Werder (Havel), 31.07.2024 – Im vergangenen Kommunalwahlkampf waren die Bereiche Schule und Digitalisierung für fast alle Parteien ein Thema. Was die Stadtverwaltung in Sachen Schul-IT in den letzten Jahren aber bereits auf den Weg brachte, darüber hat sie jetzt eine Zwischenbilanz vorgelegt. Lesen Sie mehr in der Rathaus-Info vom 18. Juli 2024.
900.000 Euro für Werders Schul-IT
Im Rahmen des „DigitalPakt Schulen 2019-2024″ hat die Stadt Werder (Havel) in den vergangenen Jahren 900.000 Euro in die IT-Ausstattung ihrer Schulen investiert. Etwa 650.000 Euro wurden auf Grundlage der Medienentwicklungspläne der kommunalen Schulen für IT-Technik ausgegeben, 220.000 Euro für die Schaffung von Infrastruktur und 30.000 Euro für Klimaanlagen der Serverräume.
Unter anderem wurden 31 digitale Tafeln aus dem Programm finanziert. Mit damit insgesamt 118 digitalen Tafeln ist an den Werderaner Schulen ein Ausstattungsgrad von mehr als 90 Prozent erreicht worden. Alle kommunalen Schulen wurden mit der Schulplattform iServ ausgestattet – Lehrer können so datenschutzkonform mit Schülern und Eltern im Netz kommunizieren.
Notebooks, iPads und digitale Infotafeln wurden aus dem Programm angeschafft und die Ausstattung mit diesen Geräten dadurch weiter verbessert. 10 Prozent dieser Investitionen in Höhe von 900.000 Euro waren Eigenmittel der Stadt Werder (Havel). Zusätzlich wurden aus dem städtischen Haushalt in den vergangenen Jahren im Schnitt jährlich 200.000 Euro für Neu- und Ersatzbeschaffungen der IT-Ausstattung in den Schulen ausgegeben.
Im Mai ist der „DigitalPakt Schulen“ ausgelaufen. „Die Stadt Werder (Havel) hat bei der IT-Ausstattung der kommunalen Schulen nicht bei Null angefangen. Mit dem DigitalPakt konnten wir noch bestehende Ausstattungslücken schließen, dafür bedanken wir uns beim Bund als Fördermittelgeber“, so Bürgermeisterin Manuela Saß.
Parallel zum DigitalPakt sind im Rahmen des Breitbandausbaus durch den Landkreis die Werderaner Schulen an das Glasfasernetz angeschlossen worden. „Damit ist jetzt alles vorbereitet für den Vertragsabschluss mit der Telekom“, so die Bürgermeisterin. „Der Glasfaseranschluss bedeutet für die Nutzung der IT für den Unterricht nochmal eine neue Qualität.“
Werder (Havel), 30.07.2024 – Der Kulturquell e.V. ist derzeit noch nicht allen Werderaner*innen sofort ein Begriff. Viel ist auch im Netz über ihn noch nicht zu finden. Selbst North Data liefert momentan (Stand: 1. August) lediglich die Auskünfte: Sitz in Werder und seit 16. Februar 2024 eingetragener Verein.
Trotzdem wird der Kulturquell e.V. jetzt Fördermittel von der Kulturstiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse bekommen. Für ein Projekt namens „Kulturinsel“. Nachzulesen in einer MBS-Pressemitteilung zum neuen Vorstand der Stiftung und seinen Projektempfehlungen vom 19. Juli 2024.
Neuer Vorstand der Jugend-, Kultur-, Sport- und Sozialstiftung der Sparkasse stellt sich vor und empfiehlt Finanzspritze über 88.000 Euro für gemeinnützige Projekte
Der neue Vorstand der Jugend-, Kultur, Sport- und Sozialstiftung (JKS-Stiftung) der Mittelbrandenburgischen Sparkasse in Potsdam (MBS) hat sich am 5. Juli 2024 dem Kuratorium der Stiftung vorgestellt und an der Beschlussfassung für die Vergabe der Stiftungsmittel mitgewirkt.
Zweimal im Jahr unterstützt die JKS-Stiftung die ehrenamtliche Arbeit von Vereinen und Organisationen in den Landkreisen Oberhavel, Havelland und Potsdam-Mittelmark, sowie in der kreisfreien Stadt Brandenburg an der Havel und in der Landeshauptstadt Potsdam. Ziel ist es, nachhaltig Nutzen zu stiften und ehrenamtliches Engagement zu stärken.
Gefördert werden in diesem Halbjahr unter anderem der Wassersport- Club Zehdenick, um ein neues Rettungs- und Begleitboot für die Ausbildung und für Regatten anzuschaffen, der Universitätssportverein Potsdam für das Projekt „Monkeygym“, die Soziale Stadt ProPotsdam gGmbH für das Sportfest am Schlaatz 2024, die Ev. Kirchengemeinde Geltow für die Orgelsanierung in der Kirche Geltow, in Fürstenberg kann der Tierschutzverein im Landkreis Oberhavel seine Zwingeranlage erweitern, die Kammerakademie Potsdam kann nun Gebärdenkonzerte – Hören mit Augen, Händen und Füßen – anbieten und Verein KULTURQUELL aus Werder (Havel) für das Projekt „Kulturinsel“.
„Wir sind stolz, dass sich so viele engagierte Menschen aus der Region für ihre Heimat einsetzen und zahlreiche Projekte vorantreiben. Genau das macht die Region lebenswert“, betonte Danae Mitze, Vorsitzende des Vorstandes der JKS-Stiftung und Abteilungsdirektorin in der MBS bei der Beschlussfassung über die Vergabe der Stiftungsmittel und ergänzte: „Hierzu möchten wir gerne mit unserer Stiftung einen Beitrag leisten und unsere Unterstützung für die Region unterstreichen“.
Der Einsatz ehrenamtlich Tätiger stellt eine bedeutende Bereicherung des kulturellen und sozialen Lebens der Region dar. Die ehrenamtliche Arbeit der Vereine und Organisationen in den Landkreisen und kreisfreien Städten zu unterstützen, ist Ziel der JKS-Stiftung der Mittelbrandenburgischen Sparkasse.
Werder (Havel), 29.07.2024 – Am 16. Juli hat Bundesinnenministerin Faeser das „Compact“-Magazin verboten. In der Folge sind auch Räume in Werder polizeilich dursucht worden.
„Es ist gut, dass diese extremistischen Eiferer jetzt gestoppt wurden“ sagt Brandenburgs Innenminister Stübgen zu diesem Verbot. Lesen Sie mehr in einer Pressemitteilung des brandenburgischen Innenministeriums vom 16. Juli 2024.
Verbot der rechtsextremistischen Plattform Compact
Stübgen: „Compact ist Hass und Hetze in Hochglanz.“
Über 200 Einsatzkräfte der Brandenburger Polizei und der Bundespolizei sind daran beteiligt. Wohn- und Geschäftsräume in Falkensee, Werder, Panketal und Groß Kreutz werden durchsucht, um Vermögenswerte und weitere Beweismittel zu beschlagnahmen.
„Compact ist Hass und Hetze in Hochglanz. Diese Plattform der Demokratiefeinde verfolgt ein Ziel und das ist die Zerstörung unserer freiheitlichen Gesellschaft. Rechtsextreme Verschwörungstheorien, Aufrufe zum Sturz der Demokratie und die permanente Verbreitung russischer Desinformationskampagnen sind die Eckpfeiler der täglichen Compact-Propaganda. Damit ist nun Schluss. Es ist gut, dass diese extremistischen Eiferer jetzt durch das Verbot des Bundesinnenministeriums gestoppt wurden. Compact-Kanäle werden abgeschaltet, Compact-Inhalte werden gelöscht und Compact-Einnahmen werden konfisziert. Ich danke allen beteiligten Brandenburger Sicherheitsbehörden für die akribische Ermittlungsarbeit, die zum Verbotsverfahren beigetragen hat und den Einsatzkräften für das professionelle Umsetzen der Verbotsentscheidung.“ Michael Stübgen, Innenminister Land Brandenburg
Der Brandenburger Verfassungsschutz hatte Compact bereits im Jahr 2021 als erwiesene extremistische Bestrebung eingestuft. Erkenntnisse, die sich aus der Beobachtung ergeben haben, wurden in die Verbotsentscheidung einbezogen.
Die Einstufung im Jahr 2021 hatte Verfassungsschutzchef Jörg Müller wie folgt begründet: „Auf der Basis der Verdachtsfallbeobachtung hatte der brandenburgische Verfassungsschutz bereits früh vor Compact gewarnt. Sowohl in seinen Publikationen als auch in seinen Internetformaten greift Compact immer wieder die freiheitliche Demokratie frontal an. Ziel ist, diese zu destabilisieren und so – wie es der Chefredakteur Jürgen Elsässer zum Ausdruck gebracht hat – „zum Sturz des Regimes beizutragen“. Hierfür bedient sich Compact der vollen Klaviatur extremistischer Positionen. Das Reichsbürger-Milieu, QAnon-Anhänger und vor allem Rechtsextremisten bekommen hier ihren ideologischen Nährboden und genau darin liegt die Gefahr. Mit Compact nimmt Jürgen Elsässer hierbei zusätzlich die Funktion eines Milieumanagers ein. Denn er ist bemüht, diverse extremistische Positionen in der Gesellschaft anschlussfähig zu machen, um mehr Leser für Compact zu gewinnen.“
Werder (Havel), 28.07.2024 – Ein Wochenende auf der Havel. Mit dem Boot. Herrlich. Was aber passiert eigentlich mit der kritischen Masse, die dabei durch das Bord-Klo wandert? Wird gesammelt im Fäkalientank und später an der Absauganlage abgepumpt. So zumindest will es das Gesetz.
Leidenschaftliches Gespräch jüngst in geselliger Bootstouristen-Runde: „Manche haben Hunderttausende für ihr Boot bezahlt und sind dann zu geizig, die paar Euro für die Absaugung zu bezahlen“. Der Vorwurf: Es gebe nicht wenige Bootsführer, die stattdessen „einfach mal kurz die Luke aufmachen“, um den Inhalt ihres Abwassertanks direkt in die Havel zu entsorgen.
Eine krasse Geschichte, bei Lichte betrachtet erstmal jedoch nicht mehr als reine Spekulation. Wen aber müsste man fragen, wenn man diesem Gerücht trotzdem wenigstens ansatzweise auf den Grund gehen will? Zunächst wohl die Wasserschutzpolizei, weil sie die Situation auf der Havel und ihren Seen am ehesten im Blick hat.
Lesen Sie hier die Antworten auf einen Fragenkatalog, den das Lokalblog werderanderhavel.de am 10. Juli 2024 an die Wasserschutzpolizei Brandenburg geschickt hat. Übermittelt am 21. Juli von Polizeipressesprecherin Ariane Attrodt.
werderanderhavel.de: Welche Mittel und Möglichkeiten nutzt die Wasserschutzpolizei, um illegale Fäkalienentsorgung in Flüssen oder Seen durch private Bootsführer zu überwachen oder ihr nachzugehen?
Polizeisprecherin Ariane Attrodt: Während des Streifendienstes achten die Bediensteten grundsätzlich auf alle nachteiligen Veränderungen im Streifenbereich, worunter auch Gewässerverunreinigungen durch u.a. ölhaltige Substanzen oder sonstige Stoffe (auch Fäkalien) zählen. Sollte eine nachhaltige Gewässerverunreinigung bekannt werden, werden ein Ermittlungsverfahren eingeleitet und dem Gewässer im betroffenen Bereich Proben entnommen. Die Proben sollen zum einen die nachteilige Veränderung der Gewässereigenschaften nachweisen und können bei Vorliegen von Vergleichsproben bspw. aus Fäkalienbehältern, Bilgen oder Kraftstofftanks, Beweismittel gegen oder für den mutmaßlich tatverdächtigen Verursacher sein.
Grundsätzlich ist zu erwähnen, dass durch Fäkalien verursachte Gewässerverunreinigungen kein typisches und kein ungewöhnlich gehäuft auftretendes Phänomen im Streifenbereich der Wasserschutzpolizei in der Polizeidirektion West darstellen.
Welche Gesetzeswidrigkeit wird begangen, wenn ein privater Bootsführer den Inhalt seines Fäkalientanks in einen See oder einen Fluss einleitet?
Grundsätzlich ist das Einbringen von Abfällen und Abwässern in Oberflächengewässer verboten. Für die Ahndung derartiger Verstöße spielen Art und Umfang der Einleitung eine nicht unerhebliche Rolle. Bei Sachverhalten, die die Eigenschaft des Gewässers negativ beeinträchtigen, kommen dann sowohl eine Gewässerverunreinigung gem. § 324 StGB (Straftat) als auch Ordnungswidrigkeiten (bspw. Ordnungswidrigkeit nach dem Wasserhaushaltsgesetz) in Betracht.
Wie viele polizeibekannte Fälle von illegaler Fäkalienentsorgung in Flüssen oder Seen durch private Bootsbesitzer gab es im Jahr 2023 in Brandenburg?
In der Polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) sind für das Jahr 2023 für den Zuständigkeitsbereich der Polizeidirektion West, der die Landkreise Potsdam-Mittelmark, Havelland, Teltow-Fläming sowie die Stadt Brandenburg an der Havel und die Landeshauptstadt Potsdam umfasst, keinerlei Sachverhalte im Sinne Ihrer Anfrage erfasst.
Erlauben Sie mir an dieser Stelle noch, kurz einige grundsätzliche Informationen zur Übermittlung von Zahlen aus der Polizeilichen Kriminal-Statistik (PKS) mitzuteilen.
Bei der PKS handelt es sich um eine sogenannte Ausgangsstatistik, die nach bundesweit einheitlichen Richtlinien geführt wird. Welche das sind, finden Sie auf der Internetseite des Bundeskriminalamtes.
„Ausgangsstatistik“ bedeutet dabei, dass hier „Fälle“ aufgeführt sind, die im genannten Jahr in die Statistik eingegangen sind auf Grund dessen, dass die polizeilichen Ermittlungen in diesen Fällen in jenem Jahr abgeschlossen wurden. Es handelt sich also nicht etwa um aufgenommene Anzeigen, die hier gezählt werden, sondern um durch kriminalpolizeiliche Ermittlungen inhaltlich geprüfte und in den Ermittlungen abgeschlossene Sachverhalte.
Setzt die Polizei tatsächlich auch Hubschrauber ein, um illegale Fäkalienentsorgung durch private Bootsführer zu überwachen oder aufzuklären?
Zur Überwachung setzt die Polizei keine Hubschrauber ein. Jedoch können zur Dokumentation und Aufklärung von begangenen Straftaten durchaus Drohnen und auch der Polizeihubschrauber zum Einsatz kommen. Der Einsatz muss jedoch im Verhältnis stehen zu Ausmaß und Nachhaltigkeit der Gewässerverunreinigung sowie geeignet und notwendig sein.
Was sollten Bürger*innen tun, die Zeuge einer illegalen Fäkalieneinleitung durch private Bootsführer werden?
Bei Anhaltspunkten, die für eine Einleitung von Abwässern oder sonstigen Stoffen in die Gewässer sprechen, kann sich jeder Bürger an die Wasserschutzpolizei oder das Ordnungsamt wenden. Als besonders hilfreich erweist es sich, wenn durch die Melder Kennzeichnung sowie eine Beschreibung des verdächtigen Verursacher-Fahrzeuges mitgeteilt werden können. Bei in Fahrt befindlichen Fahrzeugen ist zudem die Abgangsrichtung von Bedeutung. Eine sofortige Information der Behörden ermöglicht zudem die Beweismittelsicherung, also die Probenentnahme und die Veranlassung ggf. nötiger Beseitigungsmaßnahmen, um ein Ausbreiten zu verhindern.
Woran kann man das überhaupt erkennen?
Das Erscheinungsbild von Gewässerverunreinigungen kann sich stark voneinander unterscheiden. Zusätzlich zur Optik der Einleitungen kann auch der eigene Geruchssinn weitere Anhaltspunkte für mögliche Fäkalieneinleitungen geben. Wobei jedoch beachtet werden sollte, dass auch natürliche Prozesse in Gewässern zu übelriechenden Verunreinigungen führen können.
Nachtrag § 324 StGB Gewässerverunreinigung
Absatz 1: Wer unbefugt ein Gewässer verunreinigt oder sonst dessen Eigenschaften nachteilig verändert, wird mit Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
Absatz 2: Der Versuch ist strafbar.
Absatz 3: Handelt der Täter fahrlässig, so ist die Strafe Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe.
Zum § 324 StGB Gewässerverunreinigung beim Bundesjustizministerium geht es hier.
Am Donnerstagnachmittag meldete der Besitzer eines Wohnmobils der Marke Ford dessen Diebstahl. Das Fahrzeug war offenbar in der zurückliegenden Nacht auf unbekannte Art entwendet worden. Der Schaden liegt bei über 15.000 Euro. Die Kriminalpolizei prüft nun die Umstände der Tat. Das Wohnmobil wurde zur Fahndung ausgeschrieben.
Werder (Havel), 27.07.2024 – Weiter Bewegung im Magna-Park. LGI geht in die neue Halle 7, neu in die 3 folgt der Modegroßhändler F&P Stock Solution aus Berlin. Lesen Sie mehr in der GLP-Pressemitteilung vom 23. Juli 2024. Bild: Die Unit 3 im Magna Park Berlin-Werder (Havel). Bildrechte: GLP PF Germany Management GmbH.
GLP unterzeichnet Mietvertrag mit F&P Stock Solution in Werder
GLP, ein führender globaler Entwickler, Eigentümer und Betreiber von Logistikimmobilien, digitaler Infrastruktur und Systemen für erneuerbare Energien und entsprechende Technologien, hat die moderne Logistikimmobilie Unit 3 im Magna Park Werder (Havel) bei Berlin an den internationalen Modegroßhändler F&P Stock Solution vermietet.
Das Gebäude bietet rund 7.000 qm Hallenfläche und 200 qm Bürofläche. Der hochwertige Logistik-Hub liegt mitten in der Metropolregion Berlin-Brandenburg, einer der wirtschaftlich leistungsfähigsten Regionen in Europa. Unit 3 wurde verfügbar, nachdem sich der bisherige Mieter des Gebäudes, die LGI Logistics Group International, entschlossen hatte, in die Unit 7C umzuziehen. Diese steht kurz vor der Fertigstellung und befindet sich ebenfalls im Magna Park.
Unit 3 wird die Expansionspläne von F&P Stock Solution unterstützen, denn das Gebäude bietet die benötigte zusätzliche Logistikfläche und eine erstklassige Verkehrsanbindung. Aufgrund des vorteilhaften Layouts der Logistikfläche kann das Unternehmen die Verpackung seiner Ware und andere Prozesse besonders effizient gestalten.
Der Magna Park Berlin-Werder (Havel) liegt südwestlich von Berlin direkt an der Autobahn A10, dem Berliner Ring, und in der Nähe der A9 (Berlin-Leipzig) und A24 (Berlin-Hamburg). Die A2 (Berlin-Hannover) ist in rund 7 Minuten Fahrtzeit erreichbar. Zu den Vorteilen des Standorts gehört außerdem die Nähe zu der im Umland von Berlin verfügbaren Transportinfrastruktur.
„An strategischen Standorten wie dem Magna Park Werder (Havel) sichern sich unsere Kunden einen schnellen Zugang zu dem hervorragenden Verkehrsnetz und der Transportinfrastruktur in der Region. Dazu gehört das Güterverkehrszentrum GVZ Berlin West, Wustermark, das nur 25 Kilometer weit entfernt ist. Es ist mit einem Umschlagterminal Straße/Schiene und einem eigenen Binnenhafen mit Verbindung in die deutschen Überseehäfen ausgestattet. 50 Kilometer weit entfernt befindet sich zudem das GVZ Berlin Süd. Aufgrund der exzellenten Lage und Verkehrsanbindung wird F&P Stock Solution in der Lage sein, seine geschäftlichen Aktivitäten zu verstärken. Wir freuen uns darauf, auch in den zurzeit noch verfügbaren Units 4, 6A und 6B neue Kunden zu begrüßen.“ George Fairbairn, Senior Asset Manager, GLP.
„Als globaler B2B-Modegroßhändler versenden wir unsere Ware in die ganze Welt. Um im schnelllebigen Markt für Mode konkurrenzfähig zu bleiben, müssen wir rasch und zuverlässig liefern können. Deshalb sind wir absolut begeistert, dass uns GLP genau den Standort bieten konnte, den wir suchten – funktional, am Puls der Modeszene und mit einer erstklassigen Verkehrsanbindung“, sagt Stephan Ebert, Geschäftsführer, F&P Stock Solution GmbH.
Die NIG Norddeutsche Immobilien Gesellschaft mbH hat den Mietvertrag mit F&P Stock Solution vermittelt und GLP immobilienrechtlich beraten.
Mit seinem Engagement für eine große Bandbreite an ESG-Prinzipien möchte GLP seine Geschäftsaktivitäten aufwerten, die Interessen seiner Stakeholder schützen, Mitarbeitern und Kunden Wertschätzung entgegenbringen und Kommunen, in denen GLP-Standorte angesiedelt sind, fördern. Weitere Informationen unter glp.com/global.
Zum 31. März 2024 umfasste das europäische Bestandsportfolio von GLP mehr als 9,8 Millionen Quadratmeter Logistikfläche. Es erstreckt sich auf ausgewählte strategische Logistikmärkte und ist an Blue-Chip-Kunden wie Amazon, DHL und GXO Logistics vermietet. Das Unternehmen verfügt in Europa über einen erstklassigen Bestand an Baugrundstücken, der die Entwicklung weiterer 1,7 Millionen Quadratmeter ermöglicht. Weitere Informationen über das Europageschäft von GLP unter eu.glp.com/de/.
Über den Notruf der Polizei ist am frühen Mittwochabend ein Verkehrsunfall gemeldet worden. Nach bisherigen Erkenntnissen fuhr der 65-jährige Fahrer eines PKW auf der Kreisstraße von Kammerode kommend und wollte nach links auf die L90 in Richtung Klaistow abbiegen.
Dabei kam es jedoch zu einem Zusammenstoß mit einem von links kommenden PKW Audi, der Vorfahrt hatte. Der 21-jährige Audi-Fahrer wurde bei dem Aufprall leicht verletzt und zur weiteren Untersuchung in ein Krankenhaus gebracht. Der 65-jährige PKW-Fahrer blieb unverletzt. Beide Autos waren nicht mehr fahrbereit. Auf etwa 40.000 Euro beläuft sich der vorläufig geschätzte Sachschaden. Es wurde eine Unfallanzeige aufgenommen.
Werder (Havel), 26.07.2024 – Meldung der Stadtverwaltung vom 11. Juli 2024.
Frist für Kunst & Kultur-Fonds verlängert
Die Antragsfrist für den Kunst & Kultur-Fonds der Stadt Werder (Havel) wurde verlängert. Kunst- und Kulturschaffende können ihre Projekte bis 4. August 2024 einreichen. Der Fonds umfasst für das laufende Jahr insgesamt 30.000 Euro.
Künstlerische Projekte aus den Bereichen Malerei, Grafik, Fotografie, Objektkunst, Plastik bis hin zu Musik, Theater, Literatur und handwerkliche Kunst können mit maximal 3.000 Euro pro Projekt gefördert werden. Antragsberechtigt sind Personen oder Vereine, deren Wohnort in Werder (Havel) ist oder deren Atelier, Vereinssitz oder eine vergleichbare Stätte der künstlerischen Tätigkeit in Werder (Havel) liegt.
Die Projekte sollen allen Bürgern zugänglich sowie von öffentlichem Interesse sein und Eigeninitiative unterstützen und fördern.
„Über den Kunst & Kultur-Fonds haben wir bereits tolle Projekte fördern können, so zum Beispiel ein Kunst-Sommercamp im Hort Stadtstrolche, die Einrichtung einer Brennstelle für traditionelle Keramikbrenntechniken oder die Restauration des ,Havelwunders‘.“ (Bürgermeisterin Manuela Saß)
Werder (Havel), 25.07.2024 – Pressesch(l)au Werder, der Wochenspiegel der Netzmeldungen zum Thema Blütenstadt. KW24/30 unter anderem mit: Hundekacke, dem neuen Flächennutzungplan, Einspruchsmöglichkeiten dagegen, der Verkehrssituation sowie natürlich den wenig dem Stadtimage zuträglichen bundesweiten Negativ-Schlagzeilen durch Compact-Verbot und AfD-Wahlkampfauftakt auf der Bismarckhöhe.
Im Bild: Auswüchse Werderaner Fußwegparkakrobatik (2). Diesmal: Querschläger auf dem Trottoir unter den (noch vorhandenen) Kastanien am Bahnhof am 21. Juli 2024.
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Pressesch(l)au Werder KW24/30
Brandenburgs AfD will hoch hinaus: Rechtspopulisten starten ihren Landtagswahlkampf auf der Bismarkhöhe in Werder (Havel), berichtet Herr Fritzsche am 21. Juli auf nd-aktuell.de.
„Wir sollen die Kacke unserer Hunde aufräumen, was ich natürlich immer mache. Dann erwarte ich aber auch, dass jeder sein Chaos so aufräumt, wie er soll“: Zwölf Gedanken des Herrn K. für alle, die Hundescheiße hassen und vor allem diejenigen, die Mutter Natur nicht respektieren, seit 23. Juli in der Facebookgruppe Werder Havel.
Ex-CDU-Senator bei AfD-Wahlkampfauftakt: Der frühere Berliner CDU-Finanzsenator Peter Kurth habe den Wahlkampfauftakt der AfD Brandenburg besucht. Kurth habe als Gast an der Veranstaltung in Werder (Havel) am Freitag teilgenommen. Meldung vom 22. Juli in der Jungen Welt.
Stau-Sommer in Werder: Die Verkehrslage sei weiter angespannt. Das Lkw-Durchfahrtverbot zeige aber Wirkung, berichtet am 18. Juli Frau Jensen in der MAZ.
„Jetzt läuft der Verkehr schon durchs Wohngebiet (Wachtelwinkel). Hier läuft richtig was schief!“: Knarzte es hingegen von Nutzer H. am 19. Juli in der Facebookgruppe Blütenstadt.
In den Bann gezogen: Rathausmeldung vom 19. Juli zur neuen Gottemeier-Schau im Kunstgeschoss auf werder-havel.de.
Früherer Berliner Finanzsenator Kurth besucht AfD-Wahlkampfauftakt in Werder: Bericht vom 20. Juli bei rbb24.
Sprechstunde der Bürgermeisterin entfällt bis 20. August wegen Sommerpause: Die wöchentliche Sprechstunde der finde vom 23. Juli bis 20. August 2024 nicht statt, meldet am 19. Juli das Rathaus auf werder-havel.de.
„Compact ist Hass und Hetze in Hochglanz. Diese Plattform der Demokratiefeinde verfolgt ein Ziel und das ist die Zerstörung unserer freiheitlichen Gesellschaft“: Statement zum Verbot des Compact-Magazins, in dessen Folge auch Räume in Werder polizeilich dursucht wurden, des brandenburgischen Innenministers Michael Stübgen.
Zwei zu eins: Die Ost-Westdeutsche Geldwechsel-Komödie mit Sandra Hüller, Max Riemelt und Ronald Zehrfeld ab Donnerstag im Scala.
Früherer Berliner Finanzsenator Kurth besucht AfD-Wahlkampfauftakt in Werder (Havel): Beitrag, ebenfalls 20. Juli, in der Tagesschau.
„An den Wochenenden, Feiertagen und in den Ferien begrüßen wir sehr viele Gäste und es kann kurzfristig zu Einlass-Stopps für einzelne oder alle Tarifbereiche kommen“: Sicheren Eintritt gebe es nur mit einem Online-Ticket, meldet via Popup die Haveltherme.
„Am letzten Samstag lag ein Storch rücklings auf dem Gehweg Fischerstraße. Mit allen Nachbarn geholfen. Tolle Gemeinschaft„: Über Notrufe habe man die Tierrettung alamiert. Posting von Herrn G. in der Facebookgruppe Blütenstadt.
Arielle in Werder hat neue Betreiber: Was die beiden Berliner vorhaben, weiß seit 20. Juli zu erzählen Frau Jensen in der MAZ.
Wahlkampfauftakt in Werder: Peter Kurth war früher CDU-Finanzsenator in Berlin. Inzwischen suche er auch die Nähe zu Rechtsextremisten. Nun war er bei der Brandenburger AfD in Werder zu Gast, berichtet seit 20. Juli die MAZ.
Wie wird der neue Flächennutzungsplan für Werder aussehen?: Auf die Möglichkeit der Beteiligung mittels Stellungnahme bis zum 8. August weist seit 22. Juli hin der Stadtverordnete Marcus Paproth via Instakanal der SPD Werder.
„Mein Hund benutzt keine Kondome und wirft sie in der Natur herum“: Einer von zwölf Gedanken des Herrn K. zum Streitthema Hundehaufen in der Facebookgruppe Werder Havel.
Neu ist die landesweite Pflicht, die durch Hunde verursachten Verunreinigungen zu beseitigen: Auszug aus der am 1. Juli in Kraft getretenen neuen Hundehalteverordnung des Landes Brandenburg, zu finden auch auf werderanderhavel.de.
Außerplanmäßige Sitzungen wegen Flächennutzungsplan bis 2040: Wurden sehr kurzfristig angekündigt für Ende Juli/Anfang August für die Ortsbeiräte in Glindow, Kemnitz, Bliesendorf, Phöben und Plötzin, steht im neuen Amtsblatt.
72 Planänderungen in der Stadt – Wo Platz für Wohnungen, Gewerbe, Verkehr und Supermärkte ist: Einzelheiten zu den FNP-Änderungen hat aufgeschrieben Frau Kögler in der MAZ.
Was kann ein Flächennutzungsplan – und was kann er nicht?: War „Frage des Monats“ im März auf der Rathausseite werder-havel.de.
Frau R.bedauert die Kürzung der beantragten Förderung vor allem bei Vereinen, die Leistungen zu den Festen kostenlos zur Verfügung stellen: Auszug aus der Einwohnerfragestunde der März-Sitzung des Ortsbeirates Glindow, deren Protokoll jetzt nachzulesen ist im Allris.
Rückblick 27. Kirsch- und Ziegelfest 2024: Seit 11. Juli auf glindow.de.
Werderaner Gewerbegebiet entsteht gegenüber Firmenpark Ferch-Schwielowsee: Das Areal sei am Südrand von Blütenstadt geplant. Kleinere und mittlere Unternehmen sollten zum Zuge kommen. Die Ackerfläche müsse aber umgewandelt werden, schreibt am 23. Juli ebenfalls Frau Kögler in der MAZ.
Trunkenheitsfahrt: Am frühen Donnerstagmorgen kontrollierten Polizeibeamte einen Audi in der Berliner Straße. Der Fahrer pustete sich bei einem Alkohol-Vortest auf 1,28 Promille. Es wurde eine Blutprobe durchgeführt, der Führerschein des 60-Jährigen sichergestellt und die Weiterfahrt untersagt. Meldung vom 24. Juli der Polizei.
Bauarbeiten auf der Straße „Zum Großen Zernsee“: Wegen Arbeiten am Fernwärmenetz muss ein Teil der Straße in den Havelauen ab 31. Juli voll gesperrt werden, informiert seit 24. Juli das Rathaus.
Rechtsberatung, Vertragsmanagement, Arbeitsrechtbeim Lebensmittelzusatzstoffproduzenten: Einen Rechtsanwalt stellt derzeit ein die ebenfalls in den Havelauen residierende Firma Condio.
Zwei Autoinsassen verletzt bei schwerem Kreuzungsunfall in Glindow: Meldung vom Mittwochabend in der MAZ.
Werder (Havel), 24.07.2024 – Unsere Gesellschaft befindet sich in einem Wandel. Die Folgen von multiplen Krisen sind längst nicht nur in Werder zu spüren, sondern mittlerweile auch für die Handwerker in ganz Brandenburg tägliche Realität.
Sollen die Betriebe aber leben und wachsen, brauchen sie dafür ein weiterhin verlässliches Umfeld. Der Schlüssel dafür wiederum sind keine vorgeblich einfachen Lösungen von Spaltpilzen, sondern schlicht der Schutz der Demokratie – am Arbeitsplatz, im Unternehmen, im Verein, der Familie und dem Staat.
38.000 Handwerksbetriebe mit mehr als 150.000 Beschäftigten gibt es derzeit in Brandenburg. Ihre Dachorganisationen sind die Handelskammern. Sie haben sich jetzt mit einer Resolution an die Öffentlichkeit gewandt, um für Demokratie und Weltoffenheit zu werben sowie gegen Hetze und Spaltung klare Kante zu zeigen. Lesen Sie mehr in der Pressemitteilung vom 2. Juli 2024.
Handwerk in Brandenburg: Klare Haltung für Vielfalt und Demokratie
Angesichts gesellschaftlicher Spannungen und Unsicherheiten bezieht der Handwerkskammertag Land Brandenburg in diesen Tagen klar Position. Mit einer Resolution setzt sich das brandenburgische Handwerk für Zusammenhalt und demokratische Werte ein und spricht sich deutlich gegen jede Form von Hetze und Spaltung aus. Ziel ist es, die Zukunft des Wirtschaftsstandorts Brandenburg zu sichern.
Handwerk in Brandenburg zeigt Haltung!
Die Resolution im Wortlaut
Das brandenburgische Handwerk ist stolz auf seine Vielfalt und seinen Zusammenhalt. Mehr als 38.000 Handwerksbetriebe mit etwa 156.000 Beschäftigten und fast 8.000 Auszubildenden bilden die Basis für Wachstum und Beschäftigung in Brandenburg.
Standortverbundenheit und Weltoffenheit sind für das Handwerk keine Gegensätze. Es sind die Grundlagen unseres Erfolges. Denn bei uns zählt nicht, wo man herkommt. Sondern was man erreichen will.
Auch im Handwerk führen die Herausforderungen durch Klimawandel, Krieg, Migration, Inflation und anderen Themen zu tiefen Verunsicherungen. Das Versprechen von vermeintlich einfachen Lösungen bei komplexen Problemen zielt nicht selten auf die Spaltung der Gesellschaft ab. Hier beziehen wir eindeutig Stellung. Wir wenden uns entschieden gegen jegliche Form von Hetze, Rassismus, Einschüchterung und Desinformation im politischen und gesellschaftlichen Diskurs.
Als bedeutende Wirtschaftsgruppe liegt uns Brandenburg und dessen Zukunft am Herzen. Das Handwerk braucht Bedingungen, für die eine mutige und verantwortungsvolle Politik neue Chancen eröffnet. Für uns ist klar: Das Handwerk braucht einen Standort mit einem festen demokratischen, freiheitlichen, rechtsstaatlichen und weltoffenen Fundament. Demokratiefeindliche und rassistische Debatten schaden dem Wirtschaftsstandort Brandenburg und damit auch dem brandenburgischen Handwerk.
Hintergrund
Über den Handwerkskammertag Brandenburg
Der Handwerkskammertag Brandenburg ist ein Zusammenschluss der Handwerkskammern Cottbus, Frankfurt (Oder) – Region Ostbrandenburg und Potsdam. Er vertritt die Interessen von mehr als 38.000 Handwerksbetrieben und ihren rund 156.000 Beschäftigten, die jährlich einen Umsatz von rund 19 Milliarden Euro erwirtschaften.
Der Handwerkskammertag setzt sich für die wirtschaftlichen und politischen Rahmenbedingungen der Handwerksbranche im Land Brandenburg ein und bündelt die Kräfte und Gemeinsamkeiten des Handwerks.
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