regionen rechtzeitig informieren.

https://www.deutschebahn.com/de/presse/presse-regional/pr-berlin-de/aktuell/presseinformationen/Fahrplanwechsel-am-Sonntag-viele-neue-Verbindungen-im-Fernverkehr-auch-Berlin-Brandenburg-und-Mecklenburg-Vorpommern-profitieren-12540436#

werder havel gartenwettbewerb hinterm gartenzaun Preisträger*innen mit Bürgermeisterin im Comédie soleil. Bildquelle: Stadt Werder

Rathaus: Werder zeichnet Hobbygärtner aus

Werder (Havel), 16.12.2023 – Neuer Name, neues Gärtnerglück: Der blütenstädtische Gartenwettbewerb heißt jetzt „Hinterm Gartenzaun“. Lesen Sie hier die Rathaus-Info zum neuen Konzept und den diesjährigen Preisträger*innen vom 15. Dezember 2023.

Im Bild: Preisträger*innen mit Bürgermeisterin im Comédie soleil. Bild und Bildquelle: Stadt Werder.

Werder (Havel) zeichnet neun Hobbygärtner aus

Prächtige Blühsträucher, rankelnder Efeu und bunte Farbtupfer vor den Haustüren: Die Stadt Werder (Havel) hat im Rahmen des Gartenwettbewerbs „Hinterm Gartenzaun“ vorige Woche neun Hobbygärtner in verschiedenen Kategorien ausgezeichnet. Die Preisverleihung fand im Theater Comédie Soleil statt und bildete den erfolgreichen und feierlichen Abschluss des neu konzeptionierten Wettbewerbs 2023.

Die siebenköpfige Jury aus Hobby- und Berufsgärtnern hat in diesem Jahr Gestaltungsideen für Vorgärten, Fassaden sowie Balkone und Hauseingänge bewertet. Neben dem Bewerbungsverfahren, das erprobt wurde, hat die Jury ihre Rundgänge durch die Kernstadt fortgesetzt und eigene Vorschläge für vorbildhafte Gestaltungen eingebracht.

Pro Kategorie gibt es drei Preisträger, über die die Jury abgestimmt hat. „Ihre Gärten und Bemühungen sorgen dafür, dass unsere Stadt den Namen ,Blütenstadt‘ auch verdient hat“,  sagte Bürgermeisterin Manuela Saß bei der Preisverleihung. Die gärtnerischen Bemühungen seien beispielhaft für das, was ein gepflegtes Stadtbild ausmacht.

Sieger der Vorgarten-Kategorie etwa ist Familie Meumann aus der Nelkenstraße – „ein Bilderbuch-Vorgarten mit blühenden Gehölzen, Stauden, Lavendel und gepflegten Rosen in voller Pracht“, hielt die Jury dazu fest. Familie Müller geht mit der gepflegten und efeuberankten Hausfassade im Hohen Weg als Sieger der Kategorie „Wand- und Fassadengrün“ hervor und Familie Mey (Zum Seglerblick) gewinnt mit gelungener Farbgestaltung und abwechslungsreicher Bepflanzung die Kategorie Balkonkästen/Kübel.

Die Gewinner erhielten eine Urkunde und ein Preisgeld. Die Gärtnerei Gentz aus Werder (Havel) sponserte zudem Gutscheine für die Erstplatzierten. „Wir sind sehr dankbar für diese Unterstützung unseres Wettbewerbs aus den Reihen unserer Werderaner Gartenbaubetriebe. Diese Ehrenpreise sind eine weitere Neuerung im Konzept, die sich für uns schon jetzt bewährt“, so Manuela Saß. So werden die lobenswerte Gestaltungen auch in den kommenden Jahren gefördert und Anreize zum Mitmachen für weitere Hobbygärtner gesetzt.

Kriterien für die Bewertung der Vorschläge sind unter anderem: Vitalität der Pflanzen, Farbgestaltung, Vielfalt an Höhen und Texturen, das Gesamtbild sowie die Verwendung insektenfreundlicher Pflanzen. „Unser besonderer Dank geht an die Jurymitglieder für das Engagement, das sie in die erfolgreiche Durchführung des Wettbewerbs investiert haben“, sagte die Sachbearbeiterin für Einwohnerbeteiligung, Luise Fröhlich, die im Rathaus für das Projekt verantwortlich ist.

Nach dem Wettbewerb ist vor dem Wettbewerb: Im Januar 2024 startet das Bewerbungsverfahren für die Bewertung der Haus- und Hofgärten. Das Formular wird zeitnah auf der Homepage der Stadt Werder (Havel) veröffentlicht und in der Tourist-Information im Lindowschen Haus ausgelegt.

Das sind die Preisträger 2023:

Kategorie Vorgarten

Platz 1: Fam. Meumann, Nelkenstraße

Platz 2: Fam. Weiss, Brünhildestraße

Platz 3: Fam. Bär, An den Havelauen

Kategorie Wand- und Fassadengrün

Platz 1: Fam. Müller, Hoher Weg

Platz 2: Fr. Rode, Am Finkenberg

Platz 3: Fam. Schneider-Brjanowa, Luisenstraße

Kategorie Balkonkästen/Kübel

Platz 1: Fam. Mey, Zum Seglerblick

Platz 2: Fam. Georges, Gertraudenstraße

Platz 3: Fr. Krompos, Oppenheimer Ring

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/städtische-projekte/gartenwettbewerb.html