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Comédie soleil: „Pettersson und Findus“ sind wieder da

Werder (Havel), 06.10.2024 – „Pettersson und Findus“ ist eine Kinderbuchreihe von Sven Nordqvist. Hauptpersonen sind der alte Mann Pettersson und sein Kater Findus. Die Erzählungen sind auch als Film, „Lachgeschichten in der Sendung mit der Maus“, Zeichentrickserie, PC-Spiel und Comic-Heft zu erleben.

In Werder wiederum gibt es „Pettersson und Findus“ auch als Bühnenverrsion. Auf die weltbedeutenden Bretter gebracht bereits im Jahr 2018 von der Comédie soleil.

„Die kleinen Zuschauer hatten viel Spaß“ schrieb die MAZ am 15. Oktober 2018 über die Premiere. Theaterleiterin Karolin Hugler habe eine „stille und freundliche Geschichte“ auf die Bühne gebracht und auch Kostümbildner Rudi ein „großes Lob“ für seine Arbeit verdient.

Wiederaufnahme-Premiere der blütenstädtischen Bühnenfassung von „Pettersson und Findus“ ist am 12. Oktober. Weitere Termine laut Spielplan: 13., 19. und 20. Oktober sowie 9. und 10. November.

https://www.comediesoleil.de/stücke

https://www.maz-online.de/lokales/potsdam-mittelmark/werder-havel/premiere-fuer-katerspass-auf-der-theaterbuehne-J4YQ4XUJNQZMMS54X27O2NCDKA.html

Rathaus: Radverkehrskonzept wird ausgeschrieben

Werder (Havel), 05.10.2024 – Früh um fünf sind Werders Straßen leer. Zwei Stunden später sieht das werktags schon ganz anders aus. Blütenstadts Verkehrsraum ist kaum erweiterbar, seine Auslastung stößt aber besonders in den Spitzenzeiten immer öfter an seine Grenzen. Spürbar ist dies besonders an den Gemütern seiner Nutzer.

Während manche Werderaner Autofahrer*innen weiterhin in Radler*innen ein großes Problem sehen, liegt aber gerade in der Einspurigkeit dieser Mobilitätsvariante eine der Lösungen für Werders Verkehrsproblem. Denn zum Beispiel verursachen Räder keine Staus und brauchen nur ein Zehntel der Parkfläche eines Autos.

Jedes Fahrrad auf der Straße ist ein Auto weniger

Wie aber bohrt man dieses dicke Brett, selbst in der autoverliebten Blütenstadt mehr Leute vom Rad zu überzeugen und damit weniger Probleme mit Autos zu haben? Indem man die Situation für Fahrradfahrer verbessert: Radwege, Radstreifen, Kombination mit Bus und Bahn etc.

Wo es in Werder Verbesserungsmöglichkeiten gibt und wie man sie nutzen kann, das zu erkunden dürfte der Job eines Radverkehrskonzeptes werden, das die Stadtverwaltung jetzt ausgeschrieben hat. Lesen Sie mehr in der städtischen Pressemitteilung vom 18. September 2024.

Radverkehrskonzept wird ausgeschrieben

Nach millionenschweren Investitionen in das regionale Radwegenetz in den vergangenen Jahren will Werder (Havel) einen weiteren großen Schritt zur Verbesserung der Radwege-Infrastruktur in der Stadt und den Ortsteilen gehen. Dazu wurde am 17. September ein Radverkehrskonzept ausgeschrieben.

Mit Hilfe des Planwerks soll der Radverkehrsanteil, auch mit Blick auf die derzeitige Verkehrssituation in der Stadt, weiter erhöht und die Qualität der Radverkehrsverbindungen im Stadtgebiet gesteigert werden. Im Fokus stehen dabei die Suche nach alternativen Radwege- und Fahrradstraßenführungen und nach Lückenschlüssen im Radnetz.

Mängel sollen identifiziert und das Radwegenetz besser mit dem ÖPNV und Knotenpunkten verknüpft werden. Eine wichtige Rolle im Konzept wird die Anbindung der Ortsteile an Kernstadt sowie den Bahnhof Werder (Havel) spielen.

Das Ausschreibungsverfahren ist am 17. September mit einem Teilnahmewettbewerb gestartet und wird voraussichtlich im Dezember abgeschlossen sein. Die Bearbeitung des Konzepts soll im Januar  2025 beginnen. Im Zuge dessen ist eine umfangreiche Bürgerbeteiligung mit Bürgerwerkstätten und einer Beteiligungs-Website anvisiert.

Ende 2025 soll der Konzeptentwurf den Stadtverordneten zur Beschlussfassung vorgelegt, die Maßnahmen danach sukzessive weiter geplant und umgesetzt werden. Bei der Erarbeitung mit einem Planungsbüro wird die Stadtverwaltung unter anderem durch die ADFC-Ortsgruppe Werder (Havel) unterstützt. Das Konzept wird durch das Land Brandenburg finanziell gefördert.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/wirtschaft-stadtentwicklung/4473-radverkehrskonzept-ausgeschrieben.html

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Polizeimeldung: Autoknacker schubst auf frischer Tat Besitzer im Eichenweg weg

Werder (Havel), 04.10.2024 – Meldung der Polizeidirektion West vom 2. Oktober 2024. Quelle: polizei.brandenburg.de.

Ertappter Dieb schubst Autobesitzer

Ort: Werder (Havel), Eichenweg Zeit: Dienstag, 01.10.2024, 4 Uhr

Am frühen Dienstagmorgen hat ein Autobesitzer in Werder eine fremde Person an seinem Fahrzeug bemerkt, die sich offenbar an einer Autotür zu schaffen machte.

Der 55-Jährige sprach den unbekannten Mann daraufhin an, worauf dieser ihn wegschubste. Der Autobesitzer versuchte im Anschluss noch vergeblich, den Mann festzuhalten, der jedoch die Flucht ergriff.

Der 55-Jährige stürzte dabei, erlitt jedoch keine sichtbaren Verletzungen. Nach bisherigen Erkenntnissen fehlt eine zweistellige Summe Bargeld aus dem Fahrzeug. Die hinzugerufenen Polizisten nahmen eine Anzeige wegen räuberischen Diebstahls auf und sicherten Spuren. Die weiteren Ermittlungen führt die Kriminalpolizei.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/ertappter-dieb-schubst-autobesitzer/5141347

wohnblock carré am yachthafen werder havel foto 30092024 werderanderhavel.de bernd reiher

Bio-Hack beim Insel-Schnack: Pressesch(l)au Werder KW24/40

Werder (Havel), 03.10.2024 – Pressesch(l)au Werder, das wöchentliche Füllhorn aktueller Netzmeldungen zum Thema Blütenstadt. Oder kurz: Nachrichtenüberblick Werder (Havel), diesmal Ausgabe 90. KW24/40 unter anderem mit: Kaffeekontor, Baumblütenfest 2025, Gerlachshöhe, Fahrraddemos und Kreuzberger Croissants.

Im Bild: Gestalterisch an der Schmerzgrenze, sich aber damit gut ins vorhandene Ensemble einfügend, zeigt sich der in diesen Tagen fertig werdende neue Wohnblock des Carré am Yachthafen hinterm Rewe am Stichkanal. Siehe auch Meldung zum Baustart (!) vom 22. Februar 2023 (!) oder Vermietanzeige (ab 799 Euro) bei immobilienscout24.de.

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Pressesch(l)au Werder KW24/40

„Ab Mitte Oktober auch am Wochenende geöffnet, zusätzlich öffnen wir Freitagabend den Tanzboden, wo ihr mit guter Musik über das Parkett schwingen könnt“: Neuigkeiten aus dem Kaffeekontor Altes Kaufhaus.

Ortsbeiratssitzungen, Laubentsorgungstermine, Finanzausschuss, SVV: Alles drin im neuen Amtsblatt.

Stadt Werder eröffnet Bewerbungsphase für Baumblütenfest 2025: Das Konzept von 2024 soller auch für das kommende Jahr umgesetzt werden. Gastronomen, Händler und Schausteller für Stände auf Rummel und Volksfest könnten sich an sofort bewerben, meldet am 1. Oktober Frau Jensen in der MAZ.

Bericht der Bürgermeisterin, Neufassung Hauptsatzung, PV-Errichtungsverpflichtung bei größeren Neubauten: Unter anderem Themen der am 9. Oktober stattfindenden Stadtverordnetenversammlung.

Brand im Dach des Schützenhauses: Brandmeldeanlage ausgelöst, Feuerwehreinsatz mit 50 Einsatzkräften am Freitag im Kunst-Geschoss. Meldung der Stadtverwaltung auf werder-havel.de.

Himmelsstürmer: Aktuelles Insel-Bild von oben hat seit Juni 2024 auf youtube Alfreds Luftaufnahmen.

Erntedankgottesdienst: Am 6. Oktober um 10.30 Uhr in der Kirche Töplitz.

Laubentsorgungstermine 2024: Im Zeitraum vom 26. Oktober bis 7. Dezember werde in den Straßen mit alleeartigem Baumbestand die Laubentsorgung durchgeführt, berichtet die Stadtverwaltung seit 27. September auf werder-havel.de.

Gerlachshöhe: Kleinste der ehemaligen Werderaner Höhengaststätten. Führung mit Vortrag, Kaffee/Kuchen und maximaler Teilnehmerzahl 10 am 12. Oktober. Siehe städtischer Veranstaltungskalender.

Pilzzauber: „Die Kleine Kräuterkunde“ mit „Kräuterlektionen zum Zuhören, Lernen und Mitmachen“ am 12. Oktober bei Kasimir und Lieselotte.

Zwei Bänke, Insektenhotel, Inselkeller: Themen der Ortsbeiratssitzung am 14. Oktober in Petzow.

Petterson und Findus: Wiederaufnahme-Premiere am 12. und weitere Termine am 13., 19. und 20. Oktober in der Comédie soleil.

Classic meets Rock: Thementag am 5. Oktober in der Haveltherme.

„Ackern für die Zukunft“: „Festessen“ 2024 in Werder finde mit drängendem Schwerpunkt Fachkräftemangel Lebensmittelbranche statt, schreibt Frau Jensen am 1. Oktober in der MAZ.

Scala beim FestEssen: „Unser Scala Künstler-Café & Bar ist von 9 bis 11 Uhr zum Frühstücken geöffnet. Danach finden dort Workshops zum Herstellen von Hafermilch und Ziegenkäse statt. Unser Flammkuchen- und Kuchen-Angebot aus eigener Herstellung bekommen Sie unter anderem an unserem Scala-Imbiss-Wagen auf dem Insel-Marktplatz diagonal vom Eingang am Ende des Platzes“, schreibt Kino-Chef Gösta Oelstrom im dieswöchigen Scala-Newsletter.

Gehweg Alpenstraße, Geh-/Radweg Jahnufer, Mittelbereitstellung Ortsbeirat und Meinungsbildung B-Plan „Langer Grund“ (im nichtöffentlichen Teil): Am 16. Oktober ist Ortsbeiratssitzung in Glindow.

Tag der Deutschen Einheit: Anlässlich des Feiertages verschieben sich die Termine für die Leerung von Restmüll-Papier- und Biotonnen vom 3. auf den 4. sowie vom 4. auf den 5. Oktober, lassen wissen die APM.

Neue Sprechzeiten beim Bürgerservice: Gelten seit 1. Oktober und darauf hinweisen tut seit 30. September die Stadtverwaltung auf werder-havel.de.

Am 9. November gemeinsam Krokusse pflanzen: Fortsetzung der Aktion vom letzten Jahr. 8000 Zwiebeln sollen in die Erde. „Werderaner sind eingeladen, dabei zu helfen“, schreibt dazu das Rathaus. Werderanerinnen dürfen aber sicher auch mitmachen. Siehe Rathausseite werder-havel.de.

FestEssen mit Radioanschluss: Zum Kulinarikwochenenende eine Extraseite eingerichtet hat Antenne Brandenburg.

Bessere Anbindung der Ortsteile an das Radwegenetz, Schließung von Lücken, besondere Sicherheit für radfahrende Schulkinder und Ältere, Radwege nicht nur für Tourismus, sondern für den Alltag: Forderungen der vom Schulcampus Glindow und dem ADFC organisierten zweiten Fahrrad-Demo, entdeckt im Insta der Stadtmitgestalter.

Zernseebote: Jetzt neu erschienene Ausgabe der Hauszeitung des in letzter Zeit auch auf Social Media öfter von sich reden machenden Casa Reha Haus am Zernsee. Selbiges beim Herbsttanz der Senioren im Schützenhaus gibt hier.

„Wenn du willst, dass Max Giesinger live in Werder spielt, gib diesem Bild ein Like“: Eventueller Termin wäre der 17. Oktober, heißt es bei Facebook zu einer Aktion von 104.6 RTL.

„In Kreuzberg bezahlst Du bei einem guten Bäcker fünf Euro für ein nacktes Croissant. In Werder bekommst Du für dasselbe Geld ein Backfischbrötchen mit allem“: Launige Eindrücke von einem Abstecher auch nach Blütenstadt hat aufgeschrieben Kolumnist Joe Bauer für einen Beitrag vom 2. Oktober bei kontextwochenzeitung.de.

Dritte Fahrrad-Demo: Am 8. Oktober, 7.15 Uhr, ab Plantagenplatz, melden ebenfalls im Insta-Post zur zweiten Fahrrad-Demo die Stadtmitgestalter.

Brauchwasser wird am 13. Oktober abgestellt: Nutzer seien gebeten, die Wasseruhren nach der Ablesung auszubauen und frostfrei zu lagern, meldet ebenfalls am 2. Oktober das Rathaus via werder-havel.de.

„Nach dem Sommer ist vor dem Karneval – Vorbereitungen für die 64. Saison in vollem Gange“: Wiederum seit 2. Oktober gibt es mal wieder Neues zu lesen beim Stadtportal mit angeschlossener Print-Ausgabe wirsindwerder.de.

Abspann

Rolle, rolle jede Strecke, dass zum Zwecke Abfall fließe und sich aus den Tonnen in das Pressfahrzeig ergieße …: Nie weg und doch wieder da zeigte sich jüngst der Sauberlehrling der APM.

In diesem Sinne: Schönes Wochenende, noch.

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„Sonnige Stimmung an Brandenburgs Riviera“: Rückschau Boot & Fun Inwater 2024

Werder (Havel), 02.10.2024 – Lesen Sie hier das Fazit der Veranstalter zur Anfang September am Stichkanal gefeierten Wassersportmesse Boot & Fun in einer Pressemitteilung vom 5. September 2024.

BOOT & FUN INWATER: Sonnige Stimmung an Brandenburgs Riviera

BOOT & FUN INWATER bringt wassersportaffines und kaufinteressiertes Publikum nach Werder – Zufriedene Aussteller, großes Interesse, gute Verkäufe – Besucherumfrage: Hohe Zufriedenheit, Weiterempfehlungsbereitschaft und Wiederbesuchsabsichten unter den Besucher:innen

Zwischen Elbe und Oder, Ostsee und Spreewald, gleich neben Berlin: Werder liegt inmitten Europas größtem zusammenhängenden Binnen- und Wassersportrevier. Diesen attraktiven Standort weiß die BOOT & FUN mit ihrer Inwater-Boatshow jedes Jahr aufs Neue perfekt in Szene zu setzen – so auch in diesem Jahr: Vom 30. August bis 1. September 2024 brachte die BOOT & FUN INWATER das Riviera-Feeling wieder an den Großen Zernsee und verwandelte Werder zum siebten Mal in Deutschlands Bootshauptstadt. 

„Das verflixte siebte Jahr?! Können wir nicht bestätigen“, sagt BOOT & FUN-Projektleiter Daniel Barkowski und zieht ein positives Resümee: „Im Gegenteil: Die siebte Ausgabe der BOOT & FUN INWATER war ein voller Erfolg. Phänomenale Stimmung, entspannte Atmosphäre und volle Stege – sowohl mit Booten als auch mit interessierten Besucher:innen. Das ist ein wichtiges Zeichen – gerade in aktuellen Zeiten, in denen in der Branche eher eine gedrückte Stimmung vorherherrscht. Was uns das letzte Wochenende hier in Werder zeigt: Wer was tut, wer raus geht und Plattformen wie die Events der BOOT & FUN für sich nutzt, wird belohnt – mit neuen Kontakten, Interessierten und Käufer:innen von nah und fern. Diese reisen mittlerweile aus ganz Deutschland und den Nachbarländern an, um sich hier einen Überblick zu verschaffen, die Modelle und Marken zu vergleichen und zu testen.“ 

Unter Brandenburgs Sommerhimmel gab es drei Tage lang Traumboote und Riviera-Feeling pur zu erleben – darunter Weltpremieren, Neuheiten und zahlreiche Highlights aus der Welt des Wassersports. Entgegen so manchem Trend, wächst der Inwater-Ableger der BOOT & FUN dabei stetig. Von SUP und Kajak bis Luxusyacht und Hausboot. Von sportlich bis gemütlich. Elegant, modern und innovativ. Muskelbetrieben, elektrisch oder klassisch motorisiert: Neben mehr als 150 hochklassigen Booten fast aller Segmente und Größenklassen im und am Wasser, präsentierte Deutschlands größtes Wassersportevent im Binnenwassergebiet eine große Händler- und Markenvielfalt, Fun-Sport zum Ausprobieren, wertige Accessoires und funktionales Zubehör. Das vielseitige Angebot lockte ein wassersportaffines und kaufkräftiges Publikum an die Promenade der Marina Havelauen und auf die Stege.

BOOT & FUN INWATER begeistert

Tausende Besucher:innen kamen am letzten Augustwochenende zur BOOT & FUN INWATER nach Werder und waren mit Deutschlands größtem Wassersportevent im Binnenwassergebiet mehr als zufrieden, wie Ergebnisse einer aktuellen Besucherumfrage der Messe Berlin belegen. Danach zeigten sich mehr als 95 Prozent der befragten Besucherinnen und Besucher alles in allem mit ihrem Besuch der BOOT & FUN INWATER (sehr) zufrieden. Und ebenfalls mehr als 95 Prozent der Befragten bewerten das Angebotsspektrum als (sehr) gut. Damit verbessern sich diese Werte noch einmal im Vergleich zum Vorjahr. 

Ob elektrisch oder klassisch motorisiert – Motorboote und -yachten standen beim Publikum hoch im Kurs. Hausboote, Ausrüstung und Fun-Sport stießen ebenfalls auf besonderes Interesse. Sich vor Ort zu informieren, bewerteten die Befragten als wichtigsten Besuchsgrund des Events. Annähernd alle Befragten bestätigten einen positiven Gesamteindruck des Inwater-Ablegers der BOOT & FUN in Werder. Jeweils deutlich über 90 Prozent der Befragten beabsichtigen die BOOT & FUN INWATER im nächsten Jahr wieder zu besuchen und würden die Boots- und Freizeitmesse auch Verwandten, Freund:innen und Bekannten weiterempfehlen.

Ausstellerstimmen zur BOOT & FUN INWATER 2024

Andreas Hoffrichter, Cobra Yachts (TimeTec24 GmbH): „Ob aus dem Umland Berlin oder von weiter her, wie aus der Schweiz: Die Leute kommen hier her, gucken, vergleichen, testen – und kaufen. Für uns lief die BOOT & FUN INWATER 2024 super erfolgreich – wir fahren mit Unterschriften nachhause und sind sehr zufrieden. Wir haben hier an den drei Tagen sehr viele erfolgsversprechende Kontakte und Leads gesammelt und mit vielen Interessenten gesprochen – mehr als wir erwartet haben. Mit vielen haben wir für die kommenden Tage und Wochen gleich Termine vereinbart – sie kommen nochmal bei uns vorbei für eine privatere Beratung und Probefahrten. Wir hatten bei der BOOT & FUN INWATER eine brutal gute Zeit und ein erfolgreiches Saisonfinale. Wir gehen wieder einmal – das dritte Mal in Folge – mit strahlenden Gesichtern nachhause.“

Anton van den Bos, Elling Shipbuilding BV: „Wir waren erst einmal auf der BOOT & FUN auf dem Messegelände in Berlin – das ist bestimmt zehn Jahre her. Bisher hatten wir immer den Luxus voller Auftragsbücher – und wenn kein Boot zur Verfügung steht, kann man natürlich auch keins zur Messe bringen. Aber pragmatisch, wie wir sind: Dieses Jahr hatten wir ein Boot, also sind wir auch gekommen. Und nicht nur wir: Leute haben gelesen, dass wir in Werder dabei sind und sind aus Mittel- und Süddeutschland extra angereist, um unsere hochseetaugliche Elling hier zu sehen. Ich habe zwar noch kein Boot auf der Messe verkauft, aber das ist auch nicht ungewöhnlich: In meiner Karriere – von den 350 Booten, die wir gebaut haben – ist es nur ein Mal passiert, dass ich auf einer Messe ein Boot direkt verkauft habe an jemanden, der das Boot noch nicht kannte. Ein Schiff in dieser Preisklasse – über eine Million Euro – kann sich nicht jeder leisten. Wichtig sind daher gute Besucher:innen – und die waren da.“

Catina Buchardi, aqua marin – Boote und Yachten: „Die BOOT & FUN INWATER ist jedes Jahr wieder ein Highlight: Die Leute hier sind entspannt, die Stimmung ist super und es ist wirklich gut besucht. Wir freuen uns über das große Interesse und hatten einige vielversprechende Kontakte. Was uns in diesem Jahr besonders begeistert: Kassel, Frankfurt am Main, Regensburg – die BOOT & FUN INWATER steht nicht nur bei uns Ausstellern fest im Messekalender, sondern ist auch für Boots- und Wassersport-Fans aus ganz Deutschland ein Pflichttermin. Von nah und fern – der Messebesuch wird geplant und gebucht; eine Anreise ist kein Problem. Darunter Leute die seit sieben Jahren jedes Jahr dabei sind – aber auch immer viele neue Gesichter. Kaufinteressierte Besucher:innen nutzen die Messe optimal für sich: Hier wird sich zu Booten informiert, Modelle verglichen und getestet – aber auch die Fragen rund um Finanzierung und Versicherung werden an Ort und Stelle mit den passenden Ansprechpartner:innen besprochen. Insgesamt wieder eine tolle Veranstaltung. Wer sich umguckt, schaut in lauter zufriedene, entspannte, lächelnde Gesichter. Was will man mehr?“ 

Arkadiusz Radziejewski, SolarYacht: „Wir sind begeistert von der Vielfalt der ausgestellten Boote, und dass man diese bei der BOOT & FUN INWATER direkt im Wasser erleben und testen kann. Noch dazu mitten im Herzen Europas größtem zusammenhängenden Binnengewässer – diese Region ist wirklich etwas Besonderes! In den drei Tagen waren viele Besucher:innen da – und das Wetter war einfach perfekt. Nicht nur für die weltweit erste schwimmende Solarladestation, die wir hier bei der BOOT & FUN INWATER erstmals der Öffentlichkeit präsentieren konnten. Für uns war es ein besonderes Highlight, die Eröffnung der ersten Floating Solar Charging Station hier auch mit der Staatssekretärin Daniela Kluckert vom BMDV zu feiern.“

Toni Grundemann, Kaitts Kajakprofi: „Die BOOT & FUN INWATER war erwartungsgemäß das, was es immer ist und war: Großartig! Angefangen bei der Organisation, über Auswahl und Vielfalt der Aussteller, Produkte und Angebote bis hin zu den Besucher:innen – alles absolut bemerkenswert. Hier ist Fläche; hier ist Location, toll, dass das so genutzt wird. Die BOOT & FUN INWATER war für uns auch in diesem Jahr wieder ein absolutes Highlight und zugleich ein Heimspiel, wir sind mittlerweile ja hier in Werder ansässig.“

Itta Olaj, Tourismusverband Ruppiner Seenland e.V. und Rebekka Schween, Barnimer Land (WITO Landkreises Barnim): „Wir sind im vierten Jahr dabei und kommen immer wieder gerne. Die BOOT & FUN INWATER in der Marina Havelauen schafft das perfekte Ambiente, man braucht eigentlich nur sich selbst mit- und ins Gespräch zu bringen. Die Location und das schöne Wetter tun ihr Übriges: Sobald die Sonne scheint, haben die Leute Lust, hier entlang zu flanieren. Wir hatten viele tolle Gespräche, sowohl mit Menschen aus der Region als auch mit Besucher:innen, die extra für die BOOT & FUN INWATER angereist sind. Unser Hauptthema ist dabei in erster Linie das führerscheinfreie Fahren mit Charterbooten. Aber wir haben auch mit vielen Bootseignern gesprochen, die nach Inspiration für neue Reviere suchen, die sie mit ihrem eigenen Boot erkunden können. Auch ist das Interesse groß an Empfehlungen für die mecklenburgische und brandenburgische Seenplatte, wie sich Bootfahren, Radfahren, Kanufahren und SUP miteinander verbinden lassen. Der Mix an Themen und die Abwechslung sind wirklich spannend: Zunehmend werden wir auch auf das Thema Elektromobilität angesprochen. Wo gibt es Ladestationen? Welche Infrastruktur wird geschaffen? Und wie wird sich das weiterentwickeln?“

Olaf Tinnemann, Waydoo (Media-Concepts GmbH): „Die BOOT & FUN INWATER ist für uns ein voller Erfolg. Wir fühlen uns im Fun-Sport-Bereich sehr gut aufgehoben und können unsere Boards hier hervorragend präsentieren – sowohl auf dem See als auch bei Probefahrten aus dem Hafen heraus. Es ist schön zu sehen, dass die Nachfrage nach eFoils stetig wächst – obwohl es im Prinzip eher eine Randsportart ist. Von den anderen Bootsfahrern werden wir nicht nur akzeptiert, sondern mittlerweile begeistert gefeiert. Auch wenn die BOOT & FUN INWATER zum Ende der Saison stattfindet, konnten wir Boards verkaufen und Termine für die kommenden Monate vereinbaren. Für uns lief die Messe wirtschaftlich erfolgreich und besser als gedacht. Insgesamt ist das ein wirklich tolles Event – maritimes Flair, entspanntes Publikum und super Aussteller hier um uns herum.“ 

Jacqueline Fröhlich, Havel Sattlerei: „Bei uns ist alles Handmade – nichts von der Stange. Und das kommt hier beim Publikum der BOOT & FUN INWATER super an. Wir freuen uns über ein wirklich großes Interesse, haben hier tolle Kund:innen und viel verkauft. Wir haben uns berichten lassen: Das ein oder andere Stück wandert von der Messe direkt auf die eigene Terrasse – oder auch aufs Hausboot. Wir sind glücklich und fühlen uns hier super aufgehoben. Großen Dank an das tolle Team, die kümmern sich wirklich fantastisch um uns.“

Weitere Informationen zur BOOT & FUN finden Sie online unter www.boot-berlin.de

Telekom: Verbesserte Mobilversorgung Werder und PM

Werder (Havel), 01.10.2024 – Der Hunger nach Mobilfunk wächst pro Jahr um 30 Prozent. Sagt die Telekom. Nachzulesen ist dies in einer Pressemitteilung zu neuen Umsetzern auch für Blütenstadt. Ebenfalls darin zu finden: Der Hinweis, dass Kommunen und private Grundstücksbesitzer dem rosa Riesen auch Vorschläge für Dach- oder Maststandorte melden können. Lesen Sie hier die komplette Meldung vom 18. September 2024.

Telekom verbessert Mobilfunkversorgung im Landkreis Potsdam-Mittelmark

Telekom betreibt jetzt 124 Standorte im Landkreis, Weitere 65 Standorte geplant, Bessere Versorgung entlang der BAB und Bahnlinie

Die Mobilfunkversorgung im Landkreis Potsdam-Mittelmark ist jetzt noch besser. Die Telekom hat dafür in den vergangenen zwei Monaten drei Standorte mit LTE und erweitert. Durch den Ausbau steigt die Mobilfunk-Abdeckung im Landkreis in der Fläche und es steht insgesamt auch mehr Bandbreite zur Verfügung. Auch der Empfang in Gebäuden verbessert sich. Die Standorte stehen in folgenden Kommunen: Klein Marzehns, Rädigke und Werder (Havel). Die Standorte in Klein Marzehns und Werder (Havel) dienen zudem der Versorgung entlang der Autobahn A9 sowie der Versorgung der Bahnstrecken Braunschweig-Berlin und Brandenburg-Nord-Berlin.

„Der Bedarf an Bandbreite nimmt ständig zu – rund 30 Prozent pro Jahr. Deshalb machen wir beim Mobilfunkausbau weiter Tempo“, sagt Georg von Wagner, Unternehmenssprecher Deutsche Telekom.

Status und Ausblick

Die Telekom betreibt im Landkreis Potsdam-Mittelmark jetzt 124 Standorte. Die Haushaltsabdeckung liegt bei rund 99 Prozent. Bis 2026 sollen weitere 65 Standorte hinzukommen. Zusätzlich sind an 12 Funkmasten Erweiterungen mit LTE oder 5G geplant.

Hierbei ist die Telekom auf die Zusammenarbeit mit den Kommunen oder Eigentümer*innen angewiesen, um notwendige Flächen für neue Standorte anmieten zu können. Wer eine Fläche für einen Dach- oder Mast-Standort vermieten möchte, kann sich an die Deutsche Funkturm wenden:  www.dfmg.de/standortangebot. Die Deutsche Funkturm baut die Mobilfunkstandorte der Telekom. Aktuell hat die Telekom mehr als 36.000 Mobilfunkstandorte in Betrieb. Zusätzlich baut das Unternehmen jährlich rund 1.500 neue Standorte.

Weitere Informationen

Wer mehr über die Verfügbarkeit von Mobilfunk an seinem Wohnort erfahren will, kann sich unter www.telekom.de/netzausbau informieren.

https://www.presseportal.de/pm/9077/5867218

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Polizeimeldung: Mutmaßliche Fahrraddiebe gestellt, Haftbefehl

Werder (Havel), 30.09.2024 – Meldung der Polizeidirektion West vom 27. September 2024. Quelle: polizei.brandenburg.de.

Mutmaßliche Fahrraddiebe gestellt – Haftbefehl verkündet

Ort: Werder (Havel), Eisenbahnstraße Zeit: Mittwoch, 25.09. bis Donnerstag, 26.09.2024

Am Donnerstagnachmittag rief ein Zeuge die Polizei und teilte mit, dass er zwei mögliche Fahrraddiebe im Bereich des Bahnhofs Werder wiedererkannt habe. Der Mann hatte zuvor durch Bekannte von einem Fahrraddiebstal aus einer Tiefgarage in der Eisenbahnstraße am Tag zuvor erfahren, bei dem Tatverdächtige von einer Überwachungskamera erfasst wurden (siehe Pressemeldung vom 26.09.2024 unter ‚Links zum Thema‚).

Die beiden Personen stiegen jedoch vor Eintreffen der Beamten in einen Zug. Sie konnten schließlich am Bahnhof in Brandenburg an der Havel von Polizeibeamten festgestellt und festgehalten werden. Außerdem wurde mögliches Diebstahlwerkzeug bei den Beiden gefunden und sichergestellt. Durch die Staatsanwaltschaft wurden die vorläufige Festnahme der beiden 33 und 38 Jahre alten Männer verfügt und weitere polizeiliche Maßnahmen veranlasst.

Die Staatsanwaltschaft beantragte am heutigen Tag außerdem einen Haftbefehl für die beiden Männer, die daraufhin einem Haftrichter vorgeführt wurden. Dieser erließ und verkündete den Haftbefehl, woraufhin die Tatverdächtigen in eine Justizvollzugsanstalt gebracht wurden.

https://polizei.brandenburg.de/pressemeldung/mutmassliche-fahrraddiebe-gestellt-haftb/5130581

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Rathaus: Umfrage zum Fahrradparken am Bahnhof

Werder (Havel, 29.09.2024 – Mit dem scheinbar 2025 entstehenden Fahrradparkhaus dürfte sich die Abstellsituation am Bahnhof deutlich verbessern. Welche Gebrauchsaspekte den zukünftigen Nutzer*innen wichtig sein könnten, darum geht es bis 18. Oktober in einer Umfrage im Auftrag der Planer. Aufgemerkt: Interessant sind den Umfragern vor allem Antworten von Radler*innen, die bis zum Bahnhof radeln und dort das Bike abstellen. Lesen Sie hier die zur Umfrage gehörende Pressemitteilung der Stadt vom 23. September 2024.

Umfrage zum Fahrradparken am Bahnhof in Werder (Havel)

Fahrradparken am Bahnhof – aber wie? Diesem Thema widmet sich eine Online-Umfrage für Werder (Havel), die am heutigen Montag beginnt. Die Planungsgesellschaft BahnStadt führt die Umfrage gemeinsam mit dem Verkehrsbund Berlin-Brandenburg (VBB) und der Infostelle Radparken durch und wertet sie aus. Ziel ist es, das Nutzungs- und Verkehrsverhalten rund um den Bahnhof besser zu verstehen und die Bereitschaft zur Nutzung von Radabstellanlagen abzufragen.

Die Teilnahme an der Umfrage ist bis zum 18. Oktober 2024 unter dem Link https://survey.lamapoll.de/radparken-Werder möglich. Die Antworten werden anonym erfasst. Alle Interessierten, auch Verkehrsteilnehmer, die bisher den Bahnhof nicht zum Umsteigen nutzen, können sich an der Umfrage beteiligen.

Vor dem Hintergrund der modernen Fahrradabstellanlage, die mit Fördermitteln im kommenden Jahr am Bahnhof in Werder (Havel) entstehen soll, können die Umfrage-Ergebnisse wichtige Nutzungsdaten liefern. Die Abstellanlage ist Teil des Projektes „Modulares Fahrradparken im Land Brandenburg“, für das sich die Stadt Werder (Havel) beworben hatte. 13 weitere Kommunen machen mit.

In Werder sollen mit dem Projekt bis zu 400 gesicherte und überdachte Stellplätze an der Südseite des Bahnhofs entstehen. Bestehen wird die Anlage aus standardisierten Modulen in Holzständerbauweise. Geplant sind Doppelstockplätze, aber auch Module mit nur einer Parketage für Räder mit Aufbauten wie zum Beispiel Kindersitzen. Weiterhin soll es Sonderstellplätze für Lastenräder geben. Eine Videoüberwachung des Bereichs ist ebenfalls geplant.

An die verschiedenen Bedürfnisse der Nutzer knüpft die Online-Umfrage an: Inwiefern sollten sich die Parkmöglichkeiten für Fahrräder insgesamt verbessern? Wie sollten abschließbare Radabstellplätze gebucht werden? Wie kann der Zugang geregelt sein und wie viel würden Nutzer monatlich dafür bezahlen?

Die Ergebnisse der Umfrage werden nach Auswertung der durchführenden Projektpartner auf der Homepage der Stadt Werder (Havel) veröffentlicht.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/politik-rathaus/4481-umfrage-zum-fahrradparken-am-bahnhof.html

Rathaus: Aufruf Bewerbung Seniorenbeirat

Werder (Havel), 28.09.2024 – Der Seniorenbeirat Werder scheint ein emsiges Trüppchen mit guten Ideen. Der „Herbsttanz der Senioren“ am Dienstag, die neue Reihe „Seniorenkino“ im Scala und das im Aufbau befindliche „Netzwerk Einsamkeit im Alter“ sind meines Wissens aktuelle Projekte dieses Arbeitskreises.

Wer sich für den Seniorenbeirat engagieren möchte, ist jederzeit herzlich dazu eingeladen. Wer darüber hinaus jedoch auch an entscheidender Stelle ein Wörtchen mitreden will, hat jetzt die Möglichkeit, sich um einen Sitz im Seniorenbeirat zu bewerben.

Lesen Sie mehr in einer Presseinfo der Stadtverwaltung vom 13. September 2024. Unter der Meldung finden Sie den Link zum lesenswerten Beitrag „Zukunft braucht Erfahrung und ein gutes Miteinander der Generationen“ von Prof. Dr. Wick zur Seniorensituation und -zukunft in Werder vom 24. Januar auf cdu-werder.de.

Aufruf zur Bewerbung für den Seniorenbeirat der Stadt Werder (Havel)

Die Stadt Werder (Havel) ruft dazu auf, sich als Mitglied des Seniorenbeirates zu bewerben. Der Seniorenbeirat wird gemäß Hauptsatzung der Stadt eingerichtet, um die Interessen von älteren Menschen zu vertreten.

Dem Beirat gehören mindestens fünf und maximal zehn Mitglieder an. Mitglied des Beirates kann sein, wer zum Zeitpunkt der Benennung mindestens 55 Jahre alt ist und seinen Wohnsitz in Werder (Havel) hat. Die Mitglieder werden durch die Stadtverordnetenversammlung für die Dauer ihrer Wahlperiode benannt.

Die Bewerbungen sind vom 1. Oktober bis 31. Oktober 2024 an die Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung zu richten. Das Bewerbungsformular ist auf der Homepage der Stadt unter werder-havel.de zu finden.

Dies ist ausgefüllt und unterschrieben zurückzusenden an: senioren@werder-havel.de oder per Post an: Stadt Werder (Havel), Vorsitzende der Stadtverordnetenversammlung, Kennwort: Bewerbung Seniorenbeirat, Eisenbahnstr. 13/14, 14542 Werder (Havel).

Rückfragen rund um die Bewerbung sind zu richten an die Sachbearbeiterin für Soziales, Frau Anna-Elisabeth Lehmann, unter Tel. (03327) 783-310, E-Mail: a.lehmann@werder-havel.de, oder an die Sachbearbeiterin für Einwohnerbeteiligung, Frau Luise Fröhlich, unter Tel. (03327) 783-114, E-Mail: l.froelich@werder-havel.de.

https://www.werder-havel.de/politik-rathaus/aktuelles/neuigkeiten/politik-rathaus/4464-aufruf-zur-bewerbung-für-den-seniorenbeirat.html

Beitrag Prof. Dr. Wick „Zukunft braucht Erfahrung und ein gutes Miteinander der Generationen“ zur Seniorensituation in Blütenstadt vom 24. Januar 2024 auf cdu-werder.de

https://www.cdu-werder.de/news/lokal/237/Zukunft-braucht-Erfahrung-und-ein-gutes-Miteinander-der-Generationen.html